Fein RSG Series Pipe Cutter Instruction Manual

October 27, 2023
Fein

RSG Series Pipe Cutter

RSG Ex 1500 A () RSG Ex 1500 B () RSG Ex 18 A () RSG Ex 18 B ()

7 360 … 7 360 … 7 360 … 7 360 …

2

de 5 pt 59 tr 114 sl 168 et

225 th 280

en 14 el 68 hu 123 sr 177 lt

234 ja 291

fr 23 da 78 cs 132 hr 186 lv

243 hi 301

it 32 no 87 sk 141 ru 195 zh(CM) 252 ar 320

nl 41 sv 96 pl 150 uk 205 zh(CK) 262

es 50 fi 105 ro 159 bg 215 ko

271

3
A

23 2

3

L1
45 6

78

H max.

1

2

26 12 14 11 13 12

27 28

10 19 12 9

24 15
16
25

B max. B2
B 1

20 21

18
L max.

25

17 25

4

23 2

3

L1
45 6

78

2 1

H max.

26

12 14 11 13 12

27

10 19 12 9

24
15 16
25

B max. B2
B 1

20 21

17 18

L max.

25

25

dOe riginalbetriebsanleitung.Übersetzung der Originalbetriebsanleitung.
Verwendete Symbole, Abkürzungen und Begriffe.

Symbol, Zeichen

Erklärung Den Anweisungen im nebenstehenden Text oder Grafik folgen!

Die beiliegenden Dokumente wie Betriebsanleitung und Allgemeine Sicherheitshinweise unbedingt lesen. Beim Arbeiten Augenschutz benutzen. Beim Arbeiten Gehörschutz benutzen. Beim Arbeiten Handschutz benutzen. Allgemeines Verbotszeichen. Diese Handlung ist verboten!

Hineinfassen verboten! Rotierende Teile des Elektrowerkzeugs nicht berühren. Hineinfassen in Ketten und Ritzel verboten!

Warnung vor scharfen Kanten der Einsatzwerkzeuge, wie z. B. Schneiden der Schneidmesser.

de 5

Heiße Oberfläche!

Griffbereich

Zusatzinformation.

Bestätigt die Konformität des Elektrowerkzeugs mit den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft.

Ausgemusterte Elektrowerkzeuge und andere elektrotechnische und elektrische Erzeugnisse getrennt sammeln und einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.

!

Verdrehen Sie keinesfalls die drei Sicherheitsschrauben.

Nur gültig für China: Die Dauer des Umweltschutzes bei normaler Verwendung des Produkts beträgt 10 Jahre.

(**)

Kann Ziffern oder Buchstaben enthalten

Technische Daten.

Bestellnummer

7 360 …

7 360 …

Bauart*

RSG Ex 1500 A (**)

RSG Ex 1500 B (**)

Bestellnummer

7 360 …

7 360 …

Bauart*

RSG Ex 18 A (**)

RSG Ex 18 B (**)

Spannung (U)

400 V

400 V

Frequenz (f)

50 Hz

50 Hz

Netzanschlussart

3 ~ (Drehstrom)

3 ~ (Drehstrom)

Leerlaufdrehzahl (n0) ­ Motor

2860 /min

2860 /min

­ Einsatzwerkzeuge

35 /min

70 /min

Vorschub (f)

40 mm/min

80 mm/min

Bemessungsleistung (P)

1500 W

1500 W

Länge des Netzkabels (mit Stecker)

­ RSG Ex 1500 (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

­ RSG Ex 18 A/B (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

Schutzklasse

/I

/I

Schutzart

IP X4

IP X4

*Elektromotor und Zusatzschalter in explosionsgeschützter

Ausführung (ATEX-konform)

Bauart*
Maße: ­ Gewicht (m) ­ max. Werkzeug-Ø ­ Lmax. ­ Hmax. ­ Bmax. ­ B1 ­ B2 ­ B3

RSG Ex 1500 A () RSG Ex 1500 B ()
80 kg 220 mm 974 mm 334 mm 450 mm 371 mm 201 mm 791 mm

RSG Ex 18 A () RSG Ex 18 B ()
80 kg 220 mm 1088 mm 334 mm 431 mm 371 mm 201 mm 991 mm

Bestimmung der Rohrfräsmaschinen.
Die Rohrfräsmaschine ist bestimmt zum Trennen und Fräsen von freiliegenden Rohrstücken und verlegten Rohrleitungen aus Stahl oder Guss sowie zum Anfasen von Rohrenden vor dem Schweißen auf den Baustellen, Werkhallen und im Freien. Die Rohrfräsmaschine ist bestimmt für Spezialfirmen zur Bedienung von Spezialisten für nicht dauerhaften alltäglichen Einsatz. Die komplette Rohrfräsmaschine ist nicht für den Ex-geschützten Bereich zugelassen.
Die Rohrfräsmaschine ist nicht bestimmt für: ­ den Einsatz in Bereichen mit explosionsfähiger Atmosphäre. ­ den Einsatz bei Starkregen und Arbeiten unter Wasser. ­ außerhalb eines Temperaturbereichs von -20°C bis 40°C. ­ für das Trennen von explosiven Stoffen. ­ für das Trennen von brennbarem Material. EG- Richtlinie 94/9EG ATEX (Atmosphères Explosibles) Wir weisen darauf hin, dass die Fein Rohrfräsmaschinen vom Typ RSG Ex () nicht für die Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen sind und deshalb für diese Rohrfräsmaschinen keine EG-Baumusterprüfbescheinigungen entsprechend Richtlinie 94/9EG existieren. (Bei der Rohrfräsmaschine RSG Ex () werden mit dem Elektromotor und dem Zusatzschalter lediglich zwei ATEX-konforme Komponenten eingebaut.) Die ATEX-Richtlinie gilt nur im EG-Raum.
Auf einen Blick.
1 Spanneinrichtung 2 Befestigungsschraube für Seitenplatte 3 Seitenplatte 4 Hinweis 5 Bolzen 6 Gewindespindel 7 Zustelleinrichtung 8 Zylinderschraube für Zustelleinrichtung 9 Passschraube 10 Laufachse 11 Klemmhebel 12 Sechskantschraube 13 Scheibe

6 de

14 Spannachse 15 Mutter 16 Werkzeugspindelstock 17 Rohrmutter 18 Befestigungsschraube für Motor 19 Lasche 20 Kettenrad 21 Transportwelle 22 Sicherungsring 23 Stift 24 Verschlussschraube Werkzeugspindelstock 25 Tragegriff (isollierte Griffflächen) 26 Tiefenskala 27 Rändelmutter 28 Vorschubschalthebel 29 Seckskant Kettenspanner 30 Scheibe Kettenspanner 31 Sicherungsschrauben Kettenspanner 32 Sicherungsring Kettenglied 33 Bolzen Kettenglied 34 Trageschlaufen

Zu Ihrer Sicherheit.

Allgemeine Sicherheitshinweise.

WARNUNG

Lesen Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerk-

zeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und

Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen

verursachen.

Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.

Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff ,,Elektrowerkzeug” bezieht

sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene

Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).

  1. Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen. b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können. c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.

  2. Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages. b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist. c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages. d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages. e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages. f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

  3. Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen. b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen. c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen. d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Teil des Elektrowerkzeugs befindet, kann zu Verletzungen führen.

e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich. b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden. c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges. d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden. e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeuges reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen. f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen. g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen. h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Spezielle Sicherheitshinweise für Rohrfräsmaschinen.
Beachten Sie bei der Inbetriebnahme, beim Arbeiten und bei der Wartung der Rohrfräsmaschine die nationalen Unfallverhütungsvorschriften. Beachten Sie die gesetzlichen Explosionsschutz-Richtlinien.
Sorgen Sie für sicheren Stand des zu bearbeitenden Rohres. Nicht Beachtung des Hinweises kann zu ernsten Verletzungen oder zum Tod führen.
Elektrisch betriebene Rohrfräsmaschinen (Bauart RSG Ex (**)).
Netzspannung und Spannungsangabe an der Rohrfräsmaschine müssen übereinstimmen. Der Anschluss der Rohrfräsmaschine muss mit einer Sicherung von 20 A abgesichert werden. Netzkabel und ggf. Verlängerungskabel regelmäßig überprüfen! Die Rohrfräsmaschine nur bei ausgeschaltetem Hauptschalter an die Schaltgerätekombination anschließen. Die Schaltgerätekombination muss vom Bediener jederzeit erreichbar sein.
Anwendung.
Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen. Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen. Überlasten Sie die Rohrfräsmaschine nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das richtige Einsatzwerkzeug. Mit dem richtigen Einsatzwerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer. Benutzen Sie keine Rohrfräsmaschine, deren Schalter defekt ist. Eine Rohrfräsmaschine, die sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden. Unterbrechen Sie die Energiezufuhr, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen oder Einsatzwerkzeuge wechseln. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Anlauf der Rohrfräsmaschine.

Lassen Sie Personen die Rohrfräsmaschine nicht benutzen, die mit dieser nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Rohrfräsmaschinen sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden. Warten Sie die Rohrfräsmaschine regelmäßig. Untersuchen Sie die Rohrfräsemaschine auf mögliche Beschädigungen, sowie auf andere Faktoren, die den Betrieb der Rohrfräsmaschine beeinträchtigen könnten. Eine nicht intakte Rohrfräsmaschine vor dem Einsatz reparieren. Viele vermeidbare Unfälle werden durch schlecht instandgehaltene Rohrfräsmaschinen verursacht. Verwenden Sie die Rohrfräsmaschine, das Zubehör sowie Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend den Anweisungen in dieser Betriebsanleitung, wobei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit zu berücksichtigen sind. Die Anwendung von Rohrfräsmaschinen für andere als die vorgesehenen Tätigkeiten kann zu gefährlichen Situationen führen.
Funktionsweise (siehe Bild A).
Die Rohrfräsmaschine trennt und fräst freiliegende Rohrstücke und verlegte Rohrleitungen mit Hilfe spanabhebender Einsatzwerkzeuge. Sie wird durch ihre Aufspanneinrichtung auf die Rohraußenseite gespannt und läuft mit selbsttätigem Arbeitsvorschub um das Rohr. Als Werkzeuge dienen Metallkreissägeblätter und Formfräser, deren Schneiden je nach Rohrwerkstoff aus HSS-Stahl oder Hartmetall bestehen. ­ Die Einstellung der Schnitttiefe erfolgt über den Werkzeugspindelstock (16),
der in den beiden Seitenplatten (3) schwenkbar gelagert ist und durch die Gewindespindel (6) verstellt werden kann. ­ Die Transportwelle (21), die über die Transporträder die Arbeitsvorschubbewegung herbeiführt, wird von der Werkzeugspindel über 2 Schneckengetriebestufen angetrieben. ­ Die Vorschubbewegung kann mit dem Vorschubschalthebel (28) Ein und Aus geschaltet werden. Eine Rutschkupplung schützt das Vorschubgetriebe vor Überlastung. Die Lagerung der Werkzeugspindel ist besonders starr ausgeführt. Das ölbadgeschmierte Hauptgetriebe zum Antrieb der Werkzeugspindel besteht aus einer Planeten- und Schneckengetriebestufe. Das Getriebe ist so dimensioniert, dass gelegentliches Festbremsen der Kette ohne Schaden ertragen werden kann. Sämtliche Getriebewellen laufen in Wälzlagern. Der Maschinenrahmen mit den Achsen hat die Aufgabe, die aufgespannte Rohrfräsmaschine auf dem Rohr zu führen sowie die Schnitt- und Vorschubkräfte zu übertragen. ­ Die Anpassung an den jeweiligen Rohraußendurchmesser wird durch Verstellen der Laufachse (10) erreicht. Die Aufspannketten werden aus einzelnen, untereinander gleichen Kettenstücken zusammengesetzt. Die Zahl der benötigten Kettenstücke bzw. die Länge der Aufspannketten ist vom Rohraußendurchmesser abhängig.
Transport.
B
34

de 7
Vorarbeiten am zu bearbeitenden Rohr.
­ Rohre, die auf dem Lagerplatz geschnitten werden so unterlegen, dass das Einsatzwerkzeug nicht eingeklemmt wird.
­ Bei verlegten Rohren muss auf 1 m Länge an jeder Stelle zur Grubenwand ein Abstand von mindestens 50 cm eingehalten werden, gemessen von der Rohraußenseite.
­ Die Bearbeitungsfläche muss frei von Schmutz und Erde sein. Weiche Schutzüberzüge auf der Bearbeitungsfläche vorher entfernen.
­ Das Schneidewerkzeug muss entsprechend dem Rohrwerkstoff, der erforderlichen Bearbeitungsform und der Kühlschmierung ausgewählt werden.
­ Entfernen Sie die Schweißnähte im Bereich der Laufräder und Ketten. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Schmier- und Kühlstoff Lieferanten. (siehe auch Druckluftkühlschmiereinrichtung 9 12 01 002 00 4) Schmiermittel bei 0°C: ­ Schmiermittel BIOCUT 1L – 3 21 32 039 00 0 ­ Schmiermittel BIOCUT 5L – 3 21 32 040 00 0 Schmiermittel bis 25°C: ­ Schmiermittel 1L – 3 21 32 042 00 0 ­ Schmiermittel 5L – 3 21 32 043 00 0
Vorarbeiten an der Rohrfräsmaschine (siehe Bild A).
­ Den Klemmhebel (11) lösen. ­ Den Werkzeugspindelstock (16) mit der Handkurbel (im Werkzeugkoffer) an
der Zustelleinrichtung (7) hochfahren. ­ Die Passschrauben (9) entfernen und die Laufachse (10) nach Angaben der
Tabelle (4) auf den aktuellen Rohraußendurchmesser ummontieren. ­ Die Passschrauben (9) wieder festziehen.

RSG Ex 1500 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 900

IV

900 ­ 1500

[inch] 9.8 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 35.3 35.3 ­ 58.9

RSG Ex 18 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 800

IV

800 ­ 1000

V

1000 ­ 1300

VI

800 ­ 3000

[inch] 9.6 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 31.5 31.5 ­ 39.4 39.4 ­ 51.2 51.2 ­ 118.1

Verletzungsgefahr beim Transport der Rohrfräsmaschine. Transportieren Sie die Rohrfräsmaschine nur mit den mitgelieferten Trageschlaufen (34) oder durch mindestens drei Personen.
Vor der Inbetriebnahme.
Verletzungsgefahr durch unerwartete Bewegungen des Werkstücks. Sichern Sie das Werkstück vor dem Bearbeiten gegen unerwartete Bewegungen ab. Bei der Bearbeitung des Werkstücks besteht die Gefahr von unerwartetem Rollen, Herunterfallen oder Verschieben des Werkstücks. Die Maschine darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Überprüfen Sie die Maschine vor jeder Inbetriebnahme auf verschlissene oder beschädigte Einsatzwerkzeuge und Komponenten. Verschlissene oder beschädigte Einsatzwerkzeuge und Komponenten sind umgehend gegen neue zu ersetzen.

