Genmitsu R118V Compact Router Instruction Manual

June 16, 2024
Genmitsu

R118V Compact Router

Genmitsu R118V Compact Router, 1.25HP

Specifications

  • Model: R118V
  • Gollet chuck capacity: 6mm, 8mm, 1/4 or 3/8
  • No load speed: 10,000-30,000 min’
  • Overall length: 200mm
  • Net weight: 1.8kg

Product Usage Instructions

Maintenance

  1. Use a screwdriver for maintenance.

Workplace Safety

  1. If operating the tool in a moist environment is unavoidable,
    use a socket with a ground fault circuit interrupter (GFCI) to
    reduce the risk of electric shock.

  2. If dust extraction and collection devices are provided, ensure
    they are connected and used correctly to reduce dust-related
    hazards.

Use and Care of Power Tools

  1. Handle cutting tools with extreme caution.

  2. Hold the tool firmly during use.

  3. Pay attention to the rotation direction of the cutting tool and
    the feed direction.

  4. Store and keep these instructions for future reference.

Functional Description

  • Speed adjustment wheel
  • Tool base
  • Scale
  • Clamp lever
  • Adjustment screw
  • Hexagon screw

Switch Function

  • Switch
  • OFF (O) side
  • ON (I) side

Assembly

  1. Ensure the tool is turned off and not connected to the power
    source before working on it.

Installation or Replacement of the Cutting Attachment

Operation

Mounting the Tool on the Offset Base

Mounting the Offset Base

Installing the Handle Knob

Depth Adjustment and Fence Assembly

  • Adjustment knob
  • Locking lever
  • Depth gauge
  • Fence adjusting nut
  • Quick feed button
  • Fence rod
  • Fence block
  • Adjustment screw

FAQ

Q: How do I change the cutting attachment?

A: To install or replace the cutting attachment, follow the
instructions provided in the user manual.

Q: How do I mount the tool on the offset base?

A: To mount the tool on the offset base, refer to the
instructions in the user manual for step-by-step guidance.

Q: How do I adjust the depth and fence?

A: Use the adjustment knob, locking lever, depth gauge, fence
adjusting nut, and other components as instructed in the user
manual to adjust the depth and fence of the tool.

Genmitsu
R118V Compact Router, 1.25HP Instruction Manual
Bedienungsanleitung
V1.0 Oct 2023

R118V

Genmitsu
R118V Compact Router, 1.25HP Bedienungsanleitung
V1.0 Oct 2023

Für die Tauchbasis (optionales Zubehör)

WARTUNG
VORSICHT: Vergewissern Sie sich immer, dass das Werkzeug ausgeschaltet und vom Netz getrennt ist, bevor Sie eine Inspektion oder Wartung durchführen. Verwenden Sie niemals Benzin, Verdünnungsmittel, Alkohol oder Ähnliches. Dies kann zu Verfärbungen, Verformungen oder Rissen führen.
Kohlebürsten wechseln

1. Staubsaugerdüse 2. Daumenschraube
Verwenden Sie die Staubsaugerdüse für die Staubabsaugung. Installieren Sie die Staubsaugerdüse mit der Daumenschraube an der Basis des Werkzeugs, sodass der Vorsprung an der Staubsaugerdüse in die Kerbe an der Werkzeugbasis passt. Schließen Sie dann einen Staubsauger an die Staubsaugerdüse an.

1. Verschleißgrenze
Prüfen Sie die Kohlebürsten regelmäßig und wechseln Sie sie aus, wenn sie bis zur Verschleißgrenze abgenutzt sind. Halten Sie die Kohlebürsten sauber und leichtgängig in den Halterungen. Beide Kohlebürsten sollten gleichzeitig gewechselt werden. Verwenden Sie nur identische Kohlebürsten.

1. Schraubendreher
2. Bürstenhalterkappe
Verwenden Sie einen Schraubendreher, um die Bürstenhalterkappen zu entfernen. Nehmen Sie die abgenutzten Kohlebürsten heraus, setzen Sie die neuen ein und befestigen Sie die Bürstenhalterkappen wieder.

