ROCO Z21 Booster Dual Model Train Shop User Manual Product Information
- June 1, 2024
- Roco
Table of Contents
- Z21 Booster Dual Model Train Shop
- Product Information
- Specifications
- Product Usage Instructions
- Setup Location of the Booster
- Connection Methods
- Connection to Two-Rail Track
- Connection to Three-Rail Track
- Q: What is the LED status during normal operation?
- Q: How do I reset the booster to factory settings?
Z21 Booster Dual Model Train Shop
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Product Information
Specifications
-
Input Current: 3.2 A max. Single Booster / 6.2
A max. Dual Booster -
Output Power: 3 A max. Single Booster / 2 x 3
A max. Dual Booster -
Features: Thermal protection, current
measurement DCC and/or Motorola RailCom, Auto-Inversion, Brake
generator -
Dimensions: 207 mm x 37 mm x 146 mm
Product Usage Instructions
Setup Location of the Booster
Single Booster: Use ROCO switching power supply 10851
Dual Booster: Use ROCO switching power supply 10857
Connection Methods
The Z21 Booster can be connected in one of three ways: CAN,
B-Bus, CDE interface. Consistently use the same connection method
for additional boosters.
Connection to Two-Rail Track
Booster Section 1
Booster Section 2
Ensure both sides are separated.
Connection to Three-Rail Track
MM Decoder
Booster Section 1
Booster Section 2
All three rails must be separated.
Frequently Asked Questions (FAQ)
Q: What is the LED status during normal operation?
A: The LED will illuminate blue during normal operation.
Q: How do I reset the booster to factory settings?
A: To reset the booster, the LED will blink violet indicating a
reset to factory settings.
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Modellbahnsteuerung
BOOSTER
Benutzerhandbuch
User Manual – Manuel d’utilisation
Z21 ist eine Innovation von
&
.
www.z21.eu
Z21_ Booster
Herzlichen Dank, dass Sie sich für einen Z21-Booster von ROCO und FLEISCHMANN
entschieden haben!
Auf den folgenden Seiten verraten wir Ihnen, was Sie wissen müssen, um den
Z21-Booster an Ihre Anlage anzuschließen und in Betrieb zu nehmen. Außerdem
finden Sie in diesem Handbuch viele praktische Tipps. Bitte lesen Sie diese
Anleitung und Warnhinweise vor der Inbetriebnahme sorgfältig durch. Obwohl der
Z21-Booster sehr robust konstruiert ist, kann ein falscher Anschluss oder eine
Fehlbedienung zu einer dauerhaften Beschädigung des Geräts führen.
Wichtige Hinweise
· Wenn Sie den Z21-Booster mit Produkten von Drittherstellern kombinieren,
besteht keine Gewährleistung bei Beschädigungen oder Fehlfunktionen.
· Der Z21-Booster darf auf keinen Fall mit Wechselspannung versorgt werden. ·
Verwenden Sie pro Z21-Booster ein eigenes Netzteil, es ist sonst leicht
möglich, dass ein unzu-
lässiger Masseschluss entsteht, der Ihren Z21-Booster oder andere
Digitalkomponenten zerstören könnte! · Verwenden Sie den Z21-Booster nicht,
wenn der Netzstecker, das Netzkabel oder das Gerät selbst defekt oder
beschädigt ist. · Führen Sie Anschlussarbeiten nur bei abgeschalteter
Betriebsspannung durch. · Durch das Öffnen des Z21-Booster-Gehäuses erlischt
jeder Anspruch auf Gewährleistung. · Arbeiten Sie vorsichtig und achten Sie
beim Anschluss an das Gleissystem darauf, dass keine Kurzschlüsse enstehen!
Ein falscher Anschluss kann die Digitalkomponenten zerstören. Lassen Sie sich
gegebenfalls von Ihrem Fachhändler beraten. · Während des Betriebes kann es zu
einer Erwärmung des Z21-Booster kommen. Achten Sie auf genügenden Abstand zu
benachbarten Teilen, um ausreichende Lüftung und Kühlung des Gerätes zu
gewährleisten. · Lassen Sie Ihre Modellbahnanlage niemals unbeaufsichtigt in
Betrieb! Bei einem unbemerkt auftretenden Kurzschluss besteht Brandgefahr
durch Erwärmung!
22
Deutsch
Z21_ Booster
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Hinweise………………………………………………………………………………………………………………….. 2 Lieferumfang
…………………………………………………………………………………………………………………………. 4 Technische
Daten……………………………………………………………………………………………………………………. 4 Kurzanleitung
………………………………………………………………………………………………………………………… 5 Einsatzbestimmung und
Funktion…………………………………………………………………………………………….. 6 Aufstellungsort des Boosters
…………………………………………………………………………………………………… 7 Anschließen des Boosters Netzteil
…………………………………………………………………………………………. 7 Anschließen des
Boosters………………………………………………………………………………………………………… 8 Anschließen des Boosters
Gleisausgang……………………………………………………………………………….. 11 Anschluss am Zweileitergleis
…………………………………………………………………………………………………. 11 Anschluss am
Dreileitergleis…………………………………………………………………………………………………… 12 Anschluss bei
Verwendung als Kehrschleifenmodul ………………………………………………………………….. 13 STOP-Taste
und Konfiguration………………………………………………………………………………………………… 13 Konfiguration und
Firmware-Update über CAN und Z21-Maintenance-Tool…………………………………. 14
Konfiguration über POM-Schreibbefehle …………………………………………………………………………………. 18
Konfiguration über die STOP-Taste………………………………………………………………………………………….. 20 Reset
auf Werkszustand …………………………………………………………………………………………………………22 Status-LED
……………………………………………………………………………………………………………………………22 Bremsgenerator-
Modus…………………………………………………………………………………………………………. 24
3
Z21_ Booster
Lieferumfang
Z21-Booster B-Bus-Kabel CAN-Kabel Steckklemme für die CDE-Schnittstelle
Steckklemme für den Gleisanschluss
Technische Daten
Eingangsspannung 18 30 V DC (Nur Schaltnetzteile verwenden!)
