HORMANN 2043040 RE Vertical Fire Sliding Door and Smoke Tight Vertical Sliding Door FHT OD Instruction Manual

September 6, 2024
HORMANN

2043040 RE Vertical Fire Sliding Door and Smoke Tight Vertical Sliding

Door FHT OD

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Product Specifications

  • Product Name: Vertical Fire Sliding Door and Smoke-Tight
    Vertical Sliding Door FHT OD

  • Model Number: 2 043 040 RE

  • Stand: 04.2022

Product Usage Instructions

1. Installation

Follow the provided instructions for fitting the vertical fire
sliding door and smoke-tight vertical sliding door. Ensure all
components are securely installed.

2. Operation

Operate the door according to the guidelines provided. Make sure
to open and close the door smoothly and securely.

3. Maintenance

Regularly inspect the door for any signs of wear or damage.
Clean the door as needed using appropriate cleaning materials.

FAQ

Q: Can I install decorative films or sheets on the door?

A: No, it is prohibited to attach decorative films or sheets on
the door.

Q: What should I do if I notice any damage to the door?

A: Contact the manufacturer or a qualified technician for repair
or replacement of damaged parts.

“`

DE Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung Feuer- und Rauchschutz-Hubtor FHT OD
EN Instructions for Fitting, Operating and Maintenance Vertical fire sliding door and smoke-tight vertical sliding door FHT OD
FR Instructions de montage, de service et de maintenance Porte à ouverture verticale résistante au feu et anti-fumée FHZ OD
ES Instrucciones de montaje, funcionamiento y mantenimiento Puerta vertical con protección cortafuego y cortahumo FHT OD
RU , FHT OD
NL Handleiding voor montage, bediening en onderhoud Brandwerende en rookdichte hefdeur FHT OD
IT Istruzioni per il montaggio, l`uso e la manutenzione Portoni a sollevamento verticale antincendio e antifumo FHT OD
PL Instrukcja montau, eksploatacji i konserwacji Przeciwpoarowa i dymoszczelna brama podnoszona FHT OD
HU Szerelési, üzemeltetési és karbantartási utasítás FHT OD tz- és füstgátló emelkapu
CS Návod k montázi, provozu a údrzb Protipozární a kouotsná zvedací vrata FHT OD
SL Navodila za montazo, delovanje in vzdrzevanje Ognjevarna in dimotesna dvizna vrata FHT OD
SK Návod na montáz, prevádzku a údrzbu Protipoziarna ochrana a ochrana proti dymu pre bránu s vertikálnym chodom FHT OD
EL , FHT OD
+ RO BG

2 043 040 RE / Stand: 04.2022 / Duck: 04.2022

2

2 043 040 RE / 04.2022

DEUTSCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 ENGLISH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 FRANÇAIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 ESPAÑOL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 NEDERLANDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 ITALIANO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 POLSKI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 MAGYAR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 CESKY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 SLOVENSKO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 SLOVENSKY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 E . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 ROMÂN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

2 043 040 RE / 04.2022

3

DEUTSCH

Inhaltsverzeichnis

1

Verwendete Warnhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.1

Verwendete Symbole ……………………………………………………………….. 4

1.2

Verwendete Abkürzungen…………………………………………………………. 4

1.3

Gültigkeitsbereich ……………………………………………………………………. 4

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Bestimmungsgemäße Verwendung ……………………………………………. 4 Nicht bestimmungsgemäße Verwendung……………………………………. 4 Ersatzteile und Zubehör……………………………………………………………. 4 Sicherheitshinweise zum Betrieb……………………………………………….. 4 Zulässige Wände Wanddicken, Befestigungen und Montage………… 5
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Übersicht ……………………………………………………………………………….. 5 Bodenbeschaffenheit, Bodenabstand ………………………………………… 5 Erhöhte Einbaulage bei Feuerschutz-Hubtoren……………………………. 5 Befestigung des Torrahmens …………………………………………………….. 5 Einhängen und Zusammenfügen der Torelemente ……………………….. 5 Nicht zu lackierende Teile …………………………………………………………. 5 Installation der Feststellanlage ………………………………………………….. 5 Installation der elektrischen Öffnungshilfe…………………………………… 5 Installation der optischen und akustischen Warnanlage ……………….. 5
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Prüfung und Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Oberflächenbehandlung …………………………………………………………… 6 Verzinkte Oberflächen………………………………………………………………. 6 Weißrostentfernung auf verzinkten Oberflächen…………………………… 6 Pulverbeschichtete Oberflächen………………………………………………… 6
Demontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Entsorgung……………………………………………………………………………… 6
Störungen und Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Änderungen vorbehalten.

Diese Anleitung ist eine Originalbetriebsanleitung nach EG-Richtlinie 2006 / 42 / EG und gliedert sich in einen Text- und Bildteil. Die Anleitung enthält wichtige Informationen zum Produkt, insbesondere Sicherheits- und Warnhinweise.
Lesen Sie die Anleitung sorgfältig . Bewahren Sie die Anleitung sicher auf .
Für die Inbetriebnahme benötigen Sie die Einbauanleitung des Antriebs und ggf. weiterer externer Steuerungsgeräte.

1

Verwendete Warnhinweise

GEFAHR
Kennzeichnet eine Gefahr, die unmittelbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt.
VORSICHT
Kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichten oder mittleren Verletzungen führen kann.
ACHTUNG
Kennzeichnet eine Gefahr, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Produkts führen kann.

1 .1

Verwendete Symbole

wichtiger Hinweis zum Vermeiden von
Sachschäden

zulässige Anordnung oder Tätigkeit

unzulässige Anordnung oder Tätigkeit

Bauteil, Verpackung entfernen und recyceln

Schlupftür

elektrischer Antrieb

prüfen

Feuerschutz

Tor zu

Tor offen

Schraubensicherung

versiegeln

siehe Textteil

siehe Bildteil

Bauteil langsam und vorsichtig
bewegen

Sa = Rauchschutz bei Umgebungstem-
peratur, S200 = Rauchschutz bei erhöhter Tempe-
ratur

1 .2

Verwendete Abkürzungen

FSK Feuerschutzklasse

LDH lichte Durchgangshöhe

OFF Oberkante Fertigfußboden LDB lichte Durchgangsbreite

In diesem Dokument stehen die Bezeichnungen Tor und Hubtor stellvertretend für den Begriff Feuer- und Rauchschutz-Hubtor.

1 .3

Gültigkeitsbereich

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Sicherheitshinweise

GEFAHR
Lebensgefahr beim Einbau der Feuerschutz-Hubtorelemente Beim Einbau können Tor und Torrahmen umfallen und Personen verletzen. Sichern Sie beides vor und während der Montagearbeit gegen
Umfallen.

· Nur sachkundige Personen gemäß EN 12635 dürfen das Hubtor FHT montieren, warten, reparieren und demontieren.
· Beauftragen Sie nur sachkundige Personen mit den Elektroarbeiten.
· Veränderungen durch Anbauten und Umbauten sind untersagt.
· Ergreifen Sie Vorsichtsmaßnahmen beim Brennen, Schleifen und Schweißen.
· Aufschäumende Baustoffe dürfen durch Wärmeeintrag nicht reagieren.

2 .1

Bestimmungsgemäße Verwendung

Die EN 13241 bestimmt den Anwendungsbereich für Einbau, Montage und Nutzung.

· Beachten Sie die Betriebs- und Wartungsanleitung.

· Befolgen Sie die Inspektions- und Wartungsbedingungen.

· Betreiben Sie das Hubtor nur im sicherheitstechnisch einwandfreien Zustand.

· Beauftragen Sie für Reparaturen und Wartungen am Hubtor nur den Hersteller oder Fachfirmen.

· Beachten Sie die jeweiligen nationalen Vorschriften und Zulassungen.

2 .2

Nicht bestimmungsgemäße Verwendung

Das Feuer- und Rauchschutz-Hubtor ist ungeeignet:

· als Außentor

· als Feuchtraumtor

Das Anbringen von Dekorfolien oder Blechen auf dem Torblatt ist verboten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäße Verwendung besteht keine Haftung .

2 .3

Ersatzteile und Zubehör

Verwenden Sie nur Originalersatzteile.

2 .4

Sicherheitshinweise zum Betrieb

WARNUNG
Verletzungsgefahr bei der Torfahrt Der Bewegungsbereich der Toranlage muss immer frei sein. Personen oder Gegenstände dürfen sich nicht im Gefahrenbereich des
Tors befinden.
· Sichern Sie das Hubtor bei Beschädigung sofort. Beauftragen Sie sachkundige Personen mit der Reparatur.
· Gemäß EN 12604 muss ein schwerkraftbetriebenes Hubtor mit einer optisch- akustischen Warnanlage ausgestattet sein. Die optischakustische Warnung muss den Schließvorgang des Tors begleiten.

bohren in Beton
4

bohren in Mauerwerk

optionale Bauteile

Ausführung Edelstahl

2 043 040 RE / 04.2022

2 .5

Zulässige Wände Wanddicken, Befestigungen und Montage

Vergewissern Sie sich vor der Montage, dass zwischen Feuerschutz-

Hubtorrahmen und Wandbauteilen keine Lücken entstehen > 20 mm

(siehe Bild 2).

zulässige Wände und angrenzende Bauteile

A

feuerbeständige Wände aus Beton, Festigkeitsklasse min. C12/15

feuerbeständige Wände aus Mauerwerk, B Steine, Festigkeitsklasse mindestens 12,
Normalmörtel der Mörtelgruppe II

feuerbeständige ummantelte Stahlbauteile

C

(Konstruktion nach stat. Erfordernis, Feuerwiderstandsdauer muß mindestens

der des Hubtores entsprechen)

Mindestdicke [mm] 175
240
gemäß stat . Erfordernissen

zulässige Befestigungen entsprechend der Wandausführung

A Beton

Durchschraubmontage mit Gewindestange M10 Schwerlastanker MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Mauerwerk Durchschraubmontage mit Gewindestange M10

C Stahlbau

metrische Schraube M8 / M10

3

Montage

3 .1

Übersicht

Nr . Beschreibung (siehe Bildteil)

Torblatt

1 1. Element (Griffelement)

2 Normalelement(e)

3 letztes Element (Labyrinthelement)

4 Zugverbindung im 1. Element

5 Bodenanschluss-Schiene

6 Torblattlabyrinth-Profil

7 Torblatt-Trag-U-Profil

8 Gurtklemme

9 Pufferblech

10 Seilaufhängung (M12 × 70 mm, Hülse, Mutter M12)

Rahmen 11 Führungsprofil
13 Gewichtskastenprofil unten 15 Gewichtskastenprofil oben
rechts 17 Gewichtskastenprofil Distanz 19 Hutprofilträger 21 Einzelrollenkonsole Pos. B

12 Führungsprofil mit Gewichtskastenprofil
14 Gewichtskastenprofil oben links
16 Gewichtskastenprofil Distanz unten
18 Wandlabyrinthprofil
20 Einzelrollenkonsole Pos. A
22 Motorkonsole

Gegengewicht

23 Gegengewichtkäfig mit Führungsprofil

24 Seilaufhängung (M12 × 70 mm, Hülse, Mutter M12)

25 Gegengewicht 100 × 100 × 170 26 Gegengewicht Ø100 × 40 mm,

pro 13,3 kg

pro 2,5 kg für Feinjustierung

27 Gegengewichtkäfig Abdeckblech

Zubehör 28 Öffnungshilfe 30 Antriebsgurt 32 Endlagenpuffer
34 Tragseile 6 mm kurz für Rolle Pos. B
36 Seilschäkel
38 Zugverbindung, Scheibe und Mutter M10
40 Auflaufdämpfer (optional)

29 Gurtrolle 31 Endlagenschalter 33 Tragseile 6 mm lang
für Rolle Pos. A 35 Seilspanner
37 Zugverbindung, Gewindestange M10, falls erforderlich Muffe M10
39 Hand- und Muschelgriff als Notöffnungshilfe (optional)

Zubehör 2
41 Antriebssteuerung, Feststellanlage
43 Netztrennschalter 4 pol. 400 V AC (Optional)
45 optisch-akustische Warnleuchte (optional)

42 CEE Steckdose 400 V 16 A 5 pol. bauseits
44 Warnanlage FSA-OAW 230 V AC (optional)

Eine Montage auf Fliesen ist möglich. Erhöhen Sie die Verankerungslänge der Dübel um den Aufbau der Fliesen.

DEUTSCH

3 .2

Bodenbeschaffenheit, Bodenabstand

Vor dem Einbau des Hubtors müssen Sie Toröffnung und Gebäudeboden fertigstellen.

Nach Einbringen der Betonböden können sich die Plattenränder anheben (Aufschüsselung). Dies ist kein Reklamationsgrund für das Hubtor. Bei korrekt montierten Hubtoren kann sich dadurch der Bodenabstand so weit verändern, dass die sichere Funktion nicht mehr gewährleistet ist.

Der Boden des Hubtors muss beim FHT-90 OD nicht brennbar sein (Klasse A1 nach EN 13501-1). Auf beiden Seiten der Torblatt-Oberfläche muss der feuerfeste Bereich mindestens 150 mm betragen.

Beim FHT-30 OD ist ein Parkettboden oder Teppichboden der Klasse CFL – S1 nach EN 13501-1 einsetzbar. Bei Rauchschutztoren muss der Boden fugenfrei
sein. Ein Teppichboden ist nicht erlaubt.
Zulässiger Bodenabstand:

· Hubtor FHT 15 mm + 0 mm / ­ 15 mm

Tore mit Rauchschutzfunktion benötigen einen glatten Boden oder eine Edelstahl-Bodenschiene (nicht im Standardlieferumfang).

3 .3

Erhöhte Einbaulage bei Feuerschutz-Hubtoren

Eine erhöhte Einbaulage bedeutet einen einseitigen Versatz von mehr als 500 mm nach unten, z. B. in einem Installationsschacht oder in versetzten Hallenebenen. In diesem Fall muss die Torblattkante mindestens 200 mm von diesem Versatz entfernt sein. Sie müssen eine 4-seitige Rauchschutzdichtung montieren.

3 .4

Befestigung des Torrahmens

ACHTUNG

Befestigungselemente
Beim Öffnen und Schließen des Hubtors entstehen hohe dynamische Kräfte. Im Brandfall können starke Verformungen eintreten.
Befestigungselemente müssen entstehende Kräfte zuverlässig aufnehmen.

Das Befestigungsmaterial richtet sich nach dem Bauuntergrund.
· Verwenden Sie nur Befestigungsmaterial aus Tabelle 2 .5 oder Befestigungsmaterial mit vergleichbaren Eigenschaften. Kunststoffdübel mit Stahlschraube Fischer FUR 10 oder vergleichbare. Stahlanker MKT B 10 / 15 oder vergleichbare. Schwerlastanker MKT SZ-S Stahl oder vergleichbare.
· Verschrauben durch die Wand mit Gewindestangen M 10 und Gegenplatten.
Führen Sie die Arbeitsschritte in Reihenfolge durch.
HINWEIS:
Damit weder Flammen noch erhöhte Temperaturen den Raumabschluss gefährden, verschließen Sie die Zwischenräume zwischen den wandseitigen Profilen und unebenen Wandflächen. · Zwischenräume 5 mm:
­ müssen Sie nur bei Rauchschutzfunktion mit Silikon oder Acryl versiegeln.
· Zwischenräume > 5 ­ 20 mm: (nicht über die gesamte Profillänge durchgängig) ­ Hinterstopfung mit Mineralwolle der Baustoffklasse A1.