SPECIFICATIONS

Model
Gollet chuck capacity
No load speed (min’) Overall length Net weight

R118V 6 mm, 8 mm, 1/4″ or 3/8″ 10,000-30,000 200 mm 1.8 kg

Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG: Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Die Nichtbeachtung der Warnhinweise und Anweisungen kann zu Stromschlag, Brand und/oder schweren Verletzungen führen.
Bewahren Sie alle Warnhinweise und Anweisungen für die zukünftige Verwendung auf.
Der Begriff “Elektrowerkzeug” in den Warnhinweisen bezieht sich auf Ihr netzbetriebenes (mit Kabel) oder akkubetriebenes (kabelloses) Elektrowerkzeug.
Arbeitsplatz sicher gestalten
1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung und dunkle Bereiche können zu Unfällen führen.
2. Betreiben Sie Elektrowerkzeuge nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die Staub oder Dämpfe entzünden können.
3. Halten Sie Kinder und Umstehende während der Benutzung eines Elektrowerkzeugs fern. Ablenkungen können zum Verlust der Kontrolle führen.
Elektrische Sicherheit
4. Elektrowerkzeugstecker müssen in die Steckdose passen. Verändern Sie den Stecker keinesfalls. Verwenden Sie keine Adapterstecker bei Schutzkontakt- Steckern von Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines Stromschlags.
5. Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch Stromschlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
6. Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht Regen oder nasser Umgebung aus. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines Stromschlags.
7. Missbrauchen Sie das Kabel nicht. Verwenden Sie das Kabel niemals zum Tragen, Ziehen oder Herausziehen des Gerätesteckers. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines Stromschlags.
8. Wenn Sie ein Elektrowerkzeug im Freien benutzen, verwenden Sie ein für den Außenbereich geeignetes Verlängerungskabel. Die Nutzung eines für den Außenbereich geeigneten Kabels verringert das Risiko eines Stromschlags.

9. Falls der Betrieb eines Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung unvermeidbar ist, verwenden Sie eine Steckdose mit Fehlerstromschutzschalter. Die Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters verringert das Risiko eines Stromschlags.
10. Die Stromversorgung über einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom von 30 mA oder weniger wird immer empfohlen.
Persönliche Sicherheit
11. Bleiben Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun und verwenden Sie gesunden Menschenverstand beim Bedienen eines Elektrowerkzeugs. Bedienen Sie ein Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Schon ein Moment der Unachtsamkeit beim Bedienen von Elektrowerkzeugen kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
12. Verwenden Sie persönliche Schutzausrüstung. Tragen Sie immer Augenschutz. Schutzausrüstung wie Staubmasken, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelme oder Gehörschutz, die für die jeweiligen Einsatzbedingungen geeignet sind, vermindern Verletzungsrisiken.
13. Verhindern Sie unbeabsichtigtes Einschalten. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter in der Aus-Position ist, bevor Sie das Gerät an die Stromquelle und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie Elektrowerkzeuge mit dem Finger am Schalter tragen oder Elektrowerkzeuge einschalten, deren Schalter bereits eingeschaltet ist, kann dies zu Unfällen führen.
14. Entfernen Sie Einstellschlüssel oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein am rotierenden Teil des Elektrowerkzeugs verbleibender Schlüssel kann zu Verletzungen führen.
15. Überlasten Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle über das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen.
16. Kleiden Sie sich angemessen. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Weite Kleidung, Schmuck oder lange Haare können sich in beweglichen Teilen verfangen.
17. Falls Vorrichtungen zum Anschluss von Staubabsaugung und -sammlung bereitgestellt werden, stellen Sie sicher, dass diese angeschlossen und korrekt verwendet werden. Die Nutzung dieser Einrichtungen kann staubbedingte Gefahren verringern.
Verwendung und Pflege von Elektrowerkzeugen
18. Überfordern Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie das richtige Elektrowerkzeug für Ihre Anwendung. Das passende Elektrowerkzeug wird die Arbeit besser und sicherer in dem Tempo verrichten, für das es konzipiert wurde.