P: Position der Laufachse D: Rohrdurchmesser ­ Die Spanneinrichtungen (1) für Aufspannketten durch Drehen am Federtopf
ausfahren, damit nach dem Aufsetzen der Rohrfräsmaschine genügend Spannweg vorhanden ist.
Die Aufspannketten passend für den Rohraußendurchmesser zusammenstellen. Die Rohrfräsmaschine auf dem Rohr positionieren und durch Hebezeug sichern, um ein Verrutschen zu verhindern. Die Führungskette mit Kettenspanner passend für den Rohraußendurchmesser zusammenstellen. ­ Die Führungskette im Abstand von 10 mm neben der Aufspannkette, gegenüber Fräswerkzeug fixieren. Der Abstand vom Bolzen der Führungskette zum Bolzen der Aufspannkette beträgt 10 mm. ­ Kontrollieren Sie den Abstand am Umfang mindestens drei mal.
Spannen der Rohrfräsmaschine auf dem Rohr.
Anlegen der Gliederketten. ­ Die noch offenen Gliederketten auf beiden Seiten der Rohrfräsmaschine über
das Rohr legen. ­ Die Rohrfräsmaschine anheben und die Gliederketten unter die Kettenräder
(20) schieben, so dass nach dem Aufsetzen der Rohrfräsmaschine die Gliederketten im Zahneingriff sind. ­ Die Gliederketten mit ihren freien Enden über die Kettenräder von Spannachse (14) und Lasche (19) führen. ­ Die beiden Enden der Gliederkette mit dem Bolzen (3 02 17 216 00 4) verschließen und mit den zwei Sicherungsringen (4 26 34 020 00 5) sichern.

8 de
Spannen der Gliederketten (siehe Bild A). ­ Die Gliederketten zunächst durch Drehen der beiden Federtöpfe (1) leicht an
das Rohr legen. Zur genauen Ausrichtung die Rohrfräsmaschine einige Male in Rohrumfangsrichtung hin- und herschieben. ­ Die Gliederketten durch Drehen der Federtöpfe spannen, bis der Stift (23, Bild A) im Langloch des Federtopfes innerhalb der am Umfang eingestochenen Nut steht. ­ Während des Schneidvorganges die Lage des Stiftes beobachten. Sollte das Rohr unrund sein, muss entweder nachgespannt oder gelockert werden. Alle 4 Hangriffe vor dem Schneidvorgang abnehmen.
Unfallgefahr! Den Federtopf nicht über diesen Punkt hinaus weiter spannen!

Montieren der Einsatzwerkzeuge.
Verletzungsgefahr Es besteht Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Einschalten. Vor der Montage des Einsatzwerkzeuges den Netzstecker abziehen.
Verletzungsgefahr Es besteht Schnittgefahr durch die scharfen Schneiden des Einsatzwerkzeuges. Bei der Montage und Demontage des Einsatzwerkzeuges Schutzhandschuhe tragen.
Verletzungsgefahr Es besteht Verbrennungsgefahr durch das heiße Einsatzwerkzeug. Bei der Demontage des Einsatzwerkzeuges Schutzhandschuhe tragen. Schutzhandschuhe tragen.

Nur Einsatzwerkzeuge mit einwandfreien Schneiden verwenden. ­ Vor dem Aufsetzen die Werkzeugspindel sowie die Pass – und Anlageflächen
reinigen. ­ Das Einsatzwerkzeug mit Distanzscheiben aufsetzen. ­ Die Werkzeugspannmutter fest anziehen.
Inbetriebnahme.
Rohrfräsmaschine:

C

Den Rohrfräsmaschinen mit Elektroantrieb eine Schaltgerätekombination vorschalten, die folgende

Komponenten enthält:

­­HMaoutoptrsscchhaulttzesrc/Whaletenrdeschalter

­Unterspannungsauslöser

­Steckverbindungen

Der Hauptschalter wird als Einschalter und zur Umkehr der Drehrichtung verwendet. Der Motorschutzschalter und der Unterspannungsauslöser bilden eine Einheit. Bei Überlastung schaltet der Motorschutzschalter ab, bei Ausfall der Netzspannung trennt der Unterspannungsauslöser die Rohrfräsmaschine vom Netz, um ein unbeabsichtigtes Wiederanlaufen zu verhindern.

Die Rohrfräsmaschine wird durch Betätigen des Motorschutzschalters wieder in Betrieb genommen.

Die Schaltgerätekombination ist so zu platzieren, dass sie vom Bediener jederzeit erreicht werden kann.

Rohrfräsmaschine in teilweise explosionsgeschützter Bauart:

D

Vor der Schaltgerätekombination einen Schaltkasten mit zusätzlichem Ein-/Ausschalter zur Betäti-

gung der Rohrfräsmaschine in

explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 2 ver-

wenden.

Der Schaltkasten ist so zu platzieren, dass er vom

Bediener jederzeit erreicht werden kann.

Explosionsgefahr Die Schaltgerätekombination ist außerhalb der Zone 2 aufzustellen.

Bedienen.

Verletzungsgefahr Die Schutzhaube muss während des Betriebes vollständig geschlossen und verriegelt sein!
Verletzungsgefahr durch herumfliegend Späne Diese können Verletzungen hervorrufen. Achten Sie darauf, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden.
Brandgefahr durch herumfliegend Späne Achten Sie darauf, dass sich keine leicht entflammbare Gegenstände im Gefahrenbereich befinden.
Verletzungsgefahr Es besteht beim Einschalten der Rohrfräsmaschine Verletzungsgefahr durch herumfliegende Teile. Entfernen Sie vor jedem Einsatz der Rohrfräsmaschine die Handkurbel.
Startvorgang
Bei Rohrfräsmaschinen mit Elektromotor ist sicherzustellen, dass die Drehrichtung des Werkzeuges korrekt ist. Die Drehrichtung kann über den Wendeschalter am Schaltgerät umgeschaltet werden.

Verletzungsgefahr

Bei laufender Maschine besteht Verletzungsgefahr durch drehende Teile. Der

Gefahrenbereich der Maschine darf nur für Einstellarbeiten unter Einhaltung

der sicherheitsrelevanten Maßnahmen betreten werden.

­ Das Vorschubgetriebe über den Vorschubschalthebel (28) abschalten. ­ Die Rohfräsmaschine einschalten. ­ Den Klemmhebel (11) lösen und das laufende Sägeblatt mit der Handkurbel so
tief wie möglich in das Rohr einschwenken. Das tief eingetauchte Sägeblatt sta-

bilisiert den Schnittverlauf. ­ Beim Fräsen einen möglichst geringen Werkzeugeingriff wählen. Das Zerspan-
volumen steigt mit zunehmender Schneidtiefe an. ­ Einsatzwerkzeug ca. 3 mm tiefer als notwendig eintauchen, danach auf erfor-
derliche Tiefe zurückstellen, dadurch ist das Einsatzwerkzeug außer Eingriff. ­ Bei Verwendung der Tiefenskala, Werkzeug auf der Rohroberfläche ankratzen
lassen. Rändelmutter (27) lösen und Zeiger (28) auf 0 stellen. Rändelmutter (27)

wieder anziehen. Die Zustelltiefe kann an der Skala abgelesen werden.

­ ­

Die Rohrfräsmaschine ausschalten. Anschließend die Einstellung durch Anziehen des Klemmhebels (11) fixieren.

­ Die Rohrfräsmaschine wieder einschalten.

­ Vorschubgetriebe über den Vorschubschalthebel (28) einschalten.

­ Sofern die Motorleistung ausreicht, ist die Rohrwand in einem Schnitt zu durch-

trennen.

­ Verlegte Rohre können während dem Sägen nachgeben und das Einsatzwerk-

zeug im Spalt verklemmen. Deswegen müssen die mitgelieferten Keile hinter

dem Sägewerkzeug in regelmäßigen Abständen in den Spalt geschlagen werden.

In explosionsgefährdeten Bereichen Keile (6 33 05 013 00 2) (RSG Ex 1500

A/B (**) mitgeliefertes Zubehör) und einen Hammer aus funkenfreiem Material verwenden. ­ Überlastung der Rohrfräsmaschine vermeiden. ­ Eine Überlastung ist gegeben, wenn beim Einfahren des laufenden Einsatzwerkzeuges die Motordrehzahl merklich abfällt. ­ Das hat gleichzeitig einen Abfall der Zerspanleistung zur Folge. ­ Werkstück (abgesägtes Rohrstück) fixieren, um vor dem Herabfallen zu schützen.

Bei starkwandigen Rohren (s > 10 mm) muss die Schweißfuge in mehreren Umläufen gefräst werden.

Der deckungsgleiche Schnittverlauf wird von folgenden Faktoren beeinflusst: ­ Ausrichtung der Rohrfräsmaschine beim Start, ­ geometrische Abweichung des Rohres von der Kreis- bzw. von der Zylinder-
form, ­ Schärfe des Einsatzwerkzeuges, ­ Härte des Werkstoffes.
Die Rohrfräsmaschine ist so justiert, dass sich bei Rohrdurchmessern von 300 mm und 600 mm Anfang und Ende der Schnittlinie annähernd decken. Infolge der Exzentrizität der Führungswelle ist die Justiermarke (24, siehe Bild E) nur für die beiden angeführten Durchmesser verbindlich. Bei größeren Rohrdurchmessern muss unter Umständen nachjustiert werden.
Rücklauf der Rohrfräsmaschinen (RSG Ex (**)).

Sachbeschädigung! Bevor die Rohrfräsmaschine zurückgefahren wird, muss gewährleistet sein, dass das Einsatzwerkzeug ausgefahren ist, um Beschädigungen des Werkzeuges und des Getriebes zu vermeiden. ­ Das Vorschubgetriebe über den Vorschubschalthebel (28) abschalten. ­ Den Klemmhebel (11) lösen. ­ Einsatzwerkzeug ausfahren. ­ Hauptschalter/Wendeschalter in Stellung ,,0″ (Aus) schalten. ­ Wendeschalter auf Rücklauf schalten. ­ Klemmhebel (11) festziehen. ­ Vorschubgetriebe über den Vorschubschalthebel (28) einschalten.
Die Rohrfräsmaschine ist nicht geeignet Schnitte im Rücklauf auszuführen!
Hinweise zum Kühlen und Schmieren.

Sachbeschädigung! Das Einsatzwerkzeug muss beim Fräsvorgang gekühlt und geschmiert werden. Bei ungenügender Kühlung und Schmierung können sich Späne verklemmen. Dies kann zu Werkzeugbrüchen führen. Befolgen Sie die Herstellerangaben/-Hinweise des eingesetzten Kühlmittels ­ Graugussrohre immer ohne Kühlschmiermittel trocken schneiden. ­ Sägeblatt bzw. Fräser beim Schneiden von unlegierten Stahlrohren mit Seifen-
wasser kühlen.

Einstellen der Laufgenauigkeit.
E
19 24
10
­ Mutter (15, siehe Bild A) SW 46 lösen. ­ Achse (10) gegenüber Lasche (19) verdrehen. ­ Mutter (15) anziehen. Durch Drehen der Laufachse (10) im Uhrzeigersinn (Richtung Einsatzwerkzeug) läuft das Einsatzwerkzeug nach rechts (Blickrichtung ist gleich Bewegungsrichtung Rohrfräsmaschine). Bei Drehen der Laufachse entgegen dem Uhrzeigersinn läuft das Einsatzwerkzeug nach links.
Einsetzen weiterer Kettenglieder.
F
33

,,A” benötigter Arbeitsraum bei größter Schnitttiefe. ,,D” Außendurchmesser des Rohres ,,i” Anzahl der Kettenstücke bei Rohrdurchmesser ,,D”.

de 9

RSG Ex 1500 A/B

Position der D

A

erforderliche Gesamtketten- i*

Laufachse

Kettenlänge länge

pro Seite

[mm] [mm] [mm] [mm]

1

250

400

1427

2854

5

300

392

1525

3050

5

350

384

1632

3264

6

400

378

1744

3488

6

2

400

381

1782

3564

6

450

375

1898

3796

7

500

369

2019

4038

7

550

364

2144

4288

7

600

360

2273

4546

8

3

600

362

2302

4604

8

650

357

2433

4866

8

700

352

2566

5132

9

750

348

2702

5404

9

800

344

2840

5680

10

850

340

2862

5724

10

900

337

3001

6002

10

4

900

348

3142

6284

10

950

345

3284

6568

11

1000

342

3428

6856

11

1050

340

3464

6928

11

1100

337

3607

7214

12

1150

335

3751

7502

12

1200

333

3896

7792

13

1300

331

4062

8124

13

1400

329

4338

8676

14

1500

328

4355

8710

14

*Bestellnummer 3 02 31 013 02 7 bestehend aus 10 Kettenstücken mit einer Länge von je 635 mm.

RSG Ex 18 A/B Position der D Laufachse

32

1

Zusätzliche Kettenglieder dürfen nur an den dafür vorgesehenen Positionen

eingesetzt werden.

­ Den Sicherungsring (32) entfernen.

2

­ Den Bolzen (33) entfernen.

­ Die gewünschte Anzahl an Kettengliedern einsetzen.

­ Kettenglieder in unterschiedlichen Größen sind im Zubehör der Maschine ent-

halten.

­ Den Bolzen (33) einführen.

­ Einen neuen Sicherungsring (32) montieren.

3

Aufspannen der Rohrfräsmaschine.

G

4

l

5

D

A

[mm] 250 300 350 400 400 450 500 550 600 600 650 700 750 800 800 850 900 950 1000 1000 1050 1100 1150 1200 1300

A
[mm] 587 576 564 553 522 511 501 492 483 453 445 437 429 422 396 393 390 386 383 390 387 385 382 379 374

erforderliche Kettenlänge pro Seite [mm] 1427 1525 1632 1744 1782 1898 2019 2144 2273 2302 2433 2566 2702 2840 2862 3001 3142 3284 3428 3464 3607 3751 3896 4062 4338

Gesamtketten- i* länge

[mm]

2854

5

3050

5

3264

6

3488

6

3564

6

3796

7

4038

7

4288

7

4546

8

4604

8

4866

8

5132

9

5404

9

5680

10

5724

10

6002

10

6284

10

6568

11

6856

11

6928

11

7214

12

7502

12

7792

13

8124

13

8676

14

10 de

6

1300

387

4355

8710

14

1400

382

4651

9302

15

1500

378

4950

9900

16

1600

373

5250

10500

17

1700

369

5553

11106

18

1800

366

5857

11714

19

1900

362

6162

12324

20

2000

359

6468

12936

21

2100

356

6775

13550

22

2200

353

7083

14166

23

2300

350

7391

14782

24

2400

348

7700

15400

25

2500

346

8009

16018

26

2600

343

8319

16638

27

2700

341

8629

17258

28

2800

339

8940

17880

29

2900

337

9251

18502

30

3000

335

9562

19124

31

*Bestellnummer 3 02 31 013 02 7 bestehend aus 10 Kettenstücken mit einer Länge von je 635 mm.

Um eine optimale Kettenvorspannung zu erreichen, können evt. die im Werkzeugkoffer beigelegten halben Kettenstücke mit einer Länge von 31,75 mm benutzt werden. Beispiel: Bei einem Rohrdurchmesser von D=400 mm werden 6 Kettenstücke (Bestellnummer 3 02 31 013 02 7) benötigt.
Spurführung durch Führungskette

H

1

29

30 31

Länge der Führungskette nach Tabelle zusammenstellen Um eine optimale Kettenvorspannung zu erreichen, können evt. die im Werkzeugkoffer beigelegten halben Kettenstücke mit einerLänge von 31,75 mm benutzt werden.