3 .5

Einhängen und Zusammenfügen der Torelemente

ACHTUNG

Falsche Montage der Torelemente Bei unsachgemäßer Montage können Torelemente abknicken. Richten Sie die Torelemente bei der Montage hochkant auf
(siehe Bild 7 .3). Achten Sie auf eine feste Verbindung der Torelemente. Ziehen Sie die Spannmutter (siehe Bild 7 .9) nur mäßig an.

3 .6

Nicht zu lackierende Teile

Folgende Teile dürfen nicht lackiert werden:

· Antriebsgurt · Endlagenschalter · Drahtseil

· Auflaufdämpfer · Endlagenpuffer · Seilumlenkrollen

3 .7

Installation der Feststellanlage

Maßgeblich für den Einbau der Feststellanlage ist die Montageanleitung und

ggf. Bauartgenehmigung des Herstellers. Informieren Sie sich ggf. über

kurzfristige Änderungen der Einbaubedingungen.

3 .8

Installation der elektrischen Öffnungshilfe

Beachten Sie die Montageanleitung des Herstellers.

3 .9

Installation der optischen und akustischen Warnanlage

Beachten Sie die Betriebsanleitung des Herstellers.

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5

DEUTSCH

4

Inbetriebnahme

Kontrollieren Sie vor Abschluss der Montage die einwandfreie Funktion des Hubtors.
Prüfen Sie Folgendes:
· Montieren Sie das Hutprofil waagrecht und spannungsfrei. · Torblatt darf nicht an Wänden, Stürzen und Nischen schleifen. · Tor muss sich aus jeder Stellung selbstständig schließen. · Schließgewicht im Gewichtskasten darf weder schleifen noch blockieren
und in keiner Endstellung des Hubtors anschlagen bzw. aufsetzen. · Drahtseil des Schließgewichts darf an keiner Stelle scheuern. · Umlenkrollen müssen leichtgängig laufen. · Die Schließgeschwindigkeit des Torblatts muss 0,08 bis 0,20 m / s
betragen. Daraus ergibt sich eine Durchlaufzeit von 5 – 12 s / m (siehe Bild 12).

5

Betrieb

VORSICHT
Verletzungsgefahr bei der Torfahrt Gegenstände und Personen, insbesondere Kinder, dürfen sich nicht im
Bewegungsbereich und Öffnungsbereich der Toranlage befinden.

Haltevorrichtung in der Stellung Tor auf:
Die Motorbremse des Antriebs hält das Tor. Der Antrieb ist mit einer Steuerung verbunden. Diese Steuerung ist an eine Rauchschaltanlage gekoppelt.
Die Freigabe der Flügel erfolgt durch:

· Drucktaster

· Rauchmelder

· Stromausfall

Schließvorgang (ohne E-Antrieb):
Das Schließgewicht schließt den freigegebenen Torflügel. Das Schließgewicht ist über einen Seilzug mit dem Trag-U-Profil verbunden.
Die Schließgeschwindigkeit von 0,08 bis 0,2 m / s oder eine Durchlaufzeit von 5 ­ 12 s / m können Sie mit Gewicht einstellen (Bild 12).

6

Prüfung und Wartung

Für Wartung und Instandhaltung des Hubtors in den vorgeschriebenen Abständen ist der Eigentümer bzw. dessen Beauftragter verantwortlich.
Nur sachkundige Personen dürfen Funktionsteile, insbesondere Sicherheitsbauteile austauschen.
Dokumentieren Sie die Wartung.

Mindestens 1× monatlich:
· allgemeine Sichtprüfung von Torblatt und Rahmen auf Beschädigungen und Veränderungen
· Funktion der Brandmeldeanlage (Rauchschaltanlage), Selbstschließeinrichtung, Feststelleinrichtung (Motorbremse) prüfen
· Verschleiß und korrekte Position der Dichtungen (bei der Ausführung als Rauchschutztor) prüfen
· defekte Teile durch Originalersatzteile ersetzen · Schließgeschwindigkeit prüfen

Mindestens 1× jährlich:
· Befestigungen prüfen: ­ Verbindung zwischen Maueruntergrund und Führungsprofil, Hutprofilträger, Gewichtskasten sowie Trag-U-Profil ­ alle Befestigungsschrauben
· Antriebsgurt ­ Prüfen Sie die Gurte in den vorgeschriebenen Abständen auf sichtbaren Verschleiß. Ersetzen Sie die Gurte falls erforderlich. ­ Beachten Sie das vom Hersteller vergebene Ablaufdatum der Antriebsgurte. Sorgen Sie rechtzeitig für Ersatz.
· Laufeigenschaften: ­ Laufeigenschaft kontrollieren ­ auf ungewöhnliche Geräusche beim Öffnen und Schließen kontrollieren
· Drahtseil: ­ auf Abnutzung, Korrosion, Scheuerstellen, Knickstellen, Litzenrisse
· Seilbefestigung: ­ Seilbefestigungen am Torblatt und im Gewichtskasten kontrollieren
· Seilumlenkungen: ­ Leichtgängigkeit der Seilumlenkungen
· Hinweisschilder und Kennzeichnungsschilder: ­ Lesbarkeit aller Hinweisschilder und Kennzeichnungsschilder
· Getriebeöl ­ Die mitgelieferte Dokumentation des Antriebs enthält verbindliche Wartungsanweisungen für Motor und Getriebe.

Feuerschutz-Hubtore mit Schlupftür Befestigung und Funktion prüfen:

· Schließer

· Bänder

· Schloss

HINWEIS:
Verkürzen Sie die Wartungsintervalle bei besonderer Belastung durch Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Chemikalien, etc.

7

Reinigung und Pflege

Reinigen und ölen Sie alle mechanischen Teile, je nach Belastung und Bedarf, mindestens 1x jährlich mit geeigneten Reinigungsmitteln.

ACHTUNG

Ungeeignete Reinigungsmittel und falsche Reinigung
Verwenden Sie keine Hochdruckreiniger, Laugen und Säuren für die Reinigung.
Unterlassen Sie starkes Reiben.
Verwenden Sie niemals metallhaltige Scheuerschwämme, Stahlwolle oder Stahlbürsten, chloridhaltige, insbesondere salzsäurehaltige Produkte, Bleichmittel oder Silberputzmittel.

7 .1

Oberflächenbehandlung

7 .1 .1

Verzinkte Oberflächen

Benutzen Sie klares Wasser.

Verwenden Sie bei stärkeren Verschmutzungen warmes Wasser und ein neutrales, nicht scheuerndes Reinigungsmittel (Haushaltsspülmittel, pH-Wert 7).

Beim Verwenden von leicht sauren, neutralen oder alkalischen Entfettungsmitteln müssen Sie sofort mit Wasser nachreinigen. Rückstandsfreies Entfernen des Entfettungsmittels verhindert eine chemische Beschädigung der Zinkoberfläche.

7 .1 .2

Weißrostentfernung auf verzinkten Oberflächen

Entfernen Sie Weißrost rückstandsfrei durch Abbürsten mit harten Nylonbürsten.
Drahtbürsten sind ungeeignet.
Dunkle Flecken bzw. Schattierungen nach dem Abbürsten gleichen sich mit der Zeit der Umgebung an.

Kontaktieren Sie bei erneutem Weißrostbefall einen Malerfachbetrieb.

7 .1 .3

Pulverbeschichtete Oberflächen

Die Oberfläche von Torblatt und Rahmen besteht aus einer PulverGrundbeschichtung auf Epoxidharz-Polyester-Basis.

Zum Reinigen und Pflegen genügt klares Wasser.
Verwenden Sie bei stärkeren Verschmutzungen warmes Wasser und ein neutrales, nicht scheuerndes Reinigungsmittel (Haushaltsspülmittel, pH-Wert 7).

8

Demontage

Demontieren Sie das Tor nach dieser Montageanleitung, sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.

8 .1

Entsorgung

Zerlegen Sie das Hubtor nach der Demontage in Einzelteile. Recyceln bzw.

entsorgen Sie die Komponenten unter Beachtung der örtlichen behördlichen

Vorschriften.

6

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DEUTSCH

9

Störungen und Fehlerbehebung

Störung 1 Hubtor schließt nicht
vollständig
2 Schließgeschwindigkeit des Tors zu hoch oder zu niedrig
3 ungewöhnliche Geräusche während des Öffnungsvorgangs oder Schließvorgangs
4 Tor lässt sich nicht öffnen

Mögliche Ursache

Abhilfe

seitliches Führungsprofil nicht lotrecht montiert Richten Sie das Führungsprofil aus.

Torelemente verspannt

Lockern Sie die Muttern der horizontal eingebauten Gewindestangen. Richten Sie die Elemente neu aus.

Drahtseil klemmt

Kontrollieren Sie Seilführung und Umlenkrollen.

Bewegen des Gegengewichts nicht möglich

Kontrollieren Sie, ob der Gewichtskasten lotrecht montiert ist.

Kontrollieren Sie den Gewichtskasten auf Beschädigungen.

Damit das Gewicht nicht vorzeitig auf dem Boden aufsetzt, kürzen Sie die Seilklemmen.

Richten Sie die seitlichen Führungsschienen aus.

Schließgewicht falsch bemessen

Erhöhen oder reduzieren Sie das Schließgewicht.

einwandfreie Bewegung des Schließgewichts nicht möglich
Steuerung des Antriebs zeigt eine Störung an

Kontrollieren Sie, ob der Gewichtskasten lotrecht montiert ist.
Kontrollieren Sie den Gewichtskasten auf Beschädigungen.
Damit das Gewicht nicht vorzeitig auf dem Boden aufsetzt, kürzen Sie die Seilspanner.
Informieren Sie sich in der Betriebsanleitung der Steuerung.

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7

ENGLISH

Contents

1

Warnings used . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1.1

Symbols used …………………………………………………………………………. 8

1.2

Abbreviations used ………………………………………………………………….. 8

1.3

Scope…………………………………………………………………………………….. 8

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Intended use …………………………………………………………………………… 8 Non-intended use ……………………………………………………………………. 8 Spare parts and accessories …………………………………………………….. 8 Safety instructions for operation………………………………………………… 8 Approved walls, wall thicknesses, fastenings and fitting ………………. 8
Assembly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Overview ………………………………………………………………………………… 9 Floor condition, floor clearance …………………………………………………. 9 Higher fitting position for vertical fire sliding doors ………………………. 9 Fixing the door frame……………………………………………………………….. 9 Suspending and joining the door elements …………………………………. 9 Non-paintable parts …………………………………………………………………. 9 Installing the hold-open device………………………………………………….. 9 Installing the electric opening aid ………………………………………………. 9 Installing the optical and acoustic alarm system………………………….. 9
Initial start-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Checking and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Cleaning and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Surface treatment ………………………………………………………………….. 10 Galvanized surfaces……………………………………………………………….. 10 Removal of white rust from galvanized surfaces ………………………… 10 Powder-coated surfaces…………………………………………………………. 10
Dismantling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Disposal ……………………………………………………………………………….. 10
Malfunctions and troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Dissemination as well as duplication of this document and the use and communication of its content are prohibited unless explicitly permitted. Noncompliance will result in damage compensation obligations. All rights reserved in the event of patent, utility model or design model registration. Subject to changes.

These instructions are original operating instructions as outlined in EC Directive 2006/42/EC and are divided into a text and illustrated section. The instructions contain important information on the product, and especially safety instructions and warnings.
Read through the instructions carefully . Keep these instructions in a safe place .
For the initial start-up, the fitting instructions for the operator and any other external control devices are required.

1

Warnings used

DANGER
Indicates a danger that immediately leads to death or serious injuries.
CAUTION
Indicates a danger that can lead to minor or moderate injuries.
ATTENTION
Indicates a danger that can lead to damage or destruction of the product.

1 .1

Symbols used

Important note for

Permissible

avoiding damage to arrangement or acti-

property

vity

Non-permissible arrangement or
activity

Remove and recycle the compo-
nent / packaging

Drilling in concrete Drilling in brickwork

Optional components

Version in stainless steel

Wicket door

Electrical operator

Check

Fire protection

Close

Open

Thread lock

Sealing

See text section

See illustrated section

Move the component slowly and
carefully

Sa = smoke protection at ambient temperature,
S200 = smoke protection at increased temperature

1 .2

Abbreviations used

FSK Fire protection category

FFL Finished floor level

LDH Clear passage height LDB Clear passage width

In this document, the terms door and vertical sliding door will be used in lieu of the terms vertical fire sliding door and smoke-tight vertical sliding door.

1 .3

Scope

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Safety instructions

DANGER
Danger to life when fitting the vertical fire sliding door elements The door and door frame can fall over during fitting and may cause injury to persons. Secure both against falling over before and during fitting.

· Only specialists in accordance with EN 12635 may fit, service, repair and disassemble vertical sliding door FHT.
· Electrical work may only be carried out by trained specialists. · Do not make any alterations through attachments and conversions. · Take precautionary measures when cauterising, grinding and welding. · Intumescent materials must not react as a result of heat input.

2 .1

Intended use

EN 13241 specifies the application for installation, fitting and use.

· Observe the operating and maintenance instructions.

· Comply with the inspection and maintenance conditions.

· Only operate the vertical sliding door if it is technically sound and in perfect working order.

· Only commission the manufacturer or specialist companies for repairs and maintenance on the vertical sliding door.

· Comply with the respective national regulations and approvals.

2 .2

Non-intended use

The vertical fire sliding door and smoke-tight vertical sliding door is not suited:

· As an external door

· As a wet room door

Applying decor foils or metal sheets to the door leaf is not permitted. There is no liability for damage caused by non-intended use .

2 .3

Spare parts and accessories

Only use original spare parts.

2 .4

Safety instructions for operation

WARNING
Danger of injury due to door run The area of travel of the door system must always be kept free from
obstructions. No persons or objects are allowed within the danger area of the door.

· Secure the vertical sliding door immediately in case of damage. Repairs may only be carried out by trained specialists.
· As per EN 12604 a gravity-driven vertical sliding door must be equipped with a visual-acoustic warning device. The visual-acoustic warning must accompany the door closing process.

2 .5

Approved walls, wall thicknesses, fastenings and fitting

Before fitting, make sure there are no gaps > 20 mm between the vertical fire

sliding door frame and wall components (see Figure 2).