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19. Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mit dem Schalter steuern lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
20. Ziehen Sie vor Einstellungen am Gerät, dem Wechsel von Zubehör oder der Aufbewahrung des Elektrowerkzeugs den Stecker aus der Steckdose und/oder den Akku aus dem Elektrowerkzeug. Diese Vorsichtsmaßnahmen verringern das Risiko eines unbeabsichtigten Starts des Elektrowerkzeugs.
21. Bewahren Sie nicht benutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Elektrowerkzeug nicht benutzen, die damit nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind in den Händen ungeschulter Anwender gefährlich.
22. Elektrowerkzeuge wartung. Prüfen Sie auf Fehlausrichtung oder Blockierung beweglicher Teile, Bruch von Teilen und jegliche andere Zustände, die die Funktion des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen können. Lassen Sie beschädigte Elektrowerkzeuge vor der Verwendung reparieren. Viele Unfälle werden durch schlecht gewartete Elektrowerkzeuge verursacht.
23. Schneidwerkzeuge scharf und sauber halten. Ordnungsgemäß gewartete Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten binden weniger und lassen sich besser führen.
24. Verwenden Sie das Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen und beachten Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Arbeit. Die Nutzung des Elektrowerkzeugs für nicht vorgesehene Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
25. Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit identischen Ersatzteilen reparieren. So wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
26. Befolgen Sie die Anweisungen zur Schmierung und zum Wechsel des Zubehörs.
27. Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei von Öl und Fett.
Sicherheitshinweise für Trennschleifer
1. Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen, da das Schneidwerkzeug das eigene Kabel berühren kann. Das Durchtrennen eines “stromführenden” Kabels kann ungeschützte Metallteile des Elektrowerkzeugs “stromführend” machen und den Bediener unter Strom setzen.
2. Sichern Sie das Werkstück mit Spannvorrichtungen oder einer anderen praktischen Methode auf einer stabilen Plattform. Das Halten des Werkstücks mit der Hand oder gegen den Körper lässt es instabil werden und kann zu Kontrollverlust führen.
3. Tragen Sie bei längerer Anwendung Gehörschutz.
4. Gehen Sie mit den Schneidwerkzeugen sehr vorsichtig um.

5. Überprüfen Sie das Schneidwerkzeug vor Gebrauch sorgfältig auf Risse oder Beschädigungen. Tauschen Sie gerissene oder beschädigte Schneidwerkzeuge umgehend aus.
6. Vermeiden Sie das Durchtrennen von Nägeln. Untersuchen Sie das Werkstück und entfernen Sie alle Nägel vor Gebrauch.
7. Halten Sie das Werkzeug fest.
8. Halten Sie Hände von rotierenden Teilen fern.
9. Stellen Sie sicher, dass das Schneidwerkzeug das Werkstück nicht berührt, bevor der Schalter eingeschaltet wird.
10. Bevor Sie das Werkzeug an einem tatsächlichen Werkstück verwenden, lassen Sie es zunächst eine Weile laufen. Achten Sie auf Vibrationen oder Wackeln, die auf falsch installierte Schneidwerkzeuge hinweisen könnten.
11. Beachten Sie die Rotationsrichtung des Schneidwerkzeugs und die Vorschubrichtung.
12. Lassen Sie das Werkzeug nicht laufen. Bedienen Sie das Werkzeug nur während es in der Hand gehalten wird.
13. Schalten Sie das Werkzeug immer aus und warten Sie, bis das Schneidwerkzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es vom Werkstück entfernen.
14. Fassen Sie das Schneidwerkzeug unmittelbar nach Gebrauch nicht an, es kann extrem heiß sein und Ihre Haut verbrennen.
15. Verschmieren Sie die Werkzeugbasis nicht unvorsichtig mit Verdünnungsmittel, Benzin, Öl oder ähnlichem. Dies kann Risse in der Werkzeugbasis verursachen.
16. Verwenden Sie Schneidwerkzeuge mit korrektem Schaftdurchmesser, geeignet für die Drehzahl des Werkzeugs.
17. Manche Materialien enthalten Chemikalien, die toxisch sein können. Vermeiden Sie das Einatmen von Stäuben und Hautkontakt. Beachten Sie die Sicherheitsdaten des Materialherstellers.
18. Verwenden Sie immer die korrekte Staubmaske/Atemschutzmaske für das Material und die Anwendung, mit der Sie arbeiten.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN AUF.
WARNUNG: LASSEN SIE SICH NICHT durch Vertrautheit mit dem Produkt (durch wiederholte Verwendung erlangt) dazu verleiten, die Sicherheitsregeln für das betreffende Produkt zu missachten. FALSCHER GEBRAUCH oder Nichtbeachtung der in dieser Bedienungsanleitung aufgeführten Sicherheitsregeln kann zu schweren Verletzungen führen.

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FUNKTIONSBESCHREIBUNG
VORSICHT: Stellen Sie vor Einstellungen oder Funktionsüberprüfungen am Werkzeug immer sicher, dass das Werkzeug ausgeschaltet und nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist.

Drehzahl-Einstellrad

1. Drehzahl-Einstellrad

Einstellung des Schneidwerkzeug-Überstands

1. SchneidwerkzeugÜberstand
2. Werkzeugbasis 3. Skala 4. Klemmhebel 5. Einstellschraube 6. Sechskantschraube

Um den Überstand des Schneidwerkzeugs einzustellen, lösen Sie den Klemmhebel und bewegen Sie die Werkzeugbasis nach oben oder unten, indem Sie die Einstellschraube drehen. Nach der Einstellung ziehen Sie den Klemmhebel fest, um die Werkzeugbasis zu sichern.
HINWEIS: Wenn das Werkzeug nicht gesichert ist, auch wenn der Klemmhebel festgezogen ist, ziehen Sie die Sechskantschraube an und dann den Klemmhebel.