Kettenlänge Führungskette

Rohrdurchmesser

Kettenlän- Kettenstücke ge

[mm] [mm]

635 mm

250

710

1

300

870

1

350

1030

1

400

1190

1

450

1344

2

500

1500

2

550

1660

2

600

1809

2

650

1970

3

700

2130

3

750

2290

3

800

2440

3

63,5 mm 1 4 6 9 1 4 6 8 1 4 6 8

31,75 mm 1 0 1 0 1 0 1 1 1 0 1 1

850

2600

4

1

0

900

2760

4

4

0

950

2921

4

6

0

1000

3079

4

8

1

1100

3397

5

3

1

1200

3714

5

8

1

1300

4032

6

3

1

1400

4330

6

8

1

1500

4640

7

3

1

Bestellnummer 3 02 31 034 01 0 (l = 635 mm)

Bestellnummer 3 02 31 036 01 0 (l = 63,5 mm)

Bestellnummer 3 02 31 035 01 0 (l = 31,7 mm) ­ Die Führungskette an einem der beiden Kettenstücke am Kettenspanner mit
Bolzen und Sicherungsring befestigen. ­ Den Führungsstrang der Führungskette unter den beiden Führungskettenrä-
dern durchfädeln (Bild H). ­ Das freie Ende der Führungskette am Kettenspanner mit Bolzen und Siche-
rungsring befestigen. ­ Die Führungskette durch Drehen vom Sechskant am Kettenspanner (2) am
Rohr anlegen. ­ Die Führungskette im Abstand von 10 mm (Bolzen Antriebskette zu Bolzen
Führungskette) ausrichten und dreimal am Umfang prüfen. ­ Den Kettenspanner am Sechskant (29) spannen bis Scheibe (30) am Gehäuse
vom Kettenspanner anliegt (Spannbereich ca. 50 mm). (Max. Anzugsmoment 50 Nm)

!

Achtung Unfallgefahr! Verdrehen Sie keinesfalls die drei Sicherungsschrauben (31) an der Stirnseite. (siehe Bild H)

Abschlussarbeiten nach jedem Arbeitseinsatz.
­ Einsatzwerkzeug ausfahren. ­ Die Rohrfräsmaschine ausschalten. ­ Einsatzwerkzeug abnehmen. ­ Rohrfräsmaschine abspannen.
Lagern der Rohrfräsmaschine.
­ Die äußeren Metallteile gegen Korrosion schützen. ­ Die Rohrfräsmaschine trocken lagern.
Warten und Reparieren.
Zum Warten und Reparieren.
Wenden Sie sich mit reparaturbedürftigen FEIN Elektrowerkzeugen und Zubehören bitte an Ihren FEIN Kundendienst. Die Adresse finden Sie im Internet unter www.fein.com. Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Elektrowerkzeuges finden Sie im Internet unter www.fein.com. Verwenden Sie nur Originalersatzteile. Folgende Teile können Sie bei Bedarf selbst austauschen: Einsatzwerkzeuge, Handgriffe, Kette, Kettenglieder
Die Maschine darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Verschlissene oder beschädigte Einsatzwerkzeuge und Komponenten sind umgehend gegen neue zu ersetzen.
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Einschalten. Vor allen Arbeiten an der Rohrfräsmaschine den Netzstecker abziehen!
Allgemeine Hinweise
Wartungsarbeiten dürfen nur von geschulten Fachkräften durchgeführt werden.
Die Pflege und Wartungsarbeiten beinhalten im Wesentlichen: ­ Äußere Reinigung der Rohrfräsmaschine und der Aufspannketten. ­ Sichtprüfung der gesamten Rohrfräsmaschine. ­ Wechseln des Getriebeöles. ­ Einfetten der Bewegungsgewinde und Ketten. ­ Einfetten der Führungen des Werkzeugspindelstockes in der Aufspann- und
Transporteinrichtung. ­ Erneuern Sie Aufkleber und Warnhinweise am Werkzeug
Gliederketten-Pflege
Die Gliederketten nach dem Entfernen des groben Schmutzes mit Waschbenzin, Petroleum oder ähnlichem unter Bewegen der Kettenglieder sorgfältig reinigen. Zur Gewährleistung der Schmierung anschließend die Ketten mehrere Stunden in dickflüssiges Öl z. B. Getriebeöl SAE 140 legen.
Unfallgefahr! Vor der Wiederverwendung die Kettenglieder durch eine gründliche Sichtkontrolle auf ihren einwandfreien Zustand überprüfen. Schadhafte Teile austauschen und fehlende Sicherungsringe ersetzen.
Anschlussleitung
Wenn die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs beschädigt ist, muss sie durch den Hersteller oder seinen Vertreter ersetzt werden.

Zustelleinrichtung (siehe Bild A)
­ Die Mantelfläche der Rohrmutter (17) frei von Verschmutzung und Rostansatz halten und stets leicht einfetten.
­ Bei Getriebeölwechsel Bewegungsgewinde reinigen und einfetten.
Demontage: ­ Die Zylinderschraube (8) entfernen. ­ Den Bolzen (5) aus dem Deckel ziehen. ­ Anschließend mit der Handkurbel die Zustelleinrichtung aus der Rohrmutter
schrauben. ­ Die Gewindeteile reinigen und einfetten (siehe Abschnitt Schmiermittel und
Schmierplan auf Seite 11). ­ Schadhafte Abstreifringe austauschen.
Montage: Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Zusammenbau Abstreifringe nicht beschädigen!
Spanneinrichtung
Verschmutzung der Gewinde an den Augenschrauben (3, Bild I) im Federtopf vermeiden. Ggf. die Gewinde reinigen und einfetten.
Schmiermittel und Schmierplan

de 11

Schmierstoffe für Gleitflächen Zur Schmierung und Pflege der Gleitflächen empfehlen wir säurefreie, wasserfeste Markengleitlagerfette.

I

3

23

Schmierstoff ARAL ÖL Degol BMB 460 BMB 100

Füllmenge
2-Liter 2-Liter

Temperaturbereich [°C] 0 bis +60 -20 bis +40

Spezifikation Getriebeöl TypCLPF nach DIN15502

Bei Auslieferung ist der Werkzeugspindelstock mit ARAL ÖL Degol BMB 100 gefüllt. Von der Verwendung eines anderen Getriebeöles müssen wir dringend abraten.

Störungsbeseitigung (Bauart RSG Ex (**)).

3

3

Schmierstelle 2 (Getriebe)
3 (Gleitflächen und Bewegungsgewinde)

Schmier- bzw. Betriebsstoff siehe Tabelle Schmieröl für Werkzeugspindelstock Gleitlagerfett

Störung Motor und Einsatzwerkzeug setzen aus
Defektes Kettenrad Fehlerhafter Schnittverlauf
Reduzierte oder unwirksame Maschinenfunktion Starke Vibrationen

Mögliche Ursachen Sehr tiefe Umgebungstemperauren Stumpfes Einsatzwerkzeug Keine Netzspannung Falsche Netzspannung Vorschub zu schnell oder zu hoher Materialabtrag bei einem Umlauf Ölverlust Getriebekasten
Übermäßiger Temperaturanstieg im Motor
Beschädigtes Kettenstück Kette falsch verbunden Kettenbolzen nur teilweise eingeführt Fehlerhaft ausgerichtete Rohrfräsmaschine und Kette
Führungswelle nicht exzentrisch
Stumpfes Einsatzwerkzeug Schräg oder senkrecht gelagertes Rohr bzw. unrundes Rohr
Überlastetes Einsatzwerkzeug Keine Netzspannung Schalter nicht eingeschaltet Kupplung rutscht
Vorschub zu schnell Einsatzwerkzeug zu tief Klemmhebel (11) nicht angezogen Kette locker Stumpfes Einsatzwerkzeug

Maßnahmen FEIN-Getriebeöl für tiefe Temperaturen verwenden Einsatzwerkzeug austauschen Netzanschluss und Schaltgeräte überprüfen Netzanschlussdaten überprüfen Getriebe anpassen und/oder Eintauchtiefe reduzieren
Leck ausfindig machen und beheben­ Öl nachfüllen Schaltgerätekombination 3 07 02 041 01 4 reaktivieren Kettenstück austauschen Verbindungspunkte prüfen und korrigieren Bolzen ganz einführen siehe Abschnitt ,,Vorarbeiten an der Rohrfräsmaschine (siehe Bild A).” auf Seite 7 und Abschnitt ,,Spannen der Rohrfräsmaschine auf dem Rohr.” auf Seite 7 Laufgenauigkeit nachstellen, siehe Abschnitt ,,Einstellen der Laufgenauigkeit.” auf Seite 9 Einsatzwerkzeug austauschen Spurführungseinrichtung verwenden, siehe Abschnitt ,,Spannen der Rohrfräsmaschine auf dem Rohr.” auf Seite 7 und Abschnitt ,,Spurführung” auf Seite 10 Getriebe anpassen und/oder Eintauchtiefe reduzieren Netzanschluss und Schaltgeräte überprüfen Schalter überprüfen Getriebe anpassen oder Ansprechmoment der Kupplung im FEIN-Werk einstellen lassen Getriebe anpassen Einsatzwerkzeug anheben Klemmhebel anziehen Kettenspannung prüfen Einsatzwerkzeug austauschen

Gewährleistung.
Die Gewährleistung auf das Erzeugnis gilt gemäß den gesetzlichen Regelungen im Lande des Inverkehrbringens.

12 de
Einsatzwerkzeuge und Zubehör.
Kreissägeblätter

Formfräser

ß = 30°

1

2

3

Form 1, HSS, für Getriebetyp:

A, B – zur Bearbeitung von Stahlrohren

Ø

Breite Gew. Anzahl

der Zäh-

ne

(mm)

(mm) (kg)

160

4

0,5

50

180

4

0,7

60

200

4

0,9

64

220

4

1,3

70

max. Schnitttiefe (mm) 25 35 45 55

Bestellnummer
6 35 02 022 00 6 6 35 02 037 00 8 6 35 02 053 00 7 6 35 02 041 00 1

Form 2, HSS, für Getriebetyp:

B – zur Bearbeitung von Gussrohren

Ø

Breite Gew. Anzahl

der Zäh-

ne

(mm)

(mm) (kg)

160

4

0,5

40

180

4

0,7

46

200

4

0,6

50

max. Schnitttiefe (mm) 25 35 45

Bestellnummer
6 35 02 050 00 1 6 35 02 098 00 0 6 35 02 099 00 4

Form 3, HSS, mit Hartmetallzähnen, für Getriebetyp:

A, B – zur Bearbeitung von Gussrohren (auch mit Zementfutter) und unlegierten Stahlrohren bis 400 N/mm2

Ø

Breite Gew. Anzahl max.

Bestellnummer

der Zäh- Schnitt-

ne

tiefe

(mm)

(mm) (kg)

(mm)

160

4

0,5

40

25

6 35 02 080 00 8

180

4

0,7

44

35

6 35 02 061 00 9

200

4

0,9

50

45

6 35 02 084 00 2

Passfeder

B x H x L mm 6 x 6 x 32 8 x 7 x 32
Transportbehälter

4 02 21 044 00 0 4 02 21 050 00 5

Länge x Breite x Höhe mm 1000 x 800 x 395

3 39 01 114 00 7

V-Form, HSS, für Getriebetyp:

A – zur Bearbeitung von Stahlrohren, hochlegiert

B – zur Bearbeitung von unlegierten Stahl- und Gussrohren bis einer max. Wandstärke von 10 mm und einem max. Durchmesser von 1600 mm

D

B

Gew. Anzahl ß

max.

Bestellnummer

der Zäh-

Schnitt-

ne

tiefe

(mm) (mm) (kg)

(°) in (mm)

125

25

1,6

32

30 25

6 35 08 056 00 4

160

30

3,2

36

30 25

6 35 08 081 00 9

160

30

3,3

36

37,5 25

6 35 08 093 00 0

180

42

5,5

36

37,5 25

6 35 08 094 00 0

180

42

4,9

36

30 25

6 35 08 085 00 8

ß = 8° r = 6 mm b = 4 mm

U-Form, HSS, für Getriebetyp:

A – zur Bearbeitung von Stahlrohren, hochlegiert

B – zur Bearbeitung von unlegierten Stahl- und Gussrohren bis einer max. Wandstärke von 10 mm und einem max. Durchmesser von 1600 mm

D

B

Gew. Anzahl max.

Bestellnummer

der Zäh- Schnitt-

ne

tiefe

(mm) (mm) (kg)

(mm)

160

25

2,8

40

25

6 35 08 089 00 7

Satzfräser, HSS, für Getriebetyp:

A – zur Bearbeitung von Stahlrohren, hochlegiert

B – zur Bearbeitung von unlegierten Stahl- und Gussrohren bis einer max. Wandstärke von 10 mm und einem max. Durchmesser von 1600 mm

D

B

Gew. Anzahl ß

max.

Bestellnummer

der Zäh-

Schnitt-

ne

tiefe

(mm) (mm) (kg)

(°) (mm)

154

30,5 2,5

32

30 25

6 35 08 099 02 0

Kettenstück

10 Kettenstücke Bestellnummer 1 Kettenstück Bestellnummer
Ersatz-Bolzen

x 63,5 mm = 635 mm 3 02 31 013 02 7 31,75 3 02 31 029 00 2

Bestellnummer Bestellnummer

3 02 17 216 00 4 3 02 16 166 00 0

Ersatz-Sicherungsring

Spannkette 38,5 mm Führungskette 54 mm

Bestellnummer

3 02 17 216 00 4

Spaltkeile aus Stahl

Bestellnummer

6 33 05 006 00 8

Mitgeliefertes Zubehör

Bestellnummer 3 39 01 114 00 7 3 39 01 031 00 1 3 21 22 007 01 7 6 29 01 016 00 2 6 29 03 010 00 6 3 12 07 333 01 0
6 29 11 010 00 0 6 29 06 014 00 0 3 02 31 029 00 2 3 02 17 216 00 4 4 26 34 020 00 5 6 33 05 013 00 2
3 07 02 041 01 4
3 21 74 009 00 1 3 21 74 010 00 3 3 07 28 188 00 8
3 02 31 035 02 0 3 02 16 166 01 0
3 40 56 026 00 0
Optionales Zubehör

Anzahl 1 1 1 1 1 1
1 1 20 20 40 5
1
1 1 1
1 1
1

Benennung Transportbehälter Werkzeugkoffer Handkurbel Einmaulschlüssel, SW 46 Einmaulschlüssel, SW 55 Kettenspanner nur für RSG Ex 1500 A/B () Ringschlüssel, 17/19 Steckschlüssel, SW 46/41 Rollenkette Bolzen Sicherungsring Spaltkeile, funkenfrei für RSG Ex 1500/18 A/B () Schaltgerätekombination für RSG Ex 1500/18 A/B () Rundschlinge Rundschlinge CEE Kupplung für RSG Ex 1500/18 A/B () Kette nur für RSG Ex 1500 A/B () Bolzen nur für RSG Ex 1500 A/B () Steckscheiben nur für RSG Ex 1500 A/B (**)

Bestellnummer 3 02 31 013 02 7 4 26 34 020 00 5 3 02 17 216 00 4 4 30 12 051 12 2 6 33 05 013 00 2 9 12 01 002 00 4
3 24 33 027 01 7
9 26 01 023 02 3 3 14 14 055 00 2
4 11 36 005 01 9 3 02 31 035 02 0 3 02 16 166 01 0 3 40 56 026 00 0

Anzahl 1 1 1 1
1
1 1
1 1 1 1

Benennung Kette mit 10 Kettenstücken Sicherungsring Bolzen Passschraube Funkenfreier Austreibkeil Druckluftkühlschmiereinrichtung (DKSE) Anschlussteile für DKSE (Platte zg.) Kompressor für DKSE PA-DL-Schlauch komplett für Kompressor Kupplungsmuffe Kette Bolzen Steckscheiben

de 13
Druckluftkühlschmiereinrichtung 9 12 01 002 00 4
Durch die möglichen hohen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten der Rohrfräsmaschine ist eine Kühlung und Schmierung der Werkzeuge beim Bearbeiten von Stahl notwendig. Die Druckluftkühlschmiereinrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Vernebelung und Verdunstung des Kühlschmiermittels und bietet durch die an der Rohrfräsmaschine angebrachten Sprühdüsen eine ständige gute Kühlung und Schmierung. Außerdem wird die Verunreinigung des Erdreiches an der Baustelle durch die sonst üblicherweise von Hand zugeführte Bohremulsion vermieden. Als Kühlschmierflüssigkeit empfehlen wir die Verwendung des Metallbearbeitungsschmiermittels BIOCUT 3000. Es ist ein neuartiger vollsynthetischer Hochleistungsschmierstoff, besitzt eine hervorragende Haft- und Kühlwirkung, ist wasserlöslich, biologisch gut abbaubar und sparsam im Verbrauch (je nach Einstellung bis ca. 0,3 dm3/h pro Düse). BIOCUT 3000 ist frei von gesundheitsgefährlichen Stoffen. Es erfüllt die Anforderung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW). Alle Inhaltsstoffe entsprechen den Richtlinien der FDA (Food and Drug Administration) und des Deutschen Arzneibuches (DAB) in der heute gültigen Fassung. Das Schmiermittel kann bezogen werden von: Schmiermittel BIOCUT 3000 für Temperaturen bis zu 0°C: 1 L – 3 21 32 039 00 0 5 L – 3 21 32 040 00 0 Schmiermittel Kälteresistent für Temperaturen bis zu -25°C: 1 L – 3 21 32 042 00 0 5 L – 3 21 32 043 00 0 Bei den Drehstromvarianten RSG Ex (**) wird ein Kompressor, FEIN-Bestellnummer 9 26 01 023 02 3, mit einer Ansaugmenge von ca. 130 l/min benötigt, um die Druckluftkühlschmiereinrichung einsetzen zu können.
Ersatzteile.
Die aktuelle Ersatzteilliste finden Sie im Internet unter www.fein.com.
Konformitätserklärung.
Die CE-Erklärung gilt nur für Länder der Europäischen Union und der EFTA (European Free Trade Association) und nur für Produkte, die für den EU- oder EFTAMarkt bestimmt sind. Die Firma FEIN erklärt in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt den auf der letzten Seite dieser Betriebsanleitung angegebenen einschlägigen Bestimmungen entspricht. Technische Unterlagen bei: C. & E. Fein GmbH, D-73529 Schwäbisch Gmünd
Umweltschutz, Entsorgung.
Verpackungen, ausgemusterte Elektrowerkzeuge und Zubehör einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.