8

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Approved walls and adjacent components

A

Fire-proof walls made of concrete, strength class at least C12 / 15

Fire-proof brickwork walls, bricks with B minimum strength class 12, standard mortar
of mortar group II

Fire-proof encased steel components (constructed acc. to statics requirements, C fire resistance durability must at least correspond to that of the vertical sliding door)

Minimum thickness [mm] 175
240
Acc . to statics requirements

Approved fastenings according to wall version

A Concrete

Through-bolt fixing with M10 threaded rod Heavy-duty anchor MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Brickwork

Through-bolt fixing with M10 threaded rod

C

Steel construction

Metric bolt M8 / M10

3

Assembly

3 .1

Overview

No . Description (see illustrated section)

Door leaf

1 1st element (handle element) 2 Normal element(s)

3 Last element (labyrinth element) 4 Pull connection in the 1st element

5 Floor connection rail

6 Door leaf labyrinth profile

7 Door leaf bearing U-profile

8 Belt clip

9 Buffer sheet

10 Cable suspension (M12 × 70 mm, sleeve, nut M12)

Frame 11 Guide profile
13 Bottom weight box profile 15 Weight box profile, top right
17 Weight box profile, distance 19 U-profile support 21 Single roller bracket, pos. B

12 Guide profile with weight box profile
14 Weight box profile, top left
16 Weight box profile, distance below
18 Wall labyrinth profile
20 Single roller bracket, pos. A
22 Motor bracket

Counter weight

23 Counter weight cage with guide 24 Cable suspension

profile

(M12 × 70 mm, sleeve, nut M12)

25 Counter weight 100 × 100 × 170, 13.3 kg each

26 Counter weight Ø 100 × 40 mm, 2.5 kg each for fine adjustment

27 Counter weight cage, cover sheet

Accessories 28 Opening aid 30 Operator belt 32 End-of-travel position buffer
34 Carrying cable 6 mm short for roller pos. B
36 Cable shackle
38 Pull connection, washer and nut M10
40 Buffer (optional)

29 Belt roller 31 Limit switch 33 Carrying cable 6 mm long for
roller pos. A 35 Cable tensioner
37 Pull connection, threaded rod M10, if required sleeve M10
39 Grip and recessed lever handle as emergency opening aid (optional)

Accessories 2

41 Operator control, hold-open device

42 CEE socket 400 V 16 A 5-pin, on-site

43 Mains isolator 4-pin 400 V AC 44 Alarm system FSA-OAW

(optional)

230 V AC (optional)

45 Optical / acoustic alarm system (optional)

Fitting on tiles is possible. Increase the anchoring length of the plugs by the thickness of the tiles.

ENGLISH

3 .2

Floor condition, floor clearance

The door opening and floor of the building must be prepared before fitting the vertical sliding door.

After fitting the concrete floors, the slab edges may lift (curling). This does not constitute grounds for a complaint regarding the vertical sliding door. In correctly fitted vertical sliding doors, the floor clearance can change such that proper function is no longer guaranteed.

The floor of the vertical sliding door FHT-90 OD must not be flammable (class A1 according to EN 13501-1). On both sides of the door leaf surface, the fireproof area must be at least 150 mm.

With FHT-30 OD, parquet or carpet flooring of class CFL-S1 according to EN 13501-1 can be used. With smoke-tight doors, the floor must be seamless.
Carpet flooring is not permitted.

Permissible floor clearance:

· Vertical sliding door FHT 15 mm + 0 mm / ­ 15 mm

Doors with smoke protection function require a seamless floor or a stainless steel floor rail (not included in the standard delivery).

3 .3

Higher fitting position for vertical fire sliding doors

A higher fitting position means a one-sided downward offset of over 500 mm, e.g. in an installation shaft or offset hall levels. In this case, the door leaf edge must be at least 200 mm away from this offset. You have to fit a smoke-tight seal on 4 sides.

3 .4

Fixing the door frame

ATTENTION
Fastening elements High dynamic forces occur when the vertical sliding door is opened and closed. Strong deformation may result in case of a fire. Fastening elements must be able to reliably absorb forces.

The fixing material depends on the construction subsurface.
· Only use fixing material from Table 2 .5 of fixing material with similar properties. Plastic dowels with Fischer FUR 10 steel screw or equivalent. Steel anchor MKT B 10 / 15 or equivalent. Heavy-duty anchor MKT SZ-S steel or equivalent.
· Bolt the product through the wall using M 10 threaded rods and counterplates.
Go through the work steps in order.
NOTICE:
To prevent fires and increased temperatures from impairing the partition, close the spacing between wall-side profiles and uneven wall surfaces. · Spacing 5 mm:
­ Only have to be sealed with silicone or acrylic in case of smoke-tight function.
· Spacing > 5 ­ 20 mm: (not uniform over the entire profile length) ­ Backfill with mineral wool of building materials class A1.

3 .5

Suspending and joining the door elements

ATTENTION

Incorrect fitting of the door elements Incorrect fitting of the door elements can lead to them being bent. Position the door elements vertically during fitting (see Figure 7 .3). Make sure that the door elements are firmly connected. Only tighten the tensioning nuts moderately (see Figure 7 .9).

3 .6

Non-paintable parts

The following parts must not be painted:

· Operator belt · Limit switch · Cable

· Buffer · End-of-travel position buffer · Cable return pulley

3 .7

Installing the hold-open device

The fitting of the hold-open device is determined by the fitting instructions and the manufacturer’s construction technique permit if applicable. Please inquire about any short-notice changes to the fitting situation if necessary.

3 .8

Installing the electric opening aid

Observe the manufacturer’s fitting instructions.

3 .9

Installing the optical and acoustic alarm system

Observe the manufacturer’s installation instructions.

2 043 040 RE / 04.2022

9

ENGLISH

4

Initial start-up

Before completing fitting, check that the vertical sliding door is functioning properly.
Check the following:
· Fit the U-profile in a horizontal position when switched off at the mains. · The door leaf must pass walls, lintels, and recesses without any contact. · The door must be able to close independently from any position. · The closing weight in the weight box must not make contact, block or hit
the upper or lower end in any end-of-travel position of the vertical sliding door. · The closing weight cable may not chafe at any point. · Return pulleys must be easy to move. · The closing speed of the door leaf must be between 0.08 m/s and 0.20 m/s. This results in a travel time of 5 ­ 12 s/m (see Figure 12).

5

Operation

CAUTION
Danger of injury due to door run Objects and persons, especially children, must not be in the door
system’s area of travel or opening area.

Hold-open device in the Door open position:

The operator’s motor brake holds the door. The operator is connected to a control. This control is connected to a smoke detector.

The leaves are released by:

· Push button

· Smoke detector

· Power failure

Closing (without electric operator):
The closing weight closes the released door leaf. The closing weight is connected to the bearing U-profile via a pull cord.
The closing speed of 0.08 m/s to 0.2 m/s or a travel time of 5 ­ 12 s/m can be set with a weight (Figure 12).

6

Checking and maintenance

The owner or a person authorised by the owner is responsible for proper maintenance of the vertical sliding door in the specified intervals.
Functional parts, particularly safety components, may only be exchanged by specialists.
Document maintenance.

At least 1 × monthly:
· General visual inspection of the door leaf and frame for damage and changes
· Check the function of the fire alarm system (smoke detector), self-closing mechanism, hold-open device (motor brake)
· Check the seals (with the smoke-tight door version) for wear and correct position
· Replace defective parts using original spare parts · Check closing speed

At least 1 × a year: · Check fixings:
­ Connection between the wall subsurface and guide profile, U-profile support, weight box and bearing U-profile
­ All fitting screws
· Operator belt ­ Check the belts for visible wear in the specified intervals. Replace the belts if necessary. ­ Observe the expiration date for the operator belts specified by the manufacturer. Provide for a replacement in good time.
· Door travel properties: ­ Checking for perfect door travel ­ Check for unusual noises when opening and closing
· Cable: ­ Check for wear, corrosion, chafing, creasing and wire tearing
· Cable fastening: ­ Check the cable fastening on the door leaf and in the weight box
· Cable pulleys: ­ Cable pulleys are easy to move
· Information signs and ID plates: ­ Legibility of all information signs and ID plates
· Gear oil ­ The documentation supplied with the operator contains binding maintenance instructions for the motor and gearbox.

Vertical fire sliding doors with wicket door Check fixing and function:

· Closers

· Hinges

· Lock

NOTICE:
Shorten the maintenance intervals in case of excessive dust, dirt, moisture, chemicals, etc.

7

Cleaning and care

Clean and oil all mechanical parts with suitable cleaning agents depending on the wear and as required, but at least 1 × a year.

ATTENTION

Unsuitable cleaning agents and incorrect cleaning
Do not use any high-pressure cleaners, lyes and acids for cleaning.
Do not rub hard.
Never use abrasive sponges containing metal, steel wool or steel brushes, products that contain chloride, particularly hydrochloric acid products, bleach or silver polish.

7 .1

Surface treatment

7 .1 .1

Galvanized surfaces

Use clear water.

Use warm water together with a neutral, non-abrasive cleaning agent (household detergent, pH value°7) if more heavily soiled.

When using mildly acidic, neutral or alkaline degreasing agents, immediately clean the surface with water. The residue-free removal of the degreasing agent prevents chemical damage to the zinc surface.

7 .1 .2

Removal of white rust from galvanized surfaces

Remove white rust residue-free by using hard nylon brushes.
Wire brushes are not suitable.
Dark spots or tinting usually left after brushing adapt to the environment with time.

Contact a specialist painting company in case of repeated white rust formation.

7 .1 .3

Powder-coated surfaces

The surface of the door leaf and frame consists of a primer powder-coating based on epoxy resin and polyester.

Clear water is sufficient for cleaning and care.

Use warm water together with a neutral, non-abrasive cleaning agent (household detergent, pH value°7) if more heavily soiled.

8

Dismantling

Dismantle the door in accordance with these fitting instructions in the logically correct reverse order.

8 .1

Disposal

Disassemble the vertical sliding door into individual parts after dismantling.

Recycle or dispose of the components in accordance with local official

regulations.

10

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9

Malfunctions and troubleshooting

Malfunction

Possible cause

1 Vertical sliding door does not Side guide profile not fitted vertically

close completely

Door elements are distorted

Cable is jammed Counter weight cannot be moved

2 Door closing speed too fast or too slow
3 Unusual noises during opening or closing

Closing weight dimensioned incorrectly Closing weight does not move properly

4 The door won’t open

Operator control indicates a malfunction

ENGLISH
Remedy Align the guide profile. Loosen the nuts on the horizontally fitted threaded rods. Re-align
the elements. Check the cable guide and the return pulleys. Check whether the weight box is fitted vertically. Check the weight box for damage. Shorten the cable clips so that the weight does not touch the floor
prematurely. Align the side guides. Increase or reduce the closing weight.
Check whether the weight box is fitted vertically. Check the weight box for damage. Shorten the cable tensioner so that the weight does not touch the
floor prematurely. Refer to the control operating instructions.

2 043 040 RE / 04.2022

11

FRANÇAIS

Table des matières

1

Avertissements utilisés . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

1.1

Symboles utilisés …………………………………………………………………… 12

1.2

Abréviations utilisées ……………………………………………………………… 12

1.3

Domaine d’application……………………………………………………………. 12

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3
3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Utilisation appropriée……………………………………………………………… 12 Utilisation non appropriée……………………………………………………….. 12 Pièces détachées et accessoires …………………………………………….. 12 Consignes de sécurité concernant le fonctionnement ………………… 13 Parois, épaisseurs de paroi, fixations et montage admissibles…….. 13
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Vue d’ensemble …………………………………………………………………….. 13 Propriété du sol, garde au sol………………………………………………….. 13 Position de montage surélevée pour portes à ouverture verticale résistante au feu………………………………………. 13 Fixation du cadre de porte………………………………………………………. 13 Accrochage et assemblage des éléments de porte ……………………. 14 Pièces sans laquage ………………………………………………………………. 14 Installation du dispositif de blocage …………………………………………. 14 Installation de l’aide à l’ouverture électrique ……………………………… 14 Installation du dispositif d’avertissement visuel et sonore …………… 14
Mise en service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Inspection et maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Nettoyage et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Traitement de surface …………………………………………………………….. 14 Surfaces galvanisées ……………………………………………………………… 14 Elimination de la rouille blanche sur les surfaces galvanisées ……… 14 Surfaces avec revêtement à base de poudre …………………………….. 15
Démontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Elimination ……………………………………………………………………………. 15
Dysfonctionnements et dépannages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Toute transmission ou reproduction de ce document, toute exploitation ou communication de son contenu sont interdites, sauf autorisation expresse. Tout manquement à cette règle est illicite et expose son auteur au versement de dommages et intérêts. Tous droits réservés en cas de dépôt d’un brevet, d’un modèle d’utilité ou d’agrément. Sous réserve de modifications.

Ces instructions sont une notice originale au sens de la directive 2006/42/CE et se composent d’une partie texte et d’une partie illustrée. Les instructions comprennent des informations importantes sur le produit, notamment des consignes de sécurité et des avertissements.
Veuillez lire ces instructions attentivement . Conservez les instructions en lieu sûr .
Pour la mise en service, vous avez besoin des instructions de montage de la motorisation et, le cas échéant, d’autres appareils de commande externes.

1

Avertissements utilisés

DANGER
Désigne un danger provoquant immanquablement la mort ou des blessures graves.
ATTENTION
Désigne un danger susceptible de provoquer des blessures légères à moyennes.
ATTENTION
Désigne un danger susceptible d’endommager ou de détruire le produit.

1 .1

Symboles utilisés

Note importante pour éviter tout dommage matériel

Disposition ou

Disposition ou

procédure autorisée procédure interdite

Retrait du composant ou du conditionnement et
recyclage

Forage dans le béton

Forage dans la maçonnerie

Composants en option

Exécution en acier inoxydable

Portillon incorporé

Motorisation électrique

Vérification

Résistance au feu

Porte fermée

Porte ouverte

Frein de vis

Scellement

Voir partie texte

Voir partie illustrée

Déplacer le composant lentement et avec précaution

Sa = protection antifumée à température
ambiante, S200 = protection
anti-fumée à température élevée

1 .2

Abréviations utilisées

FSK Classe de résistance au feu LDH Hauteur de passage libre

OFF Sol fini

LDB Largeur de passage libre

Le présent document utilise les termes porte et porte à ouverture verticale pour désigner la porte à ouverture verticale résistante au feu et anti-fumée.

1 .3

Domaine d’application

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Consignes de sécurité

DANGER
Danger de mort lors de la pose des éléments de la porte à ouverture verticale résistante au feu Lors de la pose, la porte et le cadre de porte peuvent se renverser et provoquer des dommages corporels. Avant et pendant les travaux de montage, sécurisez les deux éléments
afin qu’ils ne puissent pas se renverser.

· Seuls des spécialistes (personnes compétentes selon la norme EN 12635) sont autorisés à monter, entretenir, réparer et démonter la porte à ouverture verticale FHT.
· Ne confiez les travaux électriques qu’à des spécialistes.
· Ne procédez à aucune extension ou modification.
· Prenez des précautions lors des opérations de brûlage, de ponçage et de soudage.
· Evitez que les matériaux de construction moussants ne réagissent sous l’influence de la chaleur.