Schalterfunktion

1. Schalter 2. AUS (O)-Seite 3. EIN (I)-Seite

VORSICHT:
Prüfen Sie vor dem Einstecken des Werkzeugs immer, ob das Werkzeug ausgeschaltet ist.
Um das Werkzeug zu starten, drücken Sie die “EIN (I)”-Seite des Schalters. Um das Werkzeug zu stoppen, drücken Sie die “AUS (O)”-Seite des Schalters.

Die Werkzeugdrehzahl kann durch Drehen des Drehzahl-Einstellrads auf eine Zahl zwischen 1 und 6 geändert werden.
Eine höhere Drehzahl wird erreicht, wenn das Rad in Richtung der Zahl 6 gedreht wird. Und eine niedrigere Drehzahl wird erreicht, wenn es in Richtung der Zahl 1 gedreht wird.
Dies ermöglicht die ideale Drehzahl für eine optimale Bearbeitung des Materials auszuwählen, d.h. die Drehzahl kann optimal auf Material und Schneidwerkzeug-Durchmesser eingestellt werden.
Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit dem Zusammenhang zwischen den Zahlen auf dem Einstellrad und der ungefähren Werkzeugdrehzahl.

Number 1 2 3 4 5 6

min 10,000 12,000 17,000 22,000 27,000 30,000

VORSICHT:
Wenn das Werkzeug über einen längeren Zeitraum bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, wird der Motor überlastet, was zu einer Fehlfunktion des Werkzeugs führt.
Das Drehzahl-Einstellrad sollte nur bis 6 gedreht und wieder zurück auf 1 gestellt werden. Üben Sie keinen übermäßigen Druck beim Drehen über 6 oder 1 aus, da sonst die Drehzahl-Einstellfunktion nicht mehr funktionieren könnte.

Elektronische Funktion Werkzeuge mit elektronischer Funktion sind durch folgende Eigenschaften sehr einfach zu bedienen.
Drehzahlkonstanz Elektronische Drehzahlsteuerung für konstante Drehzahl. Feine Oberflächen können erreicht werden, da die Rotationsgeschwindigkeit auch unter Last konstant bleibt.
Sanfter Anlauf Die Sanftanlauf-Funktion minimiert den Anlaufstoß und lässt das Werkzeug sanft anlaufen.

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MONTAGE
VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor Arbeiten am Werkzeug immer, dass das Werkzeug ausgeschaltet und nicht mit dem Stromnetz verbunden ist.
Einbau oder Wechsel des Schneidaufsatzes
1. Festziehen 2. Lösen 3. Halten

BEDIENUNG
Für die Fräsbasis:

1. Festziehen 2. Lösen 3. Spindelarretierung
VORSICHT: Ziehen Sie die Spannzange nicht fest ohne einen Aufsatz einzusetzen, da sonst der Spannkonus brechen kann. Verwenden Sie nur die mit dem Werkzeug mitgelieferten Schlüssel. Setzen Sie den Aufsatz bis zum Anschlag in den Spannkonus ein und ziehen Sie die Spannzange fest mit den beiden Schlüsseln an oder drücken Sie die Spindelarretierung und verwenden den mitgelieferten Schlüssel. Zum Entfernen des Aufsatzes gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge wie beim Einbau vor.

1. Staubabsaugung 2. Daumenschraube 3. Fräsbasis
WARNUNG Installieren Sie vor der Verwendung des Werkzeugs mit der Fräsbasis immer die Staubabsaugung an der Fräsbasis. Setzen Sie die Werkzeugbasis auf das zu bearbeitende Werkstück, ohne dass der Fräser Kontakt hat. Schalten Sie dann das Werkzeug ein und warten Sie, bis der Fräser die volle Drehzahl erreicht hat. Bewegen Sie das Werkzeug gleichmäßig vorwärts über die Werkstückoberfläche, während Sie die Basis bündig halten, bis der Schnitt fertig ist. Beim Kantenschneiden sollte die Werkstückoberfläche auf der linken Seite des Fräsers in Vorschubrichtung sein.
1. Werkstück 2. Fräserdrehrichtung 3. Ansicht von oben auf das Werkzeug 4. Vorschubrichtung
HINWEIS Ein zu schneller Vorschub kann zu schlechter Schnittqualität oder Beschädigung von Fräser oder Motor führen. Ein zu langsamer Vorschub kann zu Verbrennungen und Beschädigungen am Schnitt führen. Die richtige Vorschubrate hängt von Fräsergröße, Werkstückart und Schnitttiefe ab. Bevor Sie mit dem eigentlichen Werkstück beginnen, empfiehlt sich ein Probeschnitt an einem Abfallstück Holz. So sehen Sie genau wie der Schnitt aussehen wird und können die Abmessungen überprüfen. Wenn Sie den Frässchuh, die Geradeführung oder die Fräsführung verwenden, achten Sie darauf, diese rechts in Vorschubrichtung zu halten. So bleiben sie bündig zur Werkstückseite.