14 en
eTn ranslation of the Original Instructions.
Symbols, abbreviations and terms used.

Symbol, character

Explanation Observe the instructions in the text or graphic opposite!

Make sure to read the enclosed documents such as the Instruction Manual and the General Safety Instructions. Use eye protection during operation. Use ear protection during operation. Use protective gloves during operation. General prohibition sign. This action is prohibited.

Do not reach in! Do not touch the rotating parts of the power tool. Do not reach into chains and sprockets!

Warning against sharp edges of application tools, such as the cutting edges of the cutter blades.

Hot surface!

Gripping surface

Additional information.

Confirms the conformity of the power tool with the directives of the European Community.

Worn out power tools and other electrotechnical and electrical products should be sorted separately for environmental-friendly recycling.

!

Do not turn or screw the three securing screws.

Applies only for China: The duration of environmental protection under normal use of the product is 10 years.

(**)

May contain numbers and letters

Technical Data.

Order number

7 360 …

7 360 …

Design*

RSG Ex 1500 A (**)

RSG Ex 1500 B (**)

Order number

7 360 …

7 360 …

Design*

RSG Ex 18 A (**)

RSG Ex 18 B (**)

Voltage (U)

400 V

400 V

Frequency (f)

50 Hz

50 Hz

Mains supply:

3 ~ (three-phase current) 3 ~ (three-phase current)

No-load speed (n0) ­ Motor

2860 rpm

2860 rpm

­ Application tools

35 rpm

70 rpm

Feed (f)

40 mm/min

80 mm/min

Rated power (P)

1500 W

1500 W

Power cord length (with plug)

­ RSG Ex 1500 (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

­ RSG Ex 18 A/B (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

Class of protection

/I

/I

Protection class

IP X4

IP X4

*Electric motor and auxiliary switch in explosion-proof design (ATEX-compliant)

Design*
Dimensions: ­ Weight (m) ­ Max. tool Ø ­ Lmax. ­ Hmax. ­ Bmax. ­ B1 ­ B2 ­ B3

RSG Ex 1500 A () RSG Ex 1500 B ()
80 kg 220 mm 974 mm 334 mm 450 mm 371 mm 201 mm 791 mm

RSG Ex 18 A () RSG Ex 18 B ()
80 kg 220 mm 1088 mm 334 mm 431 mm 371 mm 201 mm 991 mm

Intended Use of the Pipe Milling Machines.
The pipe milling machine is intended for cutting and milling free pipe ends and installed pipe sections made of steel or cast iron, as well as for chamfering pipe ends prior to welding them at construction sites or in the open. The pipe milling machine is for specialty companies and to be operated by specialists; it is not intended for continuous everyday use. The complete pipe milling machine is not approved for explosion-protected areas. The pipe milling machine is not intended for: ­ use in areas with explosive atmospheres. ­ use during heavy rain and work under water. ­ use outside of the temperature range of -20°C to 40°C. ­ for cutting explosive materials. ­ for cutting combustible material. EC Directive 94/9EC ATEX (Atmosphères Explosibles) Please note that FEIN pipe milling machines of the type RSG Ex () are not approved for use in explosive atmospheres and therefore no EC type examination certificates exist for these pipe milling machines in accordance with Directive 94/9EC. (Only two ATEX-compliant components are installed on the RSG Ex () pipe milling machines, being the electric motor and the auxiliary switch). The ATEX directive applies only in the EC area.
At a glance.
1 Tightening device 2 Fastening screw for side plate 3 Side plate 4 Information label 5 Bolt 6 Threaded spindle 7 Feed mechanism 8 Pan head screw for feed mechanism 9 Fitting screw 10 Running axle 11 Clamping lever 12 Hexagon bolt 13 Washer 14 Tightening axle 15 Nut 16 Tool spindle head

17 Pipe nut 18 Fastening screw for motor 19 Bracket 20 Drive sprocket 21 Transport shaft 22 Securing ring 23 Pin 24 Screw plug of tool spindle head 25 Carrying handle (insulated gripping surfaces) 26 Depth scale 27 Knurled nut 28 Feed switching lever 29 Chain-tensioner hexagon 30 Chain-tensioner disc 31 Securing screws of chain tensioner 32 Securing ring for chain link 33 Bolt of chain link 34 Carrying straps

For your safety.

General safety rules.

WARNING

Read all safety warnings, instructions, figures and technical data provided with power tool. Failure to follow the warnings

and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.

Save all safety warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” used in the safety instructions, refers to mains-powered

power tools (with mains cable) and to battery-operated power tools (without

mains cable).

  1. Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents. b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes. c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

  2. Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock. b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded. c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock. d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock. e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock. f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.

  3. Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury. b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as a dust mask, non-skid safety shoes, hard hat or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries. c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents. d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury. e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations. f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts. g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards. h) Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless action can cause severe injury within a fraction of a second.

  4. Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed. b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.

en 15
c) Disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools and accessories. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.
Specific safety rules for pipe milling machines.
Observe the national regulations for prevention of accidents when startingup, working on and maintaining the pipe milling machine. Observe the statutory explosion-protection guidelines.
Ensure that the pipe being cut is firmly supported. Non-observance of this safety instruction can lead to serious injury or death.
Electrically-operated pipe milling machines (design RSG Ex (**)).
The mains voltage and the voltage specification on the pipe milling machine must correspond. The supply connection of the pipe milling machine must be protected with a 20 A fuse. Check the power cord and, if necessary, the extension cable regularly! Connect the pipe milling machine to the switchgear assembly only when the main switch is switched off. The switchgear assembly must be accessible by the operator at all times.
Application.
Keep handles and gripping surfaces dry, clean, and free from oil and grease. Slippery handles and gripping surfaces do not allow safe operation and control of the machine in unexpected situations. Hold power tool by insulated gripping surfaces only, because the cutting tool could cut into the machine’s power cord. Contact with a “live” wire make exposed metal parts of tool “live” and shock the operator. Do not overload the pipe milling machine. Use the right application tool for your work. Your work performance will be better and more safe when using the right application tool. Do not use a pipe milling machine with a defective switch. A pipe milling machine that can no longer be switched on or off is dangerous and must be repaired. Disconnect the power supply before making machine settings or changing application tools. This safety measure prevents accidental starting of the pipe milling machine. Do not allow persons unfamiliar with the pipe milling machine or these instructions to operate the machine. Pipe milling machines are dangerous in the hands of untrained users. Maintain the pipe milling machine at regular intervals. Inspect the pipe milling machine for possible damage as well as for other factors that may interfere with the operation of the pipe milling machine. Repair a pipe milling machine not in proper order before usage. Many preventable accidents are caused by poorly maintained pipe milling machines. Use the pipe milling machine, the accessories as well as application tools according to the instructions in this manual, whereby the working conditions and the activities to be carried out are to be taken into consideration. The use of pipe milling machines for applications different from those intended could result in hazardous situations.
Operation (see figure A).
The pipe milling machine cuts and mills exposed pipe sections and laid pipes with the use of cutting application tools. It is clamped to the outside of the pipe by its tightening device and moves around the pipe with automatic working feed. The cutting tools used are metal circular saw blades and profile cutters with cutting edges are made of HSS steel or carbide, depending on the pipe material. ­ The cutting depth is adjusted by the tool spindle head (16), which is seated in
both side plates (3); it can be pivoted, and is adjusted by means of the threaded spindle (6). ­ The transport shaft (21), which creates the operational feed motion via the transport wheels, is driven by the tool spindle via 2 worm gear stages. ­ The feed motion can be switched on or off via the feed switching lever (28). A safety clutch protects the feed gearing against overload. The bearing of the tool spindle is particularly rigid. The oil-bath lubricated main gearbox for driving the tool spindle consists of a planetary and worm gear stage.

16 en
The gearing unit is dimensioned in such a manner that occasional seizing of the chain can be endured without damage. All transmission shafts run in anti- friction bearings. The machine frame with the axles has the task of guiding the clamped pipe milling machine on the pipe and transmitting the cutting and feed forces. ­ The adaptation to the respective pipe outside diameter is achieved by adjusting
the running axle (10). The tightening chains are sized in length by putting together identical chain segments. The number of chain segments required, respectively the length of the tightening chains depends on the exterior pipe diameter.
Transport.
B

RSG Ex 18 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 800

IV

800 ­ 1000

V

1000 ­ 1300

VI

800 ­ 3000

[inch] 9.6 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 31.5 31.5 ­ 39.4 39.4 ­ 51.2 51.2 ­ 118.1

34
Danger of injury when transporting the pipe milling machine. Only transport the pipe milling machine using the supplied carrying straps (34) or by at least three persons.
Before Starting Operation.
Danger of injury from unexpected movements of the workpiece. Before processing, secure the workpiece against unexpected movements. When processing the workpiece, there is a risk of unexpected rolling away, falling down or shifting of the workpiece. The machine may only be operated when in technically proper condition. Each time before starting-up the machine, check it for worn or damaged insert tools and components. Worn or damaged application tools and components must be replaced immediately with new ones.
Preliminary work on the pipe to be machined.
­ Underlay/support pipes being cut in the storage area in such a manner that the application tool is not jammed.
­ For pipes already laid, a clearance of at least 50 cm must be maintained measured from the pipe exterior to the pit wall at every point along a length of 1 m.
­ The pipe surface being machined must be free of dirt and soil. Remove soft protective coatings on the machining surface beforehand.
­ The cutting tool must be selected according to the pipe material, the required machining shape and cooling lubrication.
­ Remove the welding seams in the area of the sprockets and chains. For more information, please contact your coolant/lubricant supplier. (compressed-air cooling-lubricant device) Lubricating agent at 0°C: ­ Lubricating agent BIOCUT 1L – 3 21 32 039 00 0 ­ Lubricating agent BIOCUT 5L – 3 21 32 040 00 0 Lubricating agent up to 25°C: ­ Lubricating agent 1L – 3 21 32 042 00 0 ­ Lubricating agent 5L – 3 21 32 043 00 0
Preliminary work on the pipe milling machine (see figure A).
­ Release clamping lever (11). ­ Raise the tool spindle head (16) at the feed mechanism (7) using the hand crank
(in tool box). ­ Remove the fitting screws (9) and the refit the running axle (10) to the current
exterior pipe diameter in accordance with Table (4). ­ Mount/tighten the fitting screws (9) again.

P: Position of running axle D: Pipe diameter ­ Extend the tightening devices (1) for the clamping chains by turning the spring
tube so that there is sufficient clamping travel after the pipe milling machine has been set down.
Arrange the clamping chains to fit the exterior pipe diameter. Position the pipe milling machine on the pipe and secure it with lifting gear in order to prevent slipping off or shifting. Assemble guide chain with chain tensioner to match the exterior pipe diameter. ­ Affix the guide chain 10 mm clear aside of the clamping chain opposite of the milling tool. The clearance from the bolt of the guide chain to the bolt of the clamping chain is 10 mm. ­ Check the clearance at the circumference at least three times.
Clamping the pipe milling machine on the pipe.
Mounting the chain links. ­ On both sides of the pipe milling machine, place the still open chain links over
the pipe. ­ Raise the pipe milling machine and slide the chain links under the sprockets
(20), so that the chain links engage in the sprocket teeth after lowering the pipe milling machine. ­ Guide the free ends of the chain links over the sprockets of tightening axle (14) and bracket (19). ­ Lock both ends of the chain links with bolt (3 02 17 216 00 4) and secure with the two securing rings (4 26 34 020 00 5). Tensioning the chain links (see figure A). ­ Firstly, lightly snug the chain links against the pipe by turning the two spring tubes (1). For exact alignment, move the pipe milling machine back and forth a few times in the circumferential direction of the pipe. ­ Tension the chain links by turning the spring tubes until the pin (23 figure A) in the slotted hole of the spring tube is inside the groove cut in the circumference. ­ Observe the position of the pin during the cutting process. If the pipe is out of round, you must either retighten or loosen the tension. Remove all 4 handles prior to the cutting.
Danger of accidents! Do not tension the spring tube beyond this point!
Mounting Application Tools.
Danger of injury Danger of injury from unintentional switching on. Pull the mains plug before mounting the application tool. Danger of injury Danger of cuts from the sharp cutting edges of the application tool. Wear protective gloves when mounting and dismounting the application tool. Danger of injury Danger of burns from the hot application tool. Wear protective gloves when dismounting the application tool. Wear protective gloves.

RSG Ex 1500 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 900

IV

900 ­ 1500

[inch] 9.8 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 35.3 35.3 ­ 58.9

Only use application tools with cutting edges in proper condition. ­ Before bringing the pipe milling machine into contact with the pipe, clean the
tool spindle as well as all fitting and contact surfaces. ­ Mount the application tool with spacers. ­ Firmly tighten the tool clamping nut.

Starting Operation.

Pipe milling machine:

C

Connect a switchgear assembly on the line side of pipe milling machines with electric drives that have

the following components:

­Main switch/reversing switch

­Motor protection switch

­Undervoltage release

­Plug connectors

The main switch is used as an on switch and for reversing the rotation direction. The motor protection switch and the undervoltage release are a unit. In case of overload, the motor protection switch cuts out; in the event of a mains voltage failure, the undervoltage release disconnects the pipe milling machine from the mains to prevent unintentional restarting. The pipe milling machine is put back into operation by actuating the motor protection switch.

The switchgear assembly must be positioned so that it can be reached by the operator at all times.

Pipe milling machine in partially explosion-proof design:

D

Upstream of the switchgear assembly, use a switch box with an additional on/off switch to operate the

pipe milling machine in Zone 2 hazardous areas.

The switch box must be positioned so that it can be

reached by the operator at all times.

Danger of explosion The switchgear assembly is to be set up outside of zone 2.

Operation.
Danger of injury The protection hood must be completely closed and locked during operation!
Danger of injury from chips/swarf being thrown about These can lead to injuries. Make sure that there are no persons in the danger area.
Danger of fire from chips/swarf being thrown about Make sure that there are no easily flammable objects in the danger area.
Danger of injury Danger of injury from parts being thrown about when the pipe milling machine is switched on. Remove the hand crank each time before using the pipe milling machine.
Starting procedure
For pipe milling machines with electric motor, ensure that the rotation direction of the cutting tool is correct. The rotation direction can be reversed with the reversing switch on the switchgear assembly.
Danger of injury Danger of injury from rotating parts while the machine is running. The danger area of the machine may only be accessed for adjustment work in compliance with the safety-relevant measures. ­ Shut off the feed gearing via the feed switching lever (28). ­ Switch the pipe milling machine on. ­ Release clamping lever (11) and with the hand crank, pivot the running saw blade as deep as possible into the pipe. The deeply immersed saw blade stabilizes the cutting process. ­ When milling, select the least possible tool contact. The removal rate increases with increasing cutting depth. ­ Immerse application tool approx. 3 mm deeper than necessary, then return to required depth, this disengages the application tool. ­ When using the depth scale, allow the application tool to slightly graze against the pipe surface. Loosen the knurled nut (27) and set the pointer (28) to 0. Tighten knurled nut (27) again. The feed depth can be read off the scale. ­ Switch the pipe milling machine off. ­ Afterwards, lock the setting by tightening clamping lever (11). ­ Switch the pipe milling machine on again. ­ Switch on the feed gearing via the feed switching lever (28). ­ If the motor power is sufficient, cut through the pipe wall in one cut.

en 17
­ Laid pipes can give way during sawing and jam the application tool in the gap. Therefore, the supplied wedges must be driven into the gap behind the saw tool at regular intervals. In hazardous areas, use wedges (6 33 05 013 00 2) (RSG Ex 1500 A/B () supplied accessories) and a hammer made of nonsparking material.
­ Avoid overloading the pipe milling machine. ­ An overload is given when the motor speed drops noticeably while the running
application tool is plunged in. ­ At the same time, this results in a drop of the cutting performance. ­ Affix workpiece (cut-off pipe) to protect it from falling down. For thick-walled pipes (s > 10 mm), the weld joint must be milled in several runs. The congruent cutting process is influenced by the following factors: ­ Alignment of the pipe milling machine when starting, ­ Geometric deviation of the pipe from the circular or cylindrical shape, ­ Sharpness of the application tool, ­ Hardness of the material. The pipe milling machine is adjusted such that for pipe diameters of 300 mm and 600 mm, the beginning and end of the cutting line approximately coincide. Due to the eccentricity of the guide shaft, the adjustment mark (24, see Fig. E) is only binding for the two diameters indicated. For larger pipe diameters, readjustment may be necessary.
Return motion of the pipe milling machines (RSG Ex (
)).
Possible damage! Before retracting the pipe milling machine, make sure that the application tool is retracted so that damage to the tool and the gearbox is avoided. ­ Shut off the feed gearing via the feed switching lever (28). ­ Release clamping lever (11). ­ Retract the application tool. ­ Set main switch/reversing switch to “0” (off) position. ­ Set reversing switch to return motion. ­ Tighten clamping lever (11). ­ Switch on the feed gearing via the feed switching lever (28). The pipe milling machine is not suitable for making cuts in return motion!
Notes on cooling and lubrication.
Possible damage! During milling, the application tool must be cooled and lubricated. Insufficient cooling and lubrication can cause chips to jam. This can lead to tool breakage. Observe the manufacturer’s information/notes on the coolant being used ­ Always cut gray cast iron pipes dry without cooling lubricant. ­ Cool the saw blade or cutter with soapy water when cutting unalloyed steel
pipes.
Adjusting the running accuracy.
E
19 24
10
­ Loosen nut (15, see figure A); wrench size 46. ­ Turn axle (10) with respect to bracket (19). ­ Tighten nut (15). By turning the running axle (10) clockwise (towards the application tool), the application tool will move rightwards (the viewing direction is equal to the movement direction of the pipe milling machine). When turning the running axle counterclockwise, the application tool will move leftwards.

18 en
Installing additional chain links.
F

4
33

900

348

3142

6284

10

950

345

3284

6568

11

1000

342

3428

6856

11

1050

340

3464

6928

11

1100

337

3607

7214

12

1150

335

3751

7502

12

1200

333

3896

7792

13

1300

331

4062

8124

13

1400

329

4338

8676

14

1500

328

4355

8710

14

*Order number 3 02 31 013 02 7 consisting of 10 pieces of chain, each 635 mm long.

32
Additional chain links may only be installed at the positions intended for this. ­ Remove the securing ring (32). ­ Remove the bolt (33). ­ Install the desired number of chain links. ­ Different sizes of chain links are included in the accessories of the machine. ­ Insert the bolt (33). ­ Mount a new securing ring (32).
Clamping the pipe milling machine to a pipe.
G

l

D

A

“A” required working space at the greatest cutting depth. “D” Outer diameter of pipe “i” Number of chain pieces for pipe diameter “D”.

RSG Ex 1500 A/B

Position of D

A

Required chain Total chain

i*

running

length per side length

axle

[mm] [mm] [mm] [mm]

1

250

400

1427

2854

5

300

392

1525

3050

5

350

384

1632

3264

6

400

378

1744

3488

6

2

400

381

1782

3564

6

450

375

1898

3796

7

500

369

2019

4038

7

550

364

2144

4288

7

600

360

2273

4546

8

3

600

362

2302

4604

8

650

357

2433

4866

8

700

352

2566

5132

9

750

348

2702

5404

9

800

344

2840

5680

10

850

340

2862

5724

10

900

337

3001

6002

10

RSG Ex 18 A/B

Position of D

A

Required chain Total chain

i*

running

length per side length

axle

[mm] [mm] [mm] [mm]

1

250

587

1427

2854

5

300

576

1525

3050

5

350

564

1632

3264

6

400

553

1744

3488

6

2

400

522

1782

3564

6

450

511

1898

3796

7

500

501

2019

4038

7

550

492

2144

4288

7

600

483

2273

4546

8

3

600

453

2302

4604

8

650

445

2433

4866

8

700

437

2566

5132

9

750

429

2702

5404

9

800

422

2840

5680

10

4

800

396

2862

5724

10

850

393

3001

6002

10

900

390

3142

6284

10

950

386

3284

6568

11

1000

383

3428

6856

11

5

1000

390

3464

6928

11

1050

387

3607

7214

12

1100

385

3751

7502

12

1150

382

3896

7792

13

1200

379

4062

8124

13

1300

374

4338

8676

14

6

1300

387

4355

8710

14

1400

382

4651

9302

15

1500

378

4950

9900

16

1600

373

5250

10500

17

1700

369

5553

11106

18

1800

366

5857

11714

19

1900

362

6162

12324

20

2000

359

6468

12936

21

2100

356

6775

13550

22

2200

353

7083

14166

23

2300

350

7391

14782

24

2400

348

7700

15400

25

2500

346

8009

16018

26

2600

343

8319

16638

27

2700

341

8629

17258

28

2800

339

8940

17880

29

2900

337

9251

18502

30

3000

335

9562

19124

31

*Order number 3 02 31 013 02 7 consisting of 10 pieces of chain, each 635 mm long.

To achieve optimal chain pre-tension, you may want to use the 31.75 mm half chain pieces included in the tool kit. Example: For a pipe diameter of D=400 mm, 6 chain pieces (order number 3 02 31 013 02 7) are required.

Track guidance through guide chain
H
1

29

30 31

Assemble the length of the guide chain in accordance with the Table. To achieve optimal chain pre-tension, you may want to use the 31.75 mm half chain pieces included in the tool kit.

Chain length of guide chain

Pipe

Chain

diameter length

Chain pieces

[mm] [mm]

mm

63.5 mm

mm

250

710

1

1

1

300

870

1

4

0

350

1030

1

6

1

400

1190

1

9

0

450

1344

2

1

1

500

1500

2

4

0

550

1660

2

6

1

600

1809

2

8

1

650

1970

3

1

1

700

2130

3

4

0

750

2290

3

6

1

800

2440

3

8

1

850

2600

4

1

0

900

2760

4

4

0

950

2921

4

6

0

1000

3079

4

8

1

1100

3397

5

3

1

1200

3714

5

8

1

1300

4032

6

3

1

1400

4330

6

8

1

1500

4640

7

3

1

Order number 3 02 31 034 01 0 (l = 635 mm) Order number 3 02 31 036 01 0 (l = 63.5 mm) Order number 3 02 31 035 01 0 (l = 31.7 mm)
­ Fasten the guide chain to one of both chain pieces on the chain tensioner with chain bolt and securing ring.
­ Thread the guide strand of the guide chain through below the two guide-chain sprockets (Fig. H).
­ Fasten the free end of the guide chain to the chain tensioner with chain bolt and securing ring.
­ Snug the guide chain against the pipe by turning the hexagon at the chain tensioner (2).

en 19

­ Align the guide chain with a clearance of 10 mm (bolt of drive chain to bolt of guide chain) and check three times around the circumference.
­ Tension the chain tensioner via the hexagon (29) until the washer (30) faces against the housing of the chain tensioner (tensioning range approx. 50 mm). (Max. tightening torque 50 Nm)

!

Caution! Danger of accidents! Do not turn or screw the three securing screws (31) on the face side. (see figure H)

Final work after each work assignment.
­ Retract the application tool. ­ Switch the pipe milling machine off. ­ Remove the application tool. ­ Dismount pipe milling machine from pipe.
Storing the pipe milling machine.
­ Protect the external metal parts against corrosion. ­ Store pipe milling machine at a dry location.
Maintenance and Repairs.
On maintenance and repairs.
For FEIN power tools and accessories in need of repair, please contact your FEIN after-sales service. The address can be found on the Internet under www.fein.com. The current spares parts list for this power tool can be found on our website at www.fein.com. Use only original spare parts. If required, you can change the following parts yourself: Application tools, handles, chain, chain links
The machine may only be operated when in technically proper condition. Worn or damaged application tools and components must be replaced immediately with new ones.
Danger of injury through unintentional switching on. Before any work on the pipe milling machine, pull the mains plug!
General information
Maintenance work may only be carried out by trained specialists.
The servicing and maintenance work basically include: ­ Exterior cleaning of the pipe milling machine and clamping chains. ­ Visual checking of the complete pipe milling machine. ­ Changing the gearbox oil. ­ Greasing the moving threads and chains. ­ Greasing the guides of the tool spindle head in the clamping and transport
device. ­ Renewing the stickers and warning indications on the machine.
Maintenance of chain links
After removing coarse debris, carefully clean the link chains with benzine, kerosene or similar while moving the chain links. To ensure lubrication, place the chains afterwards in viscous oil, e.g. SAE 140 gear oil, for several hours.
Danger of accidents! Before reusing the chain links, carry out a thorough visual inspection to ensure that they are in proper condition. Replace damaged parts and missing securing rings.
Power supply cord
When the machine’s power supply cord is damaged, it must be replaced by the manufacturer or their representative.
Feed mechanism (see figure A)
­ Keep surface area of pipe nut (17) free from debris and any rust; always apply a light coat of grease.
­ When changing gearbox oil, clean and grease moving threads.
Disassembly: ­ Remove pan head screw (8). ­ Pull bolt (5) out of lid. ­ Afterwards, screw feed mechanism out of pipe nut using hand crank. ­ Clean and grease the threaded parts (see section Lubricants and lubrication
chart on page 19). ­ Replace damaged scraper rings.
Assembly: Assembly is carried out in reverse order. Do not damage scraper rings when assembling!
Tightening device
Avoid contamination of the threads on the eyebolts (3, Fig. I) in the spring tube. Clean and grease threads as required.
Lubricants and lubrication chart

Lubricating agent ARAL oil Degol BMB 460 BMB 100

Filling quantity
2 liters 2 liters

Temperature range [°C] 0 to +60 -20 to +40

Specification Gear oil, type CLPF acc. to DIN15502

Upon delivery, the tool spindle head is filled with ARAL oil Degol BMB 100. We must strongly advise against the use of any other gear oil.

20 en

Lubricants for sliding surfaces For lubrication and servicing of sliding surfaces, we recommend using plain, acidfree, watertight, brand plain bearing greases.

I

3

23

Lubricating point 2 (gearbox)
3 (sliding surfaces and moving threads)

Lubricant or operating material See Table: Lubricating oil for tool spindle head Plain bearing grease

3

3

Troubleshooting (Design RSG Ex (**)).

Malfunction Motor and application tool fail
Defective drive sprocket Faulty cutting process
Reduced or ineffective machine function Heavy vibrations

Possible Cause

Corrective Action

Very low ambient temperatures

Use FEIN gear oil for low temperatures

Blunt or dull application tool

Replace application tool

No mains voltage

Check mains supply and switchgear

Incorrect mains voltage

Check mains supply data

Feed rate too fast or too high material removal during Adapt gearing and/or reduce immersion depth one run

Oil loss at gearbox

Locate leakage and correct cause ­ Refill oil

Excessive temperature increase in motor

Reactivate switchgear assembly 3 07 02 041 01 4

Damaged chain piece

Replace chain piece

Chain incorrectly connected

Check connection points and correct

Chain pin only partially inserted

Fully insert chain pin

Incorrect alignment of pipe milling machine and chain see section “Preliminary work on the pipe milling machine (see Fig. A).” on page 16 and section “Clamping the pipe milling machine on the pipe.” on page 16

Guide shaft not eccentric

Readjust the running accuracy, see section “Adjusting the running accuracy”. on page 17

Blunt or dull application tool

Replace application tool

Inclined or vertically seated pipe or pipe out of round Use track guidance device, see section “Clamping the pipe milling machine on the pipe.” on page 16 and section “Track guidance” on page 19

Application tool overloaded

Adapt gearing and/or reduce immersion depth

No mains voltage

Check mains supply and switchgear

Switch not switched on

Check switch

Clutch slips

Adjust gearing or have the response torque of the clutch adjusted at the FEIN factory.