2 .1

Utilisation appropriée

La norme EN 13241 définit le domaine d’application en matière de pose, de montage et d’utilisation.

· Respectez les instructions d’utilisation et de maintenance.

· Observez les conditions d’inspection et de maintenance.

· N’exploitez la porte à ouverture verticale que dans un état technique de sécurité irréprochable.

· Ne confiez les réparations et les maintenances de la porte à ouverture verticale qu’au fabricant ou à des sociétés spécialisées.

· Respectez les prescriptions et les homologations nationales respectives.

2 .2

Utilisation non appropriée

La porte à ouverture verticale résistante au feu et anti-fumée ne convient pas

· Comme porte extérieure · Comme porte pour pièce humide

Il n’est pas permis de poser des films décoratifs ou des tôles sur le tablier de porte.
Aucune responsabilité n’est prévue pour les dégâts occasionnés par une utilisation non appropriée .

2 .3

Pièces détachées et accessoires

Utilisez uniquement des pièces d’origine.

12

2 043 040 RE / 04.2022

2 .4

Consignes de sécurité concernant le fonctionnement

AVERTISSEMENT
Risque de blessure lors du mouvement de porte La zone de débattement de l’ensemble de porte doit toujours être
dégagée. Aucune personne et aucun objet ne doit se trouver dans la zone
dangereuse de la porte.

· En cas d’endommagement, sécurisez immédiatement la porte à ouverture verticale. Confiez la réparation à un spécialiste.
· Selon la norme EN 12604, une porte à ouverture verticale fonctionnant par gravité doit être équipée d’un système d’avertissement visuel / sonore. L’avertissement visuel / sonore doit accompagner le processus de fermeture de la porte.

2 .5

Parois, épaisseurs de paroi, fixations et montage admissibles

Avant le montage, assurez-vous qu’aucun interstice supérieur à 20 mm n’apparaisse entre le cadre de la porte à ouverture verticale résistante au feu et les composants muraux (voir figure 2).

Parois et éléments de construction adjacents admissibles

A

Parois pare-feu en béton, classe de résistance min. C12 / 15

Parois pare-feu en maçonnerie, pierres, B classe de résistance minimale 12, mortier
ordinaire du groupe de mortier II

Eléments de construction en acier

recouverts d’une couche pare-feu

C

(construction conforme aux exigences statiques, la durée de résistance au feu doit

au moins correspondre à celle de la porte à

ouverture verticale)

Epaisseur minimale [mm] 175
240
Conformément aux exigences statiques

Fixations admissibles en fonction de l’exécution de la paroi

A Béton

Montage par vis traversantes avec tige filetée M10 Tirefond béton MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Maçonnerie Montage par vis traversantes avec tige filetée M10

C

Construction métallique

Vis métrique M8 / M10

3

Montage

3 .1

Vue d’ensemble

N° Description (voir partie illustrée)

Tablier de porte

1 Premier élément (élément de poignée)

2 Elément(s) normal(aux)

3 Dernier élément (élément labyrinthe)

4 Liaison à tirette dans le 1er élément

5 Rail de raccordement au sol

6 Profilé labyrinthe du tablier de porte

7 Profilé en U de support du tablier de porte

8 Pince de courroie

9 Tôle tampon

10 Suspente de câble (M12 × 70 mm, douille, écrou M12)

Cadre

11 Profilé de guidage

12 Profilé de guidage avec profilé de caisse à contrepoids

13 Profilé de caisse à contrepoids 14 Profilé de caisse à contrepoids

inférieur

en haut à gauche

15 Profilé de caisse à contrepoids 16 Distance inférieure profilé de

en haut à droite

caisse à contrepoids

17 Distance profilé de caisse à contrepoids

18 Profilé labyrinthe mural

19 Support de profilé chapeau

20 Console à rouleau unique pos. A

21 Console à rouleau unique pos. B

22 Console de motorisation

Contrepoids 23 Caisse à contrepoids avec
profilé de guidage
25 Contrepoids 100 × 100 × 170 par 13,3 kg

24 Suspente de câble (M12 × 70 mm, douille, écrou M12)
26 Contrepoids Ø100 × 40 mm, par 2,5 kg pour réglage fin

FRANÇAIS

Contrepoids
27 Tôle de protection de caisse à contrepoids

Accessoires

28 Aide à l’ouverture

29 Rouleau à courroie

30 Courroie de motorisation

31 Interrupteur de fin de course

32 Tampon de fin de course

33 Câble porteur de 6 mm, long, pour rouleau pos. A

34 Câble porteur de 6 mm, court, 35 Tendeur de câble pour rouleau pos. B

36 Manille de câble

37 Liaison à tirette, tige filetée M10, si nécessaire manchon M10

38 Liaison à tirette, rondelle et écrou M10

39 Poignée et poignée coquille comme aide à l’ouverture de secours (en option)

40 Amortisseur d’arrêt (en option)

Accessoires 2

41 Commande de motorisation, dispositif de blocage

42 Prise de courant CEE 400 V 16 A 5 pôles à fournir par l’utilisateur

43 Sectionneur de réseau 4 pôles 44 Dispositif d’avertissement

400 V CA (en option)

FSA-OAW 230 V CA (en option)

45 Dispositif d’avertissement sonore et visuel (en option)

Le montage sur carrelage est possible. Augmentez la longueur d’ancrage des chevilles de l’épaisseur des carrelages.

3 .2

Propriété du sol, garde au sol

Avant la pose de la porte à ouverture verticale, la baie et le sol du bâtiment doivent être entièrement finis.

Après la pose des sols en béton, les bords de la dalle peuvent se soulever (tuilage). Cela ne constitue pas un motif de réclamation pour la porte à ouverture verticale. Si les portes à ouverture verticale sont correctement installées, la garde au sol peut être modifiée à un point tel qu’un fonctionnement en toute sécurité ne peut plus être garanti.

Dans le cas de FHT-90 OD, le sol de la porte à ouverture verticale ne doit pas être inflammable (classe A1 selon EN 13501-1). Les deux faces du tablier de porte doivent avoir une surface résistante au feu d’au moins 150 mm.

Le modèle FHT-30 OD peut être utilisé avec un parquet ou une moquette de
classe CFL-S1 selon la norme EN 13501-1. Dans le cas des portes anti-fumée, le sol doit être exempt de joints. La moquette n’est pas autorisée.

Garde au sol admissible :

· Porte à ouverture verticale FHT 15 mm + 0 mm / ­ 15 mm

Les portes avec fonction anti-fumée nécessitent un sol lisse ou un rail de sol en acier inoxydable (non inclus dans la livraison standard).

3 .3

Position de montage surélevée pour portes à ouverture

verticale résistante au feu

Une position de montage surélevée se traduit par un déport unilatéral de plus de 500 mm vers le bas, p. ex. dans une gaine technique ou dans des niveaux de hall décalés. Dans ce cas, le bord du tablier de porte doit se trouver à au moins 200 mm de ce déport. Vous devez poser un joint anti-fumée sur 4 côtés.

3 .4

Fixation du cadre de porte

ATTENTION

Eléments de fixation
L’ouverture et la fermeture de la porte à ouverture verticale provoquent des forces dynamiques élevées. De fortes déformations peuvent apparaître en cas d’incendie.
Les éléments de fixation doivent absorber de manière fiable toutes les forces générées.

Les accessoires de fixation varient en fonction du sol des fondations.
· Utilisez uniquement les accessoires de fixation spécifiés dans le tableau 2 .5 ou des accessoires de fixation ayant des propriétés équivalentes. Chevilles synthétiques avec vis en acier Fischer FUR 10 ou similaires. Pattes d’ancrage en acier MKT B 10/15 ou similaires. Tirefond béton MKT SZ-S acier ou similaire.
· Vissage à travers le mur avec des tiges filetées M10 et des contreplaques.
Effectuez toutes les étapes dans l’ordre indiqué.
NOTE :
Obturez les interstices entre les profilés côté paroi et les surfaces de paroi irrégulières, afin que ni les flammes, ni les températures élevées ne puissent porter atteinte à l’étanchéité.

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13

FRANÇAIS

· Interstices 5mm :
­ Le scellement à l’aide d’une pâte en silicone ou acrylique doit uniquement être effectué en cas de fonction anti-fumée.
· Interstices > 5 ­ 20 mm : (pas sur toute la longueur de profilé)
­ Remblayage avec de la laine minérale conforme à la classe de matériaux de construction A1.

3 .5

Accrochage et assemblage des éléments de porte

ATTENTION

Montage incorrect des éléments de porte En cas de montage non conforme, des éléments de porte peuvent se tordre. Lors du montage, portez les éléments de porte à la verticale (voir
figure 7 .3). Veillez à une jonction solide des éléments de porte. Ne serrez l’écrou tendeur (voir figure 7 .9) que modérément.

3 .6

Pièces sans laquage

Les pièces suivantes ne doivent pas être laquées :

· Courroie de motorisation · Amortisseur d’arrêt

· Interrupteur de fin de course · Tampon de fin de course

· Câble de traction

· Poulies de renvoi de câble

3 .7

Installation du dispositif de blocage

La pose du dispositif de blocage est régie par les instructions de montage et, le cas échéant, par l’homologation de type du fabricant. Renseignez-vous pour savoir si d’éventuelles modifications effectuées récemment concernent les conditions de pose.

3 .8

Installation de l’aide à l’ouverture électrique

Respectez les instructions de montage du fabricant.

3 .9

Installation du dispositif d’avertissement visuel et sonore

Respectez les instructions de service du fabricant.

4

Mise en service

Avant la fin du montage, vérifiez le bon fonctionnement de la porte à ouverture verticale.
Vérifiez les points suivants :
· Montez le profilé chapeau à l’horizontale et sans contraintes.
· Le tablier de porte ne doit pas frotter contre les murs, les linteaux et les galandages.
· La porte doit se fermer automatiquement à partir de n’importe quelle position.
· Le contrepoids de fermeture dans la caisse à contrepoids ne doit ni traîner ni bloquer et ne doit pas non plus buter dans les deux positions finales de la porte à ouverture verticale.
· Le câble de traction du contrepoids de fermeture ne doit frotter à aucun endroit.
· Les poulies de renvoi doivent se déplacer aisément.
· La vitesse de fermeture du tablier de porte doit être comprise entre 0,08 m/s et 0,20 m/s. Il en résulte un temps de déplacement de 5 à 12 s/m (voir figure 12).

5

Fonctionnement

ATTENTION
Risque de blessure lors du mouvement de porte Aucun objet ni aucune personne, en particulier des enfants, ne doit se
trouver dans la zone de débattement et d’ouverture de l’ensemble de porte.

Dispositif de retenue en position Ouvert : Le frein moteur de la motorisation maintient la porte. La motorisation est reliée à une commande. Cette commande est couplée à une installation de détecteurs de fumée. Le vantail de porte peut être libéré des façons suivantes :
· Bouton-poussoir · Détecteur de fumée · Panne de courant

Processus de fermeture (sans motorisation électrique) :
Le contrepoids de fermeture ferme le vantail de porte libéré. Le contrepoids de fermeture est relié au profilé en U de support par un câble de traction.
Vous pouvez régler la vitesse de fermeture de 0,08 à 0,2 m/s ou le temps d’écoulement de 5 à 12 s/m avec des contrepoids (voir figure 12).

6

Inspection et maintenance

Le propriétaire ou la personne chargée par celui-ci est responsable de l’entretien et de la maintenance de la porte à ouverture verticale aux intervalles prescrits.

14

Les pièces fonctionnelles, en particulier les composants de sécurité, ne doivent être remplacées que par des spécialistes.
Consignez la maintenance par écrit.

Au moins une fois par mois :
· Inspection visuelle générale du tablier de porte et du cadre pour déceler d’éventuels dommages et changements
· Contrôle de fonctionnement du système d’alarme incendie (installation de détecteurs de fumée), dispositif de fermeture automatique, dispositif de blocage (frein moteur)
· Contrôle de l’usure et de la position correcte des joints (dans la version porte anti-fumée)
· Remplacement des pièces défectueuses par des pièces détachées d’origine
· Contrôle de la vitesse de fermeture

Au moins une fois par an :
· Contrôle des fixations : ­ Fixation au mur du profilé de guidage, du support du profilé chapeau, de la caisse à contrepoids et du profilé en U de support ­ Toutes les vis de fixation
· Courroie de motorisation ­ Vérifiez si les courroies présentent des signes d’usure visibles aux intervalles prescrits. Si nécessaire, remplacez les courroies. ­ Respectez la date d’expiration des courroies de motorisation indiquée par le fabricant. Veillez à les remplacer à temps.
· Caractéristiques de déplacement : ­ Vérifiez les caractéristiques de déplacement ­ Vérifiez si des bruits inhabituels se font entendre à l’ouverture et à la fermeture
· Câble de traction : ­ Présence de traces d’usure, corrosion, points de friction, pliures, fissures
· Fixation du câble : ­ Contrôlez les fixations du câble au niveau du tablier de porte et de la caisse à contrepoids
· Poulies de renvoi de câble : ­ Déplacement aisé des poulies de renvoi de câble
· Plaques indicatrices et signalétiques : ­ Lisibilité de toutes les plaques indicatrices et signalétiques
· Huile de transmission ­ La documentation fournie avec la motorisation contient des instructions de maintenance contraignantes pour le moteur et la transmission.

Portes à ouverture verticale résistante au feu avec portillon incorporé Vérifiez la fixation et le fonctionnement :

· Ferme-porte

· Paumelles

· Serrure

NOTE :
Raccourcissez les intervalles de maintenance en cas de sollicitation particulière due à la présence de poussière, de saleté, d’humidité, de produits chimiques, etc.

7

Nettoyage et entretien

En fonction de la charge et des besoins, nettoyez et huilez toutes les pièces mécaniques avec des produits de nettoyage appropriés au moins 1 fois par an.

ATTENTION

Produit de nettoyage inapproprié et nettoyage incorrect
N’utilisez pas de nettoyeurs haute pression, d’alcalis ou d’acides pour le nettoyage.
Evitez tout frottement exagéré.
N’utilisez jamais d’éponges contenant un grattoir métallique, de la laine de fer ou encore des brosses métalliques ni de produits chloriques, en particulier ceux contenant de l’acide chlorhydrique, de la javel ou encore de produits servant à nettoyer l’argenterie.

7 .1

Traitement de surface

7 .1 .1

Surfaces galvanisées

Utilisez de l’eau claire.

En cas de salissure importante, utilisez de l’eau chaude avec un détergent neutre non abrasif (nettoyant ménager, pH 7).

En cas d’utilisation de dégraissants légèrement acides, neutres ou alcalins, il faut nettoyer immédiatement à l’eau. L’élimination sans résidus du dégraissant protège la surface du zinc des dommages chimiques.

7 .1 .2

Elimination de la rouille blanche sur les surfaces galvanisées

Eliminez complètement les traces de rouille blanche à l’aide d’une brosse en nylon à poils durs.
N’utilisez pas de brosses en métal.

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Des taches ou des nuances foncées résistant au nettoyage à la brosse s’estompent avec le temps.