Eingangsstrom
3,2 A max. Single Booster / 6,2 A max. Dual Booster
Eigenverbrauch Ausgangsspannung
160 mA 12 24 V einstellbar; kann bei Betrieb am CAN automatisch von der Zentrale übernommen werden (,,Auto-Settings”, deaktivierbar)
Ausgangsleistung
3 A max. Single Booster / 2 x 3 A max. Dual Booster
Überlastschutz Digitalsysteme
thermisch, Strommessung DCC und/oder Motorola
RailCom:
Auto-Invertierung Bremsgenerator
RailCom-Lücke (deaktivierbar), kann bei Betrieb am CAN automatisch von der Zentrale übernommen werden (,,Auto-Settings”, ebenfalls deaktivierbar), ein RailCom-Empfänger pro Gleisausgang mit optionaler Weiterleitung an die Zentrale über CAN durch Strommessung (aktivierbar) DCC-Bremsgenerator als Ersatz für Artikel 10779 (aktivierbar)
2. Gleisausgang
am Dual Booster vorhanden, alle Einstellungen sind pro Gleisausgang unabhän-
B-Bus, CDE
gig vom anderen einstellbar Gleissignal und Kurzschlussmeldung (deaktivierbar)
CAN
Gleissignal und Kurzschlussmeldung (deaktivierbar), Konfiguration und Firmware
Update, automatische Übernahme der Gleisspannung und RailCom von der Zen-
trale (,,Auto-Settings”, deaktivierbar), Weiterleitung der RailCom- Kanal-2-Daten
an die Zentrale (deaktivierbar), ZCAN20-Protokoll Dimensionen B x H x T 207 mm x 37 mm x 146 mm
44
Kurzanleitung
Z21_ Booster
Deutsch
STOP-Taste im Normalbetrieb: kurz drücken: Wechsel zwischen Normalbetrieb und STOP halten bis grün blinkt (min. 3 s): Konfigurationsmodus halten bis violett blinkt (min. 8 s): Reset Werkszustand
STOP-Taste im Konfigurationsmodus: kurz drücken: Option aktivieren / deaktivieren halten (min. 2 s): nächste Option
LED-Status Normalbetrieb
leuchtet blau Normalbetrieb
blinkt blau
STOP
blinkt rot
Kurzschluss Ausg.1
blinkt schnell rot Kurzschluss Ausg.2*
blinkt grün
Umpolung Ausg. 1**
blinkt schnell grün Umpolung Ausg. 2*(**)
leuchtet rot
Bremsgenerator-Modus (falls mindestens ein Aus-
gang als Bremsgenerator
verwendet wird)
LED-Status bei gehaltener Taste
leuchtet blau Normalbetrieb
blinkt blau blinkt grün blinkt weiß
STOP
Konfiguration Ausg.1 Konfiguration Ausg.2*
blinkt rot
Firmware Neustart
blinkt violett Reset Werkszustand
LED-Status im Konfigurationsmodus Grün bedeutet ,,aktiviert”, rot bedeutet
,,deaktiviert”
blinkt 1 x Option 1: RailCom blinkt 2 x Option 2: Auto-Invertierung blinkt 3 x
Option 3: Kurzschlussweiterleitung blinkt 4 x Option 4: DCC-Bremsgenerator
blinkt 5 x Option 5: Gleisspannungsvorgabe:
grün = 18 V, rot = 14 V
CAN-Bus ZCAN20-Protokoll DCC und/oder Motorola
ROCO-Booster-Bus DCC und/oder Motorola
CDE-Schnittstelle DCC und/oder Motorola
Gleisausg. 10806: 1 x 3 A 10807: 2 x 3 A
Netzteil 18 30 V DC 10806: min 3.2 A 10807: min 6.2 A Nur Gleichspannung
zLinkService-Schnittstelle für zukünftige Erweiterungen
- Ausgang 2 nur bei 10807 Dual Booster verfügbar ** Kurzzeitig bei Umpolung
5
Z21_ Booster
Einsatzbestimmung und Funktion
Auf einer Modellbahnanlage befinden sich viele Stromverbraucher, die an der
digitalen Spannung angeschlossen sind, wie Lokomotiven, Weichen, Signale,
Beleuchtungen, usw. All diese Komponenten müssen mit Energie versorgt werden.
Ab einer gewissen Größe der Anlage reicht die Leistung des Gleisausganges der
Zentrale nicht mehr aus, dann müssen Verstärker, auch ,,Booster” genannt,
eingesetzt werden. Diese versorgen wieder neue Gleis- und Steuerungsabschnitte
mit bis zu 3 A. Wenn die RailCom-Option aktiviert ist (standardmäßig
aktiviert), erzeugt der Booster bei DCC-Paketen eine sogenannte RailCom-Lücke
(RailCom-Cutout), welche die Verwendung von RailCom-Lokaldetektoren oder
RailCom-unterstützenden Gleisbelegtmeldern, wie z.B. den 10808 Z21-Detector,
ermöglicht.
Der Z21-Booster wurde speziell auf die Z21-Produktlinie abgestimmt, ist aber
kompatibel zu älteren ROCO-Zentralen und Verstärkern. Gegebenenfalls muss dann
aber das RailCom im Z21-Booster deaktiviert werden, siehe auch Kapitel
,,Anschließen des Boosters Gleisausgang” und Kapitel ,,STOP-Taste und
Konfiguration”.
Leistungsmerkmal
Gleisformat DCC und Motorola B-Bus CAN-Bus CDE-Schnittstelle RailCom-Lücke
(einstellbar) RailCom-Empfänger und Übertragung an Zentrale (CAN) Auto-
Invertierung (einstellbar, z.B. für Kehrschleife) Kurzschlussweiterleitung an
Zentrale (einstellbar) DCC-Bremsgenerator (einstellbar) Firmware Update (CAN)
Gleisspannung von 12 V bis 24 V einstellbar Zweiter, unabhängig
konfigurierbarer Gleisausgang Maximaler Gleisausgangsstrom
10805
10806
10807
light Booster Single Booster Dual Booster
3 A
3 A
2 x 3 A
66
Deutsch
Z21_ Booster
Aufstellungsort des Boosters
Stellen Sie den Booster an einem gut einsichtigen Ort mit ausreichender
Belüftung auf, um die Abwärme abführen zu können. Der Z21-Booster sollte daher
nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizkörpern oder Orten mit direkter
Sonneneinstrahlung platziert werden! Dieser Booster wurde ausschließlich für
trockene Innenräume entwickelt, betreiben Sie den Z21-Booster daher nicht in
Umgebungen mit großen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen.
Anschließen des Boosters Netzteil
Schaltnetzteil: Spannung: 18 30 V DC Ausgangsstrom: min. 3,2 A beim Single Booster min. 6,2 A beim Dual Booster
Single Booster: ROCO-Schaltnetzteil 10851 Dual Booster: ROCO-Schaltnetzteil 10857
Zum Versorgen des Boosters sollten ausschließlich Schaltnetzteile mit Gleichspannungsausgang verwendet werden. Der Z21-Booster darf auf keinen Fall mit Wechselspannung versorgt werden, wie z.B. mit einem konventionellen Trafo.