Feed rate too fast

Adjust gearing

Application tool immersed too deep

Retract application tool setting

Clamping lever (11) not tightened

Tighten clamping lever

Chain loose

Check chain tension

Blunt or dull application tool

Replace application tool

Warranty.
The warranty for the product is valid in accordance with the legal regulations in the country where it is marketed.
Application Tools and Accessories.
Circular saw blades

Form 1, HSS, for gear type:

A, B – For machining steel pipes

Ø

Width Weight Number

of teeth

(mm)

(mm) (kg)

160

4

0.5

50

180

4

0.7

60

200

4

0.9

64

220

4

1.3

70

Max. cutting depth (mm) 25 35 45 55

Order number
6 35 02 022 00 6 6 35 02 037 00 8 6 35 02 053 00 7 6 35 02 041 00 1

1

2

Form 2, HSS, for gear type:

3

B – For machining cast iron pipes

Ø

Width Weight Number Max. cut- Order number

of teeth ting depth

(mm)

(mm) (kg)

(mm)

160

4

0.5

40

25

6 35 02 050 00 1

180

4

0.7

46

35

6 35 02 098 00 0

200

4

0.6

50

45

6 35 02 099 00 4

en 21

Form 3, HSS, with tungsten teeth, for gear type:

A, B – For machining cast iron pipes (even with cement collar) and unalloyed steel pipes to 400 N/mm2

Ø

Width Weight Number Max. cut- Order number

of teeth ting depth

(mm)

(mm) (kg)

(mm)

160

4

0.5

40

25

6 35 02 080 00 8

180

4

0.7

44

35

6 35 02 061 00 9

200

4

0.9

50

45

6 35 02 084 00 2

Feather key

W x H x L mm 6 x 6 x 32 8 x 7 x 32
Transport box

4 02 21 044 00 0 4 02 21 050 00 5

Length x Width x Height mm 1000 x 800 x 395
Profile cutter

3 39 01 114 00 7

ß = 30°

V-Shape, HSS, for gear type:

A – for machining high-alloy steel pipes

B – for machining unalloyed steel and cast iron pipes up to a max. wall thickness of 10 mm and a max. diameter of 1600 mm

D

B

Weigh Number ß

Max. cut- Order number

t

of teeth

ting

depth

(mm) (mm) (kg)

(°) in (mm)

125

25

1.6

32

30 25

6 35 08 056 00 4

160

30

3.2

36

30 25

6 35 08 081 00 9

160

30

3.3

36

37.5 25

6 35 08 093 00 0

180

42

5.5

36

37.5 25

6 35 08 094 00 0

180

42

4.9

36

30 25

6 35 08 085 00 8

ß = 8° r = 6 mm b = 4 mm

U-Shape, HSS, for gear type:

A – for machining high-alloy steel pipes

B – for machining unalloyed steel and cast iron pipes up to a max. wall thickness of 10 mm and a max. diameter of 1600 mm

D

B

Weight Number Max. cut- Order number

of teeth ting depth

(mm) (mm) (kg)

(mm)

160

25

2.8

40

25

6 35 08 089 00 7

Gang cutter, HSS, for gear type:

A – for machining high-alloy steel pipes

B – for machining unalloyed steel and cast iron pipes up to a max. wall thickness of 10 mm and a max. diameter of 1600 mm

D

B

Weigh Number ß

Max. cut- Order number

t

of teeth

ting

depth

(mm) (mm) (kg)

(°) (mm)

154

30.5 2.5

32

30 25

6 35 08 099 02 0

Chain piece

10 chain pieces Order number 1 chain piece Order number
Spare pin

x 63.5 mm = 635 mm 3 02 31 013 02 7 31.75 3 02 31 029 00 2

Order number Order number

3 02 17 216 00 4 3 02 16 166 00 0

Spare securing ring

Clamping chain 38.5 mm Guide chain 54 mm

Order number

3 02 17 216 00 4

Spitting wedges made of steel

Order number

6 33 05 006 00 8

Provided accessories

Order number 3 39 01 114 00 7 3 39 01 031 00 1 3 21 22 007 01 7 6 29 01 016 00 2 6 29 03 010 00 6 3 12 07 333 01 0
6 29 11 010 00 0 6 29 06 014 00 0 3 02 31 029 00 2 3 02 17 216 00 4 4 26 34 020 00 5 6 33 05 013 00 2
3 07 02 041 01 4
3 21 74 009 00 1 3 21 74 010 00 3 3 07 28 188 00 8 3 02 31 035 02 0 3 02 16 166 01 0 3 40 56 026 00 0

Quantity 1 1 1 1 1 1
1 1 20 20 40 5
1
1 1 1 1 1 1

Designation Transport box Tool case Hand crank Open-jawed wrench, size 46 mm Open-jawed wrench, size 55 mm Chain tensioner only for RSG Ex 1500 A/B () Ring spanner, size 17/19 mm Socket spanner , size 46/41 mm Roller chain Pin Securing ring Splitting wedges, non-sparking for RSG Ex 1500/18 A/B () Switchgear assembly for RSG Ex 1500/18 A/B () Round sling Round sling CEE coupling for RSG Ex 1500/18 A/B () Chain only for RSG Ex 1500 A/B () Pin only for RSG Ex 1500 A/B () Insertion discs only for RSG Ex 1500 A/B (**)

22 en
Optional accessories

Order number 3 02 31 013 02 7 4 26 34 020 00 5 3 02 17 216 00 4 4 30 12 051 12 2 6 33 05 013 00 2 9 12 01 002 00 4
3 24 33 027 01 7 9 26 01 023 02 3 3 14 14 055 00 2 4 11 36 005 01 9 3 02 31 035 02 0 3 02 16 166 01 0 3 40 56 026 00 0

Quantity 1 1 1 1
1 1 1 1 1 1 1

Designation Chain with 10 chain pieces Securing ring Pin Fitting screw Spark- free drift Compressed-air cooling lubricant supply unit (CCLU) Connection parts for CCLU (board) Compressor for CCLU PA-DL hose, complete, for compressor Coupling sleeve Chain Pin Insertion discs

Compressed-air cooling lubricant supply unit 9 12 01 002 00 4
Due to the possible high cutting and feed rates of the pipe milling machine, cooling and lubrication of the toolsis required when machining steel. The compressed-air cooling lubricant supply unit operates on the principle of atomisation and evaporation of the cooling lubricant and provides continuous good cooling and lubrication through the spray nozzles mounted on the pipe milling machine. Additionally, the contamination of soil at the jobsite through otherwise manually applied drilling emulsion, is avoided. We recommend using BIOCUT 3000 metalworking lubricant as the cooling lubricant. It is a new fully synthetic high-performance lubricant with excellent adhesive and cooling effect, is water-soluble, readily biodegradable and economical in consumption (depending on the setting up to approx. 0.3 dm3/h per nozzle). BIOCUT 3000 is free of substances that are hazardous to health. It meets the requirements of the German Gas and Water Association. (DVGW). All ingredients comply with the guidelines of the FDA (Food and Drug Administration) and the German Pharmacopoeia (DAB) in the currently valid version. The lubricating agent is available from: Lubricating agent BIOCUT 3000 for temperatures to 0°C: 1 L – 3 21 32 039 00 0 5 L – 3 21 32 040 00 0
Cold-resistant lubricating agent for temperatures to -25°C: 1 L – 3 21 32 042 00 0 5 L – 3 21 32 043 00 0 For the three-phase versions RSG Ex (**), a compressor (FEIN order number 9 26 01 023 02 3) with an intake volume of approx. 130 l/min is required in order to be able to use the compressed-air cooling lubricant supply unit.

Spare parts.
The spare parts list can be found on the Internet under www.fein.com.

Declaration of conformity.
The CE Declaration applies only for European Union and EFTA (European Free Trade Association) countries, and only for products intended for the EU or EFTA market. FEIN declares itself solely responsible for this product conforming with the relevant provisions given on the last page of this Instruction Manual. Technical documents at: C. & E. Fein GmbH, D-73529 Schwäbisch Gmünd
Environmental protection, disposal.
Packaging, worn out power tools and accessories should be sorted for environmental-friendly recycling.

fTr raduction de la notice originale.
Symboles, abréviations et termes utilisés.

Symbole, signe

Explication Suivre les indications données dans le texte ou la représentation graphique ci-contre !

fr 23

Lire impérativement les documents ci-joints tels que la notice d’utilisation et les instructions générales de sécurité. Lors des travaux, porter une protection oculaire. Lors des travaux, porter une protection acoustique. Lors des travaux, utiliser un protège-main. Signal général d’interdiction. Cette action est interdite !

Ne pas toucher ! Ne pas toucher les éléments en rotation de l’outil électrique. Il est interdit de mettre les mains dans les chaînes et les pignons !

Attention aux bords tranchants des outils de travail tels que les lames de couteaux.

Surface chaude !

Poignée

Information supplémentaire.

Confirme la conformité de l’outil électrique aux directives de l’Union Européenne.

Trier les outils électriques ainsi que tout autre produit électrotechnique et électrique et les déposer à un centre de recyclage respectant les directives relatives à la protection de l’environnement.

!

Ne pas tourner en aucun cas les trois vis de blocage.

Valable uniquement pour la Chine : La durée de protection de l’environnement dans le cadre d’une utilisation normale du produit est de 10 ans.

(**)

Peut contenir des chiffres ou des lettres

Caractéristiques techniques.

Référence

7 360 …

7 360 …

Type*

RSG Ex 1500 A (**)

RSG Ex 1500 B (**)

Référence

7 360 …

7 360 …

Type*

RSG Ex 18 A (**)

RSG Ex 18 B (**)

Tension (U)

400 V

400 V

Fréquence (f)

50 Hz

50 Hz

Type de raccord au réseau

3 ~ (courant triphasé) 3 ~ (courant triphasé)

Vitesse à vide (n0) ­ Moteur

2860 tr/min

2860 tr/min

­ Outils pour être montés sur l’appareil

35 tr/min

70 tr/min

Avance (f)

40 mm/min

80 mm/min

Puissance nominale (P)

1500 W

1500 W

Longueur du câble d’alimentation (avec fiche)

­ RSG Ex 1500 (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

­ RSG Ex 18 A/B (**)

2 x 20 m

2 x 20 m

Classe de protection

/I

/I

Type de protection

IP X4

IP X4

*Moteur électrique et interrupteur supplémentaire en version antidéflagrante (conforme à la norme ATEX)

Type*
Dimensions : ­ Poids (m) ­ Ø max. d’outil ­ Lmax. ­ Hmax. ­ Lmax. ­ L1 ­ L2 ­ L3

RSG Ex 1500 A () RSG Ex 1500 B ()
80 kg 220 mm 974 mm 334 mm 450 mm 371 mm 201 mm 791 mm

RSG Ex 18 A () RSG Ex 18 B ()
80 kg 220 mm 1088 mm 334 mm 431 mm 371 mm 201 mm 991 mm

Conception des fraiseuses pour tubes.
La fraiseuse pour tubes est conçue pour le tronçonnage et le fraisage de tubes exposés et de tuyauteries posées en acier ou en fonte ainsi que pour le chanfreinage d’extrémités de tubes avant le soudage sur des chantiers, dans les ateliers et à l’extérieur. La fraiseuse pour tubes est conçue pour être utilisée par des spécialistes dans des entreprises spécialisées ; elle n’est pas conçue pour une utilisation quotidienne permanente. La fraiseuse pour tubes entière n’est pas agréée pour une utilisation dans les zones protégées contre les explosions.
La fraiseuse pour tubes n’est pas conçue pour : ­ une utilisation dans des zones présentant une atmosphère explosive. ­ une utilisation en cas de fortes pluies et de travaux sous l’eau. ­ en dehors d’une plage de température de -20°C à 40°C. ­ le tronçonnage de matières explosives. ­ le tronçonnage de matières inflammables.

24 fr

Directive européenne 94/9CE ATEX (Atmosphères Explosibles) Nous vous informons que les fraiseuses pour tubes Fein du type RSG Ex () ne sont pas agréées pour une utilisation dans des endroits à risque d’explosion et qu’il n’existe donc pas d’attestations d’examen CE pour ces types de fraiseuses conformément à la directive européenne 94/9 CE. (Avec la fraiseuse pour tubes RSG Ex (), le moteur électrique et l’interrupteur supplémentaire intégrés sont les seuls deux composantes conformes à ATEX.) La directive ATEX n’est valable que dans la CE.
Vue générale.

1 Dispositif de serrage 2 Vis de fixation de la plaque latérale 3 Plaque latérale 4 Remarque 5 Boulon 6 Broche filetée 7 Dispositif d’amenée 8 Vis cylindrique pour dispositif d’amenée 9 Vis de réglage 10 Axe porteur 11 Levier de serrage 12 Vis à tête hexagonale 13 Disque 14 Axe de serrage 15 Écrou 16 Poupée fixe pour broche d’outil 17 Écrou pour tube 18 Vis de fixation du moteur 19 Languette 20 Roue de chaîne 21 Arbre transporteur 22 Anneau de retenue 23 Axe de blocage 24 Vis de fermeture poupée fixe pour broche d’outil 25 Sangle de transport (surfaces de préhension isolées) 26 Graduation de profondeur 27 Écrou moleté 28 Levier de commande d’avance 29 Six pans tendeur de chaîne 30 Rondelle tendeur de chaîne 31 Vis de blocage tendeur de chaîne 32 Anneau de retenue maillon de chaîne 33 Boulon maillon de chaîne 34 Bretelles

Pour votre sécurité.

Instructions générales de sécurité.

AVERTISSEMENT

Lire toutes les consignes de sécurité, instructions, illustrations et caractéristiques techniques qui accompa-

gnent cet outil électrique.Le non-respect des consignes de sécurité et instructions

peut entraîner un choc électrique, un incendie et / ou de graves blessures.

Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour l’avenir.

Le terme « outil électrique » dans les consignes de sécurité fait référence à votre

outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil

fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).

  1. Sécurité de la zone de travail a) Maintenir la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents. b) Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées. c) Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Tout inattention pourrait vous faire perdre le contrôle de l’outil.

  2. Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque de choc électrique. b) Éviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que tuyaux, radiateurs, cuisinières et réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre. c) Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique. d) Veiller à ne pas endommager le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes vives ou des parties en mouvement. Des cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique. e) Lorsqu’on utilise un outil électrique à l’extérieur, utiliser une rallonge adaptée à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique. f) Si l’usage d’un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.

  3. Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil électrique peut entraîner des blessures graves. b) Utiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures. c) Éviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils électriques en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils électriques dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents. d) Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil électrique en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil électrique peut donner lieu à des blessures. e) Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues. f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou des cheveux longs peuvent être pris dans les éléments en mouvement. g) Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières. h) Rester vigilant et ne pas négliger les principes de sécurité de l’outil sous prétexte que vous avez l’habitude de l’utiliser. Une fraction de seconde d’inattention peut provoquer une blessure grave.

  4. Utilisation et entretien de l’outil électrique a) Ne pas forcer l’outil électrique. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L’outil électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit. b) Ne pas utiliser l’outil électrique si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et inversement. Tout outil électrique qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer. c) Débrancher la fiche de la source d’alimentation et/ou enlever le bloc de batteries, s’il est amovible, avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil électrique. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil électrique. d) Conserver les outils électriques à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes non familiarisées avec l’outil électrique ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils électriques sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices. e) Observer la maintenance des outils électriques et des accessoires. S’assurer qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil électrique. En cas de dommages, faire réparer l’outil électrique avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils électriques mal entretenus. f) Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler. g) Utiliser l’outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses. h) Il faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d’huiles et de graisses. Des poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l’outil dans les situations inattendues.

  5. Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil électrique par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assure le maintien de la sécurité de l’outil électrique.
    Consignes de sécurité spécifiques aux fraiseuses pour tubes.
    Lors de la mise en service, lors du travail et de l’entretien de la fraiseuse pour tubes, tenir compte des instructions nationales préventives contre les accidents des caisses de prévoyance concernées. Tenir compte des directives légales sur la protection contre les explosions.
    Veiller à ce que le tube à usiner soit dans une position stable. Le non- respect de cette information peut entraîner des blessures graves ou la mort.
    Fraiseuses électriques pour tubes (version RSG Ex (**)).
    La tension du secteur doit correspondre à la tension indiquée sur la fraiseuse pour tubes. Le raccord de la fraiseuse pour tubes doit être protégé par un fusible 20 A. Contrôler régulièrement le câble d’alimentation et, le cas échéant, le câble de rallonge ! Ne raccorder la fraiseuse pour tubes à l’ensemble des appareils de commande que lorsque l’interrupteur principal est éteint. L’ensemble des appareils de commande doit être à tout temps accessible à l’opérateur.

Utilisation.
Garder les poignées et leurs surfaces sèches, propres et exemptes de traces d’huile et de graisse. Des poignées et surfaces grasses ne permettent pas d’utiliser et contrôler l’outil électrique en toute sécurité dans des situations inattendues. Tenez l’appareil par les surfaces isolées des poignées lors des travaux pendant lesquels l’outil risque de toucher des câbles électriques cachés. Le contact de l’accessoire coupant avec un fil sous tension peut également mettre sous tension les parties métalliques visibles de l’outil électrique et électrocuter l’opérateur. Ne par surcharger la fraiseuse pour tubes. Utiliser l’outil de travail adapté à votre travail. L’outil de travail adapté permettra de mieux réaliser le travail et de manière plus sûre. Ne pas utiliser une fraiseuse pour tubes dont l’interrupteur est défectueux. Une fraiseuse pour tubes qui ne peut plus être mise en marche ou arrêtée est dangereuse et doit être réparée. Interrompre l’alimentation en énergie avant d’effectuer des réglages sur la machine ou avant de changer les outils de travail. Cette mesure de précaution empêche une mise en marche involontaire de la fraiseuse pour tubes. Ne pas permettre l’utilisation de la fraiseuse pour tubes à des personnes qui ne se sont pas familiarisées avec celle-ci ou qui n’ont pas lu ces instructions. Les fraiseuses pour tubes sont dangereuses lorsqu’elles sont utilisées par des personnes non initiées. Assurer régulièrement la maintenance de la fraiseuse pour tubes. Contrôler la fraiseuse pour tubes afin de détecter des dommages ainsi que d’autres facteurs pouvant entraver l’opération de la fraiseuse pour tubes. Faire réparer une fraiseuse pour tubes défectueuse avant l’utilisation. Nombre d’accidents évitables sont dûs à des fraiseuses pour tubes mal entretenues. Utiliser la fraiseuse pour tubes, les accessoires ainsi que les outils de travail etc. conformément aux indications se trouvant dans les présentes instructions d’utilisation, tout en tenant compte des conditions de travail et des travaux à effectuer. L’utilisation de fraiseuses pour tubes pour des travaux différents de ceux prévus pourrait entraîner des situations dangereuses.
Fonctionnement (voir figure A).
La fraiseuse pour tubes tronçonne et fraise des tubes exposés et des tuyauteries posées à l’aide d’outils d’usinage. Elle est serrée, à l’aide du dispositif de serrage, sur la paroi extérieure du tube et tourne avec une avance automatique autour du tube. Les outils utilisés sont des lames métalliques de scies circulaires et des fraises à profiler dont les lames sont en acier HSS (acier super-rapide) ou en carbure, en fonction du matériau du tube. ­ Le réglage de la profondeur de coupe s’effectue à l’aide de la poupée fixe pour
broche d’outil (16) montée pivotante dans les deux plaques latérales (3) et déplaçable à l’aide de la broche filetée (6). ­ L’arbre transporteur (21) qui entraîne l’avance via les roues de transport est actionné par la broche porte- outil via 2 engrenages à vis sans fin. ­ L’avance peut être mise en marche et arrêtée à l’aide du levier de commande d’avance (28). Un accouplement à glissement protège l’engrenage d’avance d’une surcharge. Le palier de la broche porte-outil est particulièrement rigide. L’engrenage principal graissé au bain d’huile pour l’entraînement de la broche porte-outil comporte un engrenage planétaire et un engrenage à vis sans fin. L’engrenage est dimensionné de sorte à pouvoir supporter sans dommages un freinage-blocage occasionnel de la chaîne. Tous les arbres de transmission sont montés dans des paliers de roulement. Le cadre de la machine avec les axes guide la fraiseuse pour tubes montée sur le tube et transmet les forces de coupe et d’avance. ­ Déplacer l’axe porteur (10) adapte la machine au diamètre extérieur correspondant du tube. Les chaînes de serrage sont composées de pièces particulières identiques. Le nombre de pièces nécessaires ou la longueur des chaînes de serrage dépend du diamètre extérieur du tube.
Transport.
B
34

fr 25
Risque de blessures lors du transport de la fraiseuse pour tubes. Transporter la fraiseuse pour tubes uniquement par les bretelles (34) fournies avec ou par au moins trois personnes.
Avant la mise en service.
Risque de blessures dûs à des mouvements inattendus de la pièce à usiner. Bloquer la pièce à usiner avant l’usinage contre des mouvements inattendus. Lors de l’usinage de la pièce, il y a un risque de roulement inattendu, de chute ou de déplacement de la pièce. La machine ne doit être utilisée que si elle est en parfait état. Avant chaque mise en service, contrôler la machine pour détecter des outils de travail ou des composantes usés ou endommagés. Remplacer immédiatement les outils de travail et composantes usés ou endommagés.
Travaux préparatoires sur le tube à travailler.
­ Caler les tubes qui doivent être coupés à l’emplacement de stockage de sorte à ne pas coincer l’outil de travail.
­ Pour les tubes posés, maintenir sur une longueur de 1 m et à chaque point de découpe une distance de 50 cm minimum par rapport à la paroi du puits. Mesurer la distance à partir de la paroi du tube.
­ La surface à travailler doit être exempte d’impuretés et de terre. Retirer d’abord les couches protectrices de la surface de travail.
­ Sélectionner l’outil de coupe en fonction du matériau du tube, du travail à effectuer et du réfrigérant lubrifiant.
­ Retirer les cordons de soudure à proximité des roues et chaînes. Pour toute autre information se rapporter à votre fournisseur de lubrifiant et réfrigérant. (voir également dispositif pneumatique de lubrification et de réfrigération 9 12 01 002 00 4) Lubrifiant à 0°C : ­ Lubrifiant BIOCUT 1L – 3 21 32 039 00 0 ­ Lubrifiant BIOCUT 5L – 3 21 32 040 00 0 Lubrifiant jusqu’à 25°C : ­ Lubrifiant 1L – 3 21 32 042 00 0 ­ Lubrifiant 5L – 3 21 32 043 00 0
Travaux de préparation sur la fraiseuse pour tubes (voir figure A).
­ Desserrer le levier de serrage (11). ­ Élever la poupée fixe pour broche d’outil (16) au moyen de la manivelle (se
trouvant dans le coffret à outils) sur le dispositif d’amenée (7). ­ Retirer les vis de réglage (9) et changer l’axe porteur (10) conformément aux
indications dans le tableau (4) sur le diamètre extérieur actuel du tube. ­ Resserrer les vis de réglage (9).

RSG Ex 1500 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 900

IV

900 ­ 1500

[inch] 9.8 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 35.3 35.3 ­ 58.9

RSG Ex 18 A/B (**)

P

D

[mm]

I

250 ­ 400

II

400 ­ 600

III

600 ­ 800

IV

800 ­ 1000

V

1000 ­ 1300

VI

800 ­ 3000

[inch] 9.6 ­ 15.7 15.7 ­ 23.6 23.6 ­ 31.5 31.5 ­ 39.4 39.4 ­ 51.2 51.2 ­ 118.1

P : Position de l’axe porteur D : Diamètre du tube ­ Insérer les dispositifs de serrage (1) pour les chaînes de serrage en tournant la
cuvette de retenue du ressort pour assurer une distance de serrage suffisante après montage de la fraiseuse pour tubes.
Assembler les chaînes de serrage conformément au diamètre extérieur du tube. Positionner la fraiseuse pour tubes sur le tube et la bloquer à l’aide de l’appareil de levage pour éviter qu’elle ne se déplace. Assembler la chaîne de guidage à l’aide du tendeur de chaîne conformément au diamètre extérieur du tube. ­ Bloquer la chaîne de guidage à une distance de 10 mm à côté de la chaîne de serrage en face de l’outil de fraisage. La distance du boulon de la chaîne de guidage vers le boulon de la chaîne de serrage est 10 mm. ­ Contrôler la distance au moins trois fois sur la circonférence.

26 fr
Serrage de la fraiseuse pour tubes sur le tube.
Positionnement des chaînes à maillons. ­ Placer les chaînes à maillons encore ouvertes des deux côtés de la fraiseuse
pour tubes au-dessus du tube. ­ Relever la fraiseuse pour tubes et faire passer les chaînes à maillons au-dessous
des roues de la chaîne (20) de sorte à ce que les chaînes à maillons soient dans l’engagement des dents après la pose de la fraiseuse pour tubes. ­ Placer les chaînes à maillons en les plaçant par leurs extrémités libres au-dessus des roues de la chaîne de l’axe de serrage (14) et de la languette (19). ­ Ensuite verrouiller les deux extrémités de la chaîne à maillons à l’aide du boulon (3 02 17 216 00 4) et bloquer à l’aide des deux anneaux de retenue (4 26 34 020 00 5). Serrage des chaînes à maillons (voir figure A). ­ Poser d’abord les chaînes à maillons sur les tube en tournant les deux cuvettes de retenue du ressort (1). Déplacer dans un mouvement de va et vient plusieurs fois la fraiseuse pour tubes sur toute la circonférence du tube afin de l’aligner avec précision. ­ Serrer les chaînes à maillons en tournant les cuvettes de retenue du ressort jusqu’à ce que la tige (23, figure A) se trouve dans le trou longitudinal de la cuvette de retenue du ressort à l’intérieur de la rainure se trouvant sur la circonférence du tube. ­ Pendant l’opération de tronçonnage, observer la position de la tige. En cas de faux-rond du tube, il faut soit resserrer soit desserrer. Retirer les 4 poignées avant le processus de coupe.
Risque d’accident ! Ne plus resserrer la cuvette de retenue du ressort davantage !

Montage des outils de travail.
Risques de blessures Il y a un risque de blessures dû à une mise en marche non intentionnée. Retirer la fiche de la prise de courant avant de monter l’outil de travail.
Risques de blessures Il existe un risque de coupure dû aux bords tranchants de l’outil de travail. Porter des gants de protection lors du montage et démontage de l’outil de travail.
Risques de blessures Il y a un danger de brûlure causé par l’outil de travail chaud. Porter des gants de protection pendant le démontage de l’outil de travail. Porter des gants de protection.

N’utiliser que des outils de travail avec des lames bien aiguisées. ­ Nettoyer la broche porte-outil ainsi que les surfaces de contact et les surfaces
d’appui avant de monter les outils. ­ Monter l’outil de travail avec des rondelles d’écartement. ­ Bien serrer l’écrou de serrage des outils.

Mise en service.
Fraiseuse pour tubes :

C

Monter un ensemble d’appareils de commande en amont des fraiseuses pour tubes avec entraînement

électrique ; il comporte les composants suivants :

­interrupteur principal/inverseur

­disjoncteur-protecteur de moteur

­déclencheur minimum de tension

­connexions

L’interrupteur principal est utilisé pour la mise en marche et pour commuter le sens de rotation. Le disjoncteur-protecteur et le déclencheur à minimum de tension forment une unité. Dans le cas d’une surcharge, le disjoncteur- protecteur arrête la machine, dans le cas d’une panne de courant, le déclencheur à minimum de tension déconnecte la fraiseuse pour tubes du réseau afin d’éviter un redémarrage involontaire.

La fraiseuse pour tubes est remise en marche en actionnant le disjoncteur- protecteur.

Positionner l’ensemble des appareils de commande de sorte à ce qu’il soit à tout moment accessible à l’opérateur.

Fraiseuse pour tubes en version partiellement protégée contre les explosions :

D

Utiliser un boîtier de commande avec interrupteur Marche/Arrêt supplémentaire en amont de l’ensem-

ble des appareils de commande pour actionner la

fraiseuse pour tubes dans des endroits à risque

d’explosion de la zone 2.

Positionner le boîtier de commande de sorte à ce

qu’il soit à tout moment accessible à l’opérateur.

Risque d’explosion

Installer l’ensemble des appareils de commande à l’extérieur de la zone 2.

Utilisation.
Risques de blessures Le capot de protection doit être complètement fermé et verrouillé pendant l’utilisation de la machine !
Risques de blessures dûs aux copeaux projetés Ils peuvent causer des blessures. Veiller à ce que personne ne se trouve dans la zone de danger.
Risque d’incendie dûs aux copeaux projetés Veiller à ce qu’aucun objet facilement inflammable ne se trouve dans la zone de danger.
Risques de blessures Il y a risque de blessures dûs aux particules projetés lors de la mise en service. Avant chaque utilisation de la fraiseuse pour tubes, enlever la manivelle.
Processus de démarrage
Avec les fraiseuses électriques pour tubes, s’assurer que le sens de rotation de l’outil est correct. Il est possible de commuter le sens de rotation à l’aide de l’inverseur se trouvant sur l’appareil de commande.
Risques de blessures Lorsque la machine est en marche, il y a risques de blessures par des éléments en rotation ! N’entrer dans la zone de danger de la machine que pour des travaux de réglage et en respectant les mesures de sécurité. ­ Arrêter l’engrenage d’avance à l’aide du levier de commande d’avance (28). ­ Mettre en marche la fraiseuse pour tubes. ­ Desserrer le levier de serrage (11) et introduire la lame de scie en rotation à l’aide de la manivelle aussi profondément que possible dans le tube. La lame de scie profondément introduite stabilise le tracé de coupe. ­ Pour les opérations de fraisage, sélectionner une faible prise d’outil. Le volume d’usinage augmente avec la profondeur de coupe. ­ Insérer l’outil de travail d’environ 3 mm de plus qu’il n’est nécessaire, ensuite le remettre à la profondeur requise ; l’outil de travail est ainsi hors de prise. ­ Par une utilisation de l’échelle de profondeur, laisser l’outil gratter légèrement la surface du tube. Desserrer l’écrou moleté (27) et positionner l’indicateur (28) sur 0. Resserrer l’écrou moleté (27). La profondeur de déplacement peut être lue sur l’échelle graduée. ­ Arrêter la fraiseuse pour tubes. ­ Fixer ensuite la position en serrant le levier de serrage (11). ­ Remettre en marche la fraiseuse pour tubes. ­ Mettre en marche l’engrenage d’avance à l’aide du levier de commande d’avance (28). ­ Tant que la puissance du moteur est suffisante, couper la paroi du tube d’une seule coupe. ­ Les tubes posés peuvent céder pendant l’opération de sciage et coincer l’outil de travail dans la fente. C’est pourquoi les cales fournies doivent être montées à des distances régulières dans la fente derrière l’outil de coupe. Dans des endroits à risque d’explosion, utiliser des cales (6 33 05 013 00 2) (RSG Ex 1500 A/B (**) accessoires fournis) et un marteau dans un matériau qui ne produise pas d’étincelles. ­ Éviter de surcharger la fraiseuse pour tubes. ­ Une surcharge se présente si la vitesse du moteur diminue considérablement lors de l’avance de l’outil de travail. ­ Ceci provoque en même temps une réduction de la puissance d’usinage. ­ Bloquer la pièce (morceau de tube scié) pour la protéger contre une chute.
Pour les tubes à paroi épaisse (s > 10 mm), fraiser la rainure de soudage en plusieurs opérations de travail.
L’égalité du tracé de coupe est influencée par les facteurs suivants : ­ orientation de la fraiseuse pour tubes lors du démarrage, ­ divergence géométrique du tube de la forme circulaire ou cylindrique, ­ tranchant de l’outil de travail, ­ dureté du matériau.
La fraiseuse pour tubes est ajustée de sorte à ce que le début et la fin du tracé de coupe correspondent plus ou moins pour les diamètres de tuyaux de 300 mm et 600 mm.

À cause de l’excentricité de l’arbre, le repère (24, voir figure E) n’est valable que pour les deux diamètres indiqués. Pour les diamètres de tubes plus grands, ré-ajuster, le cas échéant.
Retour des fraiseuses pour tubes (RSG Ex (**)).
Dommages matériels ! Avant de retourner la fraiseuse pour tubes, s’assurer que l’outil de travail est sorti pour éviter d’endommager l’outil et l’engrenage. ­ Arrêter l’engrenage d’avance à l’aide du levier de commande d’avance (28). ­ Desserrer le levier de serrage (11). ­ Sortir l’outil de travail. ­ Mettre l’interrupteur principal / l’inverseur en position « 0 » (Arrêt). ­ Mettre l’inverseur sur retour. ­ Serrer le levier de serrage (11). ­ Mettre en marche l’engrenage d’avance à l’aide du levier de commande d’avance
(28). La fraiseuse pour tubes n’est pas appropriée pour effectuer des coupes en mode retour !
Indications pour la réfrigération et la lubrification.
Dommages matériels ! L’outil de travail doit être réfrigéré et lubrifié lors du processus de fraisage. En cas d’une réfrigération et d’une lubrification insuffisantes, les copeaux peuvent se coincer. Ceci peut provoquer des ruptures d’outils. Suivre les indications / instructions du fabricant du réfrigérant utilisé ­ Toujours couper les tubes en fonte grise à sec sans réfrigérants-lubrifiants. ­ Lors du découpage de tubes en acier non alliés, refroidir la lame de scie ou la
fraise avec de l’eau savonneuse.
Réglage de la précision de rotation.
E

fr 27
­ Des maillons de chaîne de différentes taille sont compris dans les accessoires de la machine.
­ Introduire le boulon (33). ­ Monter un nouvel anneau de retenue (32).
Serrage de la fraiseuse pour tubes.
G

l

D

A

« A » zone de travail nécessaire pour la profondeur de coupe la plus élevée « D » diamètre extérieur du tube « i » nombre de segments de la chaîne pour diamètre de tube « D ».

19 24
10
­ Desserrer l’écrou (15, voir figure A), ouverture 46. ­ Tourner l’axe (10) en face de la languette (19). ­ Desserrer l’écrou (15). Par un mouvement de rotation de l’axe porteur (10) dans le sens des aiguilles d’une montre (dans le sens de l’outil de travail), l’outil de travail avance vers la droite (la direction du regard est égale à la direction de déplacement de la fraiseuse pour tubes). Si l’on tourne l’axe porteur dans le sens inverse des aiguilles d’une montre, l’outil de travail avance vers la gauche.
Montage de maillons de chaîne supplémentaires.
F
33

RSG Ex 1500 A/B

Position de D

A

longueur de Longueur

i*

l’axe por-

chaîne néces- totale de la

teur

saire pour cha- chaîne

que côté

[mm] [mm] [mm] [mm]

1

250

400

1427

2854

5

300

392

1525

3050

5

350

384

1632

3264

6

400

378

1744

3488

6

2

400

381

1782

3564

6

450

375

1898

3796

7

500

369

2019

4038

7

550

364

2144

4288

7

600

360

2273

4546

8

3

600

362

2302

4604

8

650

357

2433

4866

8

700

352

2566

5132

9

750

348

2702

5404

9

800

344

2840

5680

10

850

340

2862

5724

10

900

337

3001

6002

10

4

900

348

3142

6284

10

950

345

3284

6568

11

1000

342

3428

6856

11

1050

340

3464

6928

11

1100

337

3607

7214

12

1150

335

3751

7502

12

1200

333

3896

7792

13

1300

331

4062

8124

13

1400

329

4338

8676

14

1500

328

4355

8710

14

*référence 3 02 31 013 02 7 se composant de 10 segments d’une longueur de 635 mm chacun.

RSG Ex 18 A/B

Position de D

A

longueur de Longueur

i*

l’axe por-

chaîne néces- totale de la

teur

saire pour cha- chaîne

que côté

32

[mm] [mm] [mm] [mm]

Des maillons de chaîne supplémentaires ne doivent être montés que dans les 1 positions prévues. ­ Retirer l’anneau de retenue (32). ­ Retirer le boulon (33). ­ Monter le nombre souhaité de maillons de chaîne.

250

587

1427

2854

5

300

576

1525

3050

5

350

564

1632

3264

6

400

553

1744

3488

6

28 fr

2

400

522

1782

3564

6

450

511

1898

3796

7

500

501

2019

4038

7

550

492

2144

4288

7

600

483

2273

4546

8

3

600

453

2302

4604

8

650

445

2433

4866

8

700

437

2566

5132

9

750

429

2702

5404

9

800

422

2840

5680

10

4

800

396

2862

5724

10

850

393

3001

6002

10

900

390

3142

6284

10

950

386

3284

6568

11

1000

383

3428

6856

11

5

1000

390

3464

6928

11

1050

387

3607

7214

12

1100

385

3751

7502

12

1150

382

3896

7792

13

1200

379

4062

8124

13

1300

374

4338

8676

14

6

1300

387

4355

8710

14

1400

382

4651

9302

15

1500

378

4950

9900

16

1600

373

5250

10500

17

1700

369

5553

11106

18

1800

366

5857

11714

19

1900

362

6162

12324

20

2000

359

6468

12936

21

2100

356

6775

13550

22

2200

353

7083

14166

23

2300

350

7391

14782

24

2400

348

7700

15400

25

2500

346

8009

16018

26

2600

343

8319

16638

27

2700

341

8629

17258

28

2800

339

8940

17880

29

2900

337

9251

18502

30

3000

335

9562

19124

31

*référence 3 02 31 013 02 7 se composant de 10 segments d’une longueur de 635 mm chacun.

Afin d’obtenir un pré-serrage optimal de la chaîne, il est possible d’utiliser les demisegments d’une longueur de 31,75 mm se trouvant dans le coffret à outils. Exemple : Pour un diamètre de tuyau de D=400 mm, 6 segments (référence 3 02 31 013 02 7) sont nécessaires.
Alignement à l’aide de la chaîne de guidage

H

1

29

30 31
Déterminer la longueur de la chaîne de guidage conformément au tableau Afin d’obtenir un pré-serrage optimal de la chaîne, il est possible d’utiliser les demisegments d’une longueur de 31,75 mm se trouvant dans le coffret à outils.

Longueur de la chaîne de guidage

Diamètre Longueur Segments de chaînes du tube de chaîne

[mm] [mm]

635 mm

63,5 mm

250

710

1

1

300

870

1

4

350

1030

1

6

400

1190

1

9

450

1344

2

1

500

1500

2

4

550

1660

2

6

600

1809

2

8

650

1970

3

1

700

2130

3

4

750

2290

3

6

800

2440

3

8

850

2600

4

1

900

2760

4

4

950

2921

4

6

1000

3079

4

8

1100

3397

5

3

1200

3714

5

8

1300

4032

6

3

1400

4330

6

8

1500

4640

7

3

31,75 mm 1 0 1 0 1 0 1 1 1 0 1 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1

Référence 3 02 31 034 01 0 (l = 635 mm) Référence 3 02 31 036 01 0 (l = 63,5 mm) Référence 3 02 31 035 01 0 (l = 31,7 mm) ­ Fixer la chaîne de guidage avec boulon et anneau de retenue sur un des deux
segments de chaîne sur le tendeur de chaîne. ­ Faire passer le fil de guidage de la chaîne de guidage en-dessous des deux
pignons de chaîne à maillons (figure H). ­ Fixer l’extrémité libre de la chaîne de guidage avec boulon et anneau de retenue
sur le tendeur. ­ Poser la chaîne de guidage sur le tube en tournant le six pans du tendeur de
chaîne (2). ­ Aligner la chaîne de guidage à une distance de 10 mm (boulon chaîne d’entraî-
nement vers boulon chaîne de guidage) et contrôler trois fois sur la circonférence. ­ Serrer le tendeur de chaîne au niveau de six pans (29) jusqu’à ce que le disque (30) repose sur le carter du tendeur de chaîne (plage de serrage 50 mm env.). (couple de serrage max. 50 Nm)

!

Attention, danger d’accident ! Ne tourner en aucun cas les trois vis de blocage (31) se trouvant sur la face avant.(voir figure H)

Travaux de finition après chaque opération de travail.
­ Sortir l’outil de travail. ­ Arrêter la fraiseuse pour tubes. ­ Enlever l’outil. ­ Desserrer la fraiseuse pour tubes.
Stockage de la fraiseuse pour tubes.
­ Protéger les parties métalliques extérieures contre la corrosion. ­ Stocker la fraiseuse pour tubes dans un endroit sec.
Entretien et réparation.
Consignes d’entretien et de réparation.
Veuillez contacter votre service après-vente FEIN pour les outils électriques et les accessoires FEIN qui ont besoin d’être réparés. Vous trouverez l’adresse sur le site Internet www.fein.com. Vous trouverez la liste actuelle des pièces de rechange pour cet outil électrique sur notre site www.fein.com. N’utiliser que des pièces de rechange d’origine. Si nécessaire, on peut remplacer soi-même les éléments suivants :Outils de travail, manettes, chaîne, maillons de chaîne
La machine ne doit être utilisée que si elle est en parfait état. Remplacer immédiatement les outils de travail et composantes usés ou endommagés.

Risques de blessures pouvant survenir en cas de mise en marche non intentionnée. Avant d’effectuer des travaux sur la fraiseuse pour tubes, retirer la fiche d’alimentation !
Indications générales
Les travaux d’entretien ne doivent être effectués que par des spécialistes.
L’entretien et la maintenance comprennent essentiellement les travaux suivants : ­ Nettoyage extérieur de la fraiseuse pour tubes et des chaînes de serrage. ­ Contrôle visuel de l’ensemble de la fraiseuse pour tubes. ­ Remplacement de l’huile d’engrenage. ­ Graissage des filetages de mouvement et des chaînes. ­ Graissage des guidages de la poupée fixe pour broche d’outil dans le dispositif
de serrage et de transport. ­ Remplacer les autocollants et les avertissements sur l’outil
Entretien des chaînes à maillons
Après avoir enlevé les salissures grossières, nettoyer soigneusement les chaînes à maillons à l’aide d’éther de pétrole, de pétrole lampant ou similaire en bougeant les maillons de la chaîne. Pour assurer la lubrification, mettre les chaînes pendant plusieurs heures dans de l’huile visqueuse, par ex. huile d’engrenage SAE 140.
Risque d’accident ! Avant de réutiliser les maillons de chaîne, effectuer un contrôle visuel soigneux pour vérifier leur état impeccable. Échanger les parties endommagées et remplacer les anneaux de retenue qui font défaut.
Câble de branchement
Si le câble d’alimentation de l’outil électrique est endommagé, le faire remplacer par le fabricant ou son représentant.
Dispositif d’amenée (voir figure A)
­ Maintenir la surface de l’écrou du tube (17) exempte d’encrassements et de rouille et toujours graisser légèrement.
­ Lors d’une vidange d’huile d’engrenage, nettoyer et graisser les filetages de mouvement.
Démontage : ­ Retirer la vis cylindrique (8). ­ Sortir le boulon (5) du couvercle. ­ Ensuite, dévisser le dispositif d’amenée à l’aide de la manivelle de l’écrou du
tube. ­ Nettoyer et graisser les éléments du filetage (voir chapitre lubrifiants et plan de
graissage à la page 29). ­ Remplacer les anneaux racleurs endommagés.
Montage : Le montage s’effectue dans l’ordre inverse. Ne pas endommager les anneaux racleurs lors du montage !
Dispositif de serrage
Éviter un encrassement des filetages des boulons à oeillet (3, figure I) dans la cuvette de retenue du ressort. Le cas échéant, nettoyer et graisser les filetages.

Lubrifiants et plan de graissage

fr 29

Lubrifiant ARAL ÖL Degol BMB 460 BMB 100

Quantité de remplissage 2 litres 2 litres

Plage de température [°C] de 0 à +60 de -20 à +40

Spécification Huile d’engrenage type CLPF conformé à DIN15502

Lors de la livraison, la poupée fixe pour broche d’outil est remplie d’huile ARAL ÖL Degol BMB 100. Nous déconseillons fortement d’utiliser une autre huile d’engrenage. Lubrifiants pour surfaces de glissement
Pour la lubrification et l’entretien des surfaces de glissement, nous recommandons des produits de lubrification de marques pour paliers lisses exempts d’acide et résistants à l’eau.

I

3

23

3

3

Endroit de graissage 2 (engrenage)
3 (surfaces de glissement et filetages de mouvement)

Lubrifiant ou carburant Voir tableau huile de graissage pour la poupée fixe pour broche d’outil Lubrifiant pour palier à glissement

Élimination des perturbations (version RSG Ex (**)).

Perturbation Moteur et outil de travail s’arrêtent
Roue de chaîne défectueuse Mauvais tracé de coupe
Fonction réduite ou inefficace de la machine

Causes possibles Températures ambiantes très basse
Outil de travail émoussé Pas de tension de réseau
Fausse tension du réseau Avance trop rapide ou enlèvement trop élevé de matière lors d’un seul cycle Perte d’huile du carter d’engrenage Augmentation excessive de la température dans le moteur Segment de chaîne endommagé Mauvais raccordement de la chaîne Boulon de la chaîne n’a été inséré que partiellement Mauvaise orientation de la fraiseuse pour tubes et de la chaîne
Arbre porteur pas excentrique
Outil de travail émoussé Tube posé en biais ou verticalement ou faux-rond du tube
Outil de travail surchargé
Pas de tension de réseau
Interrupteur pas mis en marche Engrenage glisse

Mesures à prendre Utiliser l’huile d’engrenage FEIN pour températures basses Remplacer l’outil de travail Contrôler le branchement au réseau et les appareils de commande Contrôler les données de branchement au réseau Adapter l’engrenage et/ou réduire la profondeur de fraisage Détecter la fuite et y remédier ­ rajouter de l’huile Réactiver l’ensemble des appareils de commande 3 07 02 041 01 4 Remplacer le segment Contrôler et corriger les points de raccordement Insérer complètement le boulon Voir chapitre « Travaux préparatoires sur la fraiseuse pour tubes (voir figure A) » à la page 25 et chapitre « Serrage de la fraiseuse pour tubes sur le tube » à la page 26 Réajuster la précision de course, voir chapitre « Réglage de la précision de course » à la page 27 Remplacer l’outil de travail Utiliser le dispositif d’alignement, voir chapitre « Serrage de la fraiseuse pour tubes sur le tube » à la page 26 et chapitre « Alignement » à la page 28 Adapter l’engrenage et/ou réduire la profondeur de fraisage Contrôler le branchement au réseau et les appareils de commande Contrôler l’interrupteur Adapter l’engrenage ou faire régler le couple de réaction de l’engrenage par l’usine FEIN

30 fr

Perturbation Fortes vibrations

Causes possibles Avance trop rapide Outil de travail trop profond Levier de serrage (11) pas serré. Chaîne desserrée Outil de travail émoussé

Garantie.
La garantie du produit est valable conformément à la réglementation légale en vigueur dans le pays où le produit est mis sur le marché.

Fraise à profiler

Outils de travail et accessoires.

Lames de scie circulaire

Mesures à prendre Adapter l’engrenage Soulever l’outil de travail Serrer le levier de serrage Contrôler la tension de la chaîne Remplacer l’outil de travail
ß = 30°

1

2

3

Forme 1, HSS (acier super-rapide), pour type d’engrenage :

A, B ­ pour l’usinage de tubes en acier

Ø

Largeur Poids Nombre Profon- Référence

de dents deur de

coupe

max.

(mm)

(mm) (kg)

(mm)

160

4

0,5

50

25

6 35 02 022 00 6

180

4

0,7

60

35

6 35 02 037 00 8

200

4

0,9

64

45

6 35 02 053 00 7

220

4

1,3

70

55

6 35 02 041 00 1

Forme 2, HSS (acier super-rapide), pour type d’engrenage :

B ­ pour l’usinage de tubes en fonte

Ø

Largeur Poids Nombre Profon- Référence

de dents deur de

coupe

max.

(mm)

(mm) (kg)

(mm)

160

4

0,5

40

25

6 35 02 050 00 1

180

4

0,7

46

35

6 35 02 098 00 0

200

4

0,6

50

45

6 35 02 099 00 4

Forme 3, HSS, avec dents en carbure, pour type d’engrenage :

A, B – pour l’usinage de tubes en fonte (également avec doublure en ciment) et tubes en acier non-allié jusqu’à 400 N/mm2

Ø

Largeur Poids Nombre Profon- Référence

de dents deur

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