En cas de réapparition de la rouille blanche, contactez une entreprise de peinture spécialisée.

7 .1 .3

Surfaces avec revêtement à base de poudre

La surface du tablier de porte et du cadre est composée d’un revêtement d’apprêt à base de poudre sur une base polyester en résine d’époxyde.

De l’eau claire suffit au nettoyage et à l’entretien.

En cas de salissure importante, utilisez de l’eau chaude avec un détergent neutre non abrasif (nettoyant ménager, pH 7).

8

Démontage

Démontez la porte conformément aux présentes instructions de montage dans l’ordre inverse des étapes.

8 .1

Elimination

Après avoir démonté la porte à ouverture verticale, désassemblez-la. Recyclez ou éliminez les composants conformément aux réglementations des autorités locales.

9

Dysfonctionnements et dépannages

Dysfonctionnement

Cause possible

1 La porte à ouverture verticale Le profilé de guidage latéral n’est pas monté

ne ferme pas entièrement

d’aplomb

Les éléments de porte sont gauchis

Le câble de traction coince Impossible de déplacer le contrepoids

2 Vitesse de fermeture de la porte trop élevée ou trop faible
3 Bruits inhabituels pendant la manoeuvre d’ouverture ou de fermeture

Contrepoids de fermeture mal calculé
Le contrepoids de fermeture ne peut être déplacé de manière aisé

4 Impossible d’ouvrir la porte

La commande de la motorisation indique un dysfonctionnement

FRANÇAIS
Remède Ajustez le profilé de guidage. Desserrez les écrous des tiges filetées montées horizontalement.
Réorientez les éléments de porte. Contrôlez le guide de câble et les poulies de renvoi. Vérifiez si la caisse à contrepoids est montée d’aplomb. Vérifiez si la caisse à contrepoids est endommagée. Pour éviter que le poids ne touche le sol trop tôt, raccourcissez les
pinces de câble. Alignez les rails de guidage latéraux. Augmentez ou réduisez le contrepoids de fermeture. Vérifiez si la caisse à contrepoids est montée d’aplomb. Vérifiez si la caisse à contrepoids est endommagée. Pour éviter que le poids ne touche le sol trop tôt, raccourcissez les
tendeurs de câble. Consultez les instructions de service de la commande.

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15

ESPAÑOL

Índice

1

Indicaciones de advertencia utilizadas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1.1

Símbolos utilizados………………………………………………………………… 16

1.2

Abreviaturas utilizadas……………………………………………………………. 16

1.3

Área de validez ……………………………………………………………………… 16

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Uso apropiado ………………………………………………………………………. 16 Uso no apropiado ………………………………………………………………….. 16 Repuestos y complementos ……………………………………………………. 16 Indicaciones de seguridad para el funcionamiento …………………….. 16 Paredes, grosores de pared, fijaciones y montaje autorizados…….. 17
Montaje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Vista general …………………………………………………………………………. 17 Composición del suelo, distancia del suelo ………………………………. 17 Situación de montaje elevada en puertas verticales cortafuego…… 17 Fijación del marco de la puerta ……………………………………………….. 17 Suspensión y unión de los elementos de la puerta …………………….. 18 Componentes que no se deben pintar ……………………………………… 18 Instalación del dispositivo de retención ……………………………………. 18 Instalación de la ayuda de apertura eléctrica …………………………….. 18 Instalación del sistema de advertencia óptica y acústica ……………. 18
Puesta en marcha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Funcionamiento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Mantenimiento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Limpieza y cuidado . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Tratamiento de la superficie…………………………………………………….. 18 Superficies galvanizadas ………………………………………………………… 18 Eliminación del óxido blanco en las superficies galvanizadas ……… 18 Superficies con recubrimiento de polvo ……………………………………. 18
Desmontaje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Reciclaje ………………………………………………………………………………. 19
Averías y solución de fallos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Quedan prohibidas la divulgación y la reproducción de este documento, así como su uso indebido y la comunicación del contenido, salvo por autorización explícita. En caso de infracción se hace responsable de indemnización por daños y perjuicios. Se reservan todos los derechos, en particular para el caso de concesión de patente, de modelo de utilidad o industrial. Reservado el derecho a modificaciones.

Estas instrucciones son una traducción del manual original (alemán) según la Directiva europea 2006/42/CE y están divididas en una parte de texto y de ilustraciones. Las instrucciones contienen información importante sobre el producto, en particular indicaciones de seguridad y advertencia.
Lea estas instrucciones detenidamente . Guarde estas instrucciones a buen recaudo .
Para la puesta en marcha necesita las instrucciones de montaje del automatismo y, en caso necesario, otros dispositivos de control externos .

1

Indicaciones de advertencia utilizadas

PELIGRO
Indica un peligro que puede provocar directamente la muerte o lesiones graves.
ATENCIÓN
Indica un peligro que puede provocar lesiones leves o de importancia media.
ATENCIÓN
Indica un peligro que puede dañar o destruir el producto.

1 .1

Símbolos utilizados

Aviso importante para evitar daños
materiales

Disposición o actividad permitida

Disposición o actividad no
permitida

Eliminar y reciclar el componente o el embalaje

Taladrar en hormigón

Taladrar en mampostería

Componentes opcionales

Versión en acero inoxidable

Puerta peatonal incorporada

Automatismo eléctrico

Comprobar

Protección cortafuego

Puerta cerrada

Puerta abierta

Fijación por tornillos

Sellar

Ver parte de texto

Ver parte de ilustraciones

Mover el componente lenta y cuidadosamente

Sa = Cortahumo a temperatura
ambiente, S200 = Cortahumo a temperatura elevada

1 .2

Abreviaturas utilizadas

FSK Clase de protección cortafuego OFF Canto superior del suelo acabado

LDH Alto de luz de paso libre LDB Ancho de luz de paso libre

En este documento los términos puerta y puerta vertical se emplean para hacer referencia a puertas correderas cortahumo y cortafuegos.

1 .3

Área de validez

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Indicaciones de seguridad

PELIGRO
Peligro de muerte al realizar el montaje de elementos de puerta vertical cortafuegos Al realizar el montaje, la puerta o el marco de la puerta pueden caer y provocar lesiones personales. Asegúrelos antes y durante el montaje de modo que no pueda caer.

· Únicamente las personas cualificadas según EN 12635 pueden montar esta puerta vertical FHT, realizar el mantenimiento, repararlo y desmontarlo.
· Encargue las labores eléctricas solo a personas cualificadas.
· No se permite añadir ni modificar componentes.
· Tome medidas de seguridad al quemar, lijar y soldar.
· Evitar que las sustancias espumantes reaccionen por efecto del calor.

2 .1

Uso apropiado

La norma EN 13241 determina el ámbito de aplicación para la instalación, el montaje y el uso.

· Tenga en cuenta las instrucciones de funcionamiento y mantenimiento.

· Siga las condiciones de inspección y mantenimiento.

· Haga funcionar la puerta vertical solo si esta se encuentra en un estado seguro y correcto.

· Para reparaciones y el mantenimiento, contacte solo con el fabricante o con empresas especializadas.

· Siga las normas y autorizaciones nacionales.

2 .2

Uso no apropiado

La puerta vertical cortafuego y cortahumo no es adecuada:

· como puerta exterior

· como puerta para ambientes húmedos

La colocación de láminas decorativas o chapas en la hoja está prohibida. No se asume ninguna responsabilidad por un uso no apropiado .

2 .3

Repuestos y complementos

Utilice solo recambios originales.

2 .4

Indicaciones de seguridad para el funcionamiento

ADVERTENCIA
Riesgo de lesiones en el recorrido de la puerta La zona de movimiento de la puerta siempre debe permanecer libre. No debe haber personas u objetos en la zona de movimiento de la
puerta.

16

2 043 040 RE / 04.2022

· En caso de daños, asegure la puerta vertical inmediatamente. Encargue las labores de reparación solo a personas cualificadas.
· Según EN 12604, la puerta vertical accionada mediante gravedad debe estar equipada con un sistema de advertencia acústica y óptica. La advertencia óptica y acústica debe acompañar el proceso de cierre de la puerta.

2 .5

Paredes, grosores de pared, fijaciones y montaje autorizados

Antes del montaje, asegúrese de que entre el marco de la puerta vertical cortafuegos y los componentes de la pared no haya huecos > 20 mm (véase la ilustración 2).

Paredes admisibles y componentes limítrofes

A

Paredes de hormigón resistentes al fuego, clase de resistencia mín. C12 / 15

Paredes de mampostería resistentes al B fuego, clase de resistencia mín. 12, mortero
estándar del grupo de mortero II

Elementos de acero revestidos resistentes al fuego (estructura según requerimiento C estático, deben contar como mínimo con la misma capacidad ignífuga que la puerta vertical

Grosor mínimo [mm] 175
240
Según las exigencias estáticas

Fijaciones admisibles según el tipo de pared

A Hormigón

Montaje roscado con barra roscada M10 Anclaje para cargas pesadas MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Mampostería Montaje roscado con barra roscada M10

C

Estructura de acero

Tornillo métrico M8 / M10

3

Montaje

3 .1

Vista general

N .º Descripción (ver ilustración)
Hoja 1 Primer elemento
(elemento de tirador) 3 Último elemento
(elemento de laberinto) 5 Carril de conexión al suelo 7 Perfil portante en U de hoja
9 Chapa de amortiguador

2 Elemento(s) normal(s)
4 Unión de tracción en el primer elemento
6 Perfil de laberinto de hoja 8 Grapa de correa 10 Suspensión de cable
(M12 × 70 mm, casquillo, tuercas M12)

Bastidor 11 Perfil guía
13 Perfil inferior de la caja de pesos
15 Perfil superior derecho de la caja de pesos
17 Distancia perfil de la caja de pesos
19 Soporte de perfil omega
21 Consola de bobinas individuales Pos. B

12 Perfil guía con perfil de la caja de pesos
14 Perfil superior izquierdo de la caja de pesos
16 Distancia perfil inferior de la caja de pesos
18 Perfil de laberinto de pared
20 Consola de bobinas individuales Pos. A
22 Consola del motor

Contrapeso

23 Jaula de contrapeso con perfil- 24 Suspensión de cable

guía

(M12 × 70 mm, casquillo,

tuercas M12)

25 Contrapeso 100 × 100 × 170 por 13,3 kg

26 Contrapeso Ø 100 × 40 mm, por 2,5 kg para ajuste de precisión

27 Chapa cobertora de jaula de contrapeso

Complementos 28 Ayuda de apertura 30 Correa de automatismo 32 Tope de posición final
34 Cable de soporte 6 mm corto para rollo pos. B

29 Bobina de correa 31 Interruptor de posición final 33 Cable de soporte 6 mm largo
para rollo pos. A
35 Tensor de cable

ESPAÑOL

Complementos 36 Argolla de cable
38 Unión de tracción, arandela y tuerca M10
40 Amortiguador de tope (opcional)

37 Unión de tracción, barra roscada M10, en caso necesario casquillo M10
39 Manilla y tirador de concha como ayuda de abertura de emergencia (opcional)

Complementos 2
41 Cuadro de maniobra del automatismo, dispositivo de retención
43 Interruptor de red 4 polos 400 V CA (opcional)
45 Luz de advertencia acústica y óptica (opcional)

42 Toma de corriente CEE 400 V 16 A 5 polos en el lugar de instalación
44 Sistema de advertencia FSA-OAW 230 V CA (opcional)

Es posible el montaje sobre azulejos. Aumente la longitud de anclaje del taco con la estructura de los azulejos.

3 .2

Composición del suelo, distancia del suelo

Antes de la instalación de una puerta vertical, debe preparar el hueco de la puerta y el suelo del edificio.

Los bordes de la placa se pueden levantar después de colocar el suelo de hormigón (doblado de los bordes). Esto no constituye un motivo de reclamación para la puerta vertical. En caso de una puerta vertical montada correctamente, así se puede modificar la distancia al suelo de modo que ya no se garantice un funcionamiento seguro.

El suelo de la puerta vertical no puede ser inflamable en caso de FHT-90 OD (clase A1 según EN 13501-1). A ambos lados de la superficie de la puerta, la zona ignífuga debe ser de al menos 150 mm.

En caso de FHT-30 OD se puede usar un suelo de parqué o de moqueta de la
clase CFL – S1 según EN 13501-1. En el caso de puertas cortahumo, el suelo no debe presentar juntas. No se permite un suelo de moqueta.

Distancia al suelo admisible:

· Puerta vertical FHT 15 mm + 0 mm / ­ 15 mm

Las puertas con función cortahumo necesitan un suelo liso o un carril inferior de acero inosicable (no incluido en el alcance de suministro estándar).

3 .3

Situación de montaje elevada en puertas verticales cortafuego

Una situación de montaje elevada significa desplazamiento unilateral de más de 500 mm hacia abajo, por ejemplo en una caja de instalación o en niveles de nave desplazados. En este caso, el borde de la hoja de la puerta debe estar separado al menos 200 mm de este desplazamiento. Debe montar una junta cortahumos de 4 lados.

3 .4

Fijación del marco de la puerta

ATENCIÓN

Elementos de fijación
Al abrir y cerrar la puerta vertical se producen fuerzas dinámicas elevadas. En caso de incendio pueden producirse fuertes deformaciones.
Los elementos de fijación deben absorber las fuerzas formadas de forma fiable.

El material de fijación depende de la base de construcción.
· Use únicamente material de fijación de la tabla 2 .5 o material de fijación con propiedades comparables. Taco de material sintético con tornillo de acero Fischer FUR 10 o comparable. Anclaje de acero MKT B 10/15 o comparable. Anclaje para cargas pesadas MKT SZ-S acero o comparable.
· Atornillado a través de la pared con barras roscadas M 10 y contraplacas.
Realice cuidadosamente los pasos de trabajo en orden.
AVISO:
Para que ni las llamas ni las temperaturas elevadas pongan en peligro el cierre del recinto, cierre los espacios intermedios entre los perfiles de lado de la pared y las paredes irregulares. · Espacios intermedios 5 mm:
­ solo debe sellar con silicona o material acrílico si se utiliza la función cortahumo.
· Espacio intermedio > 5 ­ 20 mm: (no continuos en toda la longitud del perfil) ­ Obstrucción trasera con lana mineral de la clase de material A1.

2 043 040 RE / 04.2022

17

ESPAÑOL

3 .5

Suspensión y unión de los elementos de la puerta

ATENCIÓN

Montaje incorrecto de los elementos de la puerta
En caso de un montaje indebido, los elementos de la puerta pueden doblarse.
Durante el montaje, oriente los elementos de la puerta de canto (véase la ilustración 7 .3).
Asegúrese de que los elementos de la puerta están unidos firmemente. Apriete la tuerca de sujeción (ver ilustración 7 .9) de forma moderada.

3 .6

Componentes que no se deben pintar

Las siguientes piezas no se deben pintar:

· Correa de automatismo

· Amortiguador de tope

· Interruptor de posición final · Tope de posición final

· Cable de alambre

· Polea superior del cable

3 .7

Instalación del dispositivo de retención

Para el montaje del dispositivo de retención, resultan decisivas las

instrucciones de montaje y, en caso necesario, la autorización del fabricante

del tipo constructivo. Infórmese sobre los cambios a corto plazo de las

condiciones de instalación.

3 .8

Instalación de la ayuda de apertura eléctrica

Tenga en cuenta las instrucciones de montaje del fabricante.

3 .9

Instalación del sistema de advertencia óptica y acústica

Consulte las instrucciones de funcionamiento del fabricante.

4

Puesta en marcha

Antes de finalizar el montaje, compruebe el funcionamiento correcto de la puerta vertical.
Compruebe lo siguiente:
· Monte el perfil omega en horizontal y sin tensión. · La hoja de la puerta no puede rozar paredes, dinteles ni nichos. · La puerta debe cerrarse de forma autónoma desde cualquier posición. · El peso de cierre en la caja de pesos no debe arrastrar ni bloquearse y no
puede fijarse ni posarse en ninguna posición final de la puerta vertical. · El cable metálico del peso de cierre no puede rozar en ningún lugar. · Las poleas de inversión deben ser de funcionamiento suave. · La velocidad de cierre de la hoja de la puerta debe ser desde 0,08 hasta
0,20 m/s. Así se obtiene un tiempo de ejecución de 5 ­ 12 s/m (véase la ilustración 12).

5

Funcionamiento

ATENCIÓN
Riesgo de lesiones en el recorrido de la puerta Los objetos y las personas, especialmente los niños, no pueden estar
en la zona de movimiento o de apertura de la instalación de puerta.

Dispositivo de sujeción en la posición Puerta abierta:

El freno motor del automatismo sujeta la puerta. El automatismo está conectado con un cuadro de maniobra. Este cuadro de maniobra está acoplado a una instalación de detección de humos.
La habilitación de la hoja se realiza mediante:

· Pulsador

· Detector de humo · Fallo de corriente

Proceso de cierre (sin automatismo eléctrico):
El peso de cierre cierra la hoja de puerta liberada. El peso de cierre está conectado con el perfil portante en U mediante una correa de tracción.
Puede ajustar la velocidad de cierre desde 0,08 hasta 0,2 m/s o un tiempo de ejecución de 5 ­ 12 s/m con pesos (ilustración 12).

6

Mantenimiento

El propietario o su representante es responsable del mantenimiento y reparación de la puerta vertical en los intervalos prescritos.
Las piezas funcionales, en especial los componentes de seguridad, deben ser sustituidos únicamente por personas cualificadas.
Documente el mantenimiento.

Al menos una vez al mes:
· Comprobación visual para detectar daños y cambios en la hoja y el marco
· Comprobar el funcionamiento de la instalación de detección de incendios (instalación de detección de humos), el dispositivo de cierre automático y el dispositivo de retención (freno motor)
· Comprobar el desgaste y la posición correcta de las juntas (en la versión de protección cortahumos)
· Sustituir las piezas defectuosas por recambios originales
· Comprobar la velocidad de cierre

18

Al menos una vez al año:
· Comprobar las fijaciones: ­ Comprobar la conexión entre la base del muro y el perfil-guía, el soporte de perfil omega, la caja de pesos y el perfil portante en U ­ Todos los tornillos de fijación
· Correa de automatismo ­ Comprobar si hay signos de desgaste en las correas en los intervalos recomendados. Sustituir las correas en caso necesario. ­ Observe la fecha de caducidad de la correa de accionamiento indicada por el fabricante. Asegúrese de tener un reemplazo a tiempo.
· Características de movimiento: ­ Comprobar el movimiento ­ Comprobar si se producen ruidos no deseados al abrir y cerrar
· Cable de alambre: ­ Comprobar el desgaste, corrosión, puntos de abrasión, dobleces y desgarros
· Fijación del cable: ­ Comprobar la fijación del cable en la hoja y en la caja de pesos
· Desviaciones del cable: ­ Movimiento suave de las desviaciones del cable
· Rótulos indicadores y placas de identificación: ­ Legibilidad de todos los rótulos indicadores y placas de identificación
· Aceite para engranajes ­ La documentación suministrada del automatismo contiene advertencias importantes acerca del motor y los engranajes.

Puertas verticales de protección cortafuego con puerta peatonal incorporada

Comprobar la fijación y el funcionamiento:

· Cierre

· Bisagras

· Cerradura

AVISO:
Acorte los intervalos de mantenimiento en caso de carga especial por polvo, suciedad, humedad, productos químicos, etc.

7

Limpieza y cuidado

Limpie y engrase todas las piezas mecánicas, en función de la carga y de las necesidades, al menos una vez al año con productos de limpieza adecuados.

ATENCIÓN

Productos de limpieza no apropiados y limpieza incorrecta
No use una limpiadora de alta presión, soluciones alcalinas o ácidos para la limpieza.
No se debe frotar con fuerza.
Nunca utilice estropajos que contengan metales, lana de acero o cepillos de acero, productos que contengan cloro, especialmente ácido clorhídrico, blanqueadores o productos para limpiar la plata.

7 .1

Tratamiento de la superficie

7 .1 .1

Superficies galvanizadas

Use agua corriente.

En caso de suciedad más intensa, puede utilizar agua caliente con un limpiador neutro y no abrasivo (lavavajillas doméstico, pH 7).

Si utiliza agentes desengrasantes ligeramente ácidos, neutros o alcalinos, se debe limpiar inmediatamente con agua. La eliminación sin residuos del agente desengrasante evita que se produzcan daños químicos en la superficie del zinc.

7 .1 .2

Eliminación del óxido blanco en las superficies galvanizadas

Elimine el óxido blando sin dejar restos utilizando un cepillo de nylon duro.
Los cepillos de alambre no son adecuados.
Las manchas oscuras o los sombreados que quedan después del cepillado se armonizarán con el entorno con el tiempo.

Si se sigue extendiendo el óxido blanco, póngase en contacto con un pintor profesional.

7 .1 .3

Superficies con recubrimiento de polvo

La superficie de la hoja y los marcos cuenta con una imprimación base de polvo y una base de poliéster de resina de epoxi.

Para la limpieza y el cuidado es suficiente con agua limpia.

En caso de suciedad más intensa, puede utilizar agua caliente con un limpiador neutro y no abrasivo (lavavajillas doméstico, pH 7).

8

Desmontaje

Desmonte la puerta siguiendo estas instrucciones de montaje en orden inverso.

2 043 040 RE / 04.2022

8 .1

Reciclaje

Desarme la puerta vertical según el desmontaje en piezas individuales.

Recicle o deseche los componentes teniendo en cuenta las disposiciones

locales.

9

Averías y solución de fallos

Avería
1 La puerta vertical no cierra completamente

Causa posible
El perfil-guía lateral no se ha montado perpendicular
Elementos de puerta tensados

El cable de alambre se atasca No se puede mover el contrapeso

2 Velocidad de cierre de la puerta muy alta o muy baja
3 Ruidos extraños durante la apertura o el cierre

Peso de cierre mal medido
El movimiento libre del peso de cierre no es posible

4 No se puede abrir la puerta

El cuadro de maniobra del automatismo presenta una anomalía

ESPAÑOL
Solución Alinee el perfil-guía.
Afloje las tuercas de las barras roscadas montadas en horizontal. Oriente de nuevo los elementos.
Compruebe la guía de cable y la polea de inversión. Compruebe si la caja de pesos está montada en vertical. Compruebe si la caja de pesos está dañada. Acorte el sujetacable para que el peso golpee el suelo antes de
tiempo. Alinee los carriles-guía laterales. Aumente o reduzca el peso de cierre.
Compruebe si la caja de pesos está montada en vertical. Compruebe si la caja de pesos está dañada. Acorte el tensor de cable para que el peso golpee el suelo antes
de tiempo. Consulte las instrucciones de funcionamiento del cuadro de
maniobra.

2 043 040 RE / 04.2022

19

1

. . . . . . . 20

1.1

……………………………………………………….. 20

1.2

………………………………………………….. 20

1.3

………………………………………………………………. 20

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3
3.4 3.5 3.6 3.7 3.8
3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 ……………………………………………… 20 …………………………………………. 21 …………………………………………………. 21 ………………………… 21 , , …………………………………………… 21
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 ………………………………………………………………………………….. 21 , ……………………….. 21 …………………………………………………………………. 22 …………………………………………………………. 22 …………………………….. 22 , …… 22 …………………………………………………… 22 ……………………………. 22 ……………………………………………………….. 22
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 ……………………………………………………….. 23 …………………………………………………. 23 …….. 23 ……………………………….. 23
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 …………………………………………………………………………… 23
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 , – . . ( , ..) . .

EC 2006 / 42 / EC. . , , .
. .
, , .

1

, .

, .

, .

20

1 .1

,

.

.

Sa =
,
S200 =

1 .2

FSK

LDH

OFF LDB

.

1 .3

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

.
.

· ( EN 12635) , , FHT.
· .
· .
· , , .
· .

2 .1

EN 13241 .

· .

· .

· , .

· – .

2 043 040 RE / 04.2022

· .

2 .2

:

·

·

.
, , .

2 .3

.

2 .4

. ,
.

· . .
· EN 12604 , , . .

2 .5

, ,

, > 20 (. . 2).

A

, . C12 / 15

, ,

B

12,

II

(

C

,

)

[] 175
240

A

10
MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B

10

C

M8 / M10

3

3 .1

( . )

1 1- ( )

2 (-) ()

3 ( )

4 1-

5 6

7 U-

8

9

10 (M12 × 70 , , M12)

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20 , .

21 , .

22

23
25 100 × 100 × 170
13,3
27 ,

24 (M12 × 70 , , M12)
26 Ø 100 × 40 , 2,5

28 29

30

31

32 33 6 , , . A

34 6 ,

35

, . B

36

37 , M10, ­ M10

38 , M10

39 ()

40 ()

2 41 ,

43 4-. 400 . ()
45 ()

42 CEE, 400 , 16 , 5-.,
44 FSA-OAW 230 . ()

. .

3 .2

,

.

( ). . , .

FHT-90 OD ( A1 EN 13501-1). 150 .

FHT-30 OD
CFL – S1 EN 13501-1.
. .

:

· FHT 15 + 0 / ­ 15

( ).

2 043 040 RE / 04.2022

21

3 .3

500 , , , . 200 . 4- .

3 .4

. .
.

/ .
· , 2 .5, . Fischer FUR 10 . MKT B 10 / 15 . MKT SZ-S .
· 10 .
.
:
, , . · 5 :
­ .
· > 5 ­ 20 : ( ) ­ 1.

3 .5

.
(. . 7 .3).
. (. . 7 .9).

3 .6

,

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·

3 .7

( ) – . , , .

3 .8

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3 .9

-.

4

.
· .
· , .
· .

22

· / .
· .
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· 0,08 0,20 /. , 5 ­ 12 / (. . 12).

5

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. U- .
0,08 0,2 / 5 ­ 12 / (. 12).

6

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2 043 040 RE / 04.2022

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7

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7 .1

7 .1 .1

.

, ( , pH = 7).

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7 .1 .2

.
.
.

.

7 .1 .3

.

.

, ( , pH = 7).

8

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8 .1

. .

9

1

.

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.

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.

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.

2

.

3

, . .

, .

4

.

2 043 040 RE / 04.2022

23

NEDERLANDS

Inhoudsopgave

1

Gebruikte waarschuwingsinformatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

1.1

Gebruikte symbolen……………………………………………………………….. 24

1.2

Gebruikte afkortingen …………………………………………………………….. 24

1.3

Geldigheidsgebied…………………………………………………………………. 24

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Gebruik volgens de voorschriften…………………………………………….. 24 Ongeoorloofd gebruik…………………………………………………………….. 24 Onderdelen en toebehoren ……………………………………………………… 24 Veiligheidsinstructies voor de bediening …………………………………… 25 Toegestane wanden, wanddiktes, bevestigingen en montage……… 25
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Overzicht………………………………………………………………………………. 25 Vloerkwaliteit, vloerafstand……………………………………………………… 25 Verhoogde inbouwpositie bij brandwerende hefdeuren ………………. 25 Bevestiging deuromraming……………………………………………………… 25 Inhangen en samenvoegen van de deurelementen …………………….. 25 Niet te lakken onderdelen ……………………………………………………….. 26 Installatie van de vastzetinstallatie …………………………………………… 26 Installatie van de elektrische openingshulp ……………………………….. 26 Installatie van het optische en akoestische waarschuwingssysteem………………………………………………………….. 26
Ingebruikname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Bediening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Controle en onderhoud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Reiniging en onderhoud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Afwerking ……………………………………………………………………………… 26 Verzinkte oppervlakken…………………………………………………………… 26 Witte roest verwijderen van verzinkte oppervlakken …………………… 26 Gepoedercoate oppervlakken …………………………………………………. 26
Demontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Verwijdering ………………………………………………………………………….. 26
Storingen en het verhelpen van fouten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Het doorgeven evenals vermenigvuldigen van dit document, gebruik en delen van de inhoud, zijn verboden indien niet uitdrukkelijk toegestaan. Overtredingen verplichten tot schadevergoeding. Alle rechten voor het inschrijven van een octrooi, een gebruiksmodel of een monster voorbehouden. Wijzigingen voorbehouden.

Deze handleiding is een originele gebruiksaanwijzing in de zin van EG- richtlijn 2006 / 42 / EG en bestaat uit een tekstdeel en een deel met afbeeldingen. De handleiding bevat belangrijke informatie over het product, met name veiligheidsinstructies en waarschuwingsinformatie.
Lees de handleiding zorgvuldig . Bewaar deze handleiding zorgvuldig .
Voor de ingebruikname heeft u de montagehandleiding van de aandrijving en eventueel andere externe besturingsapparaten nodig.

1

Gebruikte waarschuwingsinformatie

GEVAAR
Duidt een gevaar aan dat onmiddellijk leidt tot ernstig of dodelijk letsel.

VOORZICHTIG
Duidt een gevaar aan dat kan leiden tot licht of middelmatig letsel .

OPGELET
Duidt een gevaar aan dat kan leiden tot beschadiging of vernietiging van het product.

1 .1

Gebruikte symbolen

Belangrijke opmerking ter voorkoming
van materiële schade

Toegestane opstelling of handeling

Niet-toegestane opstelling of hande-
ling

Onderdeel, verpakking verwijderen en
recyclen

Boren in beton Boren in metselwerk

Optionele onderdelen

Uitvoering roestvrij staal

Loopdeur

elektrische aandrijving

Controleren

Brandbeveiliging

Deur dicht

Deur open

Schroefborging

Afdichten

Zie tekstdeel

Zie illustraties

Onderdeel langzaam en voorzichtig bewegen

Sa = rookbeveiliging bij omgevingstem-
peratuur, S200 = rookbeveiliging bij
verhoogde temperatuur

1 .2

Gebruikte afkortingen

FSK Brandbeveiligingsklasse

OFF Afgewerkte vloer

LDH vrije doorgangshoogte LDB Vrije doorgangsbreedte

In dit document vervangen de benamingen deur en hefdeur het begrip brandwerende en rookdichte hefdeur.

1 .3

Geldigheidsgebied

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Veiligheidsinstructies

GEVAAR
Levensgevaar bij de inbouw van de elementen van de brandwerende hefdeur Tijdens de inbouw kunnen de deur en deuromraming omvallen en personen verwonden. Beveilig de deur en de deuromraming voor en tijdens de montage tegen
omvallen.

· Alleen deskundigen volgens EN 12635 mogen de hefdeur FHT monteren, onderhouden, repareren en demonteren.
· Laat werkzaamheden aan de elektrische installatie uitsluitend uitvoeren door deskundigen.
· Veranderingen door middel van aan- en ombouwwerkzaamheden zijn verboden.
· Tref voorzorgsmaatregelen bij het branden, schuren en lassen.
· Voorkom dat opschuimende materialen door het inbrengen van warmte reageren.

2 .1

Gebruik volgens de voorschriften

EN 13241 bepaalt het toepassingsgebied voor inbouw, montage en gebruik.

· Neem de bedienings- en onderhoudshandleiding in acht.

· Neem de inspectie- en onderhoudsvoorwaarden in acht.

· Gebruik de hefdeur uitsluitend in een veiligheidstechnisch onberispelijke toestand.

· Laat de hefdeur uitsluitend door de fabrikant of deskundige firma’s repareren en onderhouden.

· Neem de betreffende landelijke voorschriften en goedkeuringen in acht.

2 .2

Ongeoorloofd gebruik

De brandwerende en rookdichte hefdeur is ongeschikt:

· als buitendeur

· als deur voor vochtige ruimtes

Het aanbrengen van decoratieve folies of platen op het deurblad is verboden.
Er bestaat geen aansprakelijkheid bij schade door gebruik dat niet volgens de voorschriften is .

2 .3

Onderdelen en toebehoren

Gebruik uitsluitend originele onderdelen.

24

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2 .4

Veiligheidsinstructies voor de bediening

WAARSCHUWING
Gevaar voor lichamelijk letsel bij de deurbeweging Houd het bewegingsbereik van de deurinstallatie altijd vrij. Zorg ervoor dat er zich geen personen of voorwerpen in de
gevarenzone van de deur bevinden.

· Beveilig de hefdeur direct als deze beschadigd is. Laat de reparatie door deskundigen uitvoeren.
· Conform EN 12604 moet een gravitair sluitende hefdeur van een optischakoestisch waarschuwingssysteem zijn voorzien. Het sluiten van de deur moet worden begeleid door de optisch-akoestische waarschuwing.

2 .5

Toegestane wanden, wanddiktes, bevestigingen en montage

Controleer vóór de montage of er tussen de omraming van de brandwerende hefdeuromraming en de onderdelen van de wand geen gaten > 20 mm ontstaan (zie afbeelding 2).

Toegestane wanden en aangrenzende onderdelen

A

Vuurvaste wanden van beton, sterkteklasse min. C12 /15

Vuurvaste wanden van metselwerk, steen, B sterkteklasse min. 12, normale mortel uit
mortelgroep II

Vuurvaste ommantelde stalen onderdelen

(constructie volgens statische eis, de brandweerstandsduur moet ten minste

overeenkomen met die van de hefdeur)

Minimumdikte [mm] 175
240
conform statische eisen

Toegestane bevestigingen overeenkomstig de wanduitvoering

A Beton

Door-en-door-montage met draadstang M10 Zwaar anker MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Metselwerk Door-en-door-montage met draadstang M10

Staalbouw

Metrische schroef M8 / M10

3

Montage

3 .1

Overzicht

Nr . Beschrijving (zie afbeeldingen)

Deurblad

1 1e element (greepelement)

2 Normaal element / normale elementen

3 Laatste element (labyrintelement)

4 Trekverbinding in het 1e element

5 Rail vloeraansluiting

6 Profiel deurbladlabyrint

7 Ondersteunend U-profiel deurblad

8 Riemklem

9 Bufferplaat

10 Kabelophanging (M12 × 70 mm, hulzen, moeren M12)

Omraming 11 Geleidingsprofiel
13 Profiel gewichtsbehuizing onder
15 Profiel gewichtsbehuizing rechtsboven
17 Profiel gewichtsbehuizing afstand
19 Hoedprofieldrager
21 Console met enkele rollen pos. B

12 Geleidingsprofiel met profiel gewichtsbehuizing
14 Profiel gewichtsbehuizing linksboven
16 Profiel gewichtsbehuizing afstand onder
18 Muurlabyrintprofiel
20 Console met enkele rollen pos. A
22 Motorconsole

Contragewicht

23 Behuizing contragewicht met geleidingsprofiel

24 Kabelophanging (M12 × 70 mm, hulzen, moeren M12)

25 Contragewicht 100 × 100 × 170 26 Contragewicht Ø 100 × 40 mm,

per 13,3 kg

per 2,5 kg voor nauwkeurige

afstelling

27 Behuizing contragewicht afdekkap

Toebehoren 28 Openingshulp 30 Aandrijvingsriem

29 Riemrol 31 Eindpositieschakelaar

2 043 040 RE / 04.2022

NEDERLANDS

Toebehoren

32 Eindpositiebuffer

33 Draagkabel 6 mm lang voor rol pos. A

34 Draagkabel 6 mm kort voor rol 35 Kabelspanner pos. B

36 Kabelschakels

37 Trekverbinding, draadstang M10, indien nodig mof M10

38 Trekverbinding, schijf en moer 39 Hand- en komgreep als

M10

noodopeningshulp (optioneel)

40 Oploopdemper (optioneel)

Toebehoren 2

41 Deurbesturing, vastzetinstallatie 42 CEE-stopcontact 400 V, 16 A, 5-polig door de klant

43 Stroomonderbreker 4-polig 400 V AC (optioneel)

44 Waarschuwingssysteem FSA-OAW 230 V AC (optioneel)

45 Optisch-akoestische waarschuwingslamp (optioneel)

Een montage op tegels is mogelijk. Verhoog de verankeringslengte van de pluggen met de opbouw van de tegels.

3 .2

Vloerkwaliteit, vloerafstand

Voor de inbouw van de hefdeur moeten de deuropening en de vloer van het gebouw zijn afgewerkt.

Na het aanbrengen van de betonnen vloeren kunnen de plaatranden omhoog komen. Dit is geen reden om te reclameren over de hefdeur. Bij correct gemonteerde hefdeuren kan daardoor de vloerafstand dusdanig ver wijzigen dat de veilige functie niet meer gewaarborgd is.

De vloer van de hefdeur mag bij de FHT-90 OD niet brandbaar zijn (klasse A1 conform EN 13501-1). Aan beide kanten van het deurbladoppervlak moet het vuurvaste bereik ten minste 150 mm bedragen.

Bij de FHT-30 OD is een parketvloer of tapijt van de klasse CFL ­ S1 conform EN 13501-1 toepasbaar. Bij rookwerende deuren moet de vloer vrij zijn van
voegen. Een tapijt is niet toegestaan.

Toegestane vloerafstand:

· Hefdeur FHT 15 mm +0 mm / ­15 mm

Bij deuren met rookwerende functie heeft u een gladde vloer of een roestvrijstalen vloerrail nodig (niet bij de standaardlevering inbegrepen).

3 .3

Verhoogde inbouwpositie bij brandwerende hefdeuren

Een verhoogde inbouwpositie betekent een enkelzijdig verloop van meer dan 500 mm naar onder, bijv. in een installatieschacht of in versprongen niveaus van hallen. In dit geval moet de deurbladkant ten minste 200 mm van dit verloop vandaan liggen. U dient een 4-zijdige rookwerende afdichting te monteren.

3 .4

Bevestiging deuromraming

OPGELET
Bevestigingselementen Bij het openen en sluiten van de hefdeur ontstaan hoge dynamische krachten. Bij brand kunnen ernstige vervormingen voorkomen. Bevestigingselementen moeten de ontstane krachten betrouwbaar
opnemen.

Het bevestigingsmateriaal wordt aangepast aan de bouwondergrond.
· Gebruik alleen bevestigingsmateriaal uit tabel 2 .5 of bevestigingsmateriaal met vergelijkbare eigenschappen. Kunststof plug met stalen schroef Fischer FUR 10 of vergelijkbare. Stalen anker MTK B 10 / 15 of vergelijkbare. Zwaar anker MKT SZ-S staal of vergelijkbare.
· Schroeven door de wand met draadstangen M 10 en tegenplaten.

Voer de werkstappen in volgorde uit.
LET OP:
Dicht de tussenruimtes tussen de profielen aan de kant van de wand en oneffen wandoppervlakken, zodat vlammen en verhoogde temperaturen de afsluiting van de ruimte niet in gevaar brengen. · Tussenruimtes 5 mm:
­ hoeft u alleen bij een rookbeveiligingsfunctie met siliconen of acryl af te dichten.
· Tussenruimtes > 5 ­ 20 mm: (niet over de volledige profiellengte doorlopend) ­ vulling met mineraalwol van bouwstofklasse A1.

3 .5

Inhangen en samenvoegen van de deurelementen

OPGELET
Onjuiste montage van de deurelementen Als gevolg van onjuiste montage kunnen deurelementen afbreken. Zet de deurelementen bij de montage rechtop (zie afbeelding 7 .3). Zorg voor een vaste verbinding van de deurelementen. Draai de klemmoeren (zie afbeelding 7 .9) slechts gemiddeld vast.

25

NEDERLANDS

3 .6

Niet te lakken onderdelen

De volgende onderdelen mogen niet worden gelakt:

· Aandrijvingsriem · Eindpositieschakelaar · Stalen kabel

· Oploopdemper · Eindpositiebuffer · Kabelomleidrollen

3 .7

Installatie van de vastzetinstallatie

Maatgevend voor het inbouwen van de vastzetinstallatie is de

montagehandleiding en eventueel de ontwerpgoedkeuring van de fabrikant.

Informeer eventueel naar wijzigingen in de inbouwvoorwaarden die op korte

termijn worden ingevoerd.

3 .8

Installatie van de elektrische openingshulp

Neem de handleiding van de fabrikant in acht.

3 .9

Installatie van het optische en akoestische

waarschuwingssysteem

Neem de gebruiksaanwijzing van de fabrikant in acht.

4

Ingebruikname

Controleer vóór de afronding van de montage de onberispelijke functie van de hefdeur.
Let op het volgende:
· Monteer het hoedprofiel horizontaal en spanningsvrij. · Het deurblad mag niet langs wanden, lateien en nissen schuren. · De deur moet in elke positie zelfstandig sluiten. · Het sluitgewicht in de gewichtsbehuizing mag niet schuren of blokkeren
en in geen enkele eindpositie van de hefdeur aanslaan of er tegenaan komen. · De stalen kabel van het sluitgewicht mag op geen enkele plaats schuren. · De omleidrollen moeten lichtlopend zijn. · De sluitsnelheid van het deurblad moet 0,08 tot 0,20 m/s bedragen. Daaruit ontstaat een doorlooptijd van 5­12 s/m (zie afbeelding 12).

5

Bediening

VOORZICHTIG
Gevaar voor lichamelijk letsel bij de deurbeweging Voorwerpen en personen, met name kinderen, mogen zich niet in het
bewegings- en openingsbereik van de deurinstallatie bevinden.

Houder in de positie deur open:
De motorrem van de aandrijving stopt de deur. De aandrijving is met een besturing verbonden. Deze besturing is aan een rookschakelinstallatie gekoppeld.

De vrijgave van de vleugels vindt plaats door:

· Drukknop

· Rookmelder

· Stroomuitval

Sluitproces (zonder elektrische aandrijving):
Het sluitgewicht sluit de vrijgegeven deurvleugel. Het sluitgewicht is via een trekkabel met het ondersteunende U-profiel verbonden.
De sluitsnelheid van 0,08 tot 0,2 m/s of een doorlooptijd van 5 ­ 12 s/m kunt u met gewicht instellen (afbeelding 12).

6

Controle en onderhoud

De eigenaar of zijn gemachtigde is verantwoordelijk voor het onderhoud en de instandhouding van de hefdeur in voorgeschreven intervallen.
Alleen deskundigen mogen functiedelen, vooral veiligheidsonderdelen, vervangen.
Documenteer het onderhoud.

Ten minste 1 × per maand:
· Algemene visuele controle van het deurblad en de omraming op beschadigingen en veranderingen
· Werking van de brandmeldinstallatie (rookschakelinstallatie), zelfsluitende inrichting, vastzetinstallatie (motorrem) controleren
· Afdichtingen (bij de uitvoering als rookwerende deur) op slijtage en juiste positie controleren
· Defecte onderdelen vervangen door originele onderdelen · Sluitsnelheid controleren

Ten minste 1 × per jaar:
· Bevestigingen controleren: ­ Verbinding tussen metselondergrond en geleidingsprofiel, hoedprofieldrager, gewichtsbehuizing en ondersteunend U-profiel ­ Alle bevestigingsschroeven
· Aandrijvingsriem ­ Controleer de riemen in de voorgeschreven intervallen op zichtbare slijtage. Vervang de riemen indien nodig. ­ Neem de door de fabrikant aangegeven houdbaarheidsdatum van de aandrijfriemen in acht. Zorg tijdig voor vervanging.

26

· Loopeigenschappen: ­ Loopeigenschap controleren ­ Op ongewone geluiden bij het openen en sluiten controleren
· Stalen kabel: ­ Controleren op slijtage, corrosie, schuurplekken, knikken, scheurtjes in de strengen
· Kabelbevestiging: ­ Kabelbevestigingen aan het deurblad en in de gewichtsbehuizing controleren
· Kabelomkeringen: ­ Kabelomkeringen op lichte loop controleren
· Aanwijzings- en typeplaatjes: ­ Alle aanwijzings- en typeplaatjes op leesbaarheid controleren
· Transmissieolie ­ De bij de aandrijving meegeleverde documentatie bevat verplichte onderhoudsinstructies voor de motor en transmissie.

Brandwerende hefdeuren met loopdeur

Bevestiging en werking controleren:

· Sluiter

· Scharnieren

· Slot

LET OP:
Verkort de onderhoudsintervallen bij een bijzondere belasting door stof, vuil, vocht, chemicaliën etc.

7

Reiniging en onderhoud

Reinig en smeer, afhankelijk van belasting en behoefte, ten minste 1 keer per jaar alle mechanische onderdelen met geschikte reinigingsmiddelen.

OPGELET

Ongeschikte reinigingsmiddelen en onjuiste reiniging
Gebruik geen hogedrukreinigers, logen en zuren voor de reiniging.
Vermijd stevig wrijven.
Gebruik nooit metalen schuursponsjes, staalwol of stalen borstels of producten die chloride en vooral zoutzuur bevatten, bleekmiddelen of zilverpoetsmiddelen.

7 .1

Afwerking

7 .1 .1

Verzinkte oppervlakken

Gebruik helder water.
Gebruik bij sterkere verontreinigingen warm water met een neutraal, nietschurend reinigingsmiddel (afwasmiddel, pH-waarde 7).

Als u enigszins zure, neutrale of alkalische ontvettingsmiddelen gebruikt, moet u direct met water naspoelen. Door het ontvettingsmiddel geheel te verwijderen zonder dat er resten achterblijven, voorkomt u een chemische beschadiging van het verzinkte oppervlak.

7 .1 .2

Witte roest verwijderen van verzinkte oppervlakken

Verwijder witte roest zonder dat er resten achterblijven door het oppervlak af te borstelen met harde nylon borstels.
Staalborstels zijn niet geschikt.

De na het afborstelen achtergebleven donkere vlekken / schakeringen passen zich na verloop van tijd aan de omgeving aan.

Neem contact op met een schildersbedrijf als er opnieuw witte roest ontstaat.

7 .1 .3

Gepoedercoate oppervlakken

Het oppervlak van het deurblad en de omraming bestaat uit een poedergrondverflaag op basis van epoxyhars-polyester.

Voor het reinigen en onderhouden is schoon water voldoende.

Gebruik bij sterkere verontreinigingen warm water met een neutraal, nietschurend reinigingsmiddel (afwasmiddel, pH-waarde 7).

8

Demontage

Demonteer de deur volgens deze montagehandleiding, waar van toepassing in omgekeerde volgorde.

8 .1

Verwijdering

Haal de hefdeur na de demontage uit elkaar. Recycle of verwijder de onderdelen en houd daarbij rekening met de plaatselijke officiële voorschriften.

2 043 040 RE / 04.2022

NEDERLANDS

9

Storingen en het verhelpen van fouten

Storing 1 Hefdeur sluit niet volledig
2 Sluitsnelheid van de deur te hoog of te laag
3 Ongebruikelijke geluiden tijdens het openen of sluiten
4 De deur kan niet worden geopend

Mogelijke oorzaak Het zijdelingse geleidingsprofiel is niet loodrecht gemonteerd Spanning op de deurelementen Stalen kabel klemt Het contragewicht kan niet worden bewogen
Sluitgewicht verkeerd gemeten Probleemloze beweging van het sluitgewicht niet mogelijk
Er is een storing in de besturing van de aandrijving

Oplossing Lijn het geleidingsprofiel uit.
Draai de moeren van de horizontaal ingebouwde draadstangen los. Lijn de elementen opnieuw uit.
Controleer de kabelgeleiding en de omleidrollen. Controleer of de gewichtsbehuizing loodrecht is gemonteerd. Controleer de gewichtsbehuizing op beschadigingen. Kort de kabelklemmen in, zodat het gewicht niet voortijdig op de
vloer terechtkomt. Lijn de zijdelingse geleidingsrails uit. Verhoog of verlaag het sluitgewicht.
Controleer of de gewichtsbehuizing loodrecht is gemonteerd. Controleer de gewichtsbehuizing op beschadigingen. Kort de kabelspanner in, zodat het gewicht niet voortijdig op de
vloer terechtkomt. Raadpleeg de gebruiksaanwijzing van de besturing.

2 043 040 RE / 04.2022

27

ITALIANO

Indice

1

Avvertenze utilizzate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

1.1

Simboli utilizzati …………………………………………………………………….. 28

1.2

Abbreviazioni utilizzate …………………………………………………………… 28

1.3

Settore di validità …………………………………………………………………… 28

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5
3 3.1 3.2 3.3
3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
4
5
6
7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3
8 8.1
9

Indicazioni di sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Uso conforme ……………………………………………………………………….. 28 Uso non conforme …………………………………………………………………. 28 Ricambi e accessori……………………………………………………………….. 28 Indicazioni di sicurezza per il funzionamento …………………………….. 29 Pareti, spessori, fissaggi e montaggio consentiti ……………………….. 29
Montaggio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Panoramica…………………………………………………………………………… 29 Caratteristiche del pavimento, distanza dal pavimento……………….. 29 Posizione di montaggio rialzata per portoni a sollevamento verticale antincendio………………………………………… 29 Fissaggio dell’intelaiatura del portone ………………………………………. 29 Sospensione e combinazione degli elementi portone…………………. 30 Parti da non verniciare ……………………………………………………………. 30 Installazione del sistema di ritegno…………………………………………… 30 Installazione dell’automatismo di apertura elettrico ……………………. 30 Installazione dell’impianto d’allarme ottico o acustico ………………… 30
Messa in funzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Controllo e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Pulizia e cura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Finitura …………………………………………………………………………………. 30 Superfici zincate ……………………………………………………………………. 30 Rimozione della ruggine bianca dalle superfici zincate ……………….. 30 Superfici con mano di fondo a polveri………………………………………. 30
Smontaggio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Smaltimento………………………………………………………………………….. 31
Anomalie e risoluzione degli errori . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Il trasferimento di dati a terzi e la copia del documento stesso, utilizzando il contenuto per scopi diversi da quelli preposti, è vietato, salvo diversamente accordato per iscritto dalla società. La mancanza di piena adesione a queste condizioni farà scaturire azione legale contro la persona o la società recante l’offesa. Tutti i diritti, riferiti a Certificazioni, già esistenti o in via di applicazione, sono riservati. Con riserva di apportare modifiche.

Le presenti istruzioni sono istruzioni per l’uso originali ai sensi della Direttiva CE 2006/42/CE, e si suddividono in una parte di testo e una parte illustrata. Le istruzioni contengono informazioni importati relative al prodotto; in particolar modo le indicazioni e le avvertenze di sicurezza.
Si prega di leggere attentamente le istruzioni . Conservare le istruzioni in un luogo sicuro .
Per la messa in funzione sono necessarie le istruzioni per il montaggio della motorizzazione ed eventualmente di altre centraline di comando esterne.

1

Avvertenze utilizzate

PERICOLO
Indica un pericolo sicuro di lesioni gravi o di morte.
ATTENZIONE
Indica il pericolo di lesioni lievi o medie.
ATTENZIONE
Indica il pericolo di danneggiamento o distruzione del prodotto.

1 .1

Simboli utilizzati

Avviso importante per evitare danni alle
cose

Disposizione o attività consentita

Disposizione o attività non consentita

Rimuovere e riciclare il
componente, l’imballaggio

Trapanare il calcestruzzo

Trapanare la muratura

Componenti opzionali

Esecuzione acciaio inox

Portina pedonale inserita

Motorizzazione elettrica

Controllare

Protezione antincendio

Portone chiuso

Portone aperto

Sigillante per viti

Sigillare

Vedere parte di testo

Vedere parte illustrata

Muovere il componente lentamente e con
cautela

Sa = protezione dai fumi a temperatura
ambiente, S200 = temperatura
dai fumi a temperatura elevata

1 .2

Abbreviazioni utilizzate

FSK Classe di resistenza al fuoco

OFF Piano pavimento finito

LDH Altezza di passaggio netto LDB Larghezza di passaggio netto

Nel presente documento i termini Portone e Portone a sollevamento verticale indicano indistintamente il portone a sollevamento verticale antincendio e antifumo.

1 .3

Settore di validità

· FST 30 OD

· FST 60 OD

· FST 90 OD

2

Indicazioni di sicurezza

PERICOLO
Pericolo di vita durante il montaggio degli elementi del portone a sollevamento verticale antincendio Durante il montaggio il portone o l’intelaiatura del portone possono cadere e ferire le persone. Assicurare entrambi contro la caduta prima e durante i lavori di
montaggio.

· Il montaggio, la manutenzione, la riparazione e lo smontaggio del portone a sollevamento verticale FHT vanno eseguiti esclusivamente da persone qualificate ai sensi della norma EN 12635.
· Avvalersi solo di persone qualificate per i lavori al sistema elettrico.
· Sono vietate le modifiche attraverso aggiunte e trasformazioni.
· Prendere precauzioni durante la combustione, la rettifica e la saldatura.
· I materiali da costruzione ad espansione non devono reagire a causa dell’apporto di calore.

2 .1

Uso conforme

La norma EN 13241 stabilisce il campo di applicazione per l’installazione, il montaggio e l’utilizzo.

· Osservare le istruzioni per il funzionamento e la manutenzione.

· Seguire le condizioni di ispezione e di manutenzione.

· Utilizzare il portone a sollevamento verticale solo in condizioni tecniche sicure e perfette.

· Far eseguire la manutenzione e le riparazioni del portone a sollevamento verticale solo dal produttore o da aziende specializzate.

· Osservare le rispettive norme e autorizzazioni nazionali.

2 .2

Uso non conforme

Il portone a sollevamento verticale antincendio e antifumo non è idoneo:

· come portone per uso esterno · come portone per camere umide

L’applicazione di pellicole decorative o lamiere sul manto è vietata. Non sussiste alcuna garanzia per danni dovuti ad un uso non conforme .

2 .3

Ricambi e accessori

Utilizzare solo ricambi originali.

28

2 043 040 RE / 04.2022

2 .4

Indicazioni di sicurezza per il funzionamento

AVVERTENZA
Pericolo di lesioni con manovra del portone Il range di movimento del sistema di chiusura deve sempre essere
libero. Le persone o gli oggetti non devono trovarsi nell’area del portone
esposta al pericolo.

· In caso di danni mettere immediatamente in sicurezza il portone a sollevamento verticale. Avvalersi di persone qualificate per la riparazione.
· Secondo la norma EN 12604, un portone a sollevamento verticale a gravità deve essere dotato di un sistema di allarme ottico-acustico. L’allarme ottico- acustico deve accompagnare il processo di chiusura della porta.

2 .5

Pareti, spessori, fissaggi e montaggio consentiti

Prima del montaggio, assicurarsi che non vi siano fessure > 20 mm tra il telaio del portone a sollevamento verticale antincendio e il muro (vedere fig . 2).

Pareti consentite e componenti adiacenti
Pareti incombustibili realizzate in A calcestruzzo, classe di resistenza
min. C12 / 15
Pareti incombustibili realizzate in muratura e B pietre, classe di resistenza min. 12, malta
normale del gruppo II
Elementi costruttivi in acciaio incombustibili (struttura secondo requisiti statici, la durata C di resistenza al fuoco deve corrisponde almeno a quella del portone a sollevamento verticale)

Spessore minimo [mm] 175
240
secondo i requisiti stat .

fissaggi consentiti in funzione dell’esecuzione della parete

A Calcestruzzo

Montaggio a vite con asta filettata M10 Ancoraggio per carichi pesanti MKT SZ-S 100 × 30 / 80

B Muratura

Montaggio a vite con asta filettata M10

C

Costruzione in acciaio

Vite metrica M8 / M10

3

Montaggio

3 .1

Panoramica

N . Descrizione (vedere parte illustrata)

Manto

1 1° elemento (elemento maniglia)

2 Elemento(i) normale(i)

3 Ultimo elemento (elemento labirinto)

4 Collegamento a trazione nel 1° elemento

5 Guida di incasso a pavimento 6 Profilo labirinto manto

7 Profilo a U portante manto

8 Morsetto cinghia

9 Lamiera di tamponamento

10 Sospensione fune (M12 × 70 mm, manicotto, dado M12)

Telaio 11 Profilo guida
13 Profilo della scatola di contrappeso inferiore
15 Profilo della scatola di contrappeso in alto a destra
17 Profilo della scatola di contrappeso distanza
19 Supporto profilo a cappello 21 Mensola ruote singole pos. B

12 Profilo guida con profilo della scatola di contrappeso
14 Profilo della scatola di contrappeso in alto a sinistra
16 Profilo della scatola di contrappeso distanza inferiore
18 Profilo labirinto a parete
20 Mensola ruote singole pos. A 22 Mensola motore

Contrappeso

23 Gabbia di contrappeso con profilo guida

24 Sospensione fune (M12 × 70 mm, manicotto, dado M12)

25 Contrappeso 100 × 100 × 170 per 13,3 kg

26 Contrappeso Ø 100 × 40 mm, per 2,5 kg per regolazione di precisione

27 Gabbia di contrappeso lamiera di copertura

2 043 040 RE / 04.2022

ITALIANO

Accessori 28 Automatismo d’apertura 30 Cinghia di trasmissione 32 Tampone finecorsa
34 Funi di sostegno 6 mm corta per rullo pos. B
36 Grillo di corda
38 Collegamento a trazione, rondella e dado M10
40 Ammortizzatore di riscontro (opzionale)

29 Rullo della cinghia 31 Interruttore di finecorsa 33 Funi di sostegno 6 mm lunga
per rullo pos. A 35 Tendifune
37 Collegamento a trazione, asta filettata M10, se necessario manicotto M10
39 Maniglia e maniglia incassata come ausilio di apertura d’emergenza (opzionale)

Accessori 2

41 Centralina di comando, sistema 42 Presa CEE 400 V 16 A 5 poli a

di ritegno

cura del cliente

43 Sezionatore di rete 4 poli 400 V AC (opzionale)

44 Impianto d’allarme FSA-OAW 230 V AC (opzionale)

45 Luce di segnalazione ottica / acustica (opzionale)

È possibile un montaggio su piastrelle. Aumentare la lunghezza di ancoraggio dei tasselli della struttura delle piastrelle.

3 .2

Caratteristiche del pavimento, distanza dal pavimento

Prima del montaggio del portone a sollevamento verticale portare a termine il varco e il pavimento dell’edificio.

Dopo aver posizionato i pavimenti in calcestruzzo, i bordi delle lastre possono sollevarsi (imbarcamento). Questo fenomeno non costituisce motivo di reclamo per il portone a sollevamento verticale. Con portoni a sollevamento verticale montati correttamente, la distanza dal pavimento può cambiare a tal punto da non garantire un funzionamento sicuro.

Il pavimento del portone a sollevamento verticale con FHT-90 OD non deve essere infiammabile (classe A1 secondo EN 13501-1). L’area resistente al fuoco su entrambi i lati della superficie del manto deve essere di almeno 150 mm.

Con FHT-30 OD può essere utilizzato con un pavimento in parquet o moquette
di classe CFL-S1 secondo EN 13501-1. Con portoni antifumo il pavimento deve essere privo di fughe. Un pavimento in moquette non è ammesso.

Distanza dal pavimento ammessa:

· Portone a sollevamento verticale FHT 15 mm + 0 mm / ­ 15 mm

Portoni con funzione antifumo necessitano di un pavimento liscio o di una guida a pavimento in acciaio inox (non inclusa nella fornitura standard).

3 .3

Posizione di montaggio rialzata per portoni a sollevamento

verticale antincendio

Per posizione di montaggio rialzata si intende uno sfalsamento unilaterale di oltre 500 mm verso il basso, ad es. in un pozzo di installazione o nei piani sfalsati dei padiglioni. In questo caso, il bordo del manto deve trovarsi ad almeno 200 mm da questo sfalsamento. Occorre montare una guarnizione antifumo su 4 lati.

3 .4

Fissaggio dell’intelaiatura del portone

ATTENZIONE
Elementi di fissaggio In fase di apertura e chiusura del portone a sollevamento verticale si determinano forze dinamiche elevate. In caso di incendio possono verificarsi grandi d

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