PARKSIDE PTKS 2000 G5 Table Saw Precise Cuts in Wood Instructions

June 6, 2024
PARKSIDE

PTKS 2000 G5 Table Saw Precise Cuts in Wood

Tischkreissäge / Table Saw / Scie circulaire de table PTKS 2000 G5

Tischkreissäge
Originalbetriebsanleitung
Scie circulaire de table
Traduction des instructions d`origine
Stolowa pila tarczowa
Tlumaczenie oryginalnej instrukcji obslugi
Stolová kotúcová píla
Preklad originálneho návodu na obsluhu
Sierra circular de mesa
Traducción del manual de instrucciones original

Table Saw
Translation of the original instructions
Tafel cirkelzaag
Vertaling van de originele gebruiksaanwijzing
Stolní kotoucová pila
Peklad originálního provozního návodu
Bordrundsav
Oversættelse af den originale driftsvejledning

IAN 360590_2010

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Originalbetriebsanleitung Translation of the original instructions Traduction des instructions d`origine Vertaling van de originele gebruiksaanwijzing Tlumaczenie oryginalnej instrukcji obslugi Peklad originálního provozního návodu Preklad originálneho návodu na obsluhu Oversættelse af den originale driftsvejledning Traducción del manual de instrucciones original

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Inhalt

Einleitung……………………………………………………….. 6 Bestimmungsgemäße Verwendung …………………….. 6 Allgemeine Beschreibung ………………………………….. 7
Lieferumfang……………………………………………………………7 Übersicht ……………………………………………………………….7 Funktionsbeschreibung ……………………………………………….7 Technische Daten……………………………………………… 7 Sicherheitshinweise………………………………………….. 8 Symbole und Bildzeichen ……………………………………………8 Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge …………9 Sicherheitshinweise für Tischkreissägen …………………………10 Sicherheitshinweise zum Umgang mit dem Laser ……………..12 Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien ………………12 Restrisiken …………………………………………………………….12 Elektrischer Anschluss ………………………………………………12 Wichtige Hinweise………………………………………………….12 Schadhafte Elektro-Anschlussleitung ……………………………..12 Wechselstrommotor …………………………………………………13 Montage ………………………………………………………. 13 Montage, Teile austauschen und Einstellungen ………………..13 Montage Gestell und Tischverbreiterung………………………..13 Tischeinlage austauschen ………………………………………….13 Montage/Wechsel des Sägeblattes ……………………………..13 Spaltkeil montieren / einstellen; Batterie einsetzen……………14 Sägeblattschutz montieren / demontieren………………………14 Absaugvorrichtung anschließen ………………………………….14 Vor der Inbetriebnahme ……………………………………………14 Bedienung ……………………………………………………. 15 Ein-, Ausschalten …………………………………………………….15 Drehzahl ändern …………………………………………………….15 Einstellen der Schnitttiefe …………………………………………..15

Arbeiten mit dem Parallelanschlag ……………………. 15 Einstellen der Schnittbreite …………………………………………15 Anschlaglänge einstellen…………………………………………..15 Justieren des Parallelanschlages ………………………………….15 Justieren der Skala des Parallelanschlages……………………..15 Queranschlag ………………………………………………………..15 Winkeleinstellung ……………………………………………………15 Benutzung des Lasers……………………………………………….16 Justieren des Lasers …………………………………………………16
Betrieb…………………………………………………………. 16 Arbeitshinweise ……………………………………………………..16 Ausführen von Längsschnitten …………………………………….16 Schneiden schmaler Werkstücke …………………………………16 Schneiden sehr schmaler Werkstücke……………………………16 Ausführen von Schrägschnitten……………………………………16 Ausführung von Querschnitten ……………………………………17 Schneiden von Spanplatten ……………………………………….17 Transport ………………………………………………………………17
Reinigung und Wartung ………………………………….. 17 Reinigung……………………………………………………………..17 Allgemeine Wartungsarbeiten ……………………………………17
Lagerung ……………………………………………………… 17 Entsorgung/ Umweltschutz………………………………. 17 Ersatzteile/Zubehör ……………………………………….. 18 Fehlersuche …………………………………………………… 18 Garantie ………………………………………………………. 19 Reparatur-Service ………………………………………….. 19 Service-Center ……………………………………………….. 19 Importeur …………………………………………………….. 19 Original EG-Konformitätserklärung …………………. 130

Einleitung
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres neuen Gerätes. Sie haben sich damit für ein hochwertiges Gerät entschieden. Dieses Gerät wurde während der Produktion auf Qualität geprüft und einer Endkontrolle unterzogen. Die Funktionsfähigkeit Ihres Gerätes ist somit sichergestellt.
Die Betriebsanleitung ist Bestandteil dieses Gerätes. Sie enthält wichtige Hinweise für Sicherheit, Gebrauch und Entsorgung. Machen Sie sich vor der Benutzung des Gerätes mit allen Bedien- und Sicherheitshinweisen vertraut. Benutzen Sie das Gerät nur wie beschrieben und für die angegebenen Einsatzbereiche. Bewahren Sie die Betriebsanleitung gut auf und händigen Sie alle Unterlagen bei Weitergabe des Gerätes an Dritte mit aus.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden. Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüberhinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgehende Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.

Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie der Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten. Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Originalbetriebsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Originalbetriebsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Risiken auftreten:

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· Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten Sägebereich.
· Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverletzung) · Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen. · Sägeblattbrüche. · Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetallteilen des Säge-
blattes. · Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen Gehör-
schutzes. · Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäuben bei Ver-
wendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Bei gewerblichem Einsatz erlischt die Garantie. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.

Übersicht
1 1 Sägetisch 2 Sägeblattschutz 3 Spaltkeil (nicht sichtbar) 4 Sägeblatt (nicht sichtbar) 5 Tischeinlage 6 Tischverbreiterung 7 Führungsschienen 8 Skala 9 Handrad 10 Untergestell 11 Klemmschraube 12 Kurbel 13 Ein-/Ausschalter 14 Drehzahlschalter 15 Exzenterhebel 16 Parallelanschlag

Allgemeine Beschreibung
Lieferumfang
Packen Sie das Gerät aus und kontrollieren Sie, ob es vollständig ist:
– Sägetisch mit vormontiertem hartmetallbestückten Sägeblatt 24 Zähne hartmetallbestücktes Sägeblatt 48 Zähne (zusätzlich beiliegend)
– Sägeblattschutz mit Befestigungsmaterial – Spaltkeil
Laser – Batterien 1,5V AAA (2x) – Führungsschienen – Parallelanschlag – Anschlagschiene – Queranschlag – Tischverbreiterung (2x) – Schiebestock – Standbeine (4x) – Mittelstreben kurz (2x) – Mittelstreben lang (2x) – Gummifüße (4x) – Standbügel (2x) – Tischstützen kurz (4x) – Originalbetriebsanleitung

2 17 Absaugadapter 18 Schiebestock
4 19 Standbeine (4x) 20 Mittelstreben, kurz (2x) 21 Mittelstreben, lang (2x) 22 Gummifüße (4x) 23 Standbügel (2x)
5 24 Tischstützen, kurz
7 25 Befestigungspunkte
18 26 Senkkopfschrauben Tischeinlage
19 27 Befestigungsschraube Spaltkeil
22 28 Laser 29 Schalter Laser 30 Schraube Batteriefach 31 Batteriefachabdeckung
23 32 Schraube mit Rändelmutter
27 33 Nut 34 Rändelschraube 35 Anschlagschiene 36 Queranschlag

Montagematerial (a) Sechskantschraube mit Bund, 16 Stück (b) Schlossschraube, 20 Stück; (c) U-Scheibe, 20 Stück; (d) Federring, 20 Stück; (e) Muttern, 28 Stück
Werkzeug – (h) Innensechskantschlüssel HX 6 – (k) Ringschlüssel SW 10/22 – (i) Gabelschlüssel SW 8/10
Zusätzlich benötigtes Werkzeug – Kreuzschlitzschraubendreher
Die Abbildung der wichtigsten Funktionsteile finden Sie auf den Ausklappseiten.

Funktionsbeschreibung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Technische Daten
Tischkreissäge …………………………………………….. PTKS 2000 G5 Wechselstrommotor ……………………………. 230-240 V~, 50 Hz Leerlaufdrehzahl n1………………………………………….5000 min-1
Leistungsaufnahme …………………………….. 1800 W (S1) Leistungsaufnahme ……………………….. 2000 W (S6 40%)* Leerlaufdrehzahl n2………………………………………….3200 min-1 Leistungsaufnahme ………………………………. 500 W (S1)* Betriebsart…………………………………………….. S6 40%, S1 Schutzklasse ………………………………………………………….. II Schutzart……………………………………………………………… IPX0

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Hartmetallsägeblatt (zu verwendende Abmessungen) …………… ø 254 x ø 30 x 2,8 mm oder ø 254 x ø 30 x 2,6 mm Stammblattdicke Sägeblatt …………………………………… 1,8 mm Leerlaufdrehzahl Sägeblatt, n max. …………………….7000 min-1 Anzahl der Zähne …………………………………………….. 24 / 48 Dicke Spaltkeil ………………………………………………….. 2,5 mm min. Maß Werkstück BxLxH…………………………… 10x50x1 mm Tischgröße ………………………………………………580 x 545 mm Tischgröße mit allen Erweiterungen ………………580 x 1010 mm Schnitthöhe max. 90° ………………………………………….. 85 mm Schnitthöhe max. 45° ………………………………………….. 63 mm Höhenverstellung……………………………………………..0 – 85 mm Sägeblatt schwenkbar ……………………………………….. 90 – 45° Absauganschluß ……………………………………………… ø 34 mm Gewicht ca. ……………………………………………………..21,5 kg Laserklasse ………………………………………………………………. 2 Wellenlänge Laser……………………………………………… 650 nm Leistung Laser ………………………………………………….. < 1 mW Stromversorgung Lasermodul ………………2 x 1,5 V Micro (AAA) Schalldruckpegel (LpA) ……………………… 93,7 dB(A); KpA = 3 dB Schallleistungspegel (LWA)
gemessen…………………………………106,7 dB(A); KWA = 3 dB garantiert………………………………………………….. 108 dB(A)

  • Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
    ** Betriebsart S1: Dauerlauf mit konstanter Belastung
    Dieses Gerät ist für den Betrieb an einem Stromversorgungsnetz mit einer Systemimpedanz (Innenwiderstand des Netzes) Zmax am Übergabepunkt (Hausanschluss) von maximal 0,5367 Ohm vorgesehen. Der Anwender hat sicherzustellen, dass das Gerät nur an einem Stromversorgungsnetz betrieben wird, das die Anforderungen erfüllt. Wenn nötig, kann die Systemimpedanz beim lokalen Energieversorgungsunternehmen erfragt werden.
    – Der angegebene Schwingungsgesamtwert und der angegebene Geräuschemissionswert sind nach einem genormten Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
    – Der angegebene Schwingungsgesamtwert und der angegebene Geräuschemissionswert können auch zu einer vorläufigen Einschätzung der Belastung verwendet werden.

Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf. Symbole und Bildzeichen Bildzeichen auf dem Gerät:
Lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch. Tragen Sie Augenschutz. Tragen Sie Gehörschutz. Tragen Sie einen Atemschutz. Achtung – Risiko einer Verletzung. Greifen Sie niemals in das laufende Sägeblatt. Setzen Sie die Maschine nicht dem Regen aus. Das Gerät darf weder feucht sein, noch in feuchter Umgebung betrieben werden. Achtung! – Laserstrahlung. Nicht in den Strahl blicken. Laser Klasse 2
Diese Kennzeichnung ist am Sägeblattschutz angebracht. Schutzklasse II (Doppelisolierung) Elektrogeräte gehören nicht in den Hausmüll. Drehzahlschalter 3200 min-1 Drehzahlschalter 5000 min-1
Bildzeichen zusätzlich auf den Sägeblättern:

Warnung:
Die Schwingungs- und Geräuschemissionen können während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbesondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird. Es ist notwendig, Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners festzulegen, die auf einer Abschätzung der Schwingungsbelastung während der tatsächlichen Benutzungsbedingungen beruhen (hierbei sind alle Anteile des Betriebszyklus zu berücksichtigen, beispielsweise Zeiten, in denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).

Achtung – ein beschädigtes Sägeblatt darf keinesfalls weiter verwendet werden. Sägeblatt unverzüglich austauschen.
Symbole in der Anleitung:
Gefahrenzeichen mit Angaben zur Verhütung von Personen- oder Sachschäden.
Gefahr von Unfällen und Verletzungen durch elektrischen Schlag.
Gebotszeichen (anstelle des Ausrufungszeichens ist das Gebot erläutert) mit Angaben zur Verhütung von Schäden.

Sicherheitshinweise
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.

Hinweiszeichen mit Informationen zum besseren Umgang mit dem Gerät.
Ziehen Sie vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung den Netzstecker.

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Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff ,,Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).

  1. ARBEITSPLATZSICHERHEIT
    a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu UnfälIen führen.
    b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in expIosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
    c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des EIektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.