Verwenden Sie pro Booster ein eigenes Netzteil. Es ist sonst leicht möglich,
dass ein unzulässiger Masseschluss entsteht, der Ihren Z21-Booster oder andere
Digitalkomponenten zerstören könnte!
Empfohlen wird das ROCO-Schaltnetzteil 10851 für den Single Booster und das
Schaltnetzteil 10857 für den Dual Booster. Verwenden Sie zum Anschließen der
ROCO-Schaltnetzteile das beigelegte Adapterkabel.
INFO: Beim Anschließen des Booster an eine weiße z21/z21start muss bei
aktivierter Auto-Invertierung die Zentrale mindestens mit dem Netzteil 10851
versorgt werden, da es ansonsten zu Konflikten mit der Kurzschlusserkennung
der Zentrale kommen kann. Wir empfehlen beim Anschließen des Boosters an eine
weiße z21/z21start auch bei nicht aktivierter Auto-Invertierung die Zentrale
mit dem Netzteil 10851 zu versorgen, da dies den positiven Nebeneffekt hat,
dass auch die Zentrale die vollen 3 A ausgeben kann. Allgemein gilt: Die
Zentrale sollte immer eine höhere Versorgungsspannung als die direkt
angrenzenden Booster-Abschnitte bekommen.
Tipp: So berechnen Sie den Stromverbrauch einer H0-Anlage: stehende
Lokomotiven mit Licht: ca. 100 mA fahrende Loks je nach Größe und Last: 300
bis 600 mA beleuchteter Wagen: je Glühlämpchen ca. 30 mA (Achtung: Erhebliche
Schwankungen!) Digitalkupplung oder Rauchgenerator: ca. 100 mA Digital-
Weichenantriebe oder Weichendecoder: ca. 700 mA Reserve (als “Reserve” zum
Fahrbetrieb
berücksichtigen)
7
Z21_ Booster
Anschließen des Boosters
Der Z21-Booster kann auf eine von drei Arten angeschlossen werden: CAN B-Bus
CDE-Schnittstelle Bleiben Sie bei weiteren Boostern immer bei derselben
Anschlussart.
Z21
Booster
Booster
usw.
Der Z21-Booster wird mit dem beiliegenden CAN-Bus-Kabel mit der schwarzen Z21
über die ,,CAN”-Buchse verbunden. Dabei ist es unerheblich, welche der beiden
CAN-Buchsen am Booster verwendet wird. Der CAN-Bus überträgt nicht nur das zu
verstärkende Gleissignal, sondern erlaubt auch die komfortable Konfiguration
und Firmware Update des Z21-Booster über das Z21-Maintenance-Tool. Über CAN
werden mittels ZCAN20-Protokoll außerdem die empfangenen RailCom-Daten
(RailCom-Kanal 2) vom Booster zur Z21 übertragen. Dadurch ist zum Beispiel das
Auslesen eines Fahrzeug-Decoders über die POM-Lesebefehle nicht nur am
Hauptgleis der Zentrale, sondern auch im Booster-Abschnitt möglich (Z21 FW
V1.30 und höher empfohlen). Die Gleisspannung und die RailCom-Einstellung
können automatisch von der Zentrale übernommen werden (Auto-Settings). Siehe
auch Kapitel ,,Konfiguration und Firmware Update über CAN und Z21-Maintenance-
Tool”.
ACHTUNG: Der Z21 CAN-Bus darf gemischt linienförmig und sternförmig aufgebaut
sein. Schließen Sie dabei aber die Z21-Booster niemals hinter einen
Belegtmelder 10808 an. Zwei Beispiele für eine gültige CAN-Bus-Verkabelung:
88
Deutsch
Z21_ Booster
Z21
Z21-Booster
Z21-Booster
10808 Detector
10804 CAN-Hub
10808
10808
Detector Detector
10808 Detector
Z21
Z21-Booster
10804 CAN-Hub
Z21-Booster
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
Der Z21-Booster kann auch mit dem beiliegenden vierpoligen B-Bus-Kabel mit der
z21 oder z21start über die ,,B-Bus”-Buchse verbunden werden. Bei älteren
Zentralen kann der Anschluss auch als ,,Booster out”
bezeichnet sein. Dabei ist es unerheblich, welche der beiden Buchsen am
Booster verwendet wird.
Z21
Booster
Booster
usw.
Der Z21-Booster kann schließlich noch über die dreipolige ,,CDE”-Schnittstelle
mit einer Fremdzentrale verbunden werden. Die CDE-Schnittstelle ist ein
älterer, aber noch immer weit verbreiteter Standard und wird von vielen
Zentralenherstellern angeboten. Es wird empfohlen, für die Klemmen ,,C” und
,,D”, über welche das Datensignal von der Zentrale zum Booster übertragen
wird, ein verdrilltes Kabel zu verwenden. Wird der Booster zusätzlich noch
über die Klemme ,,E” mit der Zentrale verbunden, dann kann der Booster einen
Kurzschluss zurück an die Zentrale melden und so die Abschaltung aller
weiteren Gleisausgänge veranlassen. Für diese Kabeln kann ein normaler
Kabelquerschnitt verwendet werden, weil an der CDE-Schnittstelle selber keine
hohen Leistungen übertragen werden.
9
Z21_ Booster
usw.
INFO: Die maximale Anzahl an Boostern, die miteinander verbunden werden können
bzw. an derselben Zentrale angeschlossen werden können, hängt von den
Verbindungslängen zwischen den einzelnen Geräten und der daraus resultierenden
Gesamtlänge sowie von der verwendeten Zentrale ab. CAN: Zum Beispiel können
bei einer maximalen Verbindungslänge von 20 m bis zu 8 Booster betrieben
werden, wogegen sich diese Anzahl bei einer Verbindungslänge von 120 m auf 6
Booster verringert. Um die Anzahl an zu betreibenden Boostern zu erhöhen,
empfehlen wir die Verwendung unseres CAN-Hubs 10804. B-Bus: Hinsichtlich der
verwendeten Zentrale können zum Beispiel an der Z21, z21 und z21start bei
einer maximalen Verbindungslänge von 20 m bis zu 10 Booster betrieben werden,
wogegen sich diese Anzahl bei Verwendung der multiMAUS in Kombination mit dem
Verstärker 10764 auf 8 Booster und bei der multiZENTRALEpro auf 7 Booster
verringert. Der Z21-Booster akzeptiert das DCC- und Motorola-Protokoll.
ACHTUNG: Vermeiden Sie das gleichzeitige Verwenden unterschiedlicher
Anschlussarten in einem Booster-Strang. Bleiben Sie bei einer einzigen der
drei möglichen Anschlussarten. Ein Beispiel für einen falschen Aufbau: CAN und
B-Bus werden im folgenden Bild gemischt bzw. am Ende sogar parallel verwendet.
1100
Deutsch
Z21_ Booster
ACHTUNG: Bei einem Mischbetrieb verschiedener Booster, die kein RailCom
unterstützen, muss beim Z21-Booster das RailCom deaktiviert werden (siehe
hierzu Kapitel ,,Anschließen des Boosters Gleisausgang” sowie Kapitel
,,STOP-Taste und Konfiguration”).
INFO: Wenn Sie keine Weiterleitung der Kurzschlussmeldung an die Zentrale
wünschen, dann kann diese im Booster deaktiviert werden (siehe hierzu Kapitel
,,STOP-Taste und Konfiguration”).
Anschließen des Boosters Gleisausgang
10806 Single Booster
10807 Dual Booster
Der Single Booster verfügt über zwei gleichwertige, intern verbundene
Gleisanschlüsse, die insgesamt max. 3 A abgeben können. Der Dual Booster
dagegen verfügt über zwei getrennt konfigurierbare Gleis-
anschlüsse, die jeweils max. 3 A abgeben können, also insgesamt max. 6 A.
Die Anschlussgleise werden über die beiliegende Steckklemme mit dem Booster verbunden. Verwenden Sie zur Einspeisung Kabelquerschnitte von 0,5 bis 1,5 mm². Bei längeren Gleisabschnitten speisen Sie bitte an mehreren Punkten ein.
Wenn der Stromverbrauch 2,5 A dauerhaft übersteigt, ist der Abschnitt
überlastet und muss aufgeteilt werden (es wird ein zusätzlicher Booster
benötigt). So bleibt eine kleine Reserve um sicher Weichen oder
Ähnliches schalten zu können.
INFO: Stellen Sie sicher, dass die Anschlussgleise keine Kondensatoren enthalten (wird oftmals im Analogbetrieb benötigt).
Anschluss am Zweileitergleis
Booster-Abschnitt 1
Booster-Abschnitt 2
Z21
Beidseitig trennen
Beidseitig trennen
11
Z21_ Booster Anschluss am Dreileitergleis
MM-Decoder
Booster-Abschnitt 1
Booster-Abschnitt 2
Z21
Alle drei Leiter trennen!
Alle drei Leiter trennen!
INFO: Beim Dreileiterbetrieb ist es wichtig auf die Polung zu achten, denn bei
älteren Motorola-Decoder können sonst Funktionsstörungen auftreten. Bitte
verwenden Sie bei den Trennstellen Schleiferwippen.
ACHTUNG: Wenn es anlagenbedingt erforderlich ist, können die Außenleiter
verbunden bleiben und nur der Mittelleiter aufgetrennt werden. Dies wird aber
nicht empfohlen und geschieht auf eigene Gefahr! Dabei ist auch darauf zu
achten, dass dann ausschließlich Z21-Booster auf der Anlage verwendet werden!
ACHTUNG: Bei der gleichzeitigen Verwendung von älteren, nicht-RailCom-fähigen
Geräten muss bei gemeinsamen Trennstellen jedoch beachtet werden: Wenn in
einem Abschnitt das RailCom-Cutout erzeugt wird und im benachbarten Abschnitt
aber nicht, dann würde es beim Überfahren der gemeinsamen Trennstelle zu
Mikro-Kurzschlüssen kommen. Deswegen muss bei derartigen Aufbauten das RailCom
des Z21-Boosters ebenfalls deaktiviert werden (siehe hierzu Kapitel ,,STOP-
Taste und Konfiguration”).
1082x Z21, z21, z21start Digitalzentrale 10805 Z21 light Booster 10806 Z21
Single Booster 10807 Z21 Dual Booster
mit RailCom (einstellbar)
RailCom Cutout
RailCom RailCom Kanal 1 Kanal 1
Trennstelle
Gleissignal mit RailCom
10761, 10764 Verstärker 10762, 10765 Booster 10779 Bremsgenerator 10786,
10830, 10832 multiZENTRAEpro
ohne RailCom (einstellbar)
Gleissignal ohne RailCom
1122
Anschluss bei Verwendung als Kehrschleifenmodul
beidseitig trennen! Z21
Z21_ Booster
Deutsch
Z21-Booster
INFO: Wenn der Booster als Kehrschleifenmodul verwendet wird, muss die ,,Auto-
Invertierung” aktiviert sein. (siehe hierzu Kapitel ,,STOP-Taste und
Konfiguration”). WICHTIG: Bei Verwendung von Belegtmeldern mit gemeinsamen
Anschlusspol (10808: Eingang ,,N”, 10787: Eingang ,,+”) muss darauf geachtet
werden, dass nur ein einziger Booster-Ausgang mit diesem gemeinsamen
Anschlusspol verbunden werden darf. D.h. es ist nicht zulässig, gleichzeitig
verschiedene Booster-Ausgänge und/oder den Ausgang der Zentrale mit demselben
gemeinsamen Anschlusspol am Melder zu verbinden. Die Stromkreise der Booster
müssen also auch am Belegtmelder getrennt bleiben.
STOP-Taste und Konfiguration
STOP-Taste: Wenn sich der Booster im normalen Betrieb befindet (die blaue LED
leuchtet dauerhaft), kann mit einem kurzen Betätigen der STOP-Taste der
Gleisausgang abgeschaltet werden (die blaue LED blinkt). Durch ein erneutes
kurzes Drücken wird der Gleisausgang wieder aktiviert.
Wenn Sie die STOP-Taste gedrückt halten, dann wird der Z21-Booster nach zwei
Sekunden jeweils in den nächsten Betriebsmodus versetzt, der durch die Farbe
der LED angezeigt wird.
13
Z21_ Booster
Blau ein: Normalbetrieb Jetzt STOP-Taste drücken und halten: Blau blinkend:
STOP (Gleisspannung aus) Grün blinkend: Konfigurationsmodus (1. Gleisausgang)
Weiß blinkend: Konfigurationsmodus (2. Gleisausgang, Dual Booster) Rot
blinkend: Neustart der Booster Firmware (Warmstart) Violett blinkend:
Zurücksetzen auf Werkszustand INFO: ,,weiß” = rot + grün + blau gleichzeitig;
,,violett” = rot + blau gleichzeitig. Konfigurieren: Der Z21-Booster kann auf
drei verschiedene Arten konfiguriert werden: 1. über CAN mit dem Z21
-Maintenance-Tool 2. über POM-Schreibbefehle im Booster-Konfigurationsmodus 3.
über die STOP-Taste im Booster-Konfigurationsmodus Konfiguration und Firmware-
Update über CAN und Z21-Maintenance-Tool Wenn die Z21-Booster über CAN mit der
Z21 verbunden sind, dann erscheinen sie automatisch im Z21-Maintenance-Tool
(ab V1.14, bei der Gelegenheit auch gleich die Z21-Firmware aktualisieren)
ggf. untereinander im Reiter ,,CAN” auf.
1144
Deutsch
Z21_ Booster Je nach Typ, Single oder Dual Booster, erscheinen ein oder zwei
Panels mit der aktuellen Spannung und dem Stromverbrauch des jeweiligen
Gleisausgangs. Die Icons unter dem Panel zeigen den Status des jeweiligen
Gleisausgangs an: Von links nach rechts: ,,Gleisausgang aus”, ,,Kurzschluss
erkannt”, ,,Bremsgenerator-Modus aktiv”, ,,RailCom aktiv” (d.h. die RailCom-
Lücke wird im Gleissignal erzeugt). Über den Button ,,Setup…” gelangen Sie in
den Konfigurationsdialog des Boosters, in welchem die Einstellungen verändert
und das Firmware Update durchgeführt werden können.
Gleisspannung & RailCom: Vorgaben automatisch über CAN von der Zentrale
übernehmen ( = ,,Auto-Settings”, standardmäßig aktiviert) Falls der
Z21-Booster mit der Zentrale über den CAN-Bus verbunden ist, dann kann der
Booster die Einstellungen für die Gleisspannung und RailCom automatisch von
der Zentrale übernehmen (,,Auto-Settings”). Falls die Einstellungen von der
Zentrale aber nicht ermittelt werden können, z.B. weil der Booster über den
B-Bus oder die CDE-Schnittstelle verbunden ist, dann werden die im Booster
gespeicherten Vorgaben für die Gleisspannung und RailCom verwendet.
15
Z21_ Booster
Sie können diese ,,Auto-Settings” bei Bedarf deaktivieren, indem Sie diese
Option deaktivieren. Auf diese Weise können Sie eine von der Zentrale
abweichende Einstellung des Boosters erzwingen (nicht empfohlen).
Gleisspannung (Vorgabe, standardmäßig 18 V) Hier kann der Soll-Wert für die
Gleisspannung eingestellt werden. Dieses Eingabefeld ist ausgegraut, solange
die ,,Auto-Settings” (siehe oben) in den Einstellungen aktiviert sind. Der
Gleisspannungsvorgabewert kommt aber immer dann zu tragen, wenn entweder die
Einstellungen der Zentrale nicht ermittelt werden können (B-Bus, CDE), oder
die ,,Auto-Settings” deaktiviert sind.
RailCom aktivieren (standardmäßig aktiviert) Mit dieser Option kann die
Erzeugung einer RailCom-Lücke aktiviert/deaktiviert werden. Diese Checkbox ist
ausgegraut solange die ,,Auto-Settings” (siehe oben) in den Einstellungen
aktiviert sind. Der RailCom-Vorgabewert kommt aber immer dann zu tragen, wenn
entweder die Einstellungen der Zentrale nicht ermittelt werden können (B-Bus,
CDE), oder die ,,Auto-Settings” deaktiviert sind.
Achtung: Wenn angrenzende Booster-Abschnitte keine RailCom-Lücke erzeugen,
dann muss diese Option deaktiviert werden (siehe auch Kapitel ,,Anschließen
des Boosters Gleisausgang”)
RailCom-Kanal 2 an Zentrale weiterleiten (standardmäßig aktiviert) Mit dieser
Option wird die Weiterleitung der vom Booster empfangenen RailCom-Daten
(RailCom-Kanal 2, d.h. Geschwindigkeit, POM-Read-Result, QoS, etc.) an die Z21
aktiviert. Der Z21-Booster 10806 verfügt über einen, der 10807 pro
Gleisausgang über je einen RailCom-Empfänger und kann die empfangenen Daten
über den CAN-Bus an die Z21 weiterleiten. Dadurch ist zum Beispiel das
Auslesen eines Fahrzeug-Decoders mittels POM-Lesebefehle nicht nur am
Hauptgleis der Zentrale, sondern auch im Booster-Abschnitt möglich (Z21 FW
V1.30 und höher empfohlen).
DCC-Bremsgenerator aktivieren (standardmäßig deaktiviert) Mit dieser Option
kann der Gleisausgang des Z21-Booster als Ersatz für den Artikel 10779
,,Bremsgenerator” verwendet werden. Siehe auch Kapitel ,,Bremsgenerator-
Modus”.
Kurzschluss an Zentrale melden (standardmäßig aktiviert) Wenn diese Option
deaktiviert wird, erfolgt keine Weiterleitung von Kurzschlussmeldungen an die
Zentrale. Der Betrieb kann in den nicht betroffenen Booster-Abschnitten bzw.
am Hauptgleis der Zentrale weitergeführt werden.
Der betroffene Z21-Booster schaltet dennoch bei Kurzschlüssen ab und versucht
automatisch alle 3 Sekunden den Gleisausgang wieder zu aktivieren.
Auto-Invertierung aktivieren (standardmäßig deaktiviert) Diese Option
aktiviert die Auto-Invertierung, die ein automatisches Umpolen des
Gleissignals bewirkt, wenn der Booster z.B. als Kehrschleifenmodul verwendet
wird. Es ist aber auch praktisch, um nicht immer auf die korrekte Polung des
Gleissignals achten zu müssen.
1166
Deutsch
Z21_ Booster
Achtung: Bei angrenzenden Booster-Abschnitten darf nur bei einem der beiden
Booster diese Option aktiviert sein, ansonsten beide gleichzeitig umpolen
würden, was zu einem Kurzschluss führen würde.
Z21
Booster 1
Booster 2
Autoinvert. EIN Autoinvert. EIN
Booster 1
Z21
Autoinvert. EIN
Booster 2 Autoinvert. EIN
Z21
Booster 1
Booster 2
Autoinvert. EIN Autoinvert. AUS
Kurzschlusserkennung (standardmäßig normal) Mit dieser Option können Sie die Ansprechgeschwindigkeit der Kurzschlusserkennung am Booster-Gleisausgang erhöhen. Dies kann vor allem für Anlagen in Spur N sinnvoll sein.
Auto-Invertierung (standardmäßig schnell) Mit dieser Option können Sie die Ansprechgeschwindigkeit der automatischen Umpolung einstellen. Unsere Langzeittests haben gezeigt, dass es bei Auto-Invertierungs-Werten unter 15 (sehr schnelles Umpolverhalten) sowie über 200 (sehr langsames Umpolverhalten) zu Problemen kommen kann. Wir empfehlen daher die Standardeinstellung 20 beizubehalten und diesen Wert nur im Falle von Konflikten zu verändern.
Beim Dual Booster lassen sich die beiden Gleisausgänge unabhängig voneinander konfigurieren:
17
Z21_ Booster
Mit dem Button Default Werte können Sie die Werkseinstellungen des
Z21-Boosters in den Eingabefeldern des Dialogfensters wiederherstellen.
Mit Lesen werden die Einstellungen aus dem Z21-Booster ausgelesen und
angezeigt.
Mit Schreiben werden die Werte der Eingabefelder in den Z21-Booster
übertragen.
Mit FW Update können Sie die Firmware im Z21-Booster aktualisieren. Im Feld
Update Info werden die Zielversion bzw. Informationen zum Update-Verlauf
angezeigt.
Im Interesse der Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht vor, bei den
Einstellungen Verbesserungen und Erweiterungen vorzunehmen.
Konfiguration über POM-Schreibbefehle
Wenn sich der Z21-Booster im Konfigurationsmodus befindet, dann kann er auch
über POM-Programmierbefehle eingestellt werden. Falls der Z21-Booster über den
B-Bus oder die CDE- Schnittstelle angeschlossen ist, dann akzeptiert er nur
POM-Schreibbefehle. Wenn der Z21-Booster über den CAN-Bus angeschlossen ist,
dann können die Einstellungen über POM auch gelesen werden.
Die POM-Programmierung (,,Programming on Main” = Programmierung auf dem
Hauptgleis) dient normalerweise dazu, Lok-Decoder im laufenden Betrieb am
Hauptgleis programmieren zu können. Im Konfigurationsmodus und nur dann
hört der Z21-Booster ausnahmsweise auf diese POM-Programmierbefehle, falls
diese an die ,,Lokadresse” 9806 gerichtet sind. Falls Sie zufällig eine echte
Lok mit dieser Adresse besitzen, dann bitte diese vorher ggf. vom Gleis
entfernen.
Versetzen Sie den Booster in den Konfigurationsmodus, indem Sie die STOP-Taste
mindestens 2 Sekunden halten bis die Status-LED grün oder rot blinkt. Lassen
Sie dann die Taste los, im weiteren Verlauf der POM-Programmierung kann sich
die Farbe ändern.
Sie können nun die Einstellungen ändern, indem Sie mit einer WLAN-MULTIMAUS,
MULTIMAUS oder einem anderen Eingabegerät Ihrer Wahl folgende CV-Variablen
über POM auf die Pseudo-,,Lokadresse” 9806 schreiben:
CV-Nr. 7 8
10
65
Bedeutung
r / w (CAN)
Firmware Major Version
read only
Herstellerkennung; CV 8=8 Werkseinstellungen wiederherstellen
read / write
CV 10=0 Konfigurationsmodus verlassen und zum Nor- only / write malbetrieb zurückkehren
Firmware Minor Version
read only
Default-Wert 161 0
1188
Deutsch
Z21_ Booster
CV-Nr. Bedeutung
r / w (CAN) Default-Wert
Einstellungen für Gleisausgang 1
100
Gleisspannung & RailCom: Vorgaben automatisch über CAN read / write 1
von der Zentrale übernehmen:
0=AUS, 1=EIN
101
Gleisspannungsvorgabe in 100-mV-Schritten:
Wertebereich: 120 bis 240 (d.h. 12 bis 24 V)
read / write 180
102
RailCom aktivieren, d.h. RailCom-Cutout erzeugen:
0=AUS, 1=EIN
read / write 1
110
RailCom-Kanal-2-Daten über CAN an Zentrale weiterleiten: read / write 1
0=AUS, 1=EIN
111
DCC-Bremsgenerator-Modus aktivieren:
read / write 0
0=AUS, 1=EIN
112
Kurzschluss an Zentrale melden:
0=AUS, 1=EIN
read / write 1
113
Auto-Invertierung aktivieren:
0=AUS, 1=EIN
read / write 0
120
Kurzschlusserkennung:
Wertebereich: 20 (normal) … 255 (schnell)
read / write 20
121
Auto-Invertierung:
Wertebereich: 5 (schnell) … 255 (langsam)
read / write 20
Einstellungen für Gleisausgang 2 (nur 10807 Dual Booster)
200
Gleisspannung & RailCom: Vorgaben automatisch über CAN read / write
1
von der Zentrale übernehmen:
0=AUS, 1=EIN
201
Gleisspannungsvorgabe in 100-mV-Schritten:
Wertebereich: 120 bis 240 (d.h. 12 bis 24 V)
read / write
180
202
RailCom aktivieren, d.h. RailCom-Cutout erzeugen:
0=AUS, 1=EIN
read / write
1
210
RailCom-Kanal-2-Daten über CAN an Zentrale weiterleiten: read / write
1
0=AUS, 1=EIN
211
DCC-Bremsgenerator-Modus aktivieren:
0=AUS, 1=EIN
read / write
0
212
Kurzschluss an Zentrale melden:
0=AUS, 1=EIN
read / write
1
213
Auto-Invertierung aktivieren:
0=AUS, 1=EIN
read / write
0
220
Kurzschlusserkennung:
Wertebereich: 20 (normal) … 255 (schnell)
read / write
20
221
Auto-Invertierung:
Wertebereich: 5 (schnell) … 255 (langsam)
read / write
20
19
Z21_ Booster
Im Konfigurationsmodus sind die Gleisausgänge des Boosters deaktiviert.
Während sich der Booster im Konfigurationsmodus befindet, werden die
Änderungen sofort übernommen.
Schreiben Sie den Wert 0 in die CV 10, oder schalten Sie am Ende den
Z21-Booster aus und ein, um den Konfigurationsmodus zu verlassen und wieder in
den Normalbetrieb zurückzukehren.
Konfiguration über die STOP-Taste Über den Taster kann der Booster ebenfalls
konfiguriert werden.
Versetzen Sie den Z21-Booster in den Konfigurationsmodus für den ersten
Gleisausgang, indem sie die STOP-Taste mindestens 2 Sekunden gedrückt halten
bis die Status-LED grün blinkt. Lassen Sie dann die Taste los.
Wenn Sie beim Dual Booster den zweiten Gleisausgang konfigurieren möchten,
dann halten Sie die STOP-Taste mindestens 4 Sekunden gedrückt bis die Status-
LED weiß blinkt (d.h. die rote, grüne und blaue LED blinken gleichzeitig).
Die ,,Status”-LED zeigt nach dem Loslassen der STOP-Taste die aktuell
ausgewählte Konfigurationsoption an:
blinkt 1 x Option 1: RailCom blinkt 2 x Option 2: Auto-Invertierung blinkt 3 x
Option 3: Kurzschlussweiterleitung an Zentrale blinkt 4 x Option 4: DCC-
Bremsgenerator blinkt 5 x Option 5: Gleisspannungsvorgabe grün=18 V, rot=14 V
Im Konfigurationsmodus sind die Gleisausgänge des Boosters deaktiviert.
Mit der Farbe Grün wird der Zustand ,,aktiviert” und mit der Farbe Rot der
Zustand ,,deaktiviert” signalisiert. Durch ein kurzes Drücken auf den Taster
kann die ausgewählte Konfigurationsoption aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Durch ein erneutes, längeres Drücken für mindestens 2 Sekunden wird die
Einstellung übernommen und zur nächsten Konfigurationsoption gesprungen. Dies
wird durch ein schnelles Blinken der LEDs signalisiert. Nach Übernahme der
letzten Konfigurationsoption wird der Konfigurationsmodus verlassen und der
Gleisausgang bleibt deaktiviert. Ein letzter kurzer Druck auf die STOP-Taste
versetzt den Booster wieder in den Normalbetrieb.
2200
Z21_ Booster
Deutsch
Konfigurationsoption:
RailCom
Mit dieser Option kann die Erzeugung der RailCom-Lücke aktiviert/deaktiviert werden.
Diese Vorgabe kommt immer dann zu tragen, wenn entweder die Einstellung der Zentrale über B-Bus oder CDE nicht automatisch ermittelt werden kann, oder wenn die Option ,,Auto-Settings” (CAN) deaktiviert ist. Siehe auch Kapitel ,,Konfiguration und Firmware-Update über CAN und Z21-Maintenance-Tool”.
ACHTUNG: Wenn angrenzende Booster-Abschnitte keine RailCom-Lücke erzeugen, dann muss diese Option deaktiviert werden (10761, 10764, 10762, 10765, 10786, 10830, 10832 erzeugen keine RailCom-Lücke).
standardmäßig aktiviert
Auto-Invertierung
Diese Option aktiviert die Auto-Invertierung, die ein automatisches Umpolen des Gleissignals bewirkt, wenn der Booster z.B. als Kehrschleifenmodul verwendet wird. Es ist aber auch praktisch, um nicht immer auf die Polung des Gleissignals achten zu müssen.
ACHTUNG: Bei angrenzenden Booster-Abschnitten darf nur bei einem der beiden Booster diese Option aktiviert sein, ansonsten beide gleichzeitig umpolen würden, was zu einem Kurzschluss führen würde.
standardmäßig deaktiviert
Kurzschlussweiterleitung Wenn diese Option deaktiviert wird, erfolgt keine Weiterleitung von Kurzschlussmeldungen an die Zentrale. Der Booster schaltet dennoch bei Kurzschlüssen ab und versucht automatisch alle 3 Sekunden den Gleisausgang wieder zu aktivieren.
standardmäßig aktiviert
DCC-Bremsgenerator
Mit dieser Option kann der Gleisausgang des Z21-Boosters als Ersatz für den Artikel 10779 ,,Bremsgenerator” verwendet werden. Siehe auch Kapitel ,,Bremsgenerator-Modus”.
standardmäßig deaktiviert
Gleisspannungsvorgabe Mit dieser Option können Sie den Soll-Wert für die Gleisspannung ändern (grün=18 V, rot=14 V).
21
Z21_ Booster
Dieser Gleisspannungsvorgabewert kommt immer dann zu tragen, wenn entweder die
Einstellung der Zentrale über B-Bus oder CDE nicht automatisch ermittelt
werden kann, oder wenn die Option ,,Auto-Settings” (CAN) deaktiviert ist.
Siehe auch Kapitel ,,Konfiguration und Firmware-Update über CAN und Z21
-Maintenance-Tool”.
Sollte bereits vorher über Maintenance-Tool oder POM-Programmierung eine
andere Spannungsvorgabe als 18 V oder 14 V eingestellt worden sein, dann wird
ein Wert > 16 V durch die Farbe Grün und ein Wert 16 V durch die Farbe Rot
angezeigt.
standardmäßig 18 V
Reset auf Werkszustand Wenn es nötig ist alle Einstellungen wieder auf
Auslieferungszustand zu setzen, halten Sie die STOP-Taste so lange, bis die
Status-LED violett (d.h. rot + blau gleichzeitig) blinkt. Dann wird eine
Zurücksetzung auf Werkszustand ausgelöst und der Gleisausgang automatisch
aktiviert.
Status-LED
Im Betrieb: Farbe Blau Blau
Blau
Blau
Zustand
Bedeutung
ein (hell)
Normalbetrieb mit CAN und aktivierten Auto-Settings, d.h. die Einstellungen (Spannung und RailCom) werden automatisch über CAN von der Z21 übernommen.
ein, langsam zwischen hell und dunkel wechselnd
ein (dunkel)
Normalbetrieb mit CAN und deaktivierten Auto-Settings, d.h. die Einstellungen
(Spannung und RailCom) werden NICHT automatisch über CAN von der Z21
übernommen. Es werden die im Booster eingestellten Vorgaben verwendet.
Normalbetrieb mit B-Bus, CDE oder per CAN mit einer Z21 mit älterer Firmware <
V1.23 ohne ZCAN20-Stack (Firmware-Update empfohlen). Es werden die im Booster
eingestellten Vorgaben verwendet.
blinkend
STOP, Gleisspannung aus.
2222
Deutsch
Z21_ Booster
Farbe Rot
Grün
Rot
Zustand
Bedeutung
blinkend
Kurzschluss oder Übertemperatur
normale Blinkgeschwindigkeit … 1. Endstufe
doppelte Blinkgeschwindigkeit … 2. Endstufe (nur 10807 Dual Booster)
für kurze Zeit blinkend
Auto-Invertierung, der Gleisausgang wird umgepolt
normale Blinkgeschwindigkeit … 1. Endstufe
doppelte Blinkgeschwindigkeit … 2. Endstufe (nur 10807 Dual Booster)
rot
Bremsgenerator-Modus auf mind. einem Ausgang
aktiviert
Bei gehaltener Stop-Taste:
Grün
blinkend
Konfigurationsmodus 1. Gleisausgang
Weiß (rot + grün + blau)
blinkend
Konfigurationsmodus 2. Gleisausgang (nur 10807 Dual Booster)
Rot
blinkend
Neustart der Booster-Firmware (Warmstart)
Violett (rot + blau)
blinkend
Zurücksetzen auf Werkszustand
(siehe auch Kapitel “STOP-Taste und Konfiguration,,)
23
Z21_ Booster
Im Konfigurationsmodus:
Farbe Grün
Rot
Zustand n Pulse
n Pulse
Bedeutung
Option n ist aktiviert: Option 1: RailCom aktiviert Option 2: Auto-
Invertierung aktiviert Option 3: Kurzschlussweiterleitung an Zentrale
aktiviert Option 4: DCC-Bremsgenerator aktiviert Option 5:
Gleisspannungsvorgabe 18 V Option n ist deaktiviert: Option 1: RailCom
deaktiviert Option 2: Auto-Invertierung deaktiviert Option 3:
Kurzschlussweiterleitung an Zentrale deaktiviert Option 4: DCC-Bremsgenerator
deaktiviert Option 5: Gleisspannungsvorgabe 14 V
(siehe auch Kapitel ,,Konfiguration über die STOP-Taste”)
Sonstiges:
Farbe Türkis (blau+grün)
Zustand Bedeutung
ein
Bootloader-Modus (Firmware-Update)
Bremsgenerator-Modus
Der Z21-Booster kann auch als Ersatz für den Bremsgenerator 10779 verwendet
werden, indem der Ausgang des Boosters als DCC-Bremsgenerator konfiguriert
wird. Beim Dual Booster 10807 kann ein Ausgang unabhängig vom anderen in den
Bremsgenerator-Modus versetzt werden.
Im Bremsgenerator-Modus wird im Booster das DCC-Signal der Zentrale in
Echtzeit analysiert, alle Fahrstufen durch die Fahrstufe 0 (Stillstand)
ersetzt und erst dann am Booster-Ausgang ausgegeben. Das bedeutet, dass die
DCC-Lok im Halteabschnitt ausrollt und stehen bleibt. Lok-Funktionen, wie z.B.
Beleuchtung, Dampfgenerator, Sound, etc., bleiben erhalten. Auch das Ein- und
Ausschalten von Lok-Funktionen im Halteabschnitt ist möglich. Dabei reicht ein
Bremsgenerator für viele Bremsabschnitte, aber bitte beachten Sie, dass deren
Strombedarf zusammen unter 3 A bleibt. Sollten Ihre Bremsabschnitte mehr
Leistung benötigen (z.B. wegen vieler beleuchteter Waggons), dann verwenden
Sie einfach weitere Bremsgeneratoren.
2244
Deutsch
Z21_ Booster
ACHTUNG: Systembedingt ergeben sich beim Bremsgenerator aufgrund von den
veränderten Fahrstufen auch unterschiedliche DCC-Befehle am Ausgang, die nicht
mehr synchron zur Zentrale sind. Deshalb darf die Trennstelle zum
Halteabschnitt nicht ohne weiteres überfahren werden, da es ansonsten zu
Kurzschlüssen kommt! Vielmehr muss eine übergeordnete Logik für eine
Umschaltung der Versorgung im Halteabschnitt sorgen, nachdem der gesamte Zug
in diesen Ab-
schnitt eingefahren ist. Diese Aufgabe erledigt idealerweise das Signalmodul
10777.
Entsprechend der Anleitung zum Signalmodul 10777 kennt es drei logische
Zustände: 1. Grün: für Anfahrt oder Durchfahrt, Z21-Stromversorgung wird
eingespeist 2. Rot: Zug fährt in den Signalabschnitt mit Z21-Stromversorgung
ein 3. Rot: Zug erreicht Schaltgleis ,,C” und schaltet die Stromversorgung in
Sekundenbruchteilen ,,auf
Bremsgenerator” um.
Wird das Signal von “Rot” auf “Grün” umgestellt, so wird die Bremsgenerator- Speisung durch die Z21-Speisung ersetzt.
Falls Sie statt der Schaltgleise lieber Reed-Kontakte verwenden möchten, muss jeder Zug am führenden Fahrzeug mit einem Magneten ausgestattet werden.
Die folgende Grafik zeigt ein (nicht maßstäbliches) Beispiel für den Anschluss eines 4-begriffigen Lichtsignals an das Signalmodul 10777 mit Automatik und Bremsgenerator. Beachten Sie bitte bei der Planung der Trennstellen und Schaltgleise unbedingt die maximalen Zuglängen und Bremswege.
Zuglänge
Fahrtrichtung Zuglänge
Bremsen + Halten
Trennstelle
Trennstelle
Normales Gleissignal von Zentrale o. Booster
Z21-Booster im Bremsgenerator-Modus
25
Z21_ Booster
Die Länge des Halteabschnitts entspricht einer maximalen Zuglänge plus dem
Bremsweg (ggf. in den Decoder-Einstellung anpassen).
Im Grundzustand wird der Halteabschnitt über das Signalmodul 10777 mit dem
normalen Gleissignal von der Zentrale (oder einem Booster) versorgt.
Nur wenn das Signal auf ,,Halt” (Rot) steht, aktiviert das Schaltgleis ,,C”
den Anhaltevorgang vor dem Signal. Wenn also bei ,,Halt” die erste Achse des
Zuges das Schaltgleis ,,C” überfährt, dann versorgt das Signalmodul 10777 den
Halteabschnitt nicht mehr mit dem Fahrstrom aus der Zentrale, sondern aus dem
Bremsgenerator. Beachten Sie dabei die maximale Zuglänge: Der Zug muss sich
zum Umschalt-Zeitpunkt bereits komplett im Haltