HORMANN RS-1 A Aluminium Smoke Tight Door Instruction Manual
- June 16, 2024
- HORMANN
Table of Contents
- RS-1 A Aluminium Smoke Tight Door
- Product Information
- Specifications
- Product Usage Instructions
- 1. Safety Instructions
- 2. Montage
- 3. Zargeneinbau
- 4. Absenkbare Bodendichtung
- 5. Zylinder
- Q: What are the specifications of the RS-1 A / RS-150, RS-2 A /
- Q: How do I install the Aluminium smoke tight door?
- Q: What should I do if I notice any damage or wear on the
RS-1 A Aluminium Smoke Tight Door
Product Information
Specifications
- Model: RS-1 A / RS-150, RS-2 A / RS-250 / ES 50
- Material: Aluminium
- Product Dimensions: N/A
- Weight: N/A
Product Usage Instructions
1. Safety Instructions
Before using the Aluminium smoke tight door, please read and
understand the following safety instructions:
- Make sure the door is installed correctly and securely.
- Do not use excessive force when operating the door.
- Keep the door clean and free from debris.
- Regularly inspect the door for any signs of damage or
wear.
2. Montage
Follow these steps to properly install the Aluminium smoke tight
door:
-
Prepare the mounting area by ensuring it is clean and free from
any obstructions. -
Attach the couplings and expansion profiles to the door
frame. -
Ensure proper smoke protection by following the specified
guidelines. -
Securely fasten the door using the designated attachment
points.
3. Zargeneinbau
To install the door frame, follow these steps:
- Create a suitable construction joint.
- Carefully insert and align the door frame into the construction
joint.
4. Absenkbare Bodendichtung
If your Aluminium smoke tight door is equipped with a
retractable bottom seal, follow these instructions:
- Refer to Image 9/13 for reference.
- Ensure proper separation between the door and the floor
covering.
5. Zylinder
To install the cylinder, follow these steps:
- Refer to the provided guidelines for proper installation.
FAQ
Q: What are the specifications of the RS-1 A / RS-150, RS-2 A /
RS-250 / ES 50 model?
A: The model RS-1 A / RS-150, RS-2 A / RS-250 / ES 50 is made of
aluminium and is used as a smoke tight door. The specific
dimensions and weight are not provided.
Q: How do I install the Aluminium smoke tight door?
A: To install the Aluminium smoke tight door, follow the
provided steps in the “Montage” and “Zargeneinbau” sections of the
user manual.
Q: What should I do if I notice any damage or wear on the
door?
A: If you notice any damage or wear on the door, it is
recommended to contact the manufacturer for further assistance.
Regular maintenance and inspections are also advised.
RS – A/RS X50
TRAV DE Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung
Rauchschutztür aus Aluminium RS-1-Tür A / RS-150, RS-2-Tür A / RS-250 / ES 50
EN Instructions for fitting, operating and maintenance Aluminium smoke tight
door RS-1 A / RS-150, RS-2 A / RS-250 / ES 50
FR Instructions de montage, d’utilisation et d’entretien Porte anti-fumée en
aluminium, porte RS-1 A / RS-150, porte RS-2 A / RS-250 / ES 50
IT Istruzioni per il montaggio, l`uso e la manutenzione Porta tagliafumo in
alluminio RS-1 porta A / RS-150, RS-2 porta A / RS-250 / ES 50 ,
RU
: RS-1- A / RS-150, RS-2- A / RS-250 / ES 50
SK Návod na montáz, prevádzku a údrzbu Hliníkové dymotesné dvere, dvere RS-1 A
/ RS-150, dvere RS-2 A / RS-250 / ES 50
SAP: 5002566 / 5224099 RE / Stand: 12.2023 / Druck: 12.2023
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SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
DEUTSCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 ENGLISH . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 DEUTSCH . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 28 ITALIANO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 SLOVENSKY . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 67
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
3
DEUTSCH
Inhaltsverzeichnis
1
Zu dieser Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1
Verwendete Warnhinweise…………………………………. 5
1.2
Verwendete Symbole ………………………………………… 5
1.3
Verwendete Abkürzungen………………………………….. 5
2
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1
Auflagen für Rauchschutz………………………………….. 6
2.2
Zulässige Wände und Bauteile …………………………… 6
2.3
Zulässige Wände ……………………………………………… 6
2.4
Auflagen für Absturzsicherung……………………………. 6
2.5
Auflagen für den Schallschutz ……………………………. 6
2.6
Objekttüren ohne Anforderung
an den Rauchschutz …………………………………………. 6
3
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.1
Prüfen der Einbausituation ………………………………… 6
3.2
Kopplungen und Verbreiterungsprofile ………………… 7
3.3
Vorbereiten des Rahmen für den Einbau ……………… 7
3.4
Rauchschutz ……………………………………………………. 7
3.5
Befestigungspunkte………………………………………….. 7
4
Befestigungsarten für Rahmen
und Stahlzargen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4.1
Ausbildung der Bauanschlussfuge ……………………… 7
4.2
Einhängen der Türflügel…………………………………….. 7
5
Zargeneinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
6
Bodenanschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
6.1
Absenkbare Bodendichtung (siehe Bild 9/13) ………. 8
6.2
Bodenbelagtrennung ………………………………………… 8
7
Beschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
7.1
Zylinder …………………………………………………………… 8
7.2
Zugelassene Schlösser……………………………………… 8
7.3
Einstellen des Beschlags …………………………………. 11
7.4
ECO-Dualverriegelung, Einstellen
der mechanischen Wippe (siehe Bild 10 d)…………. 11
7.5
Türdrücker……………………………………………………… 11
7.6
Obentürschließer ……………………………………………. 11
7.7
Drehflügelantriebe…………………………………………… 12
7.8
Bestimmungen über Feststellanlagen
nach den Richtlinien des Deutschen
Instituts für Bautechnik ……………………………………. 12
7.9
Elektrische Türöffner……………………………………….. 12
8
Pflege der Aluminiumprofile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
8.1
Reinigung………………………………………………………. 13
9
Zulässige Änderungen an Rauchschutztüren . . . . 13
10
Farbbehandlung Stahlzargen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
11
Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
11.1 Allgemeiner Zustand ……………………………………….. 13
11.2 Profilzylinder ………………………………………………….. 13
11.3 Anschraubtürbänder aus Aluminium
oder Anschraubrollenbänder aus Stahl ……………… 13
11.4 Dichtungen…………………………………………………….. 14
12
Demontage und Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
13
Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
14
Unternehmererklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
15
Einbau und Wartung DIN 18093 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
16
Entsorgung von Elektroaltgeräten
in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
16.1 Entsorgung…………………………………………………….. 15
16.2 Rückgabe im Einzelhandel oder
beim Entsorgungsträger ………………………………….. 15
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Änderungen vorbehalten.
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DEUTSCH
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Qualitätsprodukt aus unserem Haus
entschieden haben.
1
Zu dieser Anleitung
Diese Anleitung ist eine Originalbetriebsanleitung im Sinn der EU-BauPVO
305/2011. Lesen Sie die Anleitung sorgfältig und vollständig durch. Die
Anleitung enthält wichtige Informationen zum Produkt. Neben den speziellen
Hinweisen gelten die Ausführungen der DIN 18093 ,,Feuer- und/oder
Rauchschutzabschlüsse “Einbau und Wartung” bzw. die länderspezifischen
Vorschriften. Beachten und befolgen Sie insbesondere die Sicherheits- und
Warnhinweise.
Bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf!
1 .1
Verwendete Warnhinweise
Das allgemeine Warnsymbol kennzeichnet eine Gefahr, die zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. Im Textteil wird das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit den nachfolgend beschriebenen Warnstufen verwendet. Im Bildteil verweist eine zusätzlich Angabe auf die Erläuterungen im Textteil.
GEFAHR
Kennzeichnet eine Gefahr, die unmittelbar zum Tod oder zu schweren
Verletzungen führt.
WARNUNG
Kennzeichnet eine Gefahr, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen
kann.
VORSICHT
Kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichten oder mittleren Verletzungen führen
kann.
ACHTUNG
Kennzeichnet eine Gefahr, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Produkts
führen kann.
1 .2
Verwendete Symbole
wichtiger Hinweis zum Vermeiden von Sachschäden
unzulässige Anordnung oder Tätigkeit
zulässige Anordnung oder Tätigkeit
siehe Textteil
siehe Bildteil
siehe Herstelleranleitung
optional
Tür 1-flüglig
Tür 2-flüglig
Tür mit Seitenteil
Tragklötze
Distanzklötze
Rahmen nach Flügel ausrichten
Verschraubung fest anziehen
prüfen
Befestigungspunkte
Verschraubung handfest anziehen wartungsfrei
schweißen
Türflügel abstellen
Bauteil oder Verpackung entfernen und entsorgen
ohne Hinterfütterung
A
B
kennzeichnet im Bildteil Arbeitsschritte, die nacheinander ausgeführt werden
müssen
mineralischer Mörtel DIN 1053-1
Gips / Gipsplatten
C
(z. B. GKF/GKB)
D
50 kg/m3
Mineralwolle der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102, Schmelzpunkt 1000°C, Dichte 50 kg/m³
Montageschaum
E
(vorzugsweise HFS-1)
dauerelastischer Dichtstoff bzw. normalentflammbares Silikon (Baustoffklasse DIN 4102-B2)
Bauteile trocken im Innenbereich lagern
TRAV
DIN 18008-4 ehemals TRAV
mit Panikfunktion
Quetschgefahr
Rauchschutz DIN 18095 EN 1634-3
werkseitig
Schallschutz DIN EN ISO 140-3 DIN EN ISO 717-1
Montage nur durch geschulten Fachmonteur
1 .3 OFF
BRM RAM
Verwendete Abkürzungen
Oberkante Fertigfußboden = Unterkante Türrahmen Baurichtmaß Rahmenaußenmaß
2
Sicherheitshinweise
GEFAHR
Lebensgefahr beim Einbau der Aluminiumtür Beim Einbau kann die Tür oder der
Türrahmen umfallen und dabei Personen erschlagen. Sichern Sie Tür und Zarge
vor und während der
Montagearbeit gegen Umfallen.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
5
DEUTSCH
· Rauchschutzabschlüsse dienen dem Schutz des Menschen und seiner natürlichen
Lebensgrundlage. Aufgrund gesetzlicher bzw. behördlicher Vorschriften müssen
Sie bauliche Anlagen mit allen Bauteilen so instand halten, dass die
öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht gefährdet werden.
· Sie müssen Rauchschutzabschlüsse vor der ersten Inbetriebnahme fachgerecht
prüfen. Anschließend müssen Sie die Rauchschutzabschlüsse mindestens einmal
jährlich warten, spätestens aber nach 50.000 Schließungen.
· Nutzen Sie die Herstellerkompetenz durch Abschluss eines Hörmann Service-
Vertrags zur Prüfung, Wartung und Reparatur Ihrer Anlagen.
· Entsprechend den VDE-Vorschriften darf nur autorisiertes Personal
elektrische Anschlüsse legen. Das gilt z. B. für:
Motorschlösser,
Blockschlösser,
elektrische Türöffner,
Türschließer mit Feststellanlagen,
Rauchmelder usw.
· Beachten Sie für weitere Detailplanungen das Hörmann Objekthandbuch.
2 .1
Auflagen für Rauchschutz
· Versehen Sie Rauchschutztüren mit Kennzeichnungsschildern (z. B. Rauchschutztür nach DIN 18095/EN 14351-1 in Verbindung mit EN 16034. Sie dürfen Änderungen nur im Rahmen der erlaubten Möglichkeiten vornehmen (siehe zugehörige allgemein bauaufsichtliche Prüfzeugnisse).
· Statten Sie Rauchschutztüren mit Türschließern als Schließmittel und mit Schließzylindern aus. Die Schließzylinder müssen immer eingebaut sein. Bauen Sie Blindzylinder ein bei Türen, die nicht abgeschlossen werden sollen.
· Türen mit Profilzylinderausfräsung ohne Schließzylinder setzen das Prüfzeugnis außer Kraft. Bei Türen ohne Profilzylinderausfräsung kann der Schließzylinder entfallen.
2 .2
Zulässige Wände und Bauteile
Die Eignung des Rauchschutzabschlusses nach diesem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis zur Erfüllung der Anforderungen des Rauchschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen.
Beachten Sie die bauordnungsrechtlichen Vorschriften beim Verwenden des Rauchschutzabschlusses.
Tab 1: Zulässige Wände, Wanddicken und Bauteile (mm):
Wände und Bauteile
Mindestdicke [mm]
Wände aus Mauerwerk Stein-Festigkeitsklasse 12, Mörtelgruppe II
115
Wände aus Porenbeton-, Block- oder Planstein nach DIN 4165-3, Festigkeitsklasse 4, mindestens F30
115
Wände aus bewehrten Porenbetonplatten nach abZ, Festigkeitsklasse 4.4, mindestens F30
115
Wände aus Beton Festigkeitsklasse C12 / C15
100
Wände aus Gipskarton-Feuerschutzplatten nach DIN 4102-4: 2016, Tab. 10.2 (DIN
4102-4: 1994 + A1:2004, Tab. 48) Feuerwiderstandsklasse F30-A, Gewänderahmen
aus U-Stahlprofilen 40 × 50 × 40 × 2 mm
Wände aus Gipskarton-Feuerschutzplatten nach DIN 4102-4: 2016, Tab. 10.3 (DIN
4102-4: 1994 + A1:2004, Tab. 49) und Gewänderahmen aus Holzständer /
Holzriegel 80 × 50 mm
Trennwände in Ständerbauart, Feuerwiderstandsklasse F 30 nach
bauaufsichtlichem Verwendbarkeitsnachweis mit einem Türgewänderahmen aus
Stahl-U-Profilen 40 × 50 × 40 × 2 mm bzw. aus Holzständer / Holzriegel 80 × 40
mm.
Bekleidete oder unbekleidete Stahlstützen bzw. -träger laut statischer
Anforderung. Stützen oder Balken aus Holz laut statischer Anforderung.
Aluminium-Rauchschutzverglasung A / RS 350
100 130
-
-
nach allgemeinem bauaufsichtlichen Verwendbarkeitsnachweis.
2 .3
Zulässige Wände
Die geforderte Einbruchhemmung wird nur erzielt, wenn die angrenzenden Wände den Anforderungen gemäß Tab. 1 entsprechen.
2 .4
Auflagen für Absturzsicherung
Die technischen Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen (DIN 18008-4 ehemals TRAV) sind einzuhalten.
Zulässig sind nur folgende Montagevarianten:
· Dübelmontage
· Anschraubmontage
· Anschweißmontage Befestigungsabstände (siehe Bild 6 .1c)
2 .5
Auflagen für den Schallschutz
Anschlussfugen müssen vollvolumig mit Mineralwolle oder PU-Schaum ausgefüllt und beidseitig mit elastischem Dichtstoff abgedichtet sein.
2 .6
Objekttüren ohne Anforderung an den
Rauchschutz
Objekttüren (ES 50) an die keine Anforderungen an die Rauchdichtheit gestellt werden, können und dürfen ohne nachfolgend aufgeführte Zubehörteile ausgeführt und geliefert werden:
· Bodendichtung · Türschließer · Profilzylinder
3
Montage
Entfernen Sie vor der Montage die Transportsicherungen (siehe Bild 1 .3).
3 .1
Prüfen der Einbausituation
Kontrollieren Sie den Lieferumfang anhand des Lieferscheins. Prüfen Sie Breite und Höhe der Baurichtmaße.
· Ist die Wandbauart zum Einbau der Tür geeignet? · Ist die Höhenlage des
Bodens bekannt (Meterriss)? · Ist der Boden plan und in der Waage (z. B.
Trittmulden,
ansteigender Boden usw.)? · Ist die Öffnungsrichtung korrekt?
6
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
DEUTSCH
· Soll die Tür nach innen oder außen öffnen?
· Müssen Sie Bauvorschriften (z. B. im Rahmen der Arbeitsstättenverordnung
(Schwellenausführung), beachten?
3 .2
Kopplungen und Verbreiterungsprofile
· Kopplung A (siehe Bild 2 .3)
· Kopplung E- oder F-Statik (siehe Bild 2 .4a)
· Kopplung E- oder F-Statik mit Vierkantrohr (siehe Bild 2 .4b)
3 .3
Vorbereiten des Rahmen für den Einbau
Befestigen Sie die Befestigungsteile, abhängig von der Montageart (z. B. Ankermontage oder Anschweißmontage), an den vorgegebenen Positionen des Rahmenprofils. Beachten Sie die aufgeführten Befestigungsarten (siehe Bild 4 / Bild 6).
3 .4
Rauchschutz
Rauchschutz verlangt einen umlaufend gleichmäßigen Anpressdruck der Türflügel an innere und äußere Anschlagdichtungen sowie eine richtig eingestellte Bodendichtung. (Bodenanschlüsse siehe Bild 13).
3 .5
Befestigungspunkte
(siehe Bild 6)
Hinterklotzen Sie die Befestigungspunkte druckfest unmittelbar unterhalb oder oberhalb des Punkts. Mögliche Materialien sind PVC-, Hartholz-, Stahl- oder Silikatplatten.
HINWEIS:
Sie müssen die werkseitig vorgerichteten Befestigungspunkte verwenden.
Die in der Anleitung angegebenen Befestigungspunkte sind allgemeingültig. Sie können von den werkseitig vorgerichteten Befestigungspunkten abweichen.
4
Befestigungsarten für Rahmen und
Stahlzargen
siehe Bild 2 .4 .1 2 .4 .2 2 .4 .3 – 2 .4 .5 2 .4 .6
2 .4 .7 2 .4 .8
Beschreibung
Ankermontage Durchsteckdübelmontage Anschweißmontage Anschweißmontage mit
Stahlrohr oder StahlTeleskopständer Schraubmontage Schraubmontage mit
Stahlrohr oder StahlTeleskopständer
Verwenden Sie geeignete Befestigungsmaterialien nach allgemein bauaufsichtlicher Zulassung. Beachten Sie die Herstellerangaben und das technische Datenblatt.
Übertragen Sie die Lage der Befestigungsmaterialien sinngemäß auf die Verbreiterungsprofile.
4 .1
Ausbildung der Bauanschlussfuge
Bei Rauchschutzelementen sind die Bauanschlussfugen zwischen Element und Baukörper mit Werkstoffen, geeignet für Temperaturen bis 150 °C, wie folgt auszuführen:
Abhängig vom Rahmenwerkstoff sind hierfür ausschließlich folgende Werkstoffe zulässig.
Aluminiumrahmen: siehe Bild 15a
· ohne Hinterfütterung
· Mineralwolle der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102, Schmelzpunkt 1000 °C,
Dichte 50 kg / m³
· Montageschaum (vorzugsweise HFS-1)
HINWEIS:
Bei Aluminiumrahmen müssen Sie die Bauanschlussfuge nicht zwingend ausfüllen.
Stahlzargen: siehe Bild 15b
· ohne Hinterfütterung (Standard) · vollvolumige Hinterfütterung
mineralischer Mörtel DIN 1053-1 Gips Mineralwolle der Baustoffklasse A1
nach DIN 4102,
Schmelzpunkt 1000°C, Dichte 50 kg/m³ Montageschaum (vorzugsweise HFS-1) ·
partielle Hinterfütterung Mineralwolle A1, 1000°C, 50 kg/m³ Gipsplatten
(z. B. GKF/GKB)
Integrieren Sie immer mindestens eine dauerelastische Fugenabdichtung z. B. auf Silikon- oder Acrylbasis, umlaufend zwischen Element und Baukörper.
Beachten Sie beim Abdichten der Fugen die Verarbeitungsvorschriften der Hersteller.
4 .2
Einhängen der Türflügel
VORSICHT
Klemmen Sie sich nicht die Finger ein beim Einhängen des Türflügels .
Lassen Sie sich von einer zweiten Person helfen oder verwenden Sie ein geeignetes Hilfsmittel mit Hebelarm zum Heben und Senken des Türflügels.
5
Zargeneinbau
Befolgen Sie beim Einbau die ,,Richtlinie für den Einbau von Stahlzargen” des
Industrieverbands “Tore, Türen, Zargen”in Hagen.
Befolgen Sie auch die Ausführungsbestimmungen der beiliegenden Anleitung für
Montage, Betrieb und Wartung der Stahlzargen.
Beachten Sie Folgendes:
· Vergleichen Sie vor dem Öffnen der Verpackung die Größe und Fertigwandstärke
der Zarge mit der vorhandenen Wandöffnung.
· Prüfen Sie die Zarge vor der Montage auf Maßgenauigkeit und Vollständigkeit.
· Prüfen Sie, ob die Zarge den Planungsvorgaben des Auftraggebers entspricht.
Prüfen Sie: Profilgebung, Breitenmaße, Höhenmaße, Bandunterkonstruktion usw.
· Beachten Sie beim Deckanstrich die Hinweise des Stahlzargenaufklebers.
· Ziehen Sie das Dämpfungsprofil erst nach völligem Austrocknen der Farbe ein.
· Achten Sie bei Türen mit E-Beschlägen (z. B. elektrischer Türöffner,
Riegelschaltkontakt) darauf, die Kabel vor dem Hinterfüllen zu verlegen.
· Beim Einsatz von Blockschlössern und Motorschlössern muss der Kabelübergang
verdeckt liegen. Der Kabelübergang wird lose mitgegeben. Die erforderliche
Ausfräsung im Zargenseitenteil erfolgt werkseitig.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
7
DEUTSCH
6
Bodenanschlüsse
6 .1
Absenkbare Bodendichtung (siehe Bild 9/13)
· Die absenkbare Bodendichtung ist werkseitig in den bzw. die Türflügel eingebaut.
· Fetten Sie das Aufnahmeprofil vorn leicht ein. Schieben Sie das Aufnahmeprofil von der Bandseite aus in den Türsockel. Der Hub ist verstellbar. Zum Verstellen ziehen Sie die Schaltfallen an der Stirnseite des Türblatts gegen den Federdruck so weit heraus, bis sie sich drehen lassen. Herausschrauben vergrößert den Hub. Hineinschrauben verkleinert den Hub.
· Bei Rauchschutzanforderungen müssen Sie die Schaltfallen so weit verstellen, dass die Dichtung bei geschlossener Tür vollflächig am Boden anliegt. Der Bodenbelag muss so beschaffen sein, dass die Rauchdichtigkeit gewährleistet ist.
· Achten Sie beim Entfernen des Bodeneinstandsprofils darauf, dass die absenkbare Bodendichtung auf der ganzen Flügelbreite am Fußbodenbelag anliegt.
HINWEIS: Türblattkürzungen sind nicht möglich.
6 .2
Bodenbelagtrennung
Durchgehende Bodenbeläge müssen mindestens der Klasse:
· Cfl-S1 nach EN 13501-1
· B1 nach DIN 4102-1 entsprechen.
Beachten Sie bei zusätzlicher Rauchschutzanforderung, dass der Bodenbelags bezüglich Ebenheit und Durchlässigkeit die Rauchdichtigkeit gewährleistet.
7
Beschläge
Verwenden Sie ausschließlich Zubehörteile (z. B. Bänder, Schlösser, Schließmittel und Drückergarnituren) nach FSAZulassung.
7 .1
Zylinder
Sie finden die Minimalanforderung für Zylinder in der EN 1303.
7 .2
Zugelassene Schlösser
7 .2 .1
1-flüglige Tür mit Einfachverriegelung 1) Funktion 2) Antipanik 3) Elektrischer Türöffner 4) selbstverriegelnd
Artikel
Dorma SVP 2719
E
Dorma SVP 4719
E
Dorma SVP 5719
E
Dorma SVP 67XX
B
Eff-Eff Modell 309X
E
Eff-Eff Modell 409X
E
Eff-Eff Modell 509X
E
Eff-Eff Modell 709X
D
GEZE IQ lock C
E
GEZE IQ lock EL
E
GEZE IQ lock EM
E
GEZE IQ lock M
E
Artikel GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316 GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1824 GU/BKS B 1826 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1839 GU/BKS B 1842 GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1846 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B 1906 GU/BKS B 1956 GU/BKS B 1970
E
B
D
E
B
C
D
E
B
C
E
E
C
7 .2 .2
1-flüglige Tür mit Obenverriegelung 1) Funktion 2) Antipanik 3) Elektrische Türöffner 4) selbstverriegelnd
Artikel GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1832 GU/BKS B 1834 GU/BKS B 1836 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B 1906
-
-
-
- Schnappschloss B GU/BKS B-1795 C GU/BKS B-1795 D GU/BKS B-1795 E GU/BKS B-1795 B GU/BKS B-1795 C GU/BKS B-1795 E GU/BKS B-1795
-
-
7 .2 .3
1-flüglige Tür mit Mehrfachverriegelung 1) Funktion 2) Antipanik 3) Elektrische Türöffner 4) Automatische Türöffner 5) selbstverriegelnd
Artikel
Dorma M-SVP 2000
Fuhr Multisafe 855GL
Fuhr Multisafe 870GL D
Fuhr Multitronic 881
E ()
GU Automatic A4
Secury 1910
B
Secury 1912
C
Secury 1916
E
Secury Typ DR
8
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
7 .2 .4
2-flüglige Tür mit einfachverriegeltem Gangflügel und verriegeltem Standflügel
(Standflügelverriegelung nach unten wahlweise)
DEUTSCH
Gangflügel
Artikel
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff Modell
309X Eff-Eff Modell 409X Eff-Eff Modell 509X Eff-Eff Modell 709X Eff-Eff
Modell 809E GEZE IQ lock C GEZE IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M
GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316 GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1821 GU/BKS B 1824 GU/BKS B
1825 GU/BKS B 1826 GU/BKS B 1827 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B 1841
GU/BKS B 1842 GU/BKS B 1843 GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1845 GU/BKS B 1846 GU/BKS B
1847 GU/BKS B 1910 GU/BKS B 1911 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916 GU/BKS B 1917
GU/BKS B 1956 GU/BKS B 1959 GU/BKS B 1970 GU/BKS B 1971
Standflügel
Artikel
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GEZE IQ lock C DL GEZE IQ lock
EL DL GEZE IQ lock EM DL GEZE IQ lock M DL GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS
B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1990
Funktion
E E E B E E E D D E E E E E B B D D E E B B C C D D E E B B C E E E E C C
Antipanik Halbpanik Vollpanik
Elektrische
Türöffner
selbstverriegelnd
GF
SF
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
9
DEUTSCH
7 .2 .5
2-flüglige Tür mit einfachverriegeltem Gangflügel und Eco-Wippe
Gangflügel Artikel
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff Modell
309X Eff-Eff Modell 409X Eff-Eff Modell 509X Eff-Eff Modell 709X GEZE IQ lock
C GEZE IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316
GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1824 GU/BKS B 1826 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B
1842 GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1846 GU/BKS B 1910 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916
GU/BKS B 1956 GU/BKS B 1970
Standflügel Artikel
ECO Dualverrieglung
Funktion
E E E B E E E D E E E E E B D E B C D E B C E E C
Antipanik Halbpanik Vollpanik
Elektrische Türöffner
7 .2 .6
2-flüglige Tür mit oben verriegeltem Gangflügel und verriegeltem Standflügel
(Standflügelverriegelung nach unten wahlweise)
selbstverriegelnd GF/SF
Gangflügel Artikel
GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1834 GU/BKS B 1836
10
Standflügel Artikel
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899
Funktion
B D E
Antipanik Halbpanik Vollpanik
Elektrische Türöffner
selbstverriegelnd
GF
SF
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
DEUTSCH
Gangflügel Artikel
GU/BKS B 1831 GU/BKS B 1835 GU/BKS B 1837 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B
1901 GU/BKS B 1903
Standflügel Artikel
GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1990 GU/BKS B 1990
Funktion
B D E B C B C
Antipanik Halbpanik Vollpanik
Elektrische Türöffner
7 .2 .7
2-flüglige Tür mit mehrfachverriegeltem Gangflügel und verriegeltem Standflügel
(Standflügelverriegelung nach unten wahlweise)
selbstverriegelnd
GF
SF
Gangflügel Artikel
Standflügel Artikel
Fuhr Multisafe 855 Typ 11 GU/BKS B 1899
Fuhr Multisafe 870 Typ 11 GU/BKS B 1899
Fuhr Multitronic 881 Typ 11 GU/BKS B 1899
GU Automatic A4
GU/BKS B 1899
GU Secury 19 EK 1970
GU/BKS B 1899
GU Secury 19 EK 1971
GU/BKS B 1990
GU Secury 1910
GU/BKS B 1899
GU Secury 1911
GU/BKS B 1990
GU Secury 1912
GU/BKS B 1899
GU Secury 1913
GU/BKS B 1990
GU Secury 1916
GU/BKS B 1899
GU Secury 1919
GU/BKS B 1990
GU Secury Typ DR
GU/BKS B 1899
Funktion
D E C C B B C C E E
Antipanik
Elektri- Automati-
Halbpanik
Vollpanik
sche Türöffner
sche Türöffner
()
selbstverriegelnd
GF
SF
HINWEIS:
Beachten Sie bei Türen mit Einbruchschutz die Tabelle “Mindestanforderungen an
Beschläge” (Kapitel 2 .4 .2) beachten.
7 .3
Einstellen des Beschlags
Türflügelverstellung horizontal und vertikal, Anpressdruckeinstellung (siehe Bild 10).
7 .4
ECO-Dualverriegelung, Einstellen der
mechanischen Wippe (siehe Bild 10 d)
Die mechanische Wippe ist bei 2-flügligen Türen mit Drehflügelantrieb Standard. Durch die Wippenfunktion wird beim Öffnen des Gangflügels der Standflügel gleichzeitig mit entriegelt.
7 .5
Türdrücker
· Drückerstift 9 mm
· Achten Sie bei Türen in Flucht- und Rettungswegen darauf, dass der Beschlag
nach DIN EN 179 bzw. DIN EN 1125 zulässig ist.
7 .6
Obentürschließer
· Montage auf Bandseite, Standardmontage (siehe Bild 11a).
· Montage auf Bandgegenseite, Kopfmontage, schematische Darstellung (siehe
Bild 11b).
· Montageanleitung des Schließertyps im Zubehörpaket.
· Grundsätzlich können Obentürschließer mit Übereinstimmungszertifikat,
angebaut werden. Richtungsweisend sind die EN 1154 und EN 1155.
· Für die Schließerauswahl sind Türflügelgewicht und Türflügelbreite
maßgebend.
· Eine Öffnungsdämpfung im Obentürschließer ist empfehlenswert. Befestigen Sie
Obentürschließer nur mit einer geeigneten Montageplatte.
· Die Befestigungsbohrungen für die Montageplatten und Gleitschienen werden
werkseitig vorgerichtet.
· Die Obentürschließer inklusive Montageplatten und Gleitschienen werden lose
mitgeliefert.
· Beachten Sie bei Obentürschließern mit Feststellvorrichtung (integriert oder
Haftmagnet) die ,,Bestimmungen über Feststellanlagen”.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
11
DEUTSCH
· Entnehmen Sie die Schließereinstellung und die Schließerwartung der
beiliegenden Montageanleitung.
· Stellen Sie den Schließer so ein, dass die Tür aus einem Öffnungswinkel von
90° innerhalb von 5 ±2 Sekunden “gleichmäßig und sanft”schließt.
Hörmann HDC 35-1
Schließkraft EN-Größe maximales Türflügelgewicht maximale Türflügelbreite
3-5 250 kg 1250 mm
7 .7
Drehflügelantriebe
Antriebsgehäuse
· Um Transportschäden zu vermeiden, werden nur die Montageplatten im Werk
angebaut.
· Die Befestigungsbohrungen inklusive Stahl-Verstärkungsplatten für den
Schließerarm werden im Werk vorgerichtet.
· Das Antriebsgehäuse mit Schließerarm und den erforderlichen
Befestigungsschrauben wird lose mitgeliefert.
· Entnehmen Sie den Anbau und die Einstellarbeiten der beigefügten
Montageanleitung.
· Beachten Sie bei der Planung die Vorschriften der gesetzlichen
Unfallversicherungen und die Arbeitsstättenrichtlinien. Beachten Sie die
Krankenhausverordnungen, die Warenhausverordnungen usw. Durch die genannten
Verordnungen können Sicherheitseinrichtungen wie z. B.
Sicherheitssensorleisten und Ansteuerungssensoren erforderlich sein.
· Nach dem betriebsfertigen Einbau am Verwendungsort müssen Sie die
einwandfreie Funktion und vorschriftsmäßige Installation einer Feststellanlage
(Drehflügelantrieb) durch eine Abnahmeprüfung belegen (7 .8 Feststellanlagen).
Hörmann Drehflügelantriebe für 1-flüglige und 2-flüglige Türen
HDO 200 HDO 300
maximale Türflügelbreite
1.400 mm
1.600 mm
maximales Türflügelgewicht
230 kg
300 kg
Sie können auch folgende Antriebe anbauen:
· DORMA ED 200/250 (bei 2-flügligen Türen mit Schließfolgeregelung)
Der Anbau der Antriebe ist nur auf der Bandgegenseite (Ausführung drückend) zulässig.
7 .8
Bestimmungen über Feststellanlagen nach den
Richtlinien des Deutschen Instituts für
Bautechnik
· Nach dem betriebsfertigen Einbau am Verwendungsort muss eine Abnahmeprüfung
die einwandfreie Funktion und vorschriftsmäßige Installation einer
Feststellanlage belegen. Der Hersteller von Auslöse- und
Feststellvorrichtungen muss auf diese Prüfung hinweisen.
· Der Betreiber muss die Prüfung veranlassen.
· Nur Fachkräften des Herstellers, autorisierte Fachkräfte oder eine
entsprechende Prüfstelle dürfen die Abnahmeprüfung vornehmen.
Die Abnahmeprüfung muss mindestens die folgenden Punkte umfassen:
· Die eingebauten Geräte der Feststellanlage müssen mit den im
Zulassungsbescheid angegebenen Geräten übereinstimmen.
· Die Kennzeichnung der eingebauten Geräte muss mit der Kennzeichnung im
Zulassungsbescheid übereinstimmen.
· Prüfen Sie das Zusammenwirken aller Geräte anhand des Zulassungsbescheids.
Sie müssen auslösen durch Simulation der Brandkenngröße, die dem
Funktionsprinzip der Melder zugrundeliegt. Sie müssen außerdem von Hand
auslösen.
· Prüfen Sie, ob die Feststellanlage bei Funktionsunfähigkeit z. B. durch
Entfernen eines Melders oder durch Energieausfall, selbsttätig schließt.
· Nach erfolgreicher Abnahmeprüfung muss der Betreiber in unmittelbarer Nähe
des Abschlusses ein Schild installieren. Befestigen Sie das Schild in der
Größe von 105 × 52 mm dauerhaft an der Wand. Die Lieferung dieses Schilds
erfolgt durch den Hersteller der Feststellanlage.
Feststellanlagen
· Abnahme durch: Firmenzeichen sowie Monat und Jahr der Abnahme.
· Stellen Sie dem Betreiber eine Bescheinigung über die erfolgreiche
Abnahmeprüfung aus. Der Betreiber ist zur Aufbewahrung der Bescheinigung
verpflichtet.
Periodische Überwachung
· Der Betreiber muss die Feststellanlage ständig betriebsfähig halten und
mindestens einmal monatlich die Funktion prüfen.
· Wenn im Zulassungsbescheid keine kürzere Frist angegeben ist, muss der
Betreiber die Anlage mindestens einmal jährlich warten. Dabei muss der
Betreiber außerdem das ordnungsgemäße und störungsfreie Zusammenwirken aller
Geräte prüfen.
· Nur Fachpersonal oder eine dafür ausgebildete Person darf diese Prüfungen
und die Wartung vornehmen.
· Zeichnen Sie den Umfang, das Ergebnis und den Zeitpunkt der periodischen
Überwachung auf. Der Betreiber muss diese Aufzeichnungen aufbewahren
(Prüfbuch, Wartungsheft für Feststellanlagen).
7 .9
Elektrische Türöffner
A / RS 150, A / RS 250 / ES 50
Standard
A 5002 – B
mit Rückmeldung A 5003 – B
10,2 – 13,8 V AC/DC 12 – 24 V AC/DC
20,4 – 27,6 V AC/DC 24 – 48 V AC/DC
· Elektrische Türöffner sind werkseitig eingebaut. Der Anpressdruck des
Türflügels aller oben aufgeführten Modelle ist verstellbar. Zum Verstellen
lösen Sie die beiden Schrauben am Türöffner und verschieben Sie den Winkel.
· Geringerer Anpressdruck kann sich negativ auf die Rauchdichtigkeit
auswirken.
· Betreiben Sie elektrische Türöffner nicht mit Dauerentriegelung.
· Die elektrischen Türöffner sind nach dem Arbeitsstromprinzip ausgestattet.
Eine separate Stromversorgung des E-Türöffners kann erforderlich werden.
· Bewegliche Bauteile, (z. B. Türen, können sich durch Klimaschwankungen oder
durch andere Faktoren verformen. Dies führt zwangsläufig zu einer Vorlast bzw.
Vorspannung auf den Türöffner, der die Tür geschlossen hält.
· Bei der Ausführung mit einem Gleichstromtüröffner ist diese Vorlast
bzw.Vorspannung nicht überbrückbar.
12
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
DEUTSCH
· Bei der Wechselstromausführung ist der Strombedarf höher, aber die Vorlast bzw. Vorspannung wird überbrückt.
Fluchttüröffner, Blockschlösser, Motorschlösser, Riegelschlösser
· Die Empfehlung lautet, diese Schlösser oberhalb des Hauptschlosses
anzuordnen (z. B. auf 1500 mm von OFF).
· Die Prüfung über Einbaumöglichkeit bzw. Verwendungsmöglichkeit erfolgt im
Werk.
· Nachrüstungen an eingebauten Türen sind oft nicht mehr realisierbar oder nur
durch geschulte Werksmonteure möglich.
· Überdenken Sie den Einbau von Sonderschlössern deshalb bereits in der
Planungsphase.
Beachten Sie Folgendes:
· Jede elektrische Verriegelung einer Tür im Verlauf eines Rettungswegs bedarf
im Einzelfall einer Befreiung von entgegenstehenden Vorschriften.
· Vor der ersten Inbetriebnahme muss eine sachkundige Person eine solche
Anlage prüfen.
· Stellen Sie sicher, dass die elektrische Verriegelung ordnungsgemäß
eingebaut und funktionstüchtig ist.
· Eine sachkundige Person muss mindestens einmal jährlich die
Betriebssicherheit durch Prüfung der Anlage sicherstellen.
8
Pflege der Aluminiumprofile
8 .1
Reinigung
1. Reinigen Sie eloxierte oder pulverbeschichtete Aluminiumprofile in festgelegten Abständen mit mildem Reinigungsmittel. Das Reinigungsmittel muss frei sein von:
a . Benzin und Benzol,
b . verdünnter Salz-, Schwefel- oder Zitronensäure, c . Schleifpartikeln.
2. Aggressive, ätzende und schmirgelnde Stoffe, wie Säuren, Scheuermittel oder Benzol können das hochwertige Eloxal oder die Pulverbeschichtung beschädigen!
9
Zulässige Änderungen an
Rauchschutztüren
Sie dürfen Änderungen an Rauchschutztüren nur nach Absprache mit dem Hersteller vornehmen.
10
Farbbehandlung Stahlzargen
Die werkseitig aufgebrachte Grundierung ist ein optimaler Schutz für die
Stahlzarge. Die Grundierung ist für den Maler eine sehr gute Basis für die
weitere Bearbeitung.
1 . Die Grundierung muss mit Schleifvlies oder mit feinem Schleifpapier – ohne
Durchschliff – gleichmäßig angeschliffen werden.
2 . Entfernen Sie den Schleifstaub. Beseitigen Sie beim Transport oder der
Montage entstandene, schadhafte Stellen mit einem Zink-Haftgrund.
3 . Benutzen Sie für den Zwischenanstrich- bzw. Deckanstrich handelsübliche
Anstrichstoffe.
4 . Beim Verwenden handelsüblicher Anstrichstoffe und fachgerechtem Aufbau
garantiert der Hersteller eine einwandfreie Haftung.
5 . Verwenden Sie nur Kunstharzfarben ohne scharfe Lösungsmittel.
Verwenden Sie niemals Farben auf Nitro-Basis.
ACHTUNG
Beschädigung der Grundierung und des Dämpfungsprofils Durch aggressive
Lösungsmittel oder scharf
eingestellte Anstrichstoffe können Schäden an der Grundierung bzw. am
Dämpfungsprofil entstehen.
11
Wartung
Um die einwandfreie Funktion der Rauchschutztür zu gewährleisten, müssen
mindestens einmal im Jahr folgende Prüfungen und Wartungsarbeiten erfolgen.
Bei starker Beanspruchung müssen Sie die Tür dreimal jährlich oder öfter
warten. Passen Sie die Wartungsintervalle der Nutzung an.
11 .1
Allgemeiner Zustand
Sichtkontrolle von Türflügel und Türrahmen auf
mechanische Schäden und Oberflächenschäden
· Schlösser
Prüfen Sie, ob die Befestigungsschrauben fest sind. Fetten Sie die Rückseite
der Schlossfalle mit Vaseline ein. Prüfen Sie Schließfunktion und Fallenspiel.
Bei zu viel Spiel ist die Dichtigkeit nicht mehr gewährleistet.
Zur Abhilfe prüfen Sie den Zustand der Falle und der Dichtung. Erneuern Sie
die Dichtung falls erforderlich.
Prüfen Sie die Schließeinstellung der Türschließer.
11 .2
Profilzylinder
Sprühen Sie spezielles Pflegemittel in den Schließkanal
des Profilzylinders. Das Pflegemittel ist im Fachhandel
erhältlich.
ACHTUNG
Öl oder Graphit am Profilzylinder Öl oder Graphit kann die Schließfunktion des
Profilzylinders beeinträchtigen. Verwenden Sie niemals Öl oder Graphit für den
Profilzylinder.
11 .3
Anschraubtürbänder aus Aluminium oder
Anschraubrollenbänder aus Stahl
Prüfen Sie die Türbandbefestigungen. Falls erforderlich, ziehen Sie die Befestigungsschrauben nach. Die Türbänder können gemäß Punkt 7, (siehe Bild 10) 3-dimensional bzw. 2-dimensional eingestellt werden und sind wartungsfrei.
ACHTUNG
Schmieren der Türbänder Durch Schmieren der Türbänder (Scharniere) verschleißt
die Lagerung. Schmieren Sie niemals die Türbänder (Scharniere).
Schließmittel
1 . Prüfen Sie die Befestigung am Türflügel und Türahmen. 2 . Fetten Sie alle
beweglichen Teile (z. B. das Gestänge bei
obenliegenden Türschließern. 3 . Befolgen Sie bei Türschließern mit
Sonderfunktionen
(z. B. Feststellvorrichtungen, die gesetzlichen Vorgaben zu Kontrollen,
Überwachungsvorgängen und Wartungen.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
13
DEUTSCH
4 . Prüfen und korrigieren Sie die Einstellungen anhand der beiliegenden
Montageanleitung.
Luftspalte
1 . A / RS 150 Kontrollieren Sie die Schattennut zwischen Rahmen und Flügel
(oben und seitlich 5 ± 1 mm). Kontrollieren Sie den Luftspalt zwischen
Flügelsockel und OFF (11 mm + 1 / – 2).
2 . A / RS 250 Kontrollieren Sie die Schattennut im Stulpbereich. (5 mm ±
1).
Bei Abweichungen müssen Sie die Türbänder einstellen (siehe Punkt 7, Bilder 10).
11 .4
Dichtungen
Prüfen Sie auf Beschädigung und Verschleiß.
1 . Ersetzen Sie schadhafte Dichtungen.
2 . Prüfen Sie das Anliegen der Dichtungen am Türflügel.
3 . Stellen Sie ggf. den Anpressdruck der Türflügel ein durch Drehen der
Türband-Lagerbuchsen.
4 . Rauchschutz erfordert umlaufend einen gleichmäßigen Anpressdruck der
Türflügel an innere und äußere Anschlagdichtungen. Rauchschutz erfordert
umlaufend einen gleichmäßigen Anpressdruck der Auflaufdichtung an die
Bodenschwelle.
5 . Funktionskontrolle der absenkbaren Bodendichtung
Aufgrund der Rauchschutzanforderung muss die absenkbare Bodendichtung über
die gesamte Flügelbreite der geschlossenen Tür am Boden anliegen. Stellen Sie
die absenkbare Bodendichtung ggf. neu ein (Kapitel Bodenanschlüsse).
12
Demontage und Entsorgung
Beachten Sie beim Abbau alle geltenden Vorschriften der Arbeitssicherheit.
Lassen Sie die Rauchschutztür von einer sachkundigen Person nach dieser
Anleitung, sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge, demontieren und fachgerecht
entsorgen.
13
Ersatzteile
Ausschließlich Originalersatzteile sind geprüft und freigegeben.
14
Unternehmererklärung
…………………………………………………………………………………… Fachunternehmen, Ersteller
…………………………………………………………………………………… Straße
…………………………………………………………………………………… PLZ, Ort
…………………………………………………………………………………… Bauherr, Auftraggeber
…………………………………………………………………………………… Straße
…………………………………………………………………………………… PLZ, Ort
…………………………………………………………………………………… Standort des Gebäudes
…………………………………………………………………………………… Straße
…………………………………………………………………………………… PLZ, Ort Rauchschutzabschluss mit den
Abmessungen: Breite …………………… mm, Höhe …………………… mm hat einen berechneten UD
Wert von …………………… W / m2 K. Bestätigung über den Einbau eines
Rauchschutzabschlusses Objekttür in Außenanwendung nach den anerkannten Regeln
der Technik und den Anforderungen des GEG
…………………………………………………………………………………… Ort, Datum
…………………………………………………………………………………… Unterschrift Auftragnehmer, Fachunternehmen
Hiermit bestätige ich den Erhalt und die Kenntnisnahme des Inhalts der
Unternehmererklärung.
…………………………………………………………………………………… Ort und Datum
…………………………………………………………………………………… Unterschrift Diese Unternehmererklärung ist
laut §96 Gebäudeenergiegesetz (GEG) Pflicht und dient als Nachweis. Bewahren
Sie die Unternehmererklärung mindestens 10 Jahre auf.
14
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
DEUTSCH
15
Einbau und Wartung DIN 18093
Bei CE gekennzeichnete Rauchschutzabschlüsse muss das für den Einbau
zuständige Unternehmen die angehängte Einbaubestätigung ausfüllen und dem
Bauherrn aushändigen.
Die Wartung des Rauschutzabschlusses muss mindestens einmal jährlich oder bei
hoch frequentierten Türen dreimal jährlich erfolgen. Passen Sie die
Wartungsintervalle der Nutzung an. Dokumentieren Sie die Wartung schriftlich.
Durchführung der Wartung:
1. Optische Kontrolle:
Kontrollieren Sie Türrahmen, Türflügel und Türeinlage auf Beschädigungen.
Prüfen Sie, ob Schlösser und Schließbleche frei von Hindernissen sind.
Prüfen Sie durch Betätigen der Tür, ob alle Bauteile funktionieren.
2. Prüfen der einzelnen Bauteile auf Funktion, Verschleiß und Beschädigung. Bänder Dichtungen Schloss Antrieb und Schließer elektrische Kleinteile wie elektrische-Türöffner, Riegelschaltkontakt usw.
3. Prüfen der Schließzeiten:
Die Tür muss aus einem Öffnungswinkel von 90° innerhalb von 5 ±2 Sekunden
,,gleichmäßig und sanft” schließen.
4. Prüfen der Selbstschließung:
Die Tür muss ab einem Öffnungswinkel von min 10° ablaufen, wobei die Falle einrasten muss.
Warten Sie den Feuer- und bzw. oder Rauchschutzabschluss nach diesen Vorgaben.
Dokumentieren Sie die Wartung schriftlich.
Übergeben Sie diese Bestätigung sowie die Einbau- und Wartungsanleitung vor
der Inbetriebnahme an den Bauherrn. Der Bauherr muss die Dokumente zu seinen
Akten nehmen und falls erforderlich, der zuständigen Bauaufsichtsbehörde
übergeben.
…………………………………………………………………………………… Bauvorhaben
…………………………………………………………………………………… Straße
…………………………………………………………………………………… PLZ, Ort
…………………………………………………………………………………… Lage im Objekt (z. B. Gebäudeteil, Geschoss,
Türnummer)
…………………………………………………………………………………… Einbaudatum und Einbauzeitraum
Identifikation des Rauchschutzabschlusses der HÖRMANN VKG
………………………………………………………………………………….. Produkttyp und bzw. oder Rauchschutzklassifizierung und Klassifizierung der Selbstschließung
Angaben zum Unternehmen, das den Rauchschutzabschluss eingebaut hat
…………………………………………………………………………………… Name
…………………………………………………………………………………… PLZ, Ort
…………………………………………………………………………………… Unterschrift
Bestätigung über den fachgerechten Einbau des oben genannte Rauchschutzabschlusses nach der Einbauanleitung.
16
Entsorgung von Elektroaltgeräten in
Deutschland
Wichtige Informationen nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)
Wir weisen Besitzer von Elektro- und Elektronikaltgeräten darauf hin, dass Elektroaltgeräte gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften einer vom Siedlungsabfall getrennten Entsorgung zuzuführen sind.
16 .1
Entsorgung
In den Elektroaltgeräten enthaltene Batterien und Akkumulatoren, die nicht fest vom Elektroaltgerät umschlossen sind, sowie Lampen, die zerstörungsfrei aus dem Elektroaltgerät entnommen werden können, sind vor deren Abgabe an einer Entsorgungsstelle zerstörungsfrei von diesem zu trennen und einer vorgesehenen Entsorgung zuzuführen. Soweit unsere Geräte Batterien oder Akkumulatoren enthalten, entnehmen Sie weitere Informationen zum Typ und chemischen System der Batterie sowie zu deren Entnahme, der Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts.
Das folgend dargestellte und auf Elektro- und Elektronikaltgeräten aufgebrachte Symbol einer durchgestrichenen Abfalltonne weist zusätzlich auf die Pflicht zur getrennten Entsorgung hin.
16 .2
Rückgabe im Einzelhandel oder beim
Entsorgungsträger
Elektrofachmärkte und Lebensmittelläden sind nach § 17 ElektroG unter bestimmten Voraussetzungen zur Rücknahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten verpflichtet. Stationäre Vertreiber müssen bei Verkauf eines neuen Elektro- und Elektronikgeräts ein Elektroaltgerät der gleichen Art kostenfrei zurücknehmen (1:1-Rücknahme). Dies gilt auch bei Lieferungen nach Hause. Diese Vertreiber müssen außerdem bis zu 3 kleine Elektroaltgeräte ( 25 cm) zurücknehmen, ohne dass dies an einen Neukauf geknüpft werden darf (0:1-Rücknahme).
Daneben ist die Rückgabe von Elektroaltgeräten auch bei einer offiziellen Abgabestelle der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger möglich.
Löschung personenbezogener Daten
Für die Löschung personenbezogener Daten auf den zu entsorgenden Elektroaltgeräten sind Sie als Endnutzer vor der Abgabe selbst verantwortlich.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
15
ENGLISH
Table of contents
1
About these instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.1
Warnings used ……………………………………………….. 17
1.2
Symbols used ………………………………………………… 17
1.3
Abbreviations used …………………………………………. 17
2
Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
2.1
Regulations for smoke-tightness………………………. 18
2.2
Approved walls and components ……………………… 18
2.3
Permissible walls ……………………………………………. 18
2.4
Failproof glazing requirements………………………….. 18
2.5
Acoustic-rating requirements …………………………… 18
2.6
Construction project doors
without smoke protection requirements …………….. 18
3
Assembly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.1
Checking fitting situation …………………………………. 18
3.2
Couplings and extension profiles ……………………… 18
3.3
Preparing the frame for fitting…………………………… 19
3.4
Smoke protection …………………………………………… 19
3.5
Fixing points ………………………………………………….. 19
4
Frame and steel frame fitting methods . . . . . . . . . . . . . . 19
4.1
Design of the structural gap …………………………….. 19
4.2
Hanging in the door leaves ………………………………. 19
5
Fitting the frame . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
6
Floor connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
6.1
Retractable bottom seal (see Figure 9/13)………….. 19
6.2
Floor cover partition………………………………………… 20
7
Fittings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.1
Cylinder…………………………………………………………. 20
7.2
Approved locks………………………………………………. 20
7.3
Adjusting the fitting…………………………………………. 23
7.4
ECO double locking, adjustment
of the mechanical rocker (see Figure 10d)………….. 23
7.5
Lever handles…………………………………………………. 23
7.6
overhead door closer………………………………………. 23
7.7
Hinged door operators…………………………………….. 24
7.8
Regulations for hold-open devices
according to the directives
of the Deutsches Institut für Bautechnik. …………… 24
7.9
Electric door strikes ………………………………………… 24
8
Aluminium profiles care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
8.1
Cleaning………………………………………………………… 25
9
Approved modifications
to smoke-tight doors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
10
Painting steel frames . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
11
maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
11.1 General condition……………………………………………. 25
11.2 Profile cylinders ……………………………………………… 25
11.3 Aluminium screw-on door hinges
or steel screw-on guide rollers …………………………. 25
11.4 Seals …………………………………………………………….. 26
12
Dismantling and disposal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
13
Spare parts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
14
Contractor declaration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
15
Fitting and maintenance acc . to DIN 18093 . . . . . . . . 26
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Dissemination as well as duplication of this document and the use and communication of its content are prohibited unless explicitly permitted. Noncompliance will result in damage compensation obligations. All rights reserved in the event of patent, utility model or design model registration. Subject to changes.
16
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
ENGLISH
Dear Customer,
We are delighted that you have chosen a quality product from our company.
1
About these instructions
These instructions are original operating instructions in accordance with EU Construction Products Regulation 305/2011. Read through all of the instructions carefully. These instructions contain important information on the product. In addition to the specific notes, the specifications of DIN 18093 “Pedestrian doorsets, industrial, commercial, garage doors and openable windows with fire resistance and / or smoke control characteristics “Installation and maintenance” and the country-specific regulations apply. Pay attention to and follow the instructions provided, particularly the safety instructions and warnings.
Keep these instructions in a safe place for later reference!
1 .1
Warnings used
The general warning symbol indicates a danger that can lead to injury or death. In the text, the general warning symbol will be used in connection with the caution levels described below. In the illustrated section, an additional instruction refers back to the explanation in the text.
DANGER
Indicates a danger that immediately leads to death or serious injuries.
WARNING
Indicates a danger that can lead to death or serious injuries.
CAUTION
Indicates a danger that can lead to minor or moderate injuries.
ATTENTION
Indicates a danger that can lead to damage or destruction of the product.
1 .2
Symbols used
Important note for avoiding damage to property
Non-permissible arrangement or activity
Permissible arrangement or activity
See text section
See illustrated section
See manufacturer’s instructions
Optional
Single-leaf door
Double-leaf door Support blocks
Door with side element
Spacer blocks
Align the frame with the leaf
Tighten the screws firmly
Check
Fixing points
Tighten the screws by hand maintenance-free
Welding
Set down door leaf
Remove and dispose of component or packaging
Without backfill
A
B
Indicates steps in the illustrated section that must be performed in sequence
Mineral mortar DIN 1053-1
Plaster / gypsum
C
plasterboards (e.g. GKF / GKB)
Fitting foam
E
(preferably HFS-1)
Store components dry indoors
D
50 kg/m3
TRAV
Mineral wool of building materials class A1 acc. to DIN 4102, melting point
1000 ºC, density 50 kg/m³
Flexible sealing compound or normally flammable silicone (building materials
class DIN 4102-B2)
DIN 18008-4, previously TRAV
With anti-panic function
Crushing hazard
Smoke-tight DIN 18095 EN 1634-3
At the factory
Acoustic rating DIN EN ISO 140-3 DIN EN ISO 717-1
Fitting only by trained specialist fitters
1 .3 FFL
BRM RAM
Abbreviations used
Finished floor level = bottom edge of door frame Nominal size Overall frame
dimension
2
Safety instructions
DANGER
Mortal danger when fitting the aluminium door During fitting, the door or door
frame can fall over and kill persons. Secure the door and frame against
falling over before
and during fitting.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
17
ENGLISH
· Smoke-tight door assemblies serve to protect human beings and their natural
livelihoods. According to legal and official regulations, you must maintain
building systems and their components in such a way that they do not
constitute a danger to public safety and order.
· You must properly test smoke-tight door assemblies before commissioning
them. These smoke-tight door assemblies must then be maintained once a year,
or after 50,000 closing cycles at the latest.
· Benefit from the manufacturer’s expertise by concluding a Hörmann service
contract for the inspection, maintenance and repair of your systems.
· In accordance with VDE guidelines, only authorised personnel may carry out
electrical connections. This applies e.g. to:
Motor locks,
Block locks,
Electric door strikes,
Door closers with hold-open device,
Smoke detectors etc.
· See the Hörmann building project manual for additional detail planning.
2 .1
Regulations for smoke-tightness
· Label smoke-tight doors with ID plates (e.g. smoke-tight door in accordance with DIN 18095/EN 14351-1 in combination with EN 16034). You may only carry out alterations within the scope of permitted possibilities (see the associated certificates of approval from building authorities).
· Equip smoke-tight doors with door closers as closing devices and with locking cylinders. The locking cylinders must always be fitted. Fit a blind cylinder into doors that should not be locked.
· Doors with profile cylinder preparation without locking cylinders render the test certificate invalid. The locking cylinder can be omitted for doors without profile cylinder preparation.
2 .2
Approved walls and components
The suitability of the smoke-tight door assembly according to this national test certificate for meeting smoke protection requirements has been verified in conjunction with the following walls / components.
When using the smoke-tight door assembly, observe building law regulations.
Tab. 1: Permissible walls, wall thicknesses and components (mm):
Walls and components
Minimum thickness
[mm]
Brickwork walls, bricks with strength class 12, mortar group II
115
Walls made of gas concrete, stone slabs or precision blocks according to DIN 4165-3, strength class 4, at least F30
115
Walls made of reinforced gas concrete slabs, according to general official approval, strength class 4.4, at least F30
115
Concrete walls, strength class C12 / C15
100
Walls made of gypsum board fire-proof plates according to DIN 4102-4: 2016, Table 10.2 (DIN 4102-4: 1994 + A1: 2004, Table 48) fire resistance class F30-A, frames made of steel U-profiles 40 × 50 × 40 × 2 mm
100
Walls made of gypsum board fire-proof plates according to DIN 4102-4: 2016,
Table 10.3 (DIN 4102-4: 1994 + A1: 2004, Table 49) and frames made of timber
supports / beams 80 × 50 mm
Partition walls in post and beam construction, fire resistance class F 30
according to the national technical proof of usability with a door jamb frame
made of steel U-profiles 40 × 50 × 40 × 2 mm or timber supports / beams 80 ×
40 mm.
Cladded or uncladded steel columns or girders according to static
requirements. Wood columns or girders according to static requirements.
Aluminium smoke-tight glazing A / RS 350
130
-
-
According to general national technical proof of usability.
2 .3
Permissible walls
The required break-in resistance can only be obtained if the adjacent walls meet the requirements according to Table 1.
2 .4
Failproof glazing requirements
The technical regulations for the use of anti-fall safeguard glazing (DIN 18008-4, formerly TRAV) must be complied with.
Only the following fitting variants are permissible:
· Plug-and-screw fitting · Screw fixing · Fitting by welding fixing distances (see Fig . 6 .1c)
2 .5
Acoustic-rating requirements
The full volume of structural gaps must be filled with mineral wool or PU foam and sealed on both sides with elastic sealing compounds.
2 .6
Construction project doors without smoke
protection requirements
Construction project doors (OT 80) without smoke-tightness requirements can and may be designed and supplied without the accessory parts listed below:
· Bottom seal · Door closer · Profile cylinders
3
Assembly
Remove the transport safety devices before fitting (see Figure 1 .3).
3 .1
Checking fitting situation
Check the scope of delivery based on the delivery note. Check the nominal sizes in terms of width and height.
· Is the wall type suited for the fitting of the door?
· Is the finished level of the floor known (metre line)?
· Is the floor level and horizontal (e.g. treads, rising floor, etc.)?
· Is the opening sense correct?
· Should the door open to the inside or the outside?
· Do you have to comply with construction regulations, e.g. within the scope
of workplace regulations (threshold design)?
3 .2
Couplings and extension profiles
· Coupling A (see Figure 2 .3)
· Coupling with E or F statics profile (see Figure 2 .4a)
· Coupling with E or F statics profile and square tube (see Figure 2 .4b)
18
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
ENGLISH
3 .3
Preparing the frame for fitting
Depending on the type of fitting (e.g. anchor fitting / fitting by welding) attach the fastenings to the predetermined positions on the frame profile. Note the specified types of fitting (see Figure 4 / Figure 6).
3 .4
Smoke protection
Smoke protection requires all-round even contact pressure of the door leaves to inner and outer door seals, as well as a properly adjusted bottom seal. (For floor connections, see Figure 13).
3 .5
Fixing points
(see Figure 6)
Backfill the fixing points in a pressure-resistant manner directly below or above the points. Possible materials include UPVC, hard timber, steel or silicate boards.
NOTE: You must use the fixing points prepared at the factory!
The fixing points indicated in the instructions are universal. They may
deviate from the fixing points prepared at the factory.
4
Frame and steel frame fitting
methods
See figure 2 .4 .1 2 .4 .2 2 .4 .3 – 2 .4 .5 2 .4 .6
2 .4 .7 2 .4 .8
Description
Anchor fitting Through-plug fitting Fitting by welding Fitting by welding with
steel tube or steel telescopic support Screw-fixing Screw-fixing with steel
tube or steel telescopic support
Use suitable fixing material according to the general official approval. See the manufacturer’s specifications and the technical data sheet.
Transfer the position of the fixing material to the extension profiles accordingly.
4 .1
Design of the structural gap
In smoke protection door sets, the structural gaps between the door set and the building structure must be produced with materials suited for temperatures up to 150ºC, as follows:
Depending on the frame material, the following materials are exclusively permissible.
Aluminium frame: see Figure 15a
· Without backfill
· Mineral wool of building materials class A1 acc. to DIN 4102, melting point
1000ºC, density 50 kg/m³
· Fitting foam (preferably HFS-1)
NOTE:
With aluminium frames, you do not necessarily have to fill the gaps.
For steel frames, see Fig . 15b
· Without backfill (standard) · Complete backfill
Mineral mortar DIN 1053-1 Plaster Mineral wool of building materials
class A1 acc. to
DIN 4102, melting point 1000ºC, density 50 kg/m³ Fitting foam (preferably
HFS-1)
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
· Partial backfill Mineral wool A1, 1000ºC, 50 kg/m³ Gypsum plasterboards (e.g. GKF / GKB)
Integrate at least one all-round flexible gap seal, e.g. silicone or acrylic- based between the door set and building structure.
Observe the processing requirements of the manufacturer when sealing the gaps.
4 .2
Hanging in the door leaves
CAUTION
Do not trap fingers when hanging in the door leaf .
Request the help of a second person or use an appropriate tool with lever arm for lifting and lowering the door leaf.
5
Fitting the frame
Fitting must comply with the “Directive for fitting steel frames· by the
German industry association for garage doors, doors and frames in Hagen,
Germany.
Comply with the implementing regulations of the enclosed instruction for
fitting, operation and maintenance of the steel frames.
Note the following:
· Before opening the packaging, compare the size and finished wall thickness
of the frame to the existing wall opening.
· Check the dimensional accuracy and completeness of the frame prior to
fitting.
· Check whether the frame complies with the planning requirements of the
customer. Check the profile design, width and height dimensions, hinge
reinforcement etc.
· Observe the information on the steel frame sticker with regard to the
finishing coat.
· Only fit the sound-absorbing seal after the paint has completely dried.
· For doors with electric fittings (e.g. electric door strike, latch switching
contact), make sure that laying the cables takes place before backfilling.
· When using block locks and automatic door openers, the electro duct must be
concealed. The electro duct is included separately. The required cut-out in
the side frame is prepared at the factory.
6
Floor connections
6 .1
Retractable bottom seal (see Figure 9/13)
· The retractable bottom seal is fitted at the factory into the door leaf/leaves.
· Lightly grease the locating profile from the front. Insert the locating profile into the bottom door section from the hinge side. The lift is adjustable. To adjust it, pull the switch latches that protrude from the door leaf on the front side pulled out against the spring pressure away from the door leaf until they can be turned. Turning out increases the lift. Turning in decreases the lift.
· For smoke protection requirements, adjust the switch latches until the seal is fully flush with the floor when the door is closed. The floor covering must be designed to ensure smoke tightness.
· When removing the bottom spacer profile, make sure that the retractable bottom seal is evenly in contact with the floor along the entire leaf width.
19
ENGLISH
NOTE: Door leaves cannot be shortened.
6 .2
Floor cover partition
Continuous floor coverings must comply at least with class:
· Cfl-S1 acc. to EN 13501-1 · B1 acc. to DIN 4102-1.
In case of additional smoke protection requirements, make sure that the levelness and permeability characteristics of the floor covering ensure smoke tightness.
7
Fittings
Only use accessories (e.g. hinges, locks, closing devices and lever handle sets) in accordance with FSA approval.
7 .1
Cylinder
You will find the minimum requirements for cylinders in EN 1303.
7 .2
Approved locks
7 .2 .1
Single-leaf door with single-point locking 1) Function 2) Anti-panic 3) Electric door strike 4) Self-locking
7 .2 .2
Single-leaf door with top locking 1) Function 2) Anti-panic 3) Electric door strikes 4) Self-locking
Article GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1832 GU/BKS B 1834 GU/BKS B 1836 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B 1906
-
-
-
- Latch lock B GU / BKS B-1795 C GU / BKS B-1795 D GU / BKS B-1795 E GU / BKS B-1795 B GU / BKS B-1795 C GU / BKS B-1795 E GU / BKS B-1795
-
-
7 .2 .3
Single-leaf door with multiple-point locking 1) Function 2) Anti-panic 3) Electric door strikes 4) Automatic door opener 5) Self-locking
Article
Dorma SVP 2719
E
Dorma SVP 4719
E
Dorma SVP 5719
E
Dorma SVP 67XX
B
Eff-Eff model 309X
E
Eff-Eff model 409X
E
Eff-Eff model 509X
E
Eff-Eff model 709X
D
GEZE IQ lock C
E
GEZE IQ lock EL
E
GEZE IQ lock EM
E
GEZE IQ lock M
E
GU/BKS B 1311
GU/BKS B 1316
E
GU/BKS B 1820
B
GU/BKS B 1824
D
GU/BKS B 1826
E
GU/BKS B 1828
GU/BKS B 1839
B
GU/BKS B 1842
C
GU/BKS B 1844
D
GU/BKS B 1846
E
GU/BKS B 1900
B
GU/BKS B 1902
C
GU/BKS B 1906
E
GU/BKS B 1956
E
GU/BKS B 1970
C
Article
Dorma M-SVP 2000
Fuhr Multisafe 855GL
Fuhr Multisafe 870GL D
Fuhr Multitronic 881
E ()
GU Automatic A4
Secury 1910
B
Secury 1912
C
Secury 1916
E
Secury type DR
20
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
7 .2 .4
Double-leaf door with single-point locking traffic leaf and locked fixed leaf
(optionally bottom locking of fixed leaf)
ENGLISH
Traffic leaf
Article
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff model 309X
Eff-Eff model 409X Eff-Eff model 509X Eff-Eff model 709X Eff-Eff model 809E
GEZE IQ lock C GEZE IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M GU/BKS B 1311
GU/BKS B 1316 GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1821 GU/BKS B 1824 GU/BKS B 1825 GU/BKS B
1826 GU/BKS B 1827 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B 1841 GU/BKS B 1842
GU/BKS B 1843 GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1845 GU/BKS B 1846 GU/BKS B 1847 GU/BKS B
1910 GU/BKS B 1911 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916 GU/BKS B 1917 GU/BKS B 1956
GU/BKS B 1959 GU/BKS B 1970 GU/BKS B 1971
Fixed leaf
Article
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GEZE IQ lock C DL GEZE IQ lock
EL DL GEZE IQ lock EM DL GEZE IQ lock M DL GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS
B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1990
Function
E E E B E E E D D E E E E E B B D D E E B B C C D D E E B B C E E E E C C
Anti-panic
Half anti- anti-panic
panic
function
Electric door strikes
Self-locking
GF
SF
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
21
ENGLISH
7 .2 .5
Double-leaf door with single-point locking traffic leaf and Eco rocker
Traffic leaf Article
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff model 309X
Eff-Eff model 409X Eff-Eff model 509X Eff-Eff model 709X GEZE IQ lock C GEZE
IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316 GU/BKS B
1820 GU/BKS B 1824 GU/BKS B 1826 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B 1842
GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1846 GU/BKS B 1910 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916 GU/BKS B
1956 GU/BKS B 1970
Fixed leaf Article
ECO double-lock
Function
E E E B E E E D E E E E E B D E B C D E B C E E C
Anti-panic
Half anti- anti-panic
panic
function
Electric door strikes
7 .2 .6
Double-leaf door with top locked traffic leaf and locked fixed leaf
(optionally bottom locking of fixed leaf)
Self-locking
Traffic leaf / fixed leaf
Traffic leaf Article
GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1834
22
Fixed leaf Article
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899
Function
B D
Anti-panic
Half anti- anti-panic
panic
function
Electric door strikes
Self-locking
GF
SF
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
Traffic leaf
Article
GU/BKS B 1836 GU/BKS B 1831 GU/BKS B 1835 GU/BKS B 1837 GU/BKS B 1900 GU/BKS B
1902 GU/BKS B 1901 GU/BKS B 1903
Fixed leaf
Article
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1990
Function
E B D E B C B C
Anti-panic
Half anti- anti-panic
panic
function
Electric door strikes
7 .2 .7
Double-leaf door with multiple-point locking traffic leaf and locked fixed leaf
(optionally bottom locking of fixed leaf)
ENGLISH
Self-locking
GF
SF
Traffic leaf Article
Fixed leaf Article
Fuhr Multisafe 855 type 11 Fuhr Multisafe 870 type 11 Fuhr Multitronic 881 type 11 GU Automatic A4 GU Secury 19 EK 1970 GU Secury 19 EK 1971 GU Secury 1910 GU Secury 1911 GU Secury 1912 GU Secury 1913 GU Secury 1916 GU Secury 1919 GU Secury type DR
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899
GU/BKS B 1899
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899
Function
D
Anti-panic
Half antipanic
antipanic function
E
()
C
C
B
B
C
C
E
E
Electric Automatic
door
door
strikes opener
Self-locking
GF
SF
NOTE:
For doors with burglar protection, observe the table “Minimum requirements for
fittings” (section 2 .4 .2).
7 .3
Adjusting the fitting
Door leaf adjustment horizontal and vertical, contact pressure setting (see Figure 10).
7 .4
ECO double locking, adjustment of the
mechanical rocker (see Figure 10d)
The mechanical rocker is standard for double-leaf doors with hinged leaf operator. Due to the rocker function, the fixed leaf is always unlocked simultaneously with the opening of the traffic leaf.
7 .5
Lever handles
· Lever pin 9 mm
· For doors in escape and rescue routes, ensure that the fitting is approved acc. to DIN EN 179 or DIN EN 1125.
7 .6
overhead door closer
· Fitting on the hinge side, standard fitting (see Figure 11a).
· Fitting on the opposite hinge side , overhead fitting, schematic diagram (see Figure 11b).
· Fitting instructions of the closer type in the accessory pack.
· In general, overhead door closers with a certificate of conformity can be fitted. The standards EN 1154 and EN 1155 apply.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
23
ENGLISH
· The selection of the closer is determined by the door leaf weight and the
door leaf width.
· A restrained opening in the overhead door closer is recommended. Only fit
the overhead door closer with a suitable mounting plate.
· The fitting holes for the mounting plates and slide rails are prepared at
the factory.
· The overhead door closer including the mounting plates and slide rails are
supplied separately.
· Observe the “regulations for hold-open devices” for overhead door closers
with locking device (integrated or magnetic).
· Refer to the included fitting instructions for closer adjustment and
maintenance.
· Set the closer in such a way that the door closes “evenly and smoothly”
within 5 ± 2 seconds from a 90º opening angle.
Hörmann HDC 35-1
Closing force EN size Maximum door leaf weight Maximum door leaf width
3-5 250 kg 1250 mm
7 .7
Hinged door operators
Operator housing
· To avoid damage during transport, only the mounting plates are fitted at the
factory.
· The fitting holes including steel reinforcement plates for the closer arm
are prepared at the factory.
· The operator housing with closer arm and the required fitting screws is
included separately.
· See the enclosed fitting instructions for fitting and adjustments.
· During planning, observe the requirements of the statutory accident
insurances and workplace directives. Observe the hospital ordinances, the
department store ordinances, etc. Based on these ordinances, safety equipment
such as safety sensor strips and control sensors may be required.
· After the ready-for-use fitting at the application site, you must verify the
error-free functioning and proper installation of a hold-open device (hinged
leaf operator) by conducting an acceptance test (7 .8 Hold-open devices).
Hörmann hinged door operators for single- and doubleleaf doors
HDO 200 HDO 300
Maximum door leaf width
1,400 mm
1,600 mm
Maximum door leaf weight
230 kg
300 kg
You can also fit the following operators: · DORMA ED 200 / 250 (for double-
leaf doors with door
selector)
Operators may only be fitted on the opposite hinge side (pushing version).
7 .8
Regulations for hold-open devices according to
the directives of the Deutsches Institut für
Bautechnik .
· After the ready-for-use fitting at the application site, the error-free
functioning and proper installation of a holdopen device must be verified by
an acceptance test. The manufacturers of release and hold-open devices must
inform users of this test.
· The test must be initiated by the operator.
· Only manufacturer specialists, authorised specialists or a test body may
perform acceptance testing.
The acceptance test must contain the following points at least:
· The fitted equipment of the hold-open device must match the equipment stated
in the approval document.
· The marking of the hold-open device must match the marking in the approval
document.
· Check the interaction of all equipment based on the approval document. This
equipment must be activated by simulating the fire parameters serving as the
basis for the functional principle of the detectors. It must also be triggered
manually.
· Check whether the hold-open device closes automatically in case of
malfunction, e.g. by removing a detector or in the event of a power failure.
· After a successful acceptance test, the operator must attach a plate in the
direct vicinity of the door. Attach the plate measuring 105 × 52 mm to the
wall permanently. The manufacturer of the hold-open device provides this
plate.
Hold-open devices
· Accepted by: company logo as well as month and year of the acceptance.
· Issue the operator a certificate verifying the success of the acceptance
test. The operator is obligated to keep this certificate on file.
Periodic monitoring
· The operator must keep the hold-open device functional at all times and
check it for proper function at least once per month.
· Unless a shorter period is specified in the approval document, the operator
must maintain the system at least once per year. The operator must also test
the proper and error-free interaction of all equipment.
· Only specialists or a specifically trained person may perform these tests
and maintenance.
· Record the scope, result and date of the periodic monitoring. The operator
must archive these records (log book, maintenance manual for hold-open
devices).
7 .9
Electric door strikes
A / RS 150, A / RS 250 / ES 50
Standard
A 5002-B
With signalling contact
A 5003-B
10.2 – 13.8 V AC/DC 12 – 24 V AC/DC
20.4 – 27.6 V AC/DC 24 – 48 V AC/DC
· Electric door strikes are fitted at the factory. The door leaf contact
pressure is adjustable for all models listed above. To adjust it, loosen the
two screws on the door opener and move the bracket.
· Lower contact pressure can have a negative impact on smoke-tightness.
· Do not operate electric door strikes with permanent release.
24
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
ENGLISH
· The electric door strikes are based on the working current principle. A
separate power supply of the electric door strike may be required.
· Movable components (e.g. doors) may deform due to climate fluctuations or
other factors. This inevitably leads to a pre-load or pre-tensioning of the
door strike that keeps the door closed.
· For the version with a DC door strike, this pre-load or pre-tensioning
cannot be bridged.
· The power consumption is higher for the 1-phase current version, however,
the pre-load or pre-tension is bridged.
Escape door openers, block locks, motor locks, bolt locks
· It is recommended to position these locks above the main lock (e.g. at 1500
mm from FFL).
· Suitability for fitting / use is verified at the factory. · Retrofitting on
fitted doors often cannot be implemented
or only carried out by trained factory fitters. · Therefore, include the
installation of special locks in your
planning phase considerations already.
Note the following:
· Any electric locking of a door on a rescue route requires an exemption from
opposing regulations for each individual case.
· Prior to commissioning such a system, it must be tested by a specialist.
· Make sure the electric locking was fitted properly and is functional.
· A specialist must ensure the operational safety of the system once per year
by carrying out testing.
8
Aluminium profiles care
8 .1
Cleaning
1. Clean anodised or powder-coated aluminium profiles with a mild cleaning agent at defined intervals. The cleaning agent must be free of:
a . benzine and benzol,
b . diluted hydrochloric acid, sulphuric acid, or citric acid,
c . abrasive particles.
2. Aggressive, caustic and grinding substances such as acids, scouring agents or benzol can damage the highquality anodisation or the powder coating!
9
Approved modifications to smoke-
tight doors
You may only make modifications to smoke-tight doors after consultation with the manufacturer.
10
Painting steel frames
Factory-applied primer ensures optimum steel frame protection. This priming is
an excellent base for further treatment.
1 . Priming must be evenly sanded with non-woven web or with fine grained sand
paper without fully abrading the coating.
2 . Remove any abrasive dust. Mend damaged areas potentially incurred during
transportation or fitting using a zinc etch primer.
3 . For intermediate coats / finishing coats, use standard coating substances.
4 . The manufacturer guarantees faultless adhesion with the use of standard
coating substances and professional application.
5 . Only use synthetic resin paints without aggressive solvents. Never use
nitro-based paints.
ATTENTION
Damage to the priming and sound-absorbing seal Aggressive solvents or harsh
paint materials can
damage the priming and / or the sound-absorbing seal.
11
maintenance
To ensure the error-free functioning of the smoke-tight door, the following
inspection and maintenance activities must be carried out at least once per
year.
If the door is used very frequently, you will have to maintain it at least
three times a year. Adapt the maintenance intervals to use.
11 .1
General condition
Visual inspection of the door leaves and door frame for
mechanical damage and surface damage
· Locks
Check whether the fitting screws are tight. Grease the back of the lock
latch with Vaseline. Inspect the lock function and latch play. The sealing is
no longer guaranteed if the play is too extensive.
To correct this, check the condition of the catch and seal. Replace the seal
if required.
Check the closing adjustment of the door closers.
11 .2
Profile cylinders
Spray special care products into the profile cylinder lock
channel. These care products are available from
specialised retailers.
ATTENTION
Oil or graphite on the profile cylinder Oil or graphite can impair the locking
function of the profile cylinder. Never use oil or graphite for the profile
cylinder.
11 .3
Aluminium screw-on door hinges or steel
screw-on guide rollers
Check the door hinge fixings. If necessary, tighten the fitting screws. The door hinges can be adjusted two-way and three-way according to point 7, (see Figure 10) and are maintenance-free.
ATTENTION
Lubricating the door hinges Lubrication of the door hinges leads to wear of
the bearings. Never lubricate the door hinges.
Closing devices
1 . Check the fastenings to the door leaf and door frame. 2 . Grease all
movable parts (e.g. the linkage of overhead
door closers. 3 . Comply with the legal control, monitoring and
maintenance procedures for door closers with special functions (e.g. locking
devices). 4 . Check and correct the settings according to the enclosed fitting
instructions.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
25
ENGLISH
Air gaps
1 . A / RS 150 Check the edge recess between the frame and leaf (top and
side 5 mm ± 1 mm). Check the air gap between the leaf bottom section and
finished floor level (11 mm + 1 / 2).
2 . A / RS 250 Check the edge recess in the lock cover area. (5 mm ± 1).
In case of deviations, adjust the door hinges (see point 7, Figure 10).
11 .4
Seals
Check for damage and wear.
1 . Replace defective seals.
2 . Check the contact of the seals on the door leaf.
3 . If required, adjust the door leaf contact pressure by turning the door
hinge bearing bushes.
4 . Smoke protection requires all-round even contact pressure of the door
leaves to inner and outer door seals. Smoke protection requires all-round even
contact pressure of the threshold gasket to the threshold.
5 . Checking the function of the retractable bottom seal
Due to the smoke protection requirements, when the door is closed, the
retractable bottom seal must be in contact to the floor across the entire leaf
width. If necessary, readjust the retractable bottom seal (floor connections
section).
12
Dismantling and disposal
When dismantling the system, observe the applicable occupational safety rules
and regulations.
Have a specialist dismantle the smoke-tight door in the reverse order of these
instructions and dispose of it properly.
13
Spare parts
Only original spare parts are tested and approved.
14
Contractor declaration
…………………………………………………………………………………. Specialist company, creator
…………………………………………………………………………………… Street
…………………………………………………………………………………… Postal code, city
…………………………………………………………………………………… Building owner, applicant
………………………………………………………………………………….. Street
………………………………………………………………………………….. Postal code, city
…………………………………………………………………………………… Location of the building
…………………………………………………………………………………… Street
………………………………………………………………………………….. Postal code, city
Smoke-tight door assembly with the dimensions:
Width mm,
Height mm, has a
calculated UD value of W/m2 K.
Confirmation of the fitting of a smoke-tight door assembly construction
project door for external use according to the generally accepted rules of
technology and requirements of the Building Energy Act
…………………………………………………………………………………… Place, date
………………………………………………………………………………….. Signature contractor, specialist company
I hereby confirm the receipt and acknowledgement of the content of the
contractor declaration.
………………………………………………………………………………….. Place and date
………………………………………………………………………………….. Signature
This contractor declaration is mandatory according to §96 of the Building Energy Act and serves as proof. Keep the contractor declaration in a safe place for at least 10 years.
15
Fitting and maintenance acc . to
DIN 18093
For smoke-tight door assemblies with CE marking, the company responsible for
fitting must complete the attached fitting confirmation and provide it to the
building owner.
Smoke-tight door assemblies must be maintained at least once per year or, for
highly frequented doors, three times a year. Adapt the maintenance intervals
to use. Document maintenance in writing.
Performing maintenance:
1. Visual inspection:
Check the door frame, door leaves and door inlay for damage.
Check whether locks and lock plates are free of obstacles.
Actuate the door to check whether all components work.
26
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
ENGLISH
2. Test the function of the individual components and check them for wear and
damage. Hinges Seals Lock Operator and closer Small electric parts,
such as electric door strike, latch switching contact etc.
3. Checking the closing phases: The door must close “evenly and smoothly”
within 5 ± 2 seconds from a 90° opening angle.
4. Testing of self-closing function:
The door must run from an opening angle of at least 10°, whereby the latch
must click into place.
Perform the maintenance of the fire-rated and smoke-tight door assembly
according to these specifications. Document maintenance in writing.
Deliver this confirmation as well as the fitting and maintenance instructions
to the building owner before commissioning the product. The building owner
must keep these documents on file and provide them to the responsible building
supervisory authorities if necessary.
………………………………………………………………………………….. Name
………………………………………………………………………………….. Postal code, city
………………………………………………………………………………….. Signature Confirmation of the professional
fitting of the above smoketight door assembly in accordance with the fitting
instructions.
………………………………………………………………………………….. Construction project
………………………………………………………………………………….. Street
…………………………………………………………………………………… Postal code, city
………………………………………………………………………………….. Position in the building (e.g. building
part, floor, door number)
…………………………………………………………………………………… Fitting date and fitting period
Identification of the smoke-tight door assembly of HÖRMANN VKG
………………………………………………………………………………….. Product type and / or smoke protection
classification and classification of self-closing
Information about the company that fitted the smoketight door assembly
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27
FRANÇAIS
Table des matières
1
A propos de ces instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
1.1
Avertissements utilisés ……………………………………. 29
1.2
Symboles utilisés ……………………………………………. 29
1.3
Abréviations utilisées ………………………………………. 29
2
Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.1
Obligations relatives à la protection anti-fumée ….. 30
2.2
Parois et éléments de construction admissibles …. 30
2.3
Parois autorisées ……………………………………………. 30
2.4
Obligations relatives au système anti-chute……….. 30
2.5
Obligations relatives à l’insonorisation ………………. 30
2.6
Portes tertiaires sans exigence
de protection anti-fumée …………………………………. 30
3
Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
3.1
Vérification de la situation de montage………………. 31
3.2
Assemblages et profilés d’élargissement …………… 31
3.3
Préparation des cadres pour la pose…………………. 31
3.4
Protection anti-fumée ……………………………………… 31
3.5
Points de fixation ……………………………………………. 31
4
Types de fixation pour cadres
et huisseries en acier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
4.1
Constitution des joints de raccordement……………. 31
4.2
Gondage des vantaux de porte ………………………… 31
5
Pose de l’huisserie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
6
Raccordements au sol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
6.1
Joint de sol rétractable (voir figure 9/13) ……………. 32
6.2
Séparation des revêtements de sol …………………… 32
7
Ferrures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
7.1
Cylindres ……………………………………………………….. 32
7.2
Serrures homologuées…………………………………….. 32
7.3
Réglage de la ferrure……………………………………….. 36
7.4
Verrouillage ECO Dual, réglage
de la bascule mécanique (voir figure 10d) ………….. 36
7.5
poignée de porte…………………………………………….. 36
7.6
Ferme-porte …………………………………………………… 36
7.7
Motorisations pour portes à vantail battant………… 37
7.8
Dispositions sur les dispositifs de blocage
selon les directives de l’Institut allemand
des techniques du bâtiment …………………………….. 37
7.9
Gâches électriques …………………………………………. 37
8
Entretien des profilés en aluminium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
8.1
Nettoyage ……………………………………………………… 38
9
Transformations admises
pour les portes anti-fumée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10
Peinture des huisseries en acier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
11
Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
11.1 Etat général……………………………………………………. 38
11.2 Cylindre profilé……………………………………………….. 38
11.3 Paumelles de porte à visser en aluminium
ou paumelles à rouleaux à visser en acier………….. 38
11.4 Joints : ………………………………………………………….. 39
12
Démontage et élimination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
13
Pièces détachées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
14
Déclaration de l’entrepreneur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
15
Pose et maintenance selon la norme
DIN EN 18093 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Toute transmission ou reproduction de ce document, toute exploitation ou communication de son contenu sont interdites, sauf autorisation expresse. Tout manquement à cette règle est illicite et expose son auteur au versement de dommages et intérêts. Tous droits réservés en cas de dépôt d’un brevet, d’un modèle d’utilité ou d’agrément. Sous réserve de modifications.
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SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
FRANÇAIS
Cher client,
Nous vous remercions d’avoir opté pour un produit de qualité de notre société.
1
A propos de ces instructions
Ces instructions représentent une notice originale au sens du règlement pour produits de construction européen 305 / 2011. Veuillez les lire intégralement et attentivement. Elles contiennent d’importantes informations concernant ce produit. Outre les avis spécifiques, il convient d’observer les contenus de la norme DIN 18093 « Portes coupe-feu et/ou anti-fumée Pose et maintenance » ainsi que les règlementations nationales. Veuillez en particulier respecter et suivre les consignes de sécurité et avertissements.
Veuillez conserver soigneusement les présentes instructions !
1 .1
Avertissements utilisés
Ce symbole général d’avertissement désigne un danger susceptible de causer des blessures ou la mort. Dans la partie texte, le symbole général d’avertissement est utilisé en association avec les degrés de danger décrits cidessous. Dans la partie illustrée, une indication supplémentaire renvoie aux explications du texte.
DANGER
Désigne un danger provoquant immanquablement la mort ou des blessures graves.
AVERTISSEMENT
Désigne un danger susceptible de provoquer la mort ou des blessures graves.
PRECAUTION
Désigne un danger susceptible de provoquer des blessures légères à moyennes.
ATTENTION
Désigne un danger susceptible d’endommager ou de détruire le produit.
1 .2
Symboles utilisés
Avis important pour éviter tout dommage matériel
Disposition ou procédure interdite
Disposition ou procédure autorisée
Voir partie texte
Voir partie illustrée
Voir instructions du fabricant
en option
Porte à 1 vantaux
Ajuster le cadre par rapport au vantail
Serrage des vis à fond
Vérification
Points de fixation Serrer les vis à la main sans entretien
Soudure
Retirer et éliminer le composant ou le conditionnement
Sans calage
A
B
Mettre le vantail de porte dans une position stable
Désigne des étapes de travail de la partie illustrée devant être exécutées
consécutivement
Mortier minéral DIN 1053-1
Plâtre / plaques de
C
plâtre (p. ex. placoplâtre coupe-
feu / panneau en
placo-plâtre)
D
50 kg/m3
Laine minérale de la classe de matériaux de construction A1 selon la norme DIN 4102, point de fusion 1000 °C, densité 50 kg/m³
Mousse de montage
E
(de préférence HFS-1)
Matériau d’étanchéité à élasticité permanente ou silicone normalement inflammable (classe de matériaux de construction DIN 4102-B2)
Entreposer les composants à l’intérieur, au sec
TRAV
DIN 18008-4, anciennement TRAV
Avec fonction antipanique
Risque d’écrasement
Protection anti-fumée selon les normes DIN 18095 et EN 1634-3
En usine
Insonorisation selon les normes DIN EN ISO 140-3 et DIN EN ISO 717-1
Montage uniquement par un monteur spécialisé formé
1 .3
OFF BRM RAM
Abréviations utilisées
Sol fini = bord inférieur du cadre de porte Dimension jour Dimension hors-tout
cadre
Porte à 2 vantaux Cales de support
Porte avec partie latérale
Cales d’écartement
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
29
FRANÇAIS
2
Consignes de sécurité
DANGER
Danger de mort lors de la pose de la porte en aluminium Lors de la pose, la
porte ou le cadre de porte peuvent tomber et percuter des personnes. Avant et
pendant les travaux de montage, sécurisez la
porte et l’huisserie de manière à ce qu’elles ne puissent pas se renverser.
· Les fermetures anti-fumée sont conçues pour la protection des personnes et
de leur environnement naturel. Du fait des dispositions légales et
officielles, vous êtes tenu d’entretenir les édifices et tous leurs composants
de manière à ce que l’ordre et la sécurité publics ne soit pas menacés.
· Avant la première mise en service, vous devez contrôler les fermetures anti-
fumée de manière appropriée. Vous devrez ensuite procéder à la maintenance des
fermetures anti-fumée au moins une fois par an ou au plus tard après 50 000
fermetures.
· Profitez de nos compétences en tant que fabricant en concluant un contrat de
service Hörmann pour le contrôle, la maintenance et la réparation de vos
installations.
· Conformément aux règlementations VDE, seul un personnel agréé est autorisé à
effectuer les raccordements électriques. Ce point s’applique pour :
Ouvre-portes automatiques
Serrures monoblocs
Gâches électriques
Ferme-portes avec dispositifs de blocage
Détecteurs de fumée, etc.
· Pour d’autres conceptions détaillées, veuillez tenir compte du manuel
technique Hörmann.
2 .1
Obligations relatives à la protection anti-fumée
· Munissez les portes anti-fumée d’étiquettes de repérage (p. ex. Porte anti- fumée selon les normes DIN 18095/ EN 14351-1 en combinaison avec la norme EN 16034). Vous n’êtes autorisé à procéder à des transformations que dans le cadre des possibilités admises (voir certificats généraux de contrôle des travaux correspondants).
· Equipez les portes anti-fumée de ferme-portes comme moyens de fermeture et de cylindres de fermeture. Les cylindres de fermeture doivent toujours être encastrés. Montez des cylindres aveugles sur les portes qui ne sont pas destinées à être fermées à clé.
· En cas de portes avec fraisure du cylindre profilé sans cylindre de fermeture, le certificat de contrôle perd sa validité. Pour les portes sans fraisure du cylindre profilé, le cylindre de fermeture peut être supprimé.
2 .2
Parois et éléments de construction admissibles
L’aptitude de la fermeture anti-fumée conformément au présent certificat général de contrôle des travaux à satisfaire aux exigences de la protection anti-fumée est prouvée en combinaison avec les parois / éléments de construction suivants.
Pour l’utilisation de la fermeture coupe-feu, respectez les dispositions du code de la construction.
Tab. 1 : parois, épaisseurs de paroi et éléments de construction autorisés (en mm)
Parois et éléments de construction
Parois en maçonnerie, classe de résistance de la pierre 12, groupe de mortier
II
Parois en béton cellulaire, blocs de pierre ou parpaings selon la norme DIN
4165-3, classe de résistance 4, min. F30
Parois en plaques de béton cellulaire expansé selon l’homologation générale de
contrôle des travaux, classe de résistance 4.4, min. F30
Parois en béton, classe de résistance C12 / C15
Parois en plaques de plâtre coupe-feu selon la norme DIN 4102-4 : 2016, Tab
10.2 (DIN 4102-4 : 1994 + A1 : 2004, Tab 48) classe de résistance au feu
F30-A, cadres de cloison en profilés d’acier en U 40 × 50 × 40 × 2 mm
Parois en plaques de plâtre résistantes au feu selon la norme DIN 4102-4 :
2016, Tab 10.3 (DIN 4102-4 : 1994 + A1 :2004, Tab 49) et cadres de cloison
avec ossature bois / entretoises en bois 80 × 50 mm
Cloisons en construction de type classe de résistance au feu F 30 selon la
preuve de conformité de construction avec un cadre de cloisons de porte en
acier profilé en U 40 × 50 × 40 × 2 mm ou en ossature bois / entretoises en
bois 80 × 40 mm.
Charpentes métalliques avec ou sans bardage selon exigence statique.
Charpentes ou poutres en bois selon exigence statique
Vitrage anti-fumée en aluminium A / RS 350
Epaisseur minimale
[mm] 115 115 115 100
100
130
-
Après preuve de conformité générale des travaux.
2 .3
Parois autorisées
La sécurité anti-effraction exigée n’est garantie que lorsque les parois attenantes remplissent les conditions du Tab. 1.
2 .4
Obligations relatives au système anti-chute
Les règles techniques pour l’utilisation de vitrages anti-chute (DIN 18008-4, anciennement TRAV) doivent être respectées.
Seules les variantes de montage suivantes sont autorisées :
· Montage par chevilles
· Montage par vis
· Montage par soudure Ecarts de fixation (voir Figure 6 .1)
2 .5
Obligations relatives à l’insonorisation
Les joints de raccordement doivent être entièrement remplis de laine minérale ou de mousse polyuréthane et être scellés des deux côtés à l’aide d’un matériau d’étanchéité élastique.
2 .6
Portes tertiaires sans exigence de protection
anti-fumée
Les portes tertiaires (OT 80) sans exigence d’étanchéité à la fumée peuvent et sont autorisées à être exécutées et livrées sans les accessoires mentionnés ci-après :
· avec temporisation · Ferme-porte · Cylindre profilé
30
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
FRANÇAIS
3
Installation
Avant le montage, retirez les protections de transport (voir figure 1 .3).
3 .1
Vérification de la situation de montage
Contrôlez le matériel livré à l’aide du bordereau de livraison. Vérifiez la hauteur et la largeur pour les dimensions jour pour construction.
· Le type de construction du mur est-il adapté à la pose de la porte ?
· La hauteur à partir du sol (repère à un mètre) est-elle connue ?
· Le sol est-il plan et de niveau (p. ex. creux, sol en montée, etc.) ?
· Le sens d’ouverture est-il correct ?
· La porte doit-elle ouvrir vers l’intérieur ou l’extérieur ?
· Devez-vous respecter certaines règles de construction p. ex. (exécution des
seuils) dans le cadre de l’ordonnance sur les lieux de travail ?
3 .2
Assemblages et profilés d’élargissement
· Assemblage A (voir figure 2 .3)
· Assemblage statique E ou F (voir figure 2 .4a)
· Assemblage statique E ou F avec tube rectangulaire (voir figure 2 .4b)
3 .3
Préparation des cadres pour la pose
Fixez les pièces nécessaires pour la pose, en fonction du type de montage (p. ex. montage par pattes d’ancrage ou montage par soudure), aux endroits indiqués sur le profilé de cadre. Respectez les types de fixation mentionnés (voir figures 4 / 6).
3 .4
Protection anti-fumée
La protection anti-fumée nécessite une pression de contact uniforme pour tout le pourtour du vantail de porte sur les joints de butée intérieurs et extérieurs ainsi qu’un joint de sol correctement réglé. (Raccordements au sol, voir figure 13).
3 .5
Points de fixation
(Voir figure 6)
Caler les points de fixation fermement, directement au-dessus et au-dessous du point. Matériaux possibles : PVC, plaques de bois dur, d’acier ou de silicate.
AVIS : Vous devez utiliser les points de fixation prévus en usine.
Les points de fixation indiqués dans les instructions ont un caractère
général. Ils peuvent différer des points de fixation prévus en usine.
4
Types de fixation pour cadres et
huisseries en acier
Voir figure 2 .4 .1 2 .4 .2 2 .4 .3 – 2 .4 .5 2 .4 .6
2 .4 .7 2 .4 .8
Description
Montage par ancrage Montage par chevilles de percement Montage par soudure
Montage par soudure avec raidisseur ou pied télescopique en acier Montage par
vis Montage par vis sur raidisseur ou pied télescopique en acier
Utilisez les accessoires de fixation appropriés conformément à l’homologation générale de contrôle des travaux. Observez les indications du fabricant ainsi que la fiche technique.
Reportez par analogie la position des accessoires de fixation sur les profilés d’élargissement.
4 .1
Constitution des joints de raccordement
Pour les blocs-portes anti-fumée, les joints de raccordement entre le bloc- porte et le corps de bâtiment doivent être réalisés avec des matériaux résistant à des températures maximales de 150 °C, de la manière suivante :
En fonction du matériau du cadre, seuls les matériaux suivants sont autorisés à cet effet.
Cadres en aluminium : voir figure 15a
· Sans calage
· Laine minérale de la classe de matériaux de construction A1 selon la norme
DIN 4102, point de fusion 1000 °C, densité 50 kg/m³
· Mousse de montage (de préférence HFS-1)
AVIS :
Pour les cadres en aluminium, il n’est pas nécessaire de combler les joints de
raccordement.
Huisseries en acier : voir figure 15b
· Sans calage (standard) · Calage intégral
Mortier minéral DIN 1053-1 Plâtre Laine minérale de la classe de
matériaux de
construction A1 selon la norme DIN 4102, point de fusion 1000 °C, densité 50
kg/m³ Mousse de montage (de préférence HFS-1) · Calage partiel Laine
minérale A1, 1000 °C, 50 kg/m³ Plaques de plâtre (p. ex. placo-plâtre coupe-
feu / panneau en placo-plâtre)
Intégrez toujours au moins un joint à élasticité permanente (p. ex. à base de silicone ou acrylique) sur tout le pourtour entre le bloc-porte et le corps de bâtiment.
Pour la pose, respectez les directives du fabricant relatives au traitement de l’étanchéité.
4 .2
Gondage des vantaux de porte
PRECAUTION
Ne vous pincez pas les doigts en gondant les vantaux de porte .
Faites vous aider d’une seconde personne ou utilisez un outil avec bras de levier adapté pour lever et abaisser le vantail de porte.
5
Pose de l’huisserie
Lors de la pose, suivez la « Directive pour la pose d’huisseries en acier » de
l’association industrielle « Portes, blocs-portes et huisseries » (TTZ) de
Hagen.
Observez également les dispositions d’exécution des instructions de montage,
de service et de maintenance des huisseries en acier ci-jointes.
Observez les points suivants :
· Avant d’ouvrir l’emballage, comparez la taille et l’épaisseur de paroi
finale de l’huisserie avec l’ouverture mur existante.
· Avant de procéder au montage, assurez-vous que l’huisserie est complète et
conforme aux dimensions.
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31
FRANÇAIS
· Assurez-vous que l’huisserie corresponde aux exigences de conception du
client Contrôlez : le profilage, la largeur, la hauteur, le support de
paumelle, etc.
· Pour la couche de finition, tenez compte des indications figurant sur
l’autocollant de l’huisserie en acier.
· Attendez le séchage complet de la peinture avant de monter le joint
d’amortissement.
· Pour les portes dotées de ferrures électriques (p. ex. gâche électrique ou
contact sur verrou), veillez à poser les câbles avant de procéder au
remplissage.
· En cas d’utilisation d’ouvre-portes automatiques et de serrures monoblocs,
le passage de câble doit être posé de manière masquée. Le passage de câble est
livré non monté. La fraisure nécessaire dans le montant latéral d’huisserie
est réalisé en usine.
6
Raccordements au sol
6 .1
Joint de sol rétractable (voir figure 9/13)
· Le joint de sol rétractable est monté en usine dans le ou les vantaux de porte.
· Lubrifiez légèrement le profilé de butée à l’avant. Insérez le profilé de butée dans le socle de la porte à partir du côté paumelles. La course est réglable. Pour procéder au réglage, tirez les pênes de commutation situés sur la face avant du vantail de porte contre la pression de ressort jusqu’à ce qu’ils puissent être tournés. Le dévissage agrandit la course. Le vissage raccourcit la course.
· En cas d’exigences de protection anti-fumée, les pênes de commutation doivent être ajustés de manière à ce que le joint repose entièrement sur le sol, lorsque la porte est fermée. Le revêtement de sol doit être conçu de sorte à garantir l’étanchéité à la fumée.
· En cas de retrait du profilé d’encastrement au sol, veillez à ce que le joint de sol rétractable repose sur le revêtement de sol sur toute la largeur du vantail.
AVIS : Il est impossible de raccourcir le panneau de porte.
6 .2
Séparation des revêtements de sol
Les revêtements de sol continus doivent au moins satisfaire à l’une des classes suivantes :
· Cfl-S1 selon la norme EN 13501-1
· B1 selon la norme DIN 4102-1
En cas d’exigence anti-fumée supplémentaire, veillez à ce que le revêtement de sol présente une planéité et une perméabilité garantissant l’étanchéité à la fumée.
7
Ferrures
Utilisez exclusivement des accessoires (p. ex. paumelles, serrures, moyens de fermeture et béquillages) conformes à l’homologation pour fermeture coupe-feu FSA.
7 .1
Cylindres
Vous trouverez les exigences minimales concernant les cylindres dans la norme EN 1303.
7 .2 7 .2 .1
Serrures homologuées
Porte à 1 vantail avec verrouillage simple 1) Fonction 2) Fonction antipanique
3) Gâche électrique 4) Verrouillage automatique
Article
Dorma SVP 2719
E
Dorma SVP 4719
E
Dorma SVP 5719
E
Dorma SVP 67XX
B
Eff-Eff modèle 309X
E
Eff-Eff modèle 409X
E
Eff-Eff modèle 509X
E
Eff-Eff modèle 709X
D
GEZE IQ lock C
E
GEZE IQ lock EL
E
GEZE IQ lock EM
E
GEZE IQ lock M
E
GU/BKS B 1311
GU/BKS B 1316
E
GU/BKS B 1820
B
GU/BKS B 1824
D
GU/BKS B 1826
E
GU/BKS B 1828
GU/BKS B 1839
B
GU/BKS B 1842
C
GU/BKS B 1844
D
GU/BKS B 1846
E
GU/BKS B 1900
B
GU/BKS B 1902
C
GU/BKS B 1906
E
GU/BKS B 1956
E
GU/BKS B 1970
C
7 .2 .2
Porte à 1 vantail avec verrouillage haut 1) Fonction 2) Fonction antipanique 3) Gâches électriques 4) Verrouillage automatique
Article GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1832 GU/BKS B 1834 GU/BKS B 1836 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B 1906
-
-
-
- Houssette B GU/BKS B-1795 C GU/BKS B-1795 D GU/BKS B-1795 E GU/BKS B-1795 B GU/BKS B-1795 C GU/BKS B-1795 E GU/BKS B-1795
-
-
32
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7 .2 .3
Porte à 1 vantail avec verrouillage multipoints 1) Fonction 2) Fonction antipanique 3) Gâches électriques 4) Ouvre-portes automatiques 5) Verrouillage automatique
Article
Dorma M-SVP 2000
Fuhr Multisafe 855GL
Fuhr Multisafe 870GL D
Fuhr Multitronic 881
E ()
GU Automatic A4
Secury 1910
B
Secury 1912
C
Secury 1916
E
Secury type DR
7 .2 .4
Porte à 2 vantaux avec vantail d’entrée à verrouillage simple et vantail semi- fixe verrouillé
(verrouillage de vantail semi-fixe vers le bas au choix)
FRANÇAIS
Vantail d’entrée
Article
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff modèle
309X Eff-Eff modèle 409X Eff-Eff modèle 509X Eff-Eff modèle 709X Eff-Eff
modèle 809E GEZE IQ lock C GEZE IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M
GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316 GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1821 GU/BKS B 1824 GU/BKS B
1825 GU/BKS B 1826
Vantail semi-fixe
Article
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GEZE IQ lock C DL GEZE IQ lock
EL DL GEZE IQ lock EM DL GEZE IQ lock M DL GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS
B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899
Fonction
E E E B E E E D D E E E E E B B D D E
Fonction antipanique
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
Verrouillage automatique
GF
SF
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33
FRANÇAIS
Vantail d’entrée
Article
GU/BKS B 1827 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B 1841 GU/BKS B 1842 GU/BKS B
1843 GU/BKS B 1844 GU/BKS B 1845 GU/BKS B 1846 GU/BKS B 1847 GU/BKS B 1910
GU/BKS B 1911 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916 GU/BKS B 1917 GU/BKS B 1956 GU/BKS B
1959 GU/BKS B 1970 GU/BKS B 1971
Vantail semi-fixe
Article
GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1899
GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B
1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990
Fonction
E B B C C D D E E B B C E E E E C C
Fonction antipanique
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
7 .2 .5
Porte à 2 vantaux avec vantail d’entrée à verrouillage simple et bascule Eco
Verrouillage automatique
GF
SF
Vantail d’entrée
Vantail semi-fixe
Article
Article
Dorma SVP 2719 Dorma SVP 4719 Dorma SVP 5719 Dorma SVP 67XX Eff-Eff modèle 309X Eff-Eff modèle 409X Eff-Eff modèle 509X Eff-Eff modèle 709X GEZE IQ lock C GEZE IQ lock EL GEZE IQ lock EM GEZE IQ lock M GU/BKS B 1311 GU/BKS B 1316 GU/BKS B 1820 GU/BKS B 1824
Verrouillage double ECO Dual
Fonction
E E E B E E E D E E E E E B D
Fonction antipanique
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
Verrouillage automatique
V . entrée / s .-fixe
34
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FRANÇAIS
Vantail d’entrée
Vantail semi-fixe
Article
GU/BKS B 1826 GU/BKS B 1828 GU/BKS B 1840 GU/BKS B 1842 GU/BKS B 1844 GU/BKS B
1846 GU/BKS B 1910 GU/BKS B 1912 GU/BKS B 1916 GU/BKS B 1956 GU/BKS B 1970
Article
Verrouillage double ECO Dual
Fonction
E B C D E B C E E C
Fonction antipanique
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
Verrouillage automatique
V . entrée / s .-fixe
7 .2 .6
Porte à 2 vantaux avec vantail d’entrée à verrouillage haut et vantail semi- fixe verrouillé
(verrouillage de vantail semi-fixe vers le bas au choix)
Vantail d’entrée
Vantail semi-fixe
Article
GU/BKS B 1830 GU/BKS B 1834 GU/BKS B 1836 GU/BKS B 1831 GU/BKS B 1835 GU/BKS B
1837 GU/BKS B 1900 GU/BKS B 1902 GU/BKS B 1901 GU/BKS B 1903
Article
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1890 GU/BKS B 1890 GU/BKS B
1890 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1990
Fonction
B D E B D E B C B C
Fonction antipanique
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
Verrouillage automatique
GF
SF
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
35
FRANÇAIS
7 .2 .7
Porte à 2 vantaux avec vantail d’entrée à verrouillage multipoints et vantail semi-fixe verrouillé
(verrouillage de vantail semi-fixe vers le bas au choix)
Vantail d’entrée Article
Vantail semifixe
Article
Fuhr Multisafe 855 type 11 Fuhr Multisafe 870 type 11 Fuhr Multitronic 881 type 11 GU Automatic A4 GU Secury 19 EK 1970 GU Secury 19 EK 1971 GU Secury 1910 GU Secury 1911 GU Secury 1912 GU Secury 1913 GU Secury 1916 GU Secury 1919 GU Secury type DR
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899
GU/BKS B 1899
GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B
1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899 GU/BKS B 1990 GU/BKS B 1899
Fonction antipanique
Fonction
D
Fonction semi-anti-
panique
Fonction antipanique
Gâches électriques
E
()
C
C
B
B
C
C
E
E
Ouvreportes automatiques
Verrouillage automatique
GF
SF
AVIS :
Pour les portes avec sécurité anti-effraction, tenez compte des indications du
tableau « Exigences minimales pour les ferrures » (chapitre 2 .4 .2).
7 .3
Réglage de la ferrure
Réglage horizontal et vertical du vantail de porte, réglage de la pression de contact (voir figure 10).
7 .4
Verrouillage ECO Dual, réglage de la bascule
mécanique (voir figure 10d)
La bascule mécanique fait partie de l’équipement de série des portes à 2 vantaux avec motorisation pour portes battantes. La fonction bascule permet de déverrouiller le vantail semifixe à l’ouverture du vantail d’entrée.
7 .5
poignée de porte
· Béquille 9 mm
· Pour les portes servant de voie d’évacuation, vérifiez que la ferrure est
homologuée selon la norme DIN EN 179 ou DIN EN 1125.
7 .6
Ferme-porte
· Montage côté paumelles, montage standard (voir figure 11a).
· Montage côté opposé aux paumelles, montage sur traverse haute, représentation schématique (voir figure 11b).
· Instructions de montage du type de ferme-porte livré dans le pack d’accessoires.
· Généralement, les ferme-portes dotés d’un certificat de conformité peuvent
être montés. Les normes EN 1154 et EN 1155 font foi.
· Le poids et la largeur du vantail de porte sont des critères déterminants
dans le choix du ferme-porte.
· Un amortissement à l’ouverture dans le ferme-porte est recommandé. Les
ferme-portes doivent exclusivement être fixés avec une plaque de montage
adaptée.
· Les forages de fixation pour les plaques de montage et les glissières sont
préparés en usine.
· Les ferme-portes avec plaques de montage et glissières sont livrés non
montés.
· Pour les ferme-portes avec dispositif de blocage (intégré ou à ventouse
électromagnétique), respectez les « Dispositions sur les dispositifs de
blocage ».
· Pour le réglage et la maintenance des ferme-portes, reportez-vous aux
instructions de montage jointes.
· Réglez le ferme-porte de sorte que la porte se ferme avec un angle
d’ouverture de 90° en 5 ±2 secondes, de manière silencieuse et sans à-coups.
HDC 35-1 Hörmann
Force de fermeture, grandeur EN Poids de vantail de porte max. Largeur de
vantail de porte max.
3-5 250 kg 1250 mm
36
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
FRANÇAIS
7 .7
Motorisations pour portes à vantail battant
Boîtier de motorisation
· Afin d’éviter des dommages dus au transport, seules les plaques de montage
sont posées en usine.
· Les forages de fixation, y compris les plaques de renfort en acier pour le
bras du ferme-porte, sont préparés en usine.
· Le boîtier de motorisation avec le bras de ferme-porte et les vis de
fixation nécessaires est livré non monté.
· Pour le montage et les opérations de réglage, reportezvous aux instructions
de montage.
· Lors de la conception, respectez les prescriptions des assurances accidents
obligatoires ainsi que les directives sur les lieux de travail. Respectez
également les règlements hospitaliers ou des grands magasins, etc. Les
règlements mentionnés peuvent exiger certains dispositifs de sécurité, p. ex.
listels de capteur de sécurité et capteurs de commande.
· Une fois le montage complet terminé sur le site d’utilisation, vous devez
apporter la preuve du fonctionnement irréprochable et de l’installation
conforme aux prescriptions du dispositif de blocage (motorisation de vantail
battant) par le biais d’un contrôle de réception (voir section Dispositifs de
blocage 7 .8).
Motorisations pour portes battantes Hörmann pour portes à 1 et 2 vantaux
HDO 200 HDO 300
Largeur de vantail de porte maximale
1 400 mm
1 600 mm
Poids de vantail de porte maximal
230 kg
300 kg
Il est également possible de monter les motorisations suivantes : · DORMA ED
200 / 250 (pour porte à 2 vantaux, avec régu-
lateur de fermeture)
Le montage des motorisations est uniquement autorisé du côté opposé aux
paumelles (exécution poussante).
7 .8
Dispositions sur les dispositifs de blocage
selon les directives de l’Institut allemand des
techniques du bâtiment
· Après montage complet sur le site d’utilisation, un contrôle de réception
doit attester du fonctionnement irréprochable et de l’installation conforme
aux prescriptions du dispositif de blocage. Le fabricant de dispositifs de
blocage et de déclenchement doit informer de ce contrôle.
· L’exploitant est tenu de le faire effectuer.
· Seuls le personnel qualifié du fabricant, le personnel qualifié agréé ou un
organisme de contrôle correspondant sont autorisés à procéder au contrôle de
réception.
Le contrôle de réception doit au moins comprendre les points suivants :
· Les appareils montés pour le dispositif de blocage doivent correspondre aux
appareils indiqués sur l’avis d’homologation.
· Le marquage des appareils montés doit correspondre au marquage sur l’avis
d’homologation.
· Vérifiez l’interaction de tous les appareils à l’aide de l’avis
d’homologation. Ils doivent se déclencher après simulation de la propriété
incendie à la base du principe de fonctionnement des détecteurs. Ils doivent
également se déclencher après activation manuelle.
· Vérifiez si le dispositif de blocage se ferme automatiquement en cas
d’incapacité fonctionnelle, par exemple en retirant un détecteur ou en cas de
panne de courant.
· Une fois le contrôle de réception réussi, l’exploitant doit installer un
panneau à proximité immédiate de la fermeture. Le panneau d’une taille de 105
× 52 mm doit être fixé au mur de manière permanente. Il est livré par le
fabricant du dispositif de blocage.
Dispositifs de blocage
· Réception par : nom de l’entreprise ainsi que mois et année de la réception.
· Remettez à l’exploitant un certificat attestant de la réussite du contrôle
de réception. L’exploitant est tenu de conserver le certificat.
Surveillance périodique
· L’exploitant doit maintenir le dispositif de blocage opérationnel en
permanence et vérifier son fonctionnement au moins une fois par mois.
· Sauf mention d’un délai plus court dans l’avis d’homologation, l’exploitant
doit procéder à la maintenance de l’installation au moins une fois par an. Il
doit alors s’assurer de l’interaction correcte et sans défaut de tous les
appareils.
· Seuls des spécialistes ou une personne formée à cet effet sont autorisés à
procéder à ces contrôles et à la maintenance.
· L’étendue, le résultat et la date de la surveillance périodique doivent être
consignés. L’exploitant doit conserver ces enregistrements (livret
d’inspection et manuel d’entretien pour dispositifs de blocage).
7 .9
Gâches électriques
A / RS 150, A / RS 250 / ES 50
Standard
A 5002 B
Avec rétrosignal A 5003 B
10,2 13,8 V AC / DC 12 24 V AC / DC
20,4 – 27,6 V CA/CC 24 – 48 V CA/CC
· Les gâches électriques sont montées en usine. La pression de contact du
vantail de porte est réglable pour tous les modèles mentionnés ci-dessus. Pour
procéder au réglage, desserrez les deux vis sur la gâche et modifiez l’angle.
· Une pression de contact faible peut avoir un effet négatif sur l’étanchéité
à la fumée.
· N’exploitez pas les gâches électriques avec la fonction de déverrouillage
permanent.
· Les gâches électriques sont équipées pour un mode de fonctionnement à
émission de courant. Une alimentation électrique séparée pour la gâche
électrique peut être nécessaire.
· Les éléments de construction mobiles tels que les portes peuvent se déformer
sous l’effet de variations climatiques ou d’autres facteurs. Il en résulte
obligatoirement une précharge ou précontrainte sur la gâche qui maintient la
porte fermée.
· Pour l’exécution avec gâche à courant continu, cette précharge ou
précontrainte ne peut pas être compensée.
· Pour l’exécution à courant alternatif, la consommation de courant est plus
élevée, mais la précharge ou précontrainte est compensée.
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
37
FRANÇAIS
Gâches d’issues de secours, serrures monoblocs, ouvre-portes automatiques et
serrures à pênes
· Il est recommandé de monter ces serrures au-dessus de la serrure principale
(p. ex. à 1500 mm au-dessus du sol fini).
· La possibilité de pose et d’utilisation est vérifiée en usine.
· Un montage ultérieur sur des portes déjà posées est souvent impossible ou
peut uniquement être réalisé par des monteurs d’usine formés.
· Veuillez par conséquent penser à la pose des serrures spéciales dès la phase
de conception.
Observez les points suivants :
· Tout verrouillage électrique d’une porte dans une voie d’évacuation doit
obtenir, au cas par cas, une dérogation aux dispositions s’y opposant.
· Avant la première mise en service, une telle installation doit être
contrôlée par un spécialiste.
· Assurez-vous que le verrouillage électrique a été posé de manière conforme
et est opérationnel.
· Un spécialiste doit garantir au moins une fois par an la sécurité de
fonctionnement, en procédant au contrôle de l’installation.
8
Entretien des profilés en aluminium
8 .1
Nettoyage
1. Nettoyez les profilés en aluminium anodisés ou avec recouvrement à base de poudre à intervalles réguliers, à l’aide d’un produit de nettoyage doux. Le produit de nettoyage ne doit pas contenir les éléments suivants :
a . Essence et benzène
b . Acide chlorhydrique, sulfurique ou citrique dilué c . Particules abrasives
2. Les substances agressives, corrosives et abrasives telles que les acides, les produits à récurer ou le benzène peuvent endommager l’anodisation haut de gamme ou le revêtement à base de poudre !
9
Transformations admises pour les
portes anti-fumée
Vous n’êtes autorisé à effectuer des transformations sur les portes anti-fumée qu’après accord du fabricant.
10
Peinture des huisseries en acier
La couche d’apprêt réalisée en usine protège parfaitement l’huisserie en
acier. La couche d’apprêt est une excellente base pour le travail ultérieur du
peintre.
1 . La couche d’apprêt doit être poncée uniformément, sans la décaper, à
l’aide d’un tissu de polissage ou d’un papier de verre fin.
2 . Retirez la poussière due au polissage. Eliminez les parties endommagées
lors du transport ou du montage à l’aide d’une couche passivante au phosphate
de zinc.
3 . Pour la couche de finition ou la couche intermédiaire, utilisez des
peintures du commerce.
4 . Le fabricant garantit une parfaite adhérence en cas d’utilisation d’une
peinture du commerce et d’application correcte.
5 . Utilisez uniquement des peintures à base de résines synthétiques sans
solvants agressifs.
N’utilisez jamais de laques nitrocelluloses.
ATTENTION
Endommagement de la couche d’apprêt et du joint d’amortissement Les solvants
agressifs ou les peintures à forte teneur
en solvants peuvent endommager la couche d’apprêt et/ou le joint
d’amortissement.
11
Maintenance
Afin d’assurer un fonctionnement irréprochable de la porte anti-fumée, les
contrôles et travaux de maintenance mentionnés ci-après doivent être réalisés
au moins une fois par an.
En cas de sollicitation élevée, la maintenance de la porte doit être effectuée
trois fois par an ou davantage. Adaptez les intervalles de maintenance en
fonction de l’utilisation.
11 .1
Etat général
Contrôle visuel du vantail de porte et du cadre de porte
quant à d’éventuels dommages mécaniques ou
endommagements de la surface
· Serrures
Vérifiez que les vis de fixation sont bien serrées. Graissez l’arrière du
bec de cane avec de la vaseline. Vérifiez la fonction de fermeture et le jeu
des pênes. Lorsque le jeu et trop important, l’étanchéité n’est plus garantie.
Pour y remédier, contrôlez l’état du verrou et du joint. Remplacez le joint,
si nécessaire.
Vérifiez le réglage de fermeture des ferme-portes.
11 .2
Cylindre profilé
Vaporisez un produit d’entretien spécial dans le canal de
fermeture du cylindre profilé. Ce produit d’entretien est
disponible dans le commerce spécialisé.
ATTENTION
Huile ou graphite sur le cylindre profilé La présence d’huile ou de graphite
peut altérer la fonction de fermeture du cylindre profilé. N’utilisez jamais
d’huile ou de graphite pour le cylindre
profilé.
11 .3
Paumelles de porte à visser en aluminium ou
paumelles à rouleaux à visser en acier
Vérifiez les fixations des paumelles de porte. Au besoin, resserrez les vis de fixation. Les paumelles de porte sont réglables en 2 ou 3 dimensions conformément au point 7 (voir figure 10) et sont sans entretien.
ATTENTION
Graissage des paumelles de porte Le graissage des paumelles de porte
(charnières) provoque l’usure des paliers. Ne graissez jamais les paumelles de
porte (charnières).
Moyen de fermeture
1 . Vérifiez la fixation au vantail de porte et au cadre de porte.
2 . Graissez toutes les pièces mobiles telles que le bras de manoeuvre des
ferme-portes montés en hauteur.
38
SAP: 5002566 / 5224099 RE / 12.2023
FRANÇAIS
3 . Pour les ferme-portes dotés de fonctions spéciales (p. ex. dispositifs de
blocage), respectez les prescriptions légales en matière de contrôle, de
processus de surveillance et de maintenance.
4 . Contrôlez et corrigez les réglages à l’aide des instructions de montage
jointes.
Fentes d’aération
1 . A / RS 150 Contrôlez la rainure entre le cadre et le vantail (en haut et
sur les côtés : 5 ±1 mm). Contrôlez la fente d’aération entre le socle du
vantail et le sol fini (11 mm + 1 / 2 mm).
2 . A / RS 250 Contrôlez la rainure au niveau de la têtière (5 mm ± 1).
En cas d’écarts, réglez les paumelles de porte (voir point 7, figure 10).
11 .4
Joints :
Contrôlez les dommages et l’état d’usure.
1 . Remplacez les joints endommagés.
2 . Vérifiez l’ajustement des joints sur le vantail de porte.
3 . Si besoin, réglez la pression de contact des vantaux de porte en tournant
les coussinets de paumelles de porte.
4 . La protection anti-fumée nécessite sur tout le pourtour une pression de
contact uniforme du vantail de porte sur les joints de butée intérieurs et
extérieurs. La protection anti-fumée nécessite sur toute la largeur une
pression de contact uniforme du profilé de seuil sur le seuil.
5 . Contrôle du fonctionnement du joint de sol rétractable
En raison de l’exigence de protection anti-fumée, le joint de sol
rétractable doit reposer sur le sol sur toute la largeur du vantail de la
porte fermée. Au besoin, procédez à un nouveau réglage du joint de sol
rétractable (voir chapitre Raccordements au sol).
12
Démontage et élimination
Lors du démontage, respectez toutes les prescriptions valables en matière de
sécurité sur le lieu de travail.
Faites démonter la porte anti-fumée par un spécialiste selon les présentes
instructions dans l’ordre inverse des étapes de montage et faites-la éliminer
en bonne et due forme.
13
Pièces détachées
Seules les pièces détachées d’origine sont contrôlées et autorisées.
14
Déclaration de l’entrepreneur
…………………………………………………………………………………… Entreprise spécialisée, créateur
…………………………………………………………………………………… Rue
…………………………………………………………………………………… Code postal, ville
…………………………………………………………………………………… Maître d’ouvrage, donneur d’ordre
……………………………………………………………….
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