  2. ELEKTRISCHE SICHERHEIT
    a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
    b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten OberfIächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
    c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
    d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
    e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungsleitungen, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elekrischen Schlages.
    f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.

  3. SICHERHEIT VON PERSONEN
    a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem
    Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen. b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen. c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte lnbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen. d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Teil des Elektrowerkzeugs befindet, kann zu Verletzungen führen. e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren. f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden. g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern. h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gerbrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.

  4. VERWENDUND UND BEHANDLUNG DES ELEKTROWERKZEUGS
    a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
    b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten Iässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
    c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/ oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie GeräteeinsteIlungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeugs.

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d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. SorgfäItig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind Ieichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Einsatzwerkzeug, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
5) Service:
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Tischkreissägen

  1. Schutzabdeckungsbezogene Sicherheitshinweise
    a) Lassen Sie Schutzabdeckungen montiert. Schutzabdeckungen müssen in funktionsfähigem Zustand und richtig montiert sein. Lockere, beschädigte oder nicht richtig funktionierende Schutzabdeckungen müssen repariert oder ersetzt werden.
    b) Stellen Sie vor dem Einschalten des Elektrowerkzeugs sicher, dass das Sägeblatt nicht die Schutzabdeckung, den Spaltkeil oder das Werkstück berührt. Versehentlicher Kontakt dieser Komponenten mit dem Sägeblatt kann zu einer gefährlichen Situation führen.
    c) Justieren die den Spaltkeil gemäß der Beschreibung in dieser Betriebsanleitung. Falsche Abstände,Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
    d) Damit der Spaltkeil funktionieren kann, muss er auf das Werkstück einwirken. Bei Schnitten in Werkstücke, die zu kurz sind, um den Spaltkeil in Eingriff kommen zu lassen, ist der Spaltkeil unwirksam. Unter diesen Bedingungen kann ein Rückschlag nicht durch den Spaltkeil verhindert werden.
    e) Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende Sägeblatt. Damit der Spaltkeil richtig wirkt, muss der Sägeblattdurchmesser zu dem entsprechenden Spaltkeil passen, das Stammblatt des Sägeblatts dünner als der Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die Spaltkeildicke betragen.

  2. Sicherheitshinweise für Sägeverfahren

a)

GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Fingern und

Händen nicht in die Nähe des Sägeblatts oder in

den Sägebereich. Ein Moment der Unachtsamkeit oder ein

Ausrutschen könnte Ihre Hand zum Sägeblatt hin lenken und

zu ernsthaften Verletzungen führen.

b) Führen Sie das Werkstück nur entgegen der Dreh-

richtung dem Sägeblatt zu. Zuführen des Werkstücks in

der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des Sägeblatts

oberhalb des Tisches kann dazu führen, dass das Werkstück

und Ihre Hand in das Sägeblatt gezogen werden.

c) Verwenden Sie bei Längsschnitten niemals den

Gehrungsanschlag zur Zuführung des Werkstücks,

und verwenden Sie bei Querschnitten mit dem

Gehrungsanschlag niemals zusätzlich den Paral-

lelanschlag zur Längeneinstellung. Gleichzeitiges

Führen des Werkstücks mit dem Parallelanschlag und dem

Gehrungsanschlag erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das

Sägeblatt klemmt und es zum Rückschlag kommt.

d) Üben Sie bei Längsschnitten die Zuführkraft auf

das Werkstück immer zwischen Anschlagschiene

und Sägeblatt aus. Verwenden Sie einen Schie-

bestock, wenn der Abstand zwischen Anschlag-

schiene und Sägeblatt weniger als 150 mm, und

einen Schiebeblock, wenn der Abstand weniger

als 50 mm beträgt. Derartige Arbeitshilfsmittel sorgen

dafür, dass Ihre Hand in sicherer Entfernung zum Sägeblatt

bleibt.

e) Verwenden sie nur den mitgelieferten Schiebestock

des Herstellers oder einen, der anweisungsgemäß

hergestellt ist. Der Schiebestock sorgt für ausreichenden

Abstand zwischen Hand und Sägeblatt.

f) Verwenden Sie niemals einen beschädigten oder

angesägten Schiebestock. Ein beschädigter Schie-

bestock kann brechen und dazu führen, dass Ihre Hand in

das Sägeblatt gerät.

g) Arbeiten Sie nicht ,,freihändig”. Verwenden Sie

immer den Parallelanschlag oder den Gehrungs-

anschlag, um das Werkstück anzulegen und zu

führen. ,,Freihändig” bedeutet, das Werkstück statt mit

Parallelanschlag oder Gehrungsanschlag mit den Händen zu

Stützen oder zu führen. Freihändiges Sägen führt zu Fehlaus-

richtung, Verklemmen und Rückschlag.

h) Greifen Sie nie um oder über ein sich drehendes

Sägeblatt. Das Greifen nach einem Werkstück kann zu un-

beabsichtigter Berührung mit dem sich drehenden Sägeblatt

führen.

i) Stützen Sie lange und/oder breite Werkstücke

hinter und/oder seitlich des Sägetischs ab, so dass

deise waagrecht bleiben. Lange und/oder breite Werk-

stücke neigen dazu, am Rand des Sägetischs abzukippen;

dies führt zum Verlust der Kontrolle, Verklemmen des Säge-

blatts und Rückschlag.

j) Führen Sie das Werkstück gleichmäßig zu. Verbie-

gen oder verdrehen Sie das Werkstück nicht. Falls

das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie das Elektro-

werkzeug sofort aus, ziehen Sie den Netzstecker

und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.

Das Verklemmen des Sägeblatts durch das Werkstück kann

zu Rückschlag oder zum Blockieren des Motors führen.

k) Entfernen Sie abgesägtes Material nicht, während

die Säge läuft. Abgesägtes Material kann sich zwischen

Sägeblatt und Anschlagschiene oder in der Schutzabdeckung

festsetzen und beim Entfernen Ihre Finger in das Sägeblatt

ziehen. Schalten Sie die Säge aus und warten Sie, bis das

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Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie das Material entfernen. l) Verwenden Sie für Längsschnitte an Werkstücken, die dünner als 2 mm sind, einen Zusatz-Parallelanschlag, der Kontakt mit der Tischoberfläche hat. Dünne Werkstücke können sich unter dem Parallelanschlag verkeilen und zu Rückschlag führen.
3) Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion des Werkstücks infolge eines hakenden, klemmenden Sägeblattes oder eines bezogen auf das Sägeblatt schräg geführten Schnitts in das Werkstück oder wenn ein Teil des Werkstücks zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden Objekt eingeklemmt wird.
In den meisten Fällen wird bei einem Rückschlag das Werkstück durch den hinteren Teil des Sägeblatts erfasst, vom Sägetisch angehoben und in Richtung des Bedieners geschleudert.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Tischkreissäge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Stellen Sie sich nie in direkte Linie mit dem Sägeblatt. Halten Sie sich immer auf der Seite zum Sägeblatt, auf der sich auch die Anschlagschiene befindet. Bei einem Rückschlag kann das Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf Personen geschleudert werden, die vor und in einer Linie mit dem Sägeblatt stehen.
b) Greifen Sie niemals über oder hinter das Sägeblatt, um das Werkstück zu ziehen oder zu stützen. Es kann zu unbeabsichtigter Berührung mit dem Sägeblatt kommen oder ein Rückschlag kannn dazu führen, dass Ihre Finger in das Sägeblatt gezogen werden.
c) Halten und drücken Sie das Werkstück, welches abgesägt wird, niemals gegen das sich drehende Sägeblatt. Drücken des Werkstücks, welches abgesägt wird, gegen das Sägeblatt führt zu Verklemmen und Rückschlag.
d) Richten Sie die Anschlagschiene parallel zum Sägeblatt aus. Eine nicht ausgerichtete Anschlagschiene drückt das Werkstück gegen das Sägeblatt und erzeugt einen Rückschlag.
e) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen überall dort abgestützt werden, wo sie die Tischoberfläche überragen.
f) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen von Werkstücken, die verdreht, verknotet, verzogen sind oder nicht über eine gerade Kante verfügen, an der sie mit einem Gehrungsanschlag oder entlang einer Anschlagschiene geführt werden können. Ein verzogenes, verknotetes oder verdrehtes Werkstück ist instabil und führt zur Fehlausrichtung der Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Verklemmen und Rückschlag.
g) Sägen Sie niemals mehrere aufeinander oder hintereinander gestapelte Werkstücke. Das Sägeblatt könnte ein oder mehrere Teile erfassen und einen Rückschlag verursachen.
h) Wenn Sie eine Säge, deren Sägeblatt im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt so, dass die Säge-

zähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es das Werkstück anheben und einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird. i) Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und ausreichend geschränkt. Verwenden Sie niemals verzogene Sägeblätter oder Sägeblätter mit rissigen oder gebrochenen Zähnen. Scharfe und richtig geschränkte Sägeblätter minimieren Klemmen, Blockieren und Rückschlag.
4) Sicherheitshinweise für die Bedienung von Tischkreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen Sie sie vom Netz, bevor Sie den Tischeinsatz entfernen, das Sägeblatt wechseln, Einstellungen an Spaltkeil oder der Sägeblattschutzabdeckung vornehmen und wenn die Maschine unbeaufsichtigt gelassen wird. Vorsichtsmaßnahmen dienen der Vermeidung von Unfällen.
b) Lassen Sie die Tischkreissäge nie unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und verlassen es nicht, bevor es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende Säge stellt eine unkontrollierte Gefahr dar.
c) Stellen Sie die Tischkreissäge an einem Ort auf, der eben und gut beleuchtet ist und wo Sie sicher stehen und das Gleichgewicht halten können. Der Aufstellort muss genug Platz bieten, um die Größe Ihrer Werkstücke gut zu handhaben. Unordnung, unbeleuchtete Arbeitsbereiche und unebene, rutschige Böden können zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie regelmäßig Sägespäne und Sägemehl unter dem Sägetisch und/oder von der Staubabsaugung. Angesammeltes Sägemel ist brennbar und kann sich selbst entzünden.
e) Sichern Sie die Tischkreissäge. Eine nicht ordnungsgemäß gesicherte Tischkreissäge kann sich bewegen oder umkippen.
f) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge, Holzreste usw. von der Tischkreissäge, bevor Sie diese einschalten. Ablenkung oder mögliche Verklemmungen können gefährlich sein.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. rautenförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigtes oder falsches Sägeblatt-Montagematerial, wie z.B. Flansche, Unterlegscheiben, Schrauben oder Muttern. Dieses Sägeblatt- Montagematerial wurde speziell für Ihre Säge konstruiert, für sicheren Betrieb und optimale Leistung.
i) Stellen Sie sich nie auf die Tischkreissäge und benutzen Sie die Tischkreissäge nicht als Tritthocker. Es können ernsthafte Verletzungen auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem Sägeblatt in Kontakt kommen.
j) Stellen Sie sicher, dass das Sägeblatt in der richtigen Drehrichtung montiert ist. Verwenden Sie keine Schleifscheiben oder Drahtbürsten mit der Tischkreissäge. Unsachgemäße Montage des Sägeblattes oder die Benutzung von nicht empfohlenem Zubehör kann zu ernsthaften Verletzungen führen.