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1. Vorschubrichtung 2. Fräserdrehrichtung 3. Werkstück 4. Geradeführung

HINWEIS:
Das Werkstück wird etwas kleiner als die Schablone geschnitten. Berücksichtigen Sie den Abstand (X) zwischen Fräser und Außenkante der Schablonenführung. Der Abstand (X) kann mit folgender Formel berechnet werden:
Abstand (X) = (Außendurchmesser Schablonenführung + Fräserdurchmesser) / 2

VORSICHT:
Da ein zu starker Abtrag zu Motorüberlastung oder Problemen bei der Werkzeugführung führen kann, sollte die maximale Schnitttiefe bei Nutfräsen nicht mehr als 3 mm pro Durchgang betragen. Wenn Sie eine Nut tiefer als 3 mm fräsen möchten, machen Sie mehrere Durchgänge mit immer tiefer eingestelltem Fräser.

Geradeführung (optionales Zubehör)

Schablonenführung (optionales Zubehör)

Die Geradeführung wird effektiv für gerade Schnitte wie Fasen oder Nuten verwendet.
1. Bolzen 2. Führungsplatte 3. Geradeführung 4. Flügelmutter

Die Schablonenführung bietet eine Hülse, durch die der Fräser geführt wird und ermöglicht so die Verwendung des Fräsers mit Schablonen. Lösen Sie die Schrauben und entfernen Sie den Basisschutz. Setzen Sie die Schablonenführung auf die Basis und setzen Sie den Basisschutz wieder auf. Ziehen Sie dann die Schrauben des Basisschutzes wieder fest.
1. Basisschutz 2. Schrauben 3. Schraubendreher

Befestigen Sie die Führungsplatte mit Bolzen und Flügelmutter an der Geradeführung.

Befestigen Sie die Schablone am Werkstück. Setzen Sie das Werkzeug auf die Schablone und bewegen Sie es, während die Schablonenführung an der Seite der Schablone entlanggleitet.
1. Gerader Fräser 2. Basis 3. Schablone 4. Abstand (X) 5. Werkstück 6. Schablonenführung 7. Basisschutz

1. Klemmscbraube (A) 2. Geradeführung 3. Flügelmutter 4. Basis
Befestigen Sie die Geradeführung mit der Klemmscbraube (A). Lösen Sie die Flügelmutter an der Geradeführung und justieren Sie den Abstand zwischen Fräser und Geradeführung. Ziehen Sie die Flügelmutter in der gewünschten Position fest. Beim Fräsen bewegen Sie das Werkzeug, während die Geradeführung bündig zur Werkstückseite geführt wird.

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Wenn der Abstand (A) zwischen Werkstückseite und Schnittposition für die Geradeführung zu groß ist oder die Werkstückseite nicht gerade ist, kann die Geradeführung nicht verwendet werden. In diesem Fall eine gerade Leiste fest am Werkstück befestigen und als Führung gegen die Fräsbasis verwenden. Führen Sie das Werkzeug in Pfeilrichtung.

HINWEIS: Kreise mit einem Radius zwischen 172 und 186 mm können mit dieser Führung nicht geschnitten werden.
1. Nagel 2. Mittelloch 3. Geradeführung

Kreisförmige Arbeiten

1. Flügelmutter 2. Führungsplatte 3. Geradeführung 4. Mittelloch 5. Bolzen

Richten Sie das Mittelloch der Geradeführung auf den Mittelpunkt des zu schneidenden Kreises aus. Schlagen Sie einen Nagel mit maximal 6 mm Durchmesser in das Mittelloch, um die Geradeführung zu fixieren. Drehen Sie das Werkzeug im Uhrzeigersinn um den Nagel.
Fräsführung (optionales Zubehör)

Kreisförmige Arbeiten sind möglich, wenn Sie die Geradeführung und Führungsplatte wie in der Abbildung zusammenbauen. Minimaler und maximaler Radius der zu schneidenden Kreise (Abstand zwischen Kreismittelpunkt und Fräsermitte): Min.: 70 mm Max.: 221 mm Für Kreise mit Radius zwischen 70 und 121 mm. Für Kreise mit Radius zwischen 121 und 221 mm.
1. Flügelmutter 2. Führungsplatte 3. Geradeführung 4. Mittelloch 5. Bolzen

Das Abfräsen von Kurven für Furnierarbeiten etc. wird durch die Fräsführung erleichtert. Die Führungsrolle gleitet der Kurve nach und sorgt für einen sauberen Schnitt.
1. Klemmscbraube (A) 2. Justierschraube 3. Klemmscbraube (B) 4. Fräsführung Befestigen Sie die Fräsführung mit der Klemmscbraube (A) an der Fräsbasis. Lösen Sie die Klemmscbraube (B) und justieren Sie den Abstand zwischen Fräser und Fräsführung durch Drehen der Justierschraube (1 mm pro Umdrehung). Ziehen Sie die Klemmscbraube (B) in der gewünschten Position wieder fest, um die Fräsführung zu sichern.

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1. Werkstück 2. Fräser 3. Führungsrolle

Versetzte Basis (optionales Zubehör)

Beim Fräsen das Werkzeug so führen, dass die Führungsrolle an der Werkstückseite entlanggleitet.
Schrägbasis (optionales Zubehör) Die Schrägbasis (optionales Zubehör) ist praktisch zum Fasen.
1. Klemmscbrauben

(1) Die versetzte Basis (optionales Zubehör) ist praktisch für Arbeiten in beengten Bereichen wie Ecken.

Stellen Sie das Werkzeug auf die Schrägbasis und schließen Sie den Feststellhebel in der gewünschten Fräservorsprungsposition. Ziehen Sie für den gewünschten Winkel die Klemmscbrauben an den Seiten fest.
Befestigen Sie eine gerade Leiste fest am Werkstück und verwenden Sie diese als Führung an der Schrägbasis. Führen Sie das Werkzeug in Pfeilrichtung.

Vor der Montage des Werkzeugs auf der versetzten Basis Spannzangenmutter und Spannzangenkonus durch Lösen der Spannzangenmutter entfernen.
1. Steckschlüssel 2. Umlenkrolle 3. Wellensperre

Basisabdeckung von der Schrägbasis (optionales Zubehör) Die Montage der von der Schrägbasis abgebauten Basisabdeckung auf der Fräsbasis ermöglicht die Umwandlung der runden Fräsbasis in eine quadratische Basis. Zum Ausbauen der Basisabdeckung von der Schrägbasis die vier Schrauben lösen und entfernen.
1. Basisabdeckung 2. Schraube

Um die Umlenkrolle zu montieren, die Wellensperre betätigen und die Umlenkrolle mit dem Steckschlüssel festziehen. Das Werkzeug auf der versetzten Basis befestigen.
Beim Arbeiten in beengten Bereichen ermöglicht die versetzte Basis eine bessere Sicht auf die Schnittstelle und mehr Platz für die Handhabung.

Danach die Basisabdeckung auf der Fräsbasis montieren.
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Das Werkzeug auf der versetzten Basis befestigen.

1. Spannzangenmutter 2. Spannzangenkonus Spannzangenkonus aufsetzen und Spannzangenmutter wie in der Abbildung gezeigt auf die versetzte Basis schrauben.
Das Werkzeug auf der versetzten Basis montieren. 1. Umlenkrolle 2. Glocke

1. Steckschlüssel 2. Innensechskantschlüssel 3. Fräser
Um den Fräser zu montieren, das Werkzeug mit der versetzten Basis auf die Seite legen. Den Innensechskantschlüssel in das Loch in der versetzten Basis einführen. Mit dem Innensechskantschlüssel in dieser Position den Fräser von der gegenüberliegenden Seite in den Spannzangenkonus der Welle der versetzten Basis einführen und die Spannzangenmutter mit einem Steckschlüssel festziehen. Zum Entfernen des Fräsers für einen Wechsel die Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
(2) Die versetzte Basis (optionales Zubehör) kann auch mit einer Fräsbasis und einem Handgriff (optionales Zubehör) für mehr Stabilität verwendet werden.
1. Schrauben
2. Grundplatte der versetzten Basis
3. Oberteil der versetzten Basis

Ein Ende des Riemens mit einem Schraubendreher über die Umlenkrolle schieben und sicherstellen, dass die gesamte Riemenbreite vollständig über die Rolle greift.
1. Feststellhebel 2. Versetzte Basis
Mit dem Feststellhebel auf der versetzten Basis sichern. Die versetzte Basis ermöglicht bei Arbeiten in beengten Bereichen eine bessere Sicht auf die Schnittstelle und mehr Platz für die Handhabung.

Die Schrauben lösen und das Oberteil von der versetzten Basis abnehmen. Das Oberteil der versetzten Basis beiseite legen.
1. Stangenhandgriff (optionales Zubehör)
2. Handgriffbefestigung (optionales Zubehör)
3. Grundplatte der versetzten Basis
4. Fräsbasisbaugruppe (optionales Zubehör)

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Die Fräsbasis mit vier Schrauben und die Handgriffbefestigung (optionales Zubehör) mit zwei Schrauben an der Grundplatte der versetzten Basis montieren.
Einen Stangenhandgriff (optionales Zubehör) in die Handgriffbefestigung einschrauben.
1. Schraube
2. Knaufhandgriff
3. Grundplatte der versetzten Basis

Um den Stangenhandgriff (optionales Zubehör) zu verwenden, die Schraube lösen und den Knaufhandgriff entfernen.
1. Stangenhandgriff (optionales Zubehör)
Dann den Stangenhandgriff an der Basis einschrauben.

Alternativ kann der von einer Tauchbasis (optionales Zubehör) abgenommene Knaufhandgriff an der Handgriffbefestigung montiert werden.
Um den Knaufhandgriff zu installieren, diesen auf die Handgriffbefestigung setzen und mit einer Schraube sichern.
Die Kombination aus versetzter Basis, Fräsbasis und Handgriff sorgt für mehr Stabilität und erleichtert die Handhabung des Werkzeugs bei Arbeiten in beengten Bereichen.

Einstellen der Schnitttiefe bei Verwendung der Tauchbasis (optionales Zubehör):
1. Einstellknopf 2. Feststellhebel 3. Tiefenanzeiger 4. Anschlagstangen- Einstellmutter 5. Schnellvorschubtaste 6. Anschlagstange 7. Anschlagblock 8. Einstellschraube

Wenn als Oberfräse nur mit Tauchbasis (optionales Zubehör) verwendet ACHTUNG: Bei der Verwendung als Oberfräse das Werkzeug fest mit beiden Händen halten.
1. Tauchbasis 2. Handgriff
Um das Werkzeug als Oberfräse zu verwenden, es vollständig in die Tauchbasis (optionales Zubehör) eindrücken. Je nach Arbeit kann ein Knauf- oder Stangenhandgriff (optionales Zubehör) verwendet werden.
1. Schraube 2. Knauf

Mit dem Einstellknopf und dem Tiefenanzeiger die gewünschte Schnitttiefe einstellen und mit dem Feststellhebel sichern. Mit der Schnellvorschubtaste kann der Fräser schnell in die voreingestellte Position abgesenkt werden.
Das Werkzeug auf eine ebene Fläche stellen. Den Feststellhebel lösen und das Werkzeuggehäuse absenken, bis der Fräser die ebene Fläche gerade berührt. Den Feststellhebel festziehen, um das Werkzeuggehäuse zu fixieren.
Die Anschlagstangen-Einstellmutter gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Anschlagstange absenken, bis sie den Einstellbolzen berührt. Den Tiefenanzeiger auf die “0”-Markierung ausrichten.
Die Schnitttiefe wird auf der Skala durch den Tiefenanzeiger angezeigt. Bei gedrückter Schnellvorschubtaste die Anschlagstange anheben, bis die gewünschte Schnitttiefe erreicht ist.
Feineinstellungen der Tiefe können durch Drehen des Einstellknopfs vorgenommen werden (1 mm pro Umdrehung).
Durch Rechtsdrehen der Anschlagstangen-Einstellmutter kann die Anschlagstange fest arretiert werden.
So lässt sich die Schnitttiefe präzise einstellen und über die Anschlagstange fixieren. Der Schnellvorschub ermöglicht ein schnelles Absenken in die voreingestellte Position.
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Die vorbestimmte Schnitttiefe kann nun eingestellt werden, indem der Feststellhebel gelöst und das Werkzeuggehäuse abgesenkt wird, bis die Anschlagstange den Einstellbolzen des Anschlagblocks berührt. Das Werkzeug sollte während des Betriebs immer fest mit beiden Händen am Griff gehalten werden. Die Basis des Werkzeugs auf das Werkstück aufsetzen, ohne dass der Fräser Kontakt hat. Dann das Werkzeug einschalten und warten, bis der Fräser seine volle Drehzahl erreicht hat. Das Werkzeuggehäuse absenken und das Werkzeug gleichmäßig vorwärts über die Werkstückoberfläche bewegen, wobei die Basis anliegend gehalten wird, bis der Schnitt abgeschlossen ist. Bei Kantenschnitten sollte die Werkstückoberfläche auf der linken Seite des Fräsers in Vorschubrichtung sein.
1. Werkstück 2. Fräserdrehrichtung 3. Ansicht von oben auf das Werkzeug 4. Vorschubrichtung
HINWEIS: Ein zu schneller Vorschub kann zu schlechten Schnittergebnissen oder Schäden am Fräser oder Motor führen. Ein zu langsamer Vorschub kann zu Verbrennungen und Beschädigungen des Schnitts führen. Die optimale Vorschubgeschwindigkeit hängt von der Fräsergröße, der Art des Werkstücks und der Schnitttiefe ab. Vor Beginn des Schnitts am eigentlichen Werkstück empfiehlt sich ein Probeschnitt an einem Abfallstück. So lässt sich das Endergebnis überprüfen und die Maße kontrollieren. Bei Verwendung der Geradeinrichtung ist diese auf der rechten Seite in Vorschubrichtung zu montieren. So bleibt sie bündig zur Werkstückkante.
1. Vorschubrichtung 2. Fräserdrehrichtung 3. Werkstück 4. Geradeinrichtung

1. Bolzen 2. Führungshalter 3. Flügelmutter 4. Bolzen 5. Flügelmutter 6. Führungsplatte 7. Geradeinrichtung 8. Flügelbolzen Die Geradeinrichtung mit der Flügelmutter am Führungshalter (optionales Zubehör) befestigen. Den Führungshalter in die Bohrungen der Tauchbasis einfügen und mit den Flügelbolzen festziehen. Um den Abstand zwischen Fräser und Geradeinrichtung einzustellen, die Flügelmutter lösen. In der gewünschten Position die Flügelmutter wieder festziehen, um die Geradeinrichtung zu fixieren.
Geradeinrichtung (optionales Zubehör):
Die Geradeinrichtung wird effektiv für gerade Schnitte beim Anfasten oder Fräsen von Nuten verwendet.

Geradeinrichtung bei Verwendung als Oberfräse (benötigt Führungshalter als optionales Zubehör): Die Geradeinrichtung wird effektiv für gerade Schnitte beim Anfasten oder Nuten verwendet.
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1. Führungsstange 2. Flügelbolzen 3. Geradeinrichtung
Die Führungsstange in die Geradeinrichtung einsetzen und mit den Flügelbolzen in der gewünschten Position fixieren. So kann die Geradeinrichtung präzise ausgerichtet werden.

Um die Geradeinrichtung zu montieren, die Führungsstangen in die Bohrungen der Tauchbasis einführen. Den Abstand zwischen Fräser und Geradeinrichtung einstellen. In der gewünschten Position die Flügelbolzen festziehen, um die Geradeinrichtung zu fixieren.
Beim Schneiden das Werkzeug mit der Geradeinrichtung bündig zur Seite des Werkstücks bewegen.

1. Fräser 2. Basis 3. Schablone 4. Werkstück 5. Abstand (X) 6. Außendurchmesser
der Templat-Führung 7. Templat-Führung
HINWEIS: Das Werkstück wird geringfügig anders als die Schablone geschnitten. Der Abstand (X) zwischen Fräser und Außenkante der Führung ist zu berücksichtigen. Der Abstand (X) kann berechnet werden mit: Abstand (X) = (Außendurchmesser der Führung Fräserdurchmesser) / 2

Wenn der Abstand (A) zwischen der Werkstückseite und der Schnittposition für die Geradeinrichtung zu groß ist, oder wenn die Werkstückseite nicht gerade ist, kann die Geradeinrichtung nicht verwendet werden. In diesem Fall eine gerade Leiste fest am Werkstück befestigen und als Führung gegen die Routerbasis verwenden. Das Werkzeug in Pfeilrichtung vorschieben.

Absaugvorrichtungen Für die Oberfräse:

Templat-Führung (optionales Zubehör):

Die Templat-Führung bietet eine Hülse, durch die der Fräser geführt wird. So kann das Werkzeug mit Schablonenmustern verwendet werden.
Zum Montieren der Templat-Führung die Schrauben an der Werkzeugbasis lösen, die Führung einsetzen und dann die Schrauben wieder festziehen.
1. Schraube 2. Basis 3. Schablone

1. Absaugstutzen 2. Daumenschraube 3. Oberfräsenbasis

Die Schablone am Werkstück befestigen. Das Werkzeug auf die Schablone setzen und das Werkzeug mit der Templat-Führung entlang der Schablonenseite gleiten lassen.
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Genmitsu
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