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Sicherheitshinweise zum Umgang mit dem Laser
­ Achtung: Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laserklasse 2
­ Kennzeichnungen und Warnhinweis befinden sich am Sägeblattschutz (2) in unmittelbarer Nähe des Lasers (28).
Sicherheitshinweise zum Umgang mit Batterien
1 Jederzeit darauf achten, dass die Batterien mit der richtigen Polarität (+ und ­) eingesetzt werden, wie sie auf der Batterie angegeben ist.
2 Batterien nicht kurzschließen. 3 Nicht wiederaufladbare Batterien nicht laden. 4 Batterie nicht überentladen! 5 Alte und neue Batterien sowie Batterien unterschiedlichen
Typs oder Herstellers nicht mischen! Alle Batterien eines Satzes gleichzeitig wechseln. 6 Verbrauchte Batterien unverzüglich aus dem Gerät entfernen und richtig entsorgen! 7 Batterien nicht erhitzen! 8 Nicht direkt an Batterien schweißen oder löten! 9 Batterien nicht auseinandernehmen! 10 Batterien nicht deformieren! 11 Batterien nicht ins Feuer werfen! 12 Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. 13 Kindern nicht ohne Aufsicht das Wechseln von Batterien gestatten! 14 Bewahren Sie Batterien nicht in der Nähe von Feuer, Herden oder anderen Wärmequellen auf. Legen Sie die Batterie nicht in direkte Sonneneinstrahlung, benutzen oder lagern Sie diese nicht bei heißem Wetter in Fahrzeugen. 15 Unbenutzte Batterien in der Originalverpackung aufbewahren und von Metallgegenständen fern halten. Ausgepackte Batterien nicht mischen oder durcheinander werfen! Dies kann zum Kurzschluss der Batterie und damit zu Beschädigungen, zu Verbrennungen oder gar zu Brandgefahr führen. 16 Batterien aus dem Gerät entnehmen, wenn dieses für längere Zeit nicht benutzt wird, außer es ist für Notfälle! 17 Batterien, die ausgelaufen sind NIEMALS ohne entsprechenden Schutz anfassen. Wenn die ausgelaufene Flüssigkeit mit der Haut in Berührung kommt, sollten Sie die Haut in diesem Bereich sofort unter laufendem Wasser abspülen. Verhindern Sie in jedem Fall, dass Augen und Mund mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Suchen Sie in einem solchen Fall bitte umgehend einen Arzt auf. 18 Batteriekontakte und auch die Gegenkontakte im Gerät vor dem Einlegen der Batterien reinigen.
Restrisiken Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
· Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
· Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
· Restrisiken können minimiert werden, wenn die ,,Sicherheitshinweise” und die ,,Bestimmungsgemäße Verwendung”, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet werden.
· Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker Druck

beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminderung der Maschine bei der Verarbeitung und einer Verminderung der Schnittgenauigkeit führen. · Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Maschine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden. · Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre Säge optimale Leistungen erbringt. · Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern, wenn die Maschine in Betrieb ist. · Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vornehmen, schalten Sie das Gerät ab und ziehen den Netzstecker.
Elektrischer Anschluss Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN- Bestimmungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen. · Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11
und unterliegt Sonderanschlußbedingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zulässig ist. · Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen führen. · Die maximal zulässige Netzimpedanz am elektrischen Anschlusspunkt von 0,5367 Ohm darf nicht überschritten werden. · Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen, dass die Dauerstrombelastbarkeit des Netzes am Anschlusspunkt mit dem öffentlichen Netz für den Anschluss des Produktes ausreicht.
Wichtige Hinweise Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolationsschäden. Ursachen hierfür können sein: · Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder Tür-
spalten geführt werden. · Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung
der Anschlussleitung. · Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung. · Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteckdo-
se. · Risse durch Alterung der Isolation. Solch schadhafte Elektro- Anschlussleitungen dürfen nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden lebensgefährlich. Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt. Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen VDEund DIN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H05VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift. · Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies vom Hersteller oder seinem Vertreter auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.

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Wechselstrommotor
· Die Netzspannung muss 230-240 V~ betragen. · Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen einen Quer-
schnitt von 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden. Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
· Stromart des Motors · Daten des Maschinen-Typenschildes · Daten des Motor- Typschildes
Montage
Vor der Erstinbetriebnahme den festen Sitz des äußeren Flansches des Sägeblattes kontrollieren.
Montage, Teile austauschen und Einstellungen
Achtung! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen. Legen Sie alle mitgelieferten Teile auf eine flache Oberfläche. Gruppieren Sie gleiche Teile. Stecken Sie Schrauben jeweils von außen nach innen ein, sichern Sie Verbindungen mit Muttern von innen. Hinweis: Ziehen Sie die Muttern und Schrauben während der Montage nur so weit an, dass diese nicht herabfallen können. Wenn Sie die Muttern und Schrauben bereits vor der Endmontage an-/festziehen, kann die Endmontage nicht durchgeführt werden.
Montage Gestell und Tischverbreiterung (Abb. 1-13)
1. Tischkreissäge mit dem Sägetisch (1) auf den Boden legen. Sollte der Sägetisch (1) nicht eben auf dem Boden zu liegen kommen, korrigieren Sie mit der Kurbel (12) die Position von Spaltkeil (3) und Sägeblatt (4).
2. Richten Sie die Tischverbreiterung (6) eben mit dem Sägetisch aus. Das ,,Parkside”-Logo auf den Tischverbreiterungen (6) ist dabei vom Sägetisch (1) entfernt.
3. Befestigen Sie die Tischverbreiterung (6) locker am Sägetisch (1) mittels der Sechskantschrauben mit Bund (a) (Abb. 6). Die vier Standbeine (19) werden zusammen mit den Tischstützen (24) am Gehäuse verschraubt.
4. Die Tischstützen (24) am Gehäuse der Tischkreissäge zusammen mit den vier Standbeinen (19) locker befestigen. Verwenden Sie die Sechskantschrauben mit Bund (a). Verwenden Sie für die Tischverbreiterung (6) die Sechskantschrauben mit Bund (a), die Federringe (d), die U-Scheiben (c) und die Muttern (e).
5. Jetzt die vier Mittelstreben (20/21) locker an den Standbeinen (19) verschrauben. Verwenden Sie die Schlossschrauben (b), die U-Scheiben (c), die Federringe (d) und die Muttern (e) (Abb. 11).
6. Anschließend sämtliche Schrauben der Standbeine (19) und der Tischverbreiterung (6) festziehen.
7. Nun die Gummifüße (22) auf die Standbeine (19) aufstecken (Abb. 12).
8. Die Tischkreissäge auf das Untergestell (10) stellen.

Achtung! Beide Standbügel müssen an der Rückseite der Maschine an den Befestigungspunkten (25) befestigt werden! (Abb. 7).
9. An den Bohrungen in den hinteren Standbeinen (19) die Standbügel (23) verschrauben. Montagematerial: jeweils 2 Schlossschrauben (b), die U-Scheiben (c), die Federringe (d) und die Muttern (e) (Abb. 13).
Führungsschiene mit Skala montieren (Abb 14-17)
10. Befestigen Sie vier Schlossschrauben (b) locker mit einer Mutter am Sägetisch (1) und an der Tischverbreiterung (6). Die Schraubenköpfe müssen dabei nach außen zeigen. Wählen Sie jeweils die zwei äußeren Bohrungen des Sägetischs (1) und die beiden äußeren Borhungen der Tischverbreiterung (6).
11. Fädeln Sie die beiden Teile der Führungsschiene (7) auf die Schlossschrauben am Sägetisch und an der Tischverbreiterung. Stecken Sie die beiden Teile der Führungsschiene zusammen.
12. Setzen Sie den Parallelanschlag (16) auf die Führungsschiene (7) (Abb. 16). Schieben Sie den Parallelanschlag (16) an das Sägeblatt (4) an. Das Sägeblatt muss im Lot ausgerichtet sein. Einstellung 0° auf Skala (8). Auf der Führungsschiene (7) befinden sich 2 Skalen (o/n) (Abb. 17). Diese zeigen den Abstand zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt an. Wählen Sie abhängig davon, ob der Parallelanschlag (16) für die Bearbeitung von dickem oder dünnem Material montiert ist, die passende Skala: Hohe Anschlagschiene (blaue Ziffern): Skala (o) Niedrige Anschlagschiene (schwarze Ziffern): Skala (n). Richten Sie die Skala an der Markierung aus. Schieben Sie hierzu den Parallelanschlag (16) auf die blaue bzw. schwarze Nullbezeichnung in Übereinstimmung mit der Anzeige am Schauglas (p) am Parallelanschlag (16).
13. Ist die Skala ausgerichet, ziehen Sie die vier Muttern der Schlossschrauben fest an, um die Führungsschiene zu fixieren.
Vor der Erstinbetriebnahme die Position des Spaltkeils kontrollieren. Aus transporttechnischen Gründen ist der Spaltkeil auf die unterste Position eingestellt.
Tischeinlage austauschen (Abb. 18)
1. Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die Tischeinlage (5) zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
2. Die 2 Senkkopfschrauben (26) entfernen. 3. Die Tischeinlage (5) hinten leicht anheben und in Pfeilrichtung
nach hinten schieben. Die Tischeinlage (5) herausnehmen. Eventuell auf der linken Seite in der Mitte der Tischeinlage (5) nachfassen, um die Nase in der Tischeinlage (5) zu lösen. 4. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 3+18-21)
1. Achtung! Netzstecker ziehen und Schutzhandschuhe tragen.
2. Sägeblattschutz (2) demontieren.

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3. Demontieren Sie den Laser (28), indem Sie die Schrauben (z) lösen.
4. Demontieren Sie die Tischeinlage (5) (siehe ,,Tischeinlage austauschen”).
5. Klemmschraube (11) lösen. Durch Drehen des Handrades (9) das Sägeblatt (4) schräg stellen, um den Innensechskantschlüssel (h) und den Ringschlüssel (k) leichter ansetzen zu können.
6. Den Innensechskantschlüssel (h) (HX 6) an der Schraube ansetzen und mit dem Ringschlüssel (k) (SW 22) an der Motorwelle gegenhalten.
7. Achtung! Schraube in Rotationsrichtung des Sägeblattes drehen. Die gelöste Schraube entfernen.
8. Äußeren Flansch abnehmen und altes Sägeblatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen.
9. Sägeblattflansche vor der Montage des neuen Sägeblattes sorgfältig mit einer Drahtbürste reinigen.
10. Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen.
11. Tischeinlage (5) sowie Sägeblattschutz (2) wieder montieren und einstellen.
12. Montieren Sie den Laser (28) wieder. Beachten Sie das Kapitel ,,Justieren des Lasers”.
13. Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Beachten Sie folgende Hinweise zur Montage von Sägeblättern: – Sägeblätter müssen so aufgespannt sein, dass sie sich während dem Betrieb nicht lösen. – Stellen Sie sicher, dass die Montage nur an den Werkzeugnaben oder der Spannfläche der Sägeblätter erfolgt, und dass die Schneiden nicht mit den Spannelementen in Berührung kommt. – Ziehen Sie die Befestigungsschraube nur mit einem geeignetem Schraubenschlüssel und mit einem Drehmoment von 2,25 – 2,75 Nm fest. – Ein Verlängern des Schraubenschlüssels oder das Festziehen mithilfe von Hammerschlägen ist nicht zulässig. – Reinigen Sie die Spannflächen von Verschmutzungen, Fett, Öl und Wasser. – Ziehen Sie Spannschrauben nur nach Anleitung des Herstellers fest.
Spaltkeil montieren / einstellen; Batterie einsetzen

7. Ziehen Sie die Befestigungsschraube (27) wieder fest. 8. Montieren Sie die Tischeinlage (5) wieder. 9. Montieren Sie den Laser (28) wieder. Beachten Sie das Kapi-
tel ,,Justieren des Lasers”. 10. Sägeblattschutz (2) wieder montieren. 11. Einsetzen der Batterien:
– Stellen Sie den Schalter (29) Laser Ein/Aus auf die Position ,,0″ (Laser aus).
– Entfernen Sie die Batteriefachabdeckung (31), indem Sie die Schraube (30) lösen. Entfernen Sie nun die Batteriefachabdeckung (31) durch seitliches abwinkeln.
– Legen Sie die im Lieferumfang enthaltenen Batterien (Typ AAA) ein, achten Sie dabei auf die richtige Polarität (siehe Abb. 22).
– Setzen Sie die Batteriefachabdeckung (31) wieder ein und befestigen Sie diese mit der Schraube (30). Anmerkungen zu den Batterien:
– Wenn Sie den Laser längere Zeit nicht benutzen, entnehmen Sie bitte die Batterien aus dem Batteriefach. Ein Auslaufen der Batterieflüssigkeit könnte das Gerät beschädigen.
– Batterien nicht auf Heizkörpern ablegen oder für längere Zeit starker Sonneneinstrahlung aussetzen; Temperaturen über 45 °C könnten das Gerät beschädigen.
Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 23)
1. Schraube mit Rändelmutter (32) und Beilagscheibe des Sägeblattschutzes (2) lösen. Den Sägeblattschutz (2) von oben auf den Spaltkeil (3) aufsetzen.
2. Schraube mit Rändelmutter (32) und Beilagscheibe montieren, wie abgebildet.
3. Schraube (32) anziehen. Der Sägeblattschutz muss frei beweglich bleiben.
4. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Achtung! Vor Sägebeginn muss der Sägeblattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
Absaugvorrichtung anschließen (Abb. 24)
1. Stecken Sie einen Absaugschlauch an den Absaugadapter (17) an. Sichern Sie den Absaugschlauch eventuell mit einer Schlauchklemme, um ein Abrutschen vom Absaugadapter (17) zu verhindern.
2. Ein Haushaltsstaubsauger ist nicht als Absaugvorrichtung geeignet. Verwenden Sie einen Mehrzwecksauger oder eine ausdrückliche Späneabsauganlage.

Achtung! Netzstecker ziehen! Die Einstellung des Sägeblatts (4) muss nach jedem Sägeblattwechsel überprüft werden.
(Abb. 18-22)
1. Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen, in die 0° Stellung bringen und arretieren.
2. Sägeblattschutz (2) demontieren (nicht bei Erstmontage). 3. Demontieren Sie den Laser (28), indem Sie die Schrauben (z)
lösen. 4. Die beiden Senkkopfschrauben Tischeinlage (26) lösen und
die Tischeinlage (5) herausnehmen. 5. Die Befestigungsschraube (27) lockern (verwenden Sie hierzu
den mitgelieferten Gabelschlüssel SW8). 6. Schieben Sie den Spaltkeil (3) ganz nach oben.

Vor der Inbetriebnahme
· Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf dem Untergestell festschrauben.
· Vor der Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
· Das Sägeblatt muss frei laufen können. · Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten. · Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewissern Sie
sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind. · Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.

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· Schließen Sie die Maschine nur an eine ordnungsgemäß

Wenn dies nicht gelingt, drehen Sie den Exzenterhebel zum

installierte Schutzkontakt-Steckdose an, die mit mindestens

spannen weiter im Uhrzeigersinn oder lockern Sie ihn gegen

16 A abgesichert ist.

den Uhrzeigersinn.

· Schließen Sie das Gerät an eine Steckdose mit RCD (Residual

Current Device) mit einem Bemessungsfehlerstrom von nicht Anschlaglänge einstellen

mehr als 30 mA an.

(Abb. 25)

Vor der Erstinbetriebnahme den festen Sitz des äußeren Flansches des Sägeblattes kontrollieren.
Bedienung
Ein-, Ausschalten (Abb.3)
– Durch Drücken des grünen Tasters des Ein-/Ausschalters (13) ,,I” kann die Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat.
– Um die Säge wieder auszuschalten, muss der rote Taster des Ein-/Ausschalters (13) ,,0″ gedrückt werden.
Drehzahl ändern (Abb.3)
Am Drehzahlschalter können Sie zwischen zwei Drehzahlen für den Motor wechseln:
3200 min-1
5000 min-1
Einstellen der Schnitttiefe (Abb.3)
Durch Drehen der Kurbel (12) kann das Sägeblatt auf die gewünschte Schnitttiefe (stufenlos) eingestellt werden. – Im Uhrzeigersinn: größere Schnitttiefe – Entgegen dem Uhrzeigersinn: kleinere Schnitttiefe
Stellen Sie das Sägeblatt so ein, dass es etwa 5 mm über das Schnittgut übersteht. Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Probeschnittes.
Arbeiten mit dem Parallelanschlag
Einstellen der Schnittbreite (Abb. 16-17)
– Beim Längsschneiden von Holzteilen muss der Parallelanschlag (16) verwendet werden.
– Der Parallelanschlag sollte auf der rechten Seite des Sägeblattes (4) montiert werden.
– Auf der Führungsschiene (16) befinden sich 2 Skalen (o/n). Diese zeigen den Abstand zwischen Parallelanschlag (16) und Sägeblatt (4) an (Abb. 25).
– Wählen Sie abhängig davon, ob die Parallelanschlag (16) für die Bearbeitung von dickem oder dünnem Material gedreht ist, die passende Skala: Hohe Anschlagschiene (dickes Material): Skala (o) Niedrige Anschlagschiene (dünnes Material): Skala (n)
– Parallelanschlag (16) auf das gewünschte Maß am Schauglas (p) einstellen und mit dem Exzenterhebel15) fixieren. Der Exzenterhebel (15) muss so an der Anschlagschiene anliegen, dass ein Fixieren mit mittlerer Kraft erfolgen kann.

– Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages stößt an eine gedachte Linie. Diese beginnt etwa bei der Sägeblattmitte und verläuft unter 45° nach hinten.
– Benötigte Schnittbreite einstellen.
Justieren des Parallelanschlages (Abb. 26)
– Achtung! Sägeblattschutz abnehmen – Sägeblatt (4) auf maximale Schnitttiefe einstellen. – Parallelanschlag (16) so einstellen, dass die Schiene das Sä-
geblatt berührt. – Falls der Parallelanschlag (16) nicht in einer Linie mit dem Sä-
geblatt (4) verläuft, wie folgt vorgehen. Die Schrauben (r) am Parallelanschlag so weit lösen, dass sich der Parallelanschlag (16) parallel zum Sägeblatt (4) ausrichten lässt (Abb. 26). – Schrauben (r) wieder festziehen.
Justieren der Skala des Parallelanschlages (Abb. 28)
– Kontrollieren Sie, ob die Anzeige am Schauglas (p) des Parallelanschlags (16) korrekte Werte in Bezug zur Schnittlinie anzeigt. Ist dies nicht der Fall, wie folgt verfahren:
– Die Schraube (q), mit der die Anzeige am Schauglas (p) des Parallelanschlags (16) an selbigem befestigt ist, lösen. Jetzt lässt sich die Anzeige am Schauglas (p) auf die korrekte Position einstellen.
– Nun die Schraube (q) am Schauglas (p) wieder festziehen.
Queranschlag (Abb. 27)
– Queranschlag (36) in eine Nut (33) des Sägetisches schieben.
– Rändelschraube (34) lockern. – Queranschlag (36) drehen, bis das gewünschte Winkelmaß
eingestellt ist. Die Kerbe am Führungsstab zeigt den eingestellten Winkel. – Rändelschraube (34) wieder festziehen.
Achtung! – Anschlagschiene (35) nicht zu weit in Richtung Sägeblatt
schieben. – Der Abstand zwischen Anschlagschiene (35) und Sägeblatt
(4) sollte ca. 2 cm betragen.
Winkeleinstellung (Abb. 27 und Abb. 3)
Mit der Tischkreissäge können Schrägschnitte nach links von 0°45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden.
Prüfen Sie vor jedem Schnitt, dass zwischen der Anschlagschiene (35), Queranschlag (36) und dem Sägeblatt (4) keine Kollision möglich ist. – Klemmschraube (11) lösen – Durch Drehen des Handrades (9) das gewünschte Winkel-
maß an der Skala (8) einstellen.

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– Klemmschraube (11) in gewünschter Winkelstellung zudrehen.

Ausführen von Längsschnitten (Abb. 31)

Benutzung des Lasers (Abb. 29-30)
– Der Laser (28) erlaubt es Ihnen, mit Ihrer Kreissäge Präzisionsschnitte vorzunehmen.
– Das Laserlicht wird durch eine Laserdiode, die von zwei Batterien versorgt wird, erzeugt. Das Laserlicht wird zu einer Linie aufgeweitet und tritt durch die Laseraustrittsöffnung (28a) aus. Die Linie können Sie dann als optische Markierung der Schnittlinie beim Präzisionsschnitt benutzen. Beachten Sie die Lasersicherheitshinweise.
– Laser Einschalten: Schalter Laser Ein/Aus (29) auf ,,I” stellen. Der Schalter Laser Ein/Aus (29) ist bei montiertem Sägeblattschutz (2) durch eine Aussparung in selbigem zugänglich (Abb. 29). Aus der Laseraustrittsöffnung (28a) wird nun ein roter Laserstrahl projiziert. Wenn Sie während des Sägens den Laserstrahl an der Schnittlinienmarkierung entlangführen, gelingen Ihnen saubere Schnitte.
– Laser Ausschalten: Schalter Laser Ein/Aus (29) auf ,,0″ stellen. Der Laserstrahl erlischt. Bitte stellen Sie den Laser immer aus, wenn er nicht benötigt wird, um die Batterien zu schonen.
– Der Laserstrahl kann durch abgelagerten Staub und Späne blockiert werden. Entfernen Sie diese Partikel daher nach jedem Gebrauch (Gerät ausgeschaltet) von der Laseraustrittsöffnung.
Justieren des Lasers (Abb. 30)
Falls der Laser (28) nicht mehr die korrekte Schnittlinie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie hierzu die Schrauben (z). Stellen Sie den Laser so ein, dass der Laserstrahl die Schneidzähne des Sägeblattes (4) trifft. Ziehen Sie die Schrauben (z) abwechselnd und gleichmäßig wieder an.
Betrieb
Arbeitshinweise

Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (16) gedrückt, während die flache Seite auf dem Sägetisch (1) aufliegt. Der Sägeblattschutz (2) muss immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein. – Parallelanschlag (16) entsprechend der Werkstückhöhe und
der gewünschten Breite einstellen. – Säge einschalten. – Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das Werkstück
legen und Werkstück am Parallelanschlag (16) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. – Seitliche Führung mit der linken oder rechten Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zur Vorderkante des Sägeblattschutzes (2). – Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils (3) durchschieben. – Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1) liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. – Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 32)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (18) durchgeführt werden. Der Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen. · Den Parallelanschlag (16) entsprechend der vorgesehenen
Werkstückbreite einstellen. · Werkstück mit beiden Händen vorschieben, im Bereich des
Sägeblattes unbedingt einen Schiebestock (18) als Schubhilfe verwenden. · Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils durchschieben. Achtung! Bei kurzen Werkstücken ist der Schiebestock schon bei Schnittbeginn zu verwenden.

Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach dem Einschalten der Säge abwarten, bis das Sägeblatt seine max. Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende des Schneidvorganges sichern (z.B. Abrollständer etc.)
Nur Sägeblätter zu verwenden, die mit einer gleich großen oder höheren Drehzahl als der auf dem Elektrowerkzeug gekennzeichnet sind.
Achtung beim Einschneiden. Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung. Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die Absaugkanäle. Eignung der Sägeblätter: – 24 Zähne: weiche Materialien, hohe Spanabnahme, grobes
Schnittbild – 48 Zähne: harte Materialien, geringere Spanabnahme, feine-
res Schnittbild

Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 33)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden. Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen. · Der Parallelanschlag ist auf die Zuschnittbreite des Werk-
stücks einzustellen. · Werkstück mit Schiebeholz gegen die Anschlagschiene drü-
cken und Werkstück mit dem Schiebestock (18) bis zum Ende des Spaltkeils durchschieben.
Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 34)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelanschlages (16) durchgeführt. – Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. – Parallelanschlag (16) je nach Werkstückbreite und -höhe ein-
stellen. – Schnitt entsprechend der Werkstückbreite durchführen.

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Ausführung von Querschnitten (Abb. 27, 35)
– Queranschlag (36) in eine der beiden Nuten (33) des Sägetisches schieben. Auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die linke Nut (33) zu verwenden. Somit kommt Ihre Hand und der Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt.
– Werkstück fest gegen den Queranschlag (36) drücken. – Säge einschalten. – Queranschlag (36) und Werkstück in Richtung des Sägeblat-
tes schieben, um den Schnitt auszuführen. – Achtung: Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie
das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird. – Queranschlag (36) immer so weit vorschieben, bis das Werk-
stück vollständig durchgeschnitten ist. – Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst entfernen, wenn
das Sägeblatt stillsteht.
Schneiden von Spanplatten
Das Sägeblatt (4) sollte nicht höher als 5 mm über die Werkstückdicke eingestellt werden. So verhindern Sie ein ausbrechen der Schnittkanten beim Schneiden von Spanplatten.
Transport (Abb. 36/37)

Reinigung
Das Gerät darf weder mit Wasser abgespritzt werden, noch in Wasser gelegt werden. Es besteht die Gefahr eines Stromschlages.
· Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
· Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder Benutzung reinigen.
· Reinigen Sie die Sägeblätter regelmäßig. · Beseitigen Sie Verschmutzungen, wie z. B. Harz, an den
Sägeblättern, nur mit Lösungsmitteln, die die mechanischen Eigentschaften der Sägeblätter nicht beeinträchtigen. · Versuchen Sie verharzte Oberflächen mit einem gut ausgewrungenen, feuchten, lauwarmen Tuch zu reingen. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Innere des Gehäuses gelangen! Alternativ können Sie einen Spezialreiniger (Harzlöser) oder Multispray verwenden. Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Hinweise des Herstellers des Spezialreinigers/Multisprays. · Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. · Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.

1. Schalten Sie das Elektrowerkzeug vor jeglichem Transport aus und trennen Sie es von der Stromversorgung.
2. Ziehen Sie einen eventuell angeschlossenen Absaugschlauch vom Absaugadapter (17) ab.
3. Versenken Sie das Sägeblatt mit Hilfe der Kurbel (12). Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn verstellt sich das Sägeblatt (4) nach unten.
4. Tragen Sie das Elektrowerkzeug mindestens zu zweit. Fassen Sie nicht an den Tischverbreiterungen an. Zum Transportieren der Maschine verwenden Sie bitte nur die Stellen, wie in (Abb. 36/37) gezeigt.
5. Schützen Sie das Elektrowerkzeug vor Schlägen, Stößen und starken Vibrationen, z.B. beim Transport in Fahrzeugen.
6. Sichern Sie das Elektrowerkzeug gegen Kippen und Verrutschen.
7. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen niemals zur Handhabung oder Transport.

Allgemeine Wartungsarbeiten
· Kontrollieren Sie das Gerät und Zubehör vor jedem Gebrauch auf offensichtliche Mängel wie lose, abgenutzte oder beschädigte Teile. Tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.
· Wechseln Sie ein stumpfes, verbogenes oder anderweitig beschädigtes Sägeblatt aus.
· Beachten Sie bei Wartungsarbeiten an den Sägeblätter, wie z. B. Reparatur oder Nachschleifen, unbedingt die Angaben des Herstellers.
Instandhaltungsarbeiten und Änderungen an Kreissägeblätter sollten nur von einem Sachkundigen ausgeführt werden, d.h. einer Person mit Fachausbildung und Erfahrung, der die Anforderungen an die Konstruktion und Gestaltung bekannt sind und die sich mit den erforderlichen Sicherheitsstufen auskennt.

Reinigung und Wartung

Lagerung

Ziehen Sie vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung den Netzstecker.
Lassen Sie Instandsetzungsarbeiten und Wartungsarbeiten, die nicht in dieser Anleitung beschrieben sind, von unserem Service-Center durchführen. Verwenden Sie nur Originalteile.
Wenn ein Ersatz der Netzanschlussleitung erforderlich ist, dies vom Hersteller oder seinem Vertreter auszuführen ist, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Führen Sie folgende Reinigungs- und Wartungsarbeiten regelmäßig durch. Dadurch ist eine lange und zuverlässige Nutzung gewährleistet.

Bewahren Sie das Gerät an einem trockenen und staubgeschützten Ort auf, und außerhalb der Reichweite von Kindern.
Entsorgung/ Umweltschutz
Nehmen Sie die Batterien aus dem Gerät und führen Sie Gerät, Batterien, Zubehör und Verpackung einer umweltgerechten Wiederverwertung zu.
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll.
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro -und Elektronik- Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Recycling-Alternative zur Rücksendeaufforderung:

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DE AT CH

Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpflichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne des nationalen Kreislaufwirtschafts und Abfallgesetzes durchführt. Nicht betroffen sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
· Entsorgen Sie Batterien nach den lokalen Vorschriften. Geben Sie Batterien an einer Altbatteriesammelstelle ab, wo sie einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Fragen Sie hierzu Ihren lokalen Müllentsorger oder unser Service-Center.
· Die Entsorgung Ihrer defekten, eingesendeten Geräte führen wir kostenlos durch.

Ersatzteile/Zubehör
Ersatzteile und Zubehör erhalten Sie unter www.grizzlytools-service.eu
Sollten Sie Probleme mit dem Bestellvorgang haben, verwenden Sie bitte das Kontaktformular. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an das ,,Service-Center” (siehe Seite 19).
(2) Sägeblattschutz, kpl……………………….. Bestellnr. 91106125 (4) Sägeblatt 24 Zähne……………………….. Bestellnr. 13800400 (4) Sägeblatt 48 Zähne……………………….. Bestellnr. 13800409 (6) Tischverbreiterung …………………………. Bestellnr. 91106128 (7) Führungsschienen kpl. …………………….. Bestellnr. 91106122 (8) Skala …………………………………………. Bestellnr. 91106124 (9) Handrad, kpl.. ……………………………… Bestellnr. 91106129 (10) Untergestell kpl. ………………………….. Bestellnr. 91106127 (13) Ein-, Ausschalter, kpl. ……………………. Bestellnr. 91106123 (16) Parallelanschlag………………………….. Bestellnr. 91106120 (18) Schiebestock………………………………. Bestellnr. 91104950 (28) Laser………………………………………… Bestellnr. 91106126 (36) Queranschlag…………………………….. Bestellnr. 91106121

Fehlersuche

Störung
1. Sägeblatt löst sich nach Abschalten des Motors
2. Motor läuft nicht an

Mögliche Ursache Befestigungschraube zu leicht angezogen
a) Ausfall Netzsicherung b) Verlängerungsleitung defekt c) Anschlüsse an Motor oder Schalter nicht in Ordnung

Abhilfe Befestigungsmutter Rechtsgewinde anziehen
a) Netzsicherung prüfen b) Verlängerungsleitung austauschen c) Von Elektrofachkraft prüfen lassen

3. Motor falsche Drehrichtung
4. Motor bringt keine Leistung, die Sicherung spricht an
5. Brandflächen an der Schnittfläche

d) Motor oder Schalter defekt Kondensator defekt
a) Querschnitt der Verlängerungsleitung nicht ausreichend
b) Überlastung durch stumpfes Sägeblatt a) stumpfes Sägeblatt b) falsches Sägeblatt

d) Von Elektrofachkraft prüfen lassen Von Elektrofachkraft prüfen lassen
a) siehe Elektrischer Anschluss
b) Sägeblatt wechseln a) Sägeblatt schärfen, austauschen b) Sägeblatt austauschen

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DE AT CH

Garantie
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie erhalten auf dieses Gerät 3 Jahre Garantie ab Kaufdatum. Im Falle von Mängeln dieses Produkts stehen Ihnen gegen den Verkäufer des Produkts gesetzliche Rechte zu. Diese gesetzlichen Rechte werden durch unsere im Folgenden dargestellte Garantie nicht eingeschränkt.
Garantiebedingungen Die Garantiefrist beginnt mit dem Kaufdatum. Bitte bewahren Sie den Original-Kassenbon gut auf. Diese Unterlage wird als Nachweis für den Kauf benötigt. Tritt innerhalb von drei Jahren ab dem Kaufdatum dieses Produkts ein Material- oder Fabrikationsfehler auf, wird das Produkt von uns ­ nach unserer Wahl ­ für Sie kostenlos repariert oder ersetzt. Diese Garantieleistung setzt voraus, dass innerhalb der Drei-Jahres-Frist das defekte Gerät und der Kaufbeleg (Kassenbon) vorgelegt und schriftlich kurz beschrieben wird, worin der Mangel besteht und wann er aufgetreten ist. Wenn der Defekt von unserer Garantie gedeckt ist, erhalten Sie das reparierte oder ein neues Produkt zurück. Mit Reparatur oder Austausch des Produkts beginnt kein neuer Garantiezeitraum.
Garantiezeit und gesetzliche Mängelansprüche Die Garantiezeit wird durch die Gewährleistung nicht verlängert. Dies gilt auch für ersetzte und reparierte Teile. Eventuell schon beim Kauf vorhandene Schäden und Mängel müssen sofort nach dem Auspacken gemeldet werden. Nach Ablauf der Garantiezeit anfallende Reparaturen sind kostenpflichtig.
Garantieumfang Das Gerät wurde nach strengen Qualitätsrichtlinien sorgfältig produziert und vor Anlieferung gewissenhaft geprüft.
Die Garantieleistung gilt für Material- oder Fabrikationsfehler. Diese Garantie erstreckt sich nicht auf Produktteile, die normaler Abnutzung ausgesetzt sind und daher als Verschleißteile angesehen werden können (z. B. Sägeblätter), oder für Beschädigungen an zerbrechlichen Teilen (z. B. Schalter). Diese Garantie verfällt, wenn das Produkt beschädigt, nicht sachgemäß benutzt oder nicht gewartet wurde. Für eine sachgemäße Benutzung des Produkts sind alle in der Betriebsanleitung aufgeführten Anweisungen genau einzuhalten. Verwendungszwecke und Handlungen, von denen in der Betriebsanleitung abgeraten oder vor denen gewarnt wird, sind unbedingt zu vermeiden. Das Produkt ist lediglich für den privaten und nicht für den gewerblichen Gebrauch bestimmt. Bei missbräuchlicher und unsachgemäßer Behandlung, Gewaltanwendung und bei Eingriffen, die nicht von unserer autorisierten Service-Niederlassung vorgenommen wurden, erlischt die Garantie.
Abwicklung im Garantiefall Um eine schnelle Bearbeitung Ihres Anliegens zu gewährleisten, folgen Sie bitte den folgenden Hinweisen: · Bitte halten Sie für alle Anfragen den Kassenbon und die Ar-
tikelnummer (IAN 360590_2010) als Nachweis für den Kauf bereit. · Die Artikelnummer entnehmen Sie bitte dem Typenschild. · Sollten Funktionsfehler oder sonstige Mängel auftreten, kontaktieren Sie zunächst die nachfolgend benannte Serviceabteilung telefonisch oder per E-Mail. Sie erhalten dann weitere Informationen über die Abwicklung Ihrer Reklamation.

· Ein als defekt erfasstes Produkt können Sie, nach Rücksprache mit unserem Kundenservice, unter Beifügung des Kaufbelegs (Kassenbons) und der Angabe, worin der Mangel besteht und wann er aufgetreten ist, für Sie portofrei an die Ihnen mitgeteilte Service-Anschrift übersenden. Um Annahmeprobleme und Zusatzkosten zu vermeiden, benutzen Sie unbedingt nur die Adresse, die Ihnen mitgeteilt wird. Stellen Sie sicher, dass der Versand nicht unfrei, per Sperrgut, Express oder sonstiger Sonderfracht erfolgt. Senden Sie das Gerät bitte inkl. aller beim Kauf mitgelieferten Zubehörteile ein und sorgen Sie für eine ausreichend sichere Transportverpackung.
Reparatur-Service
Sie können Reparaturen, die nicht der Garantie unterliegen, gegen Berechnung von unserer Service-Niederlassung durchführen lassen. Sie erstellt Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag. Wir können nur Geräte bearbeiten, die ausreichend verpackt und frankiert eingesandt wurden. Achtung: Bitte senden Sie Ihr Gerät gereinigt und mit Hinweis auf den Defekt an unsere Service-Niederlassung. Nicht angenommen werden unfrei – per Sperrgut, Express oder mit sonstiger Sonderfracht – eingeschickte Geräte. Die Entsorgung Ihrer defekten, eingesendeten Geräte führen wir kostenlos durch.
Service-Center
DE Service Deutschland
Tel.: 0800 54 35 111 E-Mail: [email protected] IAN 360590_2010
AT Service Österreich
Tel.: 0820 201 222 (0,15 EUR/Min.) E-Mail: [email protected] IAN 360590_2010
CH Service Schweiz
Tel.: 0842 665566 (0,08 CHF/Min., Mobilfunk max. 0,40 CHF/Min.) E-Mail: [email protected] IAN 360590_2010
Importeur
Bitte beachten Sie, dass die folgende Anschrift keine Serviceanschrift ist. Kontaktieren Sie zunächst das oben genannte Service-Center.
Grizzly Tools GmbH & Co. KG Stockstädter Straße 20 63762 Großostheim Germany www.grizzlytools-service.eu

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Content

Introduction …………………………………………………. 20 Intended purpose………………………………………….. 20 General description……………………………………….. 21
Extent of the delivery ………………………………………………21 Overview ……………………………………………………………. 21 Functional description ……………………………………………..21 Technical data ………………………………………………. 21 Safety instructions…………………………………………. 22 Symbols and icons …………………………………………………22 General safety instructions for power tools ……………………22 Safety information for circular table saws ……………………..23 Safety Instructions for Handling the Laser ……………………..25 Safety Instructions for Handling Batteries………………………25 Residual Risks ………………………………………………………. 25 Electrical Connection ………………………………………………25 Important Instructions ………………………………………………26 Faulty Electrical Connection Cable ……………………………..26 Alternating Current Motor ………………………………………..26 Assembly …………………………………………………….. 26 Assembly, Replacement of Parts and Adjustments ……………26 Assembling the frame and table width extender ……………..26 Replacing the Table Insert…………………………………………27 Attaching/changing the saw blade …………………………….27 Mount/adjust the riving knife; insert the battery ……………..27 Mounting / dismounting the saw blade guard ……………….27 Connect the suction device ……………………………………….28 Before putting into operation …………………………………….28 Operation ……………………………………………………. 28 Switching on and off ………………………………………………28 Changing the speed ……………………………………………….28 Adjusting the Cutting Depth………………………………………28

Working with the Parallel Stop ……………………….. 28 Adjusting the cutting width ……………………………………….28 Adjusting the stop length………………………………………….28 Adjusting the rip fence…………………………………………….28 Adjusting the scale of the parallel stop…………………………28 Transverse stop ……………………………………………………..28 Angle Adjustment…………………………………………………..29 Using the Laser ……………………………………………………..29 Adjusting the Laser …………………………………………………29
Use …………………………………………………………….. 29 Working Instructions ……………………………………………….29 Performing Longitudinal Cuts …………………………………….29 Cutting narrow Workpieces………………………………………29 Cutting very narrow Workpieces………………………………..29 Performing Bevel Cuts……………………………………………..30 Performing Transverse Cuts……………………………………….30 Cutting Chipboard …………………………………………………30 Transport…………………………………………………………….. 30
Cleaning and Servicing…………………………………… 30 Cleaning …………………………………………………………….. 30 General maintenance work ………………………………………30
Storage……………………………………………………….. 30 Waste disposal and environmental protection ……. 30 Spare parts/Accessories …………………………………. 31 Guarantee …………………………………………………… 31 Repair Service ………………………………………………. 31 Service-Center ………………………………………………. 32 Importer ……………………………………………………… 32 Trouble shooting …………………………………………… 32 Translation of the original EC declaration of conformity …………………………. 130

Introduction
Congratulations on the purchase of your new device. With it, you have chosen a high quality product. During production, this equipment has been checked for quality and subjected to a final inspection. The functionality of your equipment is therefore guaranteed.
The operating instructions constitute part of this product. They contain important information on safety, use and disposal. Before using the product, familiarise yourself with all of the operating and safety instructions. Use the product only as described and for the applications specified. Keep this manual safely and in the event that the product is passed on, hand over all documents to the third party.
Intended purpose
The table circular saw is used for cutting all types of wood lengthwise and crosswise (only with the transverse stop), depending on the machine size. All types of round timbers must not be cut with it. The machine may be used only for its prescribed purpose. Any other use beyond that is considered to be not in accordance with the designated purpose. The user/operator is liable for all types of resulting damage or injury and not the manufacturer. The only saw blades which may be used are those which are suitable for the machine (HM or CV saw blades). The use of any type of HSS saw blades and cutting discs is prohibited. Use in accordance with the designated purpose is

also deemed to include observance of the safety instructions, as well as the assembly and operating instructions in the operating manual.Individuals who operate and maintain the machine must be familiar with it and must have been instructed in possible hazards. Moreover, the latest accident prevention regulations must be
strictly observed. Other general rules in the fields of occupational health and safety technology must be complied with. Caution! When using equipment, certain safety precautions must be complied with in order to avoid injuries and damage. You should therefore read these operating instructions / safety instructions carefully. Keep these in a safe place so that the information is available to you at all times. Should you give the device to anyone else, please give them these operating instructions / safety instructions as well. We assume no liability for accidents or damage caused by failure to observe these instructions or the safety instructions. Changes to the machine will cause the manufacturer`s liability with respect to any resulting damage to be completely excluded. Even when the device is used in accordance with the designated purpose, it is nevertheless not possible to completely eliminate certain residual risk factors. Due to the design and structure of the machine, the following risks may occur:
· Touching the saw blade in the area of the saw which is not covered;
· Reaching into the running saw blade (cuts) · Kickback of workpieces and workpiece parts. · Saw blade breaks. · Ejection of faulty hard metal parts of the saw blade. · Hearing damage if the necessary hearing protection is not
used.

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· Emissions of wood dust which are harmful to the health when used in closed rooms.
Please note that the use of our devices in accordance with the designated purpose does not include commercial, handicraft or industrial applications. We assume no warranty if the device is used in commercial, handicraft or industrial businesses or for equivalent purposes.
General description
The illustrations are on the fold-out pages.
Extent of the delivery
Carefully unpack the appliance and check that it is complete:
– Saw table with pre-assembled carbide-tipped saw blade with 24 teeth carbide- tipped saw blade with 48 teeth (additionally enclosed)
– Blade guard with mounting material – Riving knife – Laser – Batteries 1.5V AAA (2x) – Guide rail – Parallel stop – Stop rail – Transverse stop – Table width extender (2x) – Push stick – Legs (4x) – Central struts, short (2x) – Central struts, long (2x) – Rubber feet (4x) – Stand brackets (2x) – Table supports, short (4x) – Instruction for use
Mounting Material (a) Hexagonal bolt with collar, 16 pieces; (b) Carriage bolt, 20 pieces; (c) Washer, 20 pieces; (d) Spring washer, 20 pieces; (e) Nuts, 28 pieces;
Tools – (h) Hexagon socket wrench HX 6 – (k) Ring spanner AF 10/22 – (i) Open- ended spanner AF 8/10
Additional tools required – Phillips screwdriver
Overview
1 1 Saw table 2 Saw blade guard 3 Riving knife (not visible) 4 Saw blade (not visible) 5 Table insert 6 Table width extender 7 Guide rail 8 Scale 9 Handwheel 10 Base frame

11 Clamping screw 12 Crank handle 13 On/off switch 14 Speed switch 15 Cam lever 16 Parallel stop
2 17 Suction adapter 18 Push stick
4 19 Legs (4x) 20 Central struts, short (2x) 21 Central struts, long (2x) 22 Rubber feet (4x) 23 Stand brackets (2x)
5 24 Table brackets, short
7 25 Attachment points
18 26 Countersunk screws of the table insert
19 27 Fixing screws of the riving knife
22 28 Laser 29 Laser switch 30 Screw for battery compartment 31 Battery cover
23 32 Screw with knurled nut
27 33 Groove 34 Knurled screw 35 Stop rail 36 Transverse stop
Functional description
The table circular saw is used for cutting all types of wood lengthwise and crosswise (only with the transverse stop), depending on the machine size. All types of round timbers must not be cut with it.
Technical data
Bench circular saw…………………………………………PTKS 2000 G5 AC motor …………………………………………..230-240 V~ 50 Hz Idle speed n1 …………………………………………………5000 min-1
Power consumption ……………………………. 1800 W (S1) Power consumption ………………………. 2000 W (S6 40%)* Idle speed n2 …………………………………………………3200 min-1 Power consumption ……………………………… 500 W (S1)* Operating mode ………………………………………S6 40%, S1 Safety class …………………………………………………………… II Protection category…………………………………………………. IPX0 Hard metal blade (dimensions to be used) ……………….ø 254 x ø 30 x 2.8 mm or ø 254 x ø 30 x 2.6 mm Thickness of saw blade’s main blade ………………………. 1,8 mm Idling speed saw blade, n max. ………………………… 7000 min-1 Number of teeth…………………………………………………24 / 48 Thickness riving knife ……………………………………………2.5 mm min. Workpiece size WxLxH …………………………. 10x50x1 mm Table size……………………………………………….. 580 x 545 mm Table size with all extensions ………………………580 x 1010 mm Cutting height max. 90°…………………………………………85 mm Cutting height max. 45°…………………………………………63 mm

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Height adjustment …………………………………………… 0 – 85 mm Saw blade, swivelling………………………………………….90 – 45° Extraction connection………………………………………….ø 34 mm Weight …………………………………………………………… 21,5 kg Laser class…………………………………………………………………2 Laser wavelength ………………………………………………. 650 nm Laser power ……………………………………………………. < 1 mW Laser module power supply ……………….. 2 x 1.5 V Micro (AAA) Sound pressure level (LpA) …………………..93.7 dB(A); KpA = 3 dB Sound power level (LWA)
measured ………………………………… 106.7 dB(A); KWA = 3 dB guaranteed …………………………………………………108 dB(A)

Caution – Risk of injury. Never reach into the running blade.
Do not expose the unit to rain. The device must not be wet, nor should it be operated in a moist environment.
Caution! – Laser radiation. Do not look into the beam. Laser class 2

  • Operating mode S6 40%: Continuous operation with intermittent load (cycle time 10 min). In order not to heat the motor more than permitted, the motor may only be operated for 40% of the cycle time with the stated nominal power and must then continue running for 60% of the cycle time without a load.
    **Operating mode S1: Continuous operation with constant load
    This appliance is intended to be operated using a mains supply network with a system impedance (internal resistance of the mains) Zmax on the transfer point (house connection) of maximum 0.5367 Ohm. The user must ensure that the appliance is only operated using a mains supply network meeting the requirements. If necessary, local power supply companies can be consulted with regards to the system impedance.
    – The specified total vibration value and the stated noise emission value have been measured according to a standardised test method and can be used to compare one power tool with another.
    – The specified total vibration value and the stated specified noise emission value can also be used for a provisional assessment of the load.

This label is attached to the saw blade guard.
Safety class II (Double Isolated)
Electrical appliances must not be disposed of with the domestic waste.
Speed 3200 min-1
Speed 5000 min-1
Graphical symbol additionally on the saw blades
Caution – a damaged blade must not be used under any circumstances. Replace the saw blade immediately.
Symbols in the manual

Warning: The vibration and noise emissions may deviate from the
specified values during actual use of the power tool, depending on how the power tool is being used and, in particular, what kind of material is being worked on. Safety measures for the protection of the operator are to be determined that are based on an estimate of the actual vibration load under the real operating conditions (for this, all parts of the operating cycle are to be taken into account, for example, times in which the electric tool is turned off, and those during which it is turned on but running without a load).

Warning symbols with information on damage and injury prevention.
Instruction symbols (the instruction is explained at the place of the exclamation mark) with information on preventing damage.
Help symbols with information on improving tool handling.
Hazard symbol with information on the prevention of personal injury caused by electric shock.

Safety instructions
CAUTION! The following basic safety precautions must be observed while using electric tools to protect against electric shock, injury and risk of fire. Please read all instructions before using this electric tool and keep the safety instructions in a safe place.
Symbols and icons
Symbols on the appliance:
Carefully read these Operating Instructions.
Wear eye protection.

Warning! Electric shock hazard. Always unplug the device before working on it.
General safety instructions for power tools
WARNING! Read all safety directions and instructions. Omissions in the compliance with safety directions and instructions can cause electrical shock, fire and/or severe injuries.
Retain all safety directions and instructions for future use. The term “Power Tools” used in the safety instructions refers to mains-operated power tools (with power cord) and to battery-operated power tools (without power cord).

Wear ear protection.

Wear breathing protection.

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  1. WORK AREA SAFETY
    a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
    b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable Iiquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
    c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.
  2. ELECTRICAL SAFETY
    a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
    b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
    c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
    d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
    e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
    f) If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
  3. PERSONAL SAFETY
    a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention white operating power tools may result in serious personal injury.
    b) Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
    c) Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
    d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
    e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times.This applies especially when working on slopes. This enables better control of the power tool in unexpected situations.
    f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away

from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts. g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards. h) Walk when holding the device in your hand. Do not run. i) Do not touch any of the dangerous moving parts before you have removed the battery and all moving parts have come to a complete standstill. There is a risk of injury.
4) POWER TOOL USE AND CARE
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source and/ or the battery pack from the power tool before making any adjust -ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentaIly.
d) Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less Iikely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) SERVICE
a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.
Safety information for circular table saws

  1. Safety instructions for protective cover
    a) Have protective covers installed. Protective covers must be in good working order and correctly installed. Protective covers that are loose, damaged or not working correctly must be repaired or replaced.
    b) Before switching on the power tool, make sure that the saw blade is not touching the protective cover, the riving knife or the workpiece. Accidental contact of these components with the saw blade can lead to danger.

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c) Adjust the riving knife as described in this instruction manual. Incorrect spacing, position and alignment can be the reason why the riving knife does not effectively prevent kickback.
d) For the riving knife to work, it must be able to engage with the workpiece. If the workpiece is too short, the riving knife will not be able to engage and will be ineffective. Under these conditions, the riving knife cannot prevent kickback.
e) Use the appropriate saw blade for the riving knife. For the riving knife to work properly, the saw blade diameter must match the corresponding riving knife, the saw blade’s main blade must be thinner than the riving knife and the tooth width must be greater than the thickness of the riving knife.

of the saw blade by the workpiece can lead to kickback or blocking of the motor. k) Do not remove sawn-off material while the saw is running. Sawn-off material can get stuck between the saw blade and the stop rail or in the protective cover. Your fingers can be pulled into the saw blade if you attempt to remove the sawn-off material. Switch the saw off and wait for the saw blade to come to a standstill before removing the material. l) For longitudinal cuts on workpieces thinner than 2 mm, use an additional rip fence that is in contact with the table surface. Thin workpieces can get wedged under the rip fence and cause kickback.
3) Spring-back ­ causes and corresponding safety instructions

  1. Safety instructions for sawing procedures

a)

DANGER! Do not put your fingers or hands

near the saw blade or in the sawing area. A mo-

ment of inattention or slipping could direct your hand towards

the saw blade and cause serious injury.

b) Only feed the workpiece into the saw blade

against the direction of rotation. Feeding the work-

piece in the same direction as the saw blade’s direction of

rotation above the table can result in the workpiece and your

hand being pulled into the saw blade.

c) When making longitudinal cuts, never use the

mitre fence to feed the workpiece. When making

cross cuts with the mitre fence, never use the rip

fence in addition to the mitre fence to adjust the

length. Simultaneously guiding the workpiece with the rip

fence and the mitre fence increases the likelihood of the saw

blade jamming and kickback.

d) For longitudinal cuts, always apply the feed force

to the workpiece between the stop rail and the

saw blade. Use a push stick if the distance be-

tween the stop rail and the saw blade is less than

150 mm, and a sliding block if the distance is less

than 50 mm. Work aids such as these ensure that your

hand remains at a safe distance from the saw blade.

e) Only use the push stick supplied by the manufac-

turer or one that has been made according to in-

structions. The push stick ensures there is sufficient distance

between the hands and the saw blade.

f) Never use a damaged or sawn push stick. A

damaged push stick can break and cause your hand to get

caught in the saw blade.

g) Do not operate the tool “freehand”. Always use

the rip fence or the mitre fence to set up and guide

the workpiece. “Freehand” means supporting or guiding

the workpiece with the hands instead of using a rip fence or

mitre fence. Free-hand sawing leads to misalignment, jam-

ming and kickback.

h) Never reach around or over a rotating saw blade.

Reaching for a workpiece can lead to unintentional contact

with the rotating saw blade.

i) Support long and/or wide workpieces behind

and/or to the side of the saw table so that they

remain horizontal. Long and/or wide workpieces tend to

tip off the edge of the saw table; this leads to loss of control,

jamming of the saw blade and kickback.

j) Feed the workpiece evenly. Do not bend or twist

the workpiece. If the saw blade jams, switch off

the power tool immediately, disconnect the mains

plug and rectify the cause of the jamming. Jamming

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Kickback is the sudden reaction of the workpiece when the saw blade becomes hooked or jammed or the workpiece is cut at an angle to the saw blade. Kickback also occurs when part of the workpiece is caught between the saw blade and rip fence or another stationary object.
In most cases, when a kickback occurs, the workpiece is caught by the rear part of the saw blade, lifted off the saw table and thrown towards the operator.
Kickback is caused by wrongly or incorrectly operating the circular table saw. It can be avoided by suitable precautionary measures, such as those described below.
a) Never stand in direct line with the saw blade. Always keep to the side of the saw blade on which the stop rail is also located. In the event of a kickback, the workpiece can be thrown at high speed at people standing in front of and in line with the saw blade.
b) Never reach over or behind the saw blade to pull or support the workpiece. Accidental contact with the saw blade may occur or kickback may cause your fingers to be pulled into the saw blade.
c) Never hold or press the workpiece against the rotating saw blade. Pressing the workpiece against the saw blade causes jamming and kickback.
d) Align the stop rail parallel to the saw blade. An unaligned stop rail presses the workpiece against the saw blade and causes kickback.
e) Support large plates to reduce the risk of kickback due to a jammed saw blade. Large plates can bend under their own weight. Plates must be supported wherever they overhang the table surface.
f) When sawing workpieces that are twisted, knotted, warped or do not have a straight edge, take special care to guide them with a mitre fence or along a stop rail. A warped, knotted or twisted workpiece is unstable and will cause the kerf to misalign with the saw blade, causing jamming and kickback.
g) Never saw several workpieces stacked on top of each other or one behind the other. The saw blade could catch one or more parts and cause a kickback.
h) If you want to restart a saw whose saw blade is stuck in the workpiece, centre the saw blade in the sawing gap so that the teeth are not jammed in the workpiece. If the saw blade jams, it can lift the workpiece and cause a kickback when the saw is restarted.
i) Keep saw blades clean, sharp and sufficiently set. Never use warped saw blades or saw blades with cracked or broken teeth. Sharp and properly set saw blades minimise jamming, blocking and kickback.

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  1. Safety information for operating circular table saws
    a) Switch off the circular table saw and disconnect it from the mains before removing the table insert, changing the saw blade, making adjustments to the riving knife or the saw blade’s protective cover and when the machine is left unattended. Taking precautionary measures prevents accidents.
    b) Never leave the circular table saw running unattended. Switch the power tool off and never leave it before it has come to a complete standstill. A running saw that is left unattended is an uncontrolled hazard.
    c) Set up the circular table saw in a place that is level, well lit and where you can stand and balance safely. The installation site must offer enough space to handle the size of your workpieces. Untidy, unlit work areas and uneven, slippery floors can lead to accidents.
    d) Regularly remove shavings and sawdust from under the saw table and/or from the dust extraction system. Accumulated sawdust is flammable and can self- ignite.
    e) Secure the circular table saw. A circular table saw that is not properly secured can move or tip over.
    f) Remove adjustment tools, wood residues, etc. from the circular table saw before switching it on. Distraction or possible entrapment can be dangerous.
    g) Always use the right size saw blades with the appropriate locating holes (e.g. diamond or round). Saw blades that do not fit in the saw’s assembly parts run unevenly and lead to a loss of control.
    h) Never use damaged or incorrect saw blade assembly materials such as flanges, washers, screws or nuts. The saw blade assembly materials were designed specifically for your saw to ensure optimal performance and dependability.
    i) Never stand on the circular table saw and do not use the circular table saw as a step stool. Serious injury can occur if the power tool tips over or if you accidentally come into contact with the saw blade.
    j) Make sure that the saw blade is mounted in the correct direction of rotation. Do not use grinding discs or wire brushes with the circular table saw. Improper installation of the saw blade or the use of non-recommended accessories can lead to serious injuries.
    Safety Instructions for Handling the Laser
    ­ Caution: Laser radiation – Do not look into the beam – Laser class 2
    ­ The label is attached to the saw blade guard (2) near the laser (28).
    Safety Instructions for Handling Batteries
    1 Ensure at all times that the batteries are inserted with the correct polarity (+ and ­), as shown on the battery itself.
    2 Do not short-circuit the batteries. 3 Do not charge non-rechargeable batteries. 4 Do not overcharge the battery! 5 Do not mix old and new batteries or batteries of a different
    type or from different manufacturers! Replace all batteries of a set at the same time. 6 Remove used batteries immediately out of the device and dispose of them correctly!

7 Do not heat the batteries! 8 Do not carry out any welding or soldering work directly to
the batteries! 9 Do not take the batteries apart! 10 Do not deform the batteries! 11 Do not throw the batteries into the fire! 12 Store the batteries out of the reach of children. 13 Do not allow children to replace the batteries without
supervision! 14 Do not store the batteries close to a fire, cookers or other
sources of heat. Do not place the battery in direct sunlight and do not use or store it in motor vehicles in hot weather. 15 Store used batteries in the original packaging and keep them away from metal objects. Do not mix (up) unpacked batteries! Otherwise this may cause the battery to short-circuit, resulting in damage, burns or even the danger of fire. 16 Remove batteries from the device if this is not going to be used for a prolonged period, unless it is to be used in emergencies! 17 NEVER touch batteries which have leaked without appropriate protection. If the leaked liquid comes into contact with the skin, you should rinse off this area of the skin immediately under running water. Make sure at all events that your eyes and mouth do not come into contact with the liquid. If they do, seek medical advice immediately. 18 Clean the battery contacts and the equivalent contacts in the device before inserting the batteries.
Residual Risks
This power tool has been constructed in accordance with the latest technology and the generally recognised safety regulations. Nevertheless, it is possible that individual residual risks may occur during operation.
· Electrical hazard if improper electrical connection cables are used.
· In addition, concealed residual risks may be present in spite of all the precautions that have been taken.
· Residual risks can be minimised by observing the ,,Safety instructions” and ,,Use in accordance with the designated purpose”, as well as the operating instructions.
· Do not put any unnecessary stresses on the machine: excessive pressure during sawing will quickly damage the saw blade. This may result in a reduction in the performance of the machine, as well as a reduction in the cutting accuracy.
· Avoid switching the machine on by accident: when inserting the plug into the socket, the power button must not be pressed.
· Use the tool which is recommended in this manual. This will ensure the optimal performance of your saw.
· Keep your hands away from the working area when the machine is in operation.
· Before you carry out any adjustments or servicing work, turn the device off and remove the mains plug.
Electrical Connection
The installed electric motor is connected ready for operation. The connection complies with the relevant BS standards. The customer`s network connection and any extension cable used must comply with these regulations. · The product meets the requirements of EN 61000-3-11 and
is subject to special connection conditions. This means that its

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use at freely selectable connection points is not permitted. · If the network conditions are unfavourable, the device may
result in temporary voltage fluctuations. · The maximum permitted mains impedance at the electrical
connection point of 0.5367 ohm must not be exceeded. · As the user, you must ensure ­ in consultation with your
electricity supply company if necessary ­ that the continuous current carrying capacity of the network at the connection
point to the public mains is sufficient for the connection of the product.

Place all of the parts supplied on a flat surface. Form groups of the parts which are similar.
Insert the bolts from the outside to the inside in each case, securing the connections with nuts from the inside.
Note: Tighten the nuts and bolts during assembly only to the extent that they cannot fall off. If you tighten the nuts and bolts any further before final assembly, it is not possible for final assembly to be carried out.

Important Instructions
If the motor is overloaded, it switches itself off automatically. After cooling down (times vary), the motor can be switched on again.
Faulty Electrical Connection Cable
Insulation damage often occurs to electrical connection cables. The causes of this may be as follows: · Pressure points if connection cables are routed through win-
dows or door gaps. · Kinks caused by improper attachment or routing of the con-
nection cable. · Cut surfaces caused by vehicles driving over the connection
cable. · Insulation damage caused by tearing out of the wall socket. · Cracks resulting from the insulation becoming old. Such faulty electrical connections must not be used and may endanger life due to the damage to the insulation. Electrical connection cables should be checked regularly for damage. Ensure that during such checks, the connection cable is not connected to the mains. Electrical connection cables must comply with the relevant BS standards. Only use connection cables with the marking H05VV-F. It is stipulated by law that the type of connection cable must be printed on it.

Assembling the frame and table width extender
(Fig. 1-13)
1. Place the circular table saw with saw table (1) onto the ground. If the saw table (1) does not lie flat on the ground, correct the position of the riving knife (3) and saw blade (4) using the crank handle (12).
2. Align the table width extender (6) flush with the saw table. The `Parkside’ logo on the table extensions (6) points away from the saw table (1).
3. Loosely tighten the table width extender (6) on the saw table (1) using the hexagon bolts with collar (a) (Fig. 6). Screw the four legs (19) and the table supports (24) onto the housing.
4. Loosely tighten the table supports (24) on the housing of the circular table saw along with the four legs (19). Use the hexagon bolts with collar (a). For the table width extender (6), use the hexagon bolts with collar (a), spring washers (d), washers (c) and nuts (e).
5. Now loosely screw the central struts (20/21) onto the legs (19). Use the carriage bolts (b), the washers (c), the spring washers (d) and the nuts (e) (Fig. 11).
6. Retighten all the screws of the legs (19) and the table width extender (6).
7. Now attach the rubber feet (22) to the legs (19) (Fig. 12). 8. Place the circular table saw onto the base frame (10).

· If replacement of the connecting cable becomes necessary, this is to be carried out by the manufacturer or its agent in order to avoid safety risks.

Attention! Both stand brackets must be attached to the rear of the machine at the attachment points (25)! (Fig. 7).

Alternating Current Motor
· The mains voltage must be 230-240 V~. · Extension cables up to 25 m in length must have a cross-sec-
tion of 2.5 mm².
Connections and repairs to the electrical equipment may only be performed by a qualified electrician. If you have any queries, please provide the following information:
· Current type of the engine · Data from the machine type plate · Data from the motor type plate
Assembly
Prior to first use, check the tightness of the outer flange of the saw blade.
Assembly, Replacement of Parts and Adjustments
Caution! The mains plug must be removed before all servicing, retooling and assembly work.
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9. Screw the stand brackets (23) into the rear legs (19) using the drill holes. Assembly material for each: 2 carriage bolts (b), the washers (c), the spring washers (d) and the nuts (e) (Fig. 13).
Mounting a guide rail with scale (Fig 14-17)
10. Loosely attach the four carriage bolts (b) to the saw table (1) and table width extender (6) using the nuts. The bolt heads must point outwards. Select the two external drill holes in the saw table (1) and the two external drill holes in the table width extender (6).
11. Thread both parts of the guide rail (7) onto the carriage bolts on the saw table and table width extender. Assemble the two parts of the guide rail.
12. Place the rip fence (16) onto the guide rail (7) (Fig. 16). Push the rip fence (16) onto the saw blade (4). The saw blade must be aligned perpendicularly. Setting 0° on the scale (8). There are 2 scales (o/n) on the guide rail (7) (Fig. 17). These show the distance between the rip fence and saw blade. Select the appropriate scale according to whether the rip fence (16) has been mounted for working with thick or thin material: high stop rail (blue numbers): scale (o) lower stop rail (black numbers): scale (n).

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Align the scale to the markings. To do so, slide the rip fence (16) onto the blue/black zero marking in accordance with the display on the sight glass (p) on the rip fence (16). 13. Once the scale is aligned, tightly fasten the four nuts of the
carriage bolts to fix the guide rail in place.

– Tighten the tensioning bolts only in accordance with the manufacturer’s instructions.
Mount/adjust the riving knife; insert the battery

Check the position of the riving knife before initial start-up. The riving knife is set to the lowest position for transporting.

Attention! Remove the mains plug! The setting of the saw blade (4) must be checked whenever a blade has been replaced.

Replacing the Table Insert (Figures 18)
1. If it is worn or damaged, the table insert (5) has to be replaced, as otherwise there is an increased risk of injury.
2. Remove the 2 countersunk screws (26). 3. Slightly raise the table insert (5) at the back and slide back-
wards in the direction of the arrow. Take out the table insert (5). The left- hand side of the central part of the table insert (5) may require slight adjustment to release the nose of the table insert (5). 4. The new table insert is mounted in reverse order.
Attaching/changing the saw blade (Figure 3+18-21)
1. Attention! Remove the mains plug and wear protective gloves.
2. Remove the saw blade guard (2). 3. Remove the laser (28) by loosening the screws (z). 4. Remove the table insert (5) (see “Replacing the Table Insert”) 5. Loosen the clamping screw (11). Tilt the saw blade (4) by
turning the handwheel (9) in order to attach the Allen key (h) and ring spanner (k) more easily. 6. Place the Allen key (h) (HX 6) on the bolt and use the ring spanner (k) (AF 22) to stop the motor schaft from turning. 7. Attention! Turn the bolt in the direction of rotation of the saw blade. Remove the loosened screw. 8. Remove the outer flange and take the old saw blade off the inner flange by pulling downwards and diagonally. 9. Clean the saw blade flanges carefully with a wire brush before attaching the new saw blade. 10. Insert and tighten the new saw blade in reverse order. Attention! Note the direction of motion; the slope of the cutting edge of the teeth must face the direction of motion, i.e. forwards. 11. Reattach and adjust the table insert (5) and the saw blade guard (2). 12. Reattach the laser (28). Observe the chapter “Adjusting the Laser”. 13. Before you work with the saw again, a check must be carried out to ensure that the protective devices are working properly.

(Figures 18-22)
1. Adjust the saw blade (4) to a max. cutting depth, move to the 0° position and lock in place.
2. Remove the saw blade guard (2) (not during initial assembly). 3. Remove the laser (28) by loosening the screws (z). 4. Loosen the two countersunk screws of the table insert (26)
and take out the table insert (5). 5. Loosen the mounting screw (27) (use the open-ended spanner
AF8 supplied). 6. Slide the riving knife (3) all the way up. 7. Retighten the mounting screw (27). 8. Reattach the table insert (5). 9. Reattach the laser (28). Observe the chapter “Adjusting the
Laser”. 10. Reattach the saw blade guard (2). 11. Inserting the batteries:
– Turn the laser on/off switch (29) to the “0” position (laser off).
– Remove the battery compartment cover (31) by loosening the screw (30). Now remove the battery compartment cover (31) by bending at the side.
– Insert the batteries supplied (type AAA), ensuring the correct polarity
– Put the battery compartment cover (31) back in position and tighten it with the screw (30). Notes concerning the batteries:
– If you are not going to use the laser for a prolonged period, please remove the batteries from the battery compartment. Otherwise, the leaking of battery fluid might damage the device.
– Do not place the batteries on radiators or expose them for a prolonged period to strong sunlight; temperatures above 45° could damage the device.
Mounting / dismounting the saw blade guard
(Figures 23)
On first assembly, the assembly of the saw blade protection has already been carried out in the previous assembly step.

Follow the instructions below when assembling saw blades: – Saw blades must be tightened in such a way that they cannot become loose during operation. – Make sure that assembly is performed only on the tool hubs or the tightening surface of the saw blades, and that the cutting edges do not come into contact with the tightening elements. – Tighten the mounting screw using only a suitable spanner and a torque of 2.25 – 2.75 Nm. – Extending the spanner or tightening with the help of hammer blows is not permitted. – Clean the tightening surfaces to remove any dirt, grease, oil and water.

1. Loosen the knurled nut (32) and wing nut of the saw blade guard (2). Place the saw blade guard (2) from the top onto the riving knife (3).
2. Mount the screw with knurled nut (32) and wing nut as depicted.
3. Tighten the screw (32). The saw blade guard must be able to move freely.
4. Dismantling is carried out in reverse order. Caution! Before you start sawing, the saw blade guard (2) has to be lowered onto the item being sawn.
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Connect the suction device (Fig. 24)
1. Attach a suction hose to the suction adapter (17). If necessary, secure the suction hose with a hose clamp to prevent it from slipping off the suction adapter (17).
2. A household vacuum cleaner is not suitable as a suction device. Use a multi-purpose vacuum cleaner or a swarf extraction machine.
Before putting into operation
· The machine must be set up on a stable surface, i.e. tightly screwed onto the base frame.
· Before the machine is put into operation, all covers and safety devices must be properly attached.
· The saw blade must be able to move freely. · In the case of wood which has already been worked with,
check for foreign bodies such as nails or screws etc. · Before pressing the on/off switch, make sure that the saw
blade is correctly attached and that moving parts are free-running. · Before connecting the machine, check that the data on the type plate matches those of the mains system. · The machine must only be connected to a properly installed safety socket which is protected by a fuse of at least 16A. · The device must only be connected to a mains socket via a residual-current circuit breaker (RCD) with a rated leakage current of not more than 30 mA.
Prior to first use, check the tightness of the outer flange of the saw blade.
Operation
Switching on and off (Figure 3)
– The saw can be switched on by pressing the green pushbutton ,,I” (13). Before you start sawing, wait until the saw blade has reached its maximum speed.
– In order to switch the saw off again, the red pushbutton ,,0″ (13) has to be pressed.

Working with the Parallel Stop
Adjusting the cutting width (Figures 16-17)
– When wooden pieces are being cut lengthwise, the rip fence (16) must be used.
– The rip fence should be mounted on the right-hand side of the saw blade (4).
– There are 2 scales (o/n) on the guide rail (16). These show the distance between the rip fence (16) and saw blade (4) (Fig. 25).
– Select the appropriate scale according to whether the rip fence (16) has been mounted for working with thick or thin material: high stop rail (thick material): scale (o) lower stop rail (thin material): scale (n)
– Adjust the rip fence (16) to the desired level on the sight glass (p) and fix in place with the cam lever (15). The cam lever (15) must fit the stop rail in such a way that it can be fixed with medium force. If this fails, continue to turn the cam lever clockwise, or loosen it by turning counter- clockwise.
Adjusting the stop length (Figure 25)
– Rule of thumb: the rear end of the stop abuts on an imaginary line. This begins at about the middle of the saw blade and runs towards the back at an angle of 45°.
– Adjust the required cutting width.
Adjusting the rip fence (Figure 26)
– Attention! Removing the saw blade guard – Adjust the saw blade (4) to the maximum cutting depth. – Adjust the rip fence (16) such that the rail touches the saw
blade. – If the rip fence (16) is not parallel to the saw blade (4),
please proceed as follows. Loosen the screws (r) on the rip fence until the rip fence (16) can be aligned to be parallel with the saw blade (4). – Retighten the screws (r).

Changing the speed (Figure 3)

Adjusting the scale of the parallel stop (Figure 28)

The motor has two speeds which you can switch between on the speed switch:
3200 min-1
5000 min-1
Adjusting the Cutting Depth (Figure 3)
By turning the crank handle (12), the saw blade can be set to the desired cutting depth (continuous). – Clockwise: increases the cutting depth – Anticlockwise: reduces the cutting depth
Adjust the saw blade so that it protrudes approximately 5 mm above the material to be cut. Check the adjustment by means of a test cut.

– Check whether the display on the sight glass (p) of the parallel stop (16) shows the correct values with respect to the cutting line. If this is not the case, please proceed as follows:
– Release the screw (q) with which the display on the sight glass (p) of the parallel stop (16) is attached. The sight glass (p) display can now be set to the correct position.
– Now, retighten screw (q) on the sight glass (p).
Transverse stop (Figure 27)
– Push the transverse stop (36) into a groove (33) of the saw table.
– Loosen the knurled screw (34). – Turn the transverse stop (36) until the desired angle is set. The
notch on the guide bar shows the angle that has been set. – Retighten the knurled screw (34).

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Caution! – Do not push the stop rail (35) too far in the direction of the
saw blade. – The distance between the stop rail (35) and saw blade (4)
should be approximately 2 cm.
Angle Adjustment (Figure 27 and 3)
With the table circular saw it is possible to make bevel cuts to the left at an angle of 0° to 45° to the stop rail. Before each cut, make sure that no collision is possible between the stop rail (35), cross-cutting gauge and the saw blade (4). – Release the clamping screw (11) – Turn the handwheel (9) to set the desired angle on the scale
(8). – Lock the clamping srew (11) in the desired angular position.
Using the Laser (Figures 29-30)
– The laser (28) enables you to carry out precision cuts with your circular saw.
– The laser light is produced by a laser diode supplied by two batteries. The laser light is expanded to form a line and is emitted through the laser exit aperture. You can then use the line as an optical marking for the cutting line of the precision cut. Please note the laser safety information.
– Insert the batteries – Switch on the laser: turn the laser on/off switch (29) to I.
When the saw blade guard (2) is mounted, the laser on/off switch (29) is accessible through a recess in the guard (Figure 29). A red laser beam is now projected out of the laser exit aperture. If you guide the laser beam along the cutting line mark while sawing, you will achieve clean cuts. – Switch the laser off: turn the laser on/off switch (29) to 0. The laser beam goes off. Please always turn the laser off when it is not required in order to save the batteries. – The laser beam may be blocked by dust deposits and chips. You should therefore remove these particles from the laser exit aperture after every use (with the device switched off).
Adjusting the Laser (Figure 30)
If the laser (28) no longer shows the correct cutting line, this can be readjusted. To do this, open the screws (z). Adjust the laser so that the laser beam hits the cutting teeth of the saw blade (4). Tighten the screws (z) again. Retighten the screws (z) alternately and evenly.
Use

Caution with incision cutting. Operate the device only with a suction system. Check and clean the suction channels regularly. Suitability of the saw blades: – 24 teeth: soft materials, high chip removal, rough cut image – 48 teeth: hard materials, lower chip removal, finer cut image
Performing Longitudinal Cuts (Figure 31)
Here, a workpiece is cut in its longitudinal direction. One edge of the workpiece is pressed against the parallel stop (16) while the flat side lies on the saw table (1). The saw blade guard (2) must always be lowered onto the workpiece. The working position during longitudinal cutting must never be in a straight line with the cutting line. – Adjust the parallel stop (16) according to the workpiece
height and the desired width. – Switch on the saw. – Place your hands with the fingers closed together flat on the
workpiece and push the workpiece along the parallel stop (16) into the saw blade (4). – Guide from the side with your left or right hand (depending on the position of the parallel stop) only up to the front edge of the saw blade guard (2). – Always push the workpiece through to the end of the riving knife (3). – The cutting waste remains on the saw table (1) until the saw blade (4) is back in its resting position. – Secure long workpieces against tilting at the end of the cutting process! (e.g. unwinding stand etc.)
Cutting narrow Workpieces (Figure 32)
Longitudinal cuts of workpieces with a width of less than 120 mm always have to be cut with the help of a push stick (18). The push stick is included in the scope of delivery. Replace a worn or damaged push immediately. · Adjust the parallel stop (16) according to the planned work-
piece width. · Advance the workpiece with both hands, making sure that
you use a push stick (18) as a pushing aid in the vicinity of the saw blade. · Always push the workpiece through to the end of the riving knife.
Caution! In the case of short workpieces, the push stick should be used from the beginning of the cutting process.
Cutting very narrow Workpieces (Figure 33)

Working Instructions
After each new adjustment, we recommend a trial cut in order to check the set dimensions. After the saw has been switched on, wait until the saw blade has reached its maximum speed before you carry out the cut. Secure long workpieces against tilting at the end of the cutting process (e.g. unwinding stand etc.)
Only use saw blades with a rotational speed that is equal to or higher than the rotational speed indicated on the power tool.

For longitudinal cuts of very narrow workpieces with a width of 30 mm and less, a push block must be used without fail. There is no push block included in the scope of delivery! (Available from specialist shops) Replace a worn push block as soon as possible. · The parallel stop should be adjusted to the cutting width of
the workpiece. · Press the workpiece with the push block against the stop rail
and push the workpiece with the push stick (18) through to the end of the riving knife.

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Performing Bevel Cuts (Figure 34)

Perform the following cleaning and maintenance work regularly. This guarantees reliable use for a long time.

All bevel cuts are made using the parallel stop (16). – Adjust the saw blade (4) to the desired angle. – Adjust the parallel stop (16) according to the workpiece
width and height. – Perform the cut according to the workpiece width

Cleaning
The device must not be sprayed with water or placed in water. Otherwise there is a risk of electric shock.

Performing Transverse Cuts (Figures 27, 35)
– Push the transverse stop (36) into one of the two grooves (33) of the saw table. Adjust to the desired angle. The left groove (33) is to be used if the saw blade (4) also has to be positioned at an oblique angle. This will prevent your hand and the transverse stop from coming into contact with the saw blade guard.
– Press the workpiece firmly against the transverse stop (36). – Switch on the saw. – Push the transverse stop (36) and workpiece in the direction
of the saw blade in order to perform the cut. – Caution: Always hold the guided workpiece firmly and never
the free workpiece which is cut off. – Always push the transverse stop (36) so far forwards until the
workpiece is completely cut through. – Switch the saw off again. Only remove sawing waste when
the saw blade has come to a standstill.
Cutting Chipboard
In order to prevent the cut edges chipping when the chipboard is cut, the saw blade (4) should be adjusted so that it is not more than 5 mm above the thickness of the workpiece.
Transport (Fig. 36/37)
1. Turn the power tool off before it is transported and disconnect it from the power supply.
2. Pull off any suction hose, that may be connected, from the suction adapter (17).
3. Insert the saw blade with the help of the crank handle (12). By turning the saw blade (4) anticlockwise, it moves downwards.
4. At least two people should carry the power tool. Do not hold the power tool by the table width extensions. Please only use the points as shown in (Fig. 36/37) to transport the machine.
5. Protect the power tool against knocks, jolts and strong vibrations, e.g. when it is transported in motor vehicles.
6. Secure the power tool against tilting and sliding. 7. Never use the protective devices for handling or transport.
Cleaning and Servicing

· Keep the safety devices, air vents and motor housing as free of dust and dirt as possible. Wipe the device off with a clean cloth or blow it out with compressed air at a low pressure.
· We recommend that you clean the device immediately after every use.
· Clean the saw blades regularly. · Remove any dirt, such as resin, from the saw blades using
only solvents that do not impair the mechanical properties of the saw blades. · Try to clean resinous surfaces with a damp, lukewarm cloth that has been wrung out well. Make sure that no liquids can get into the

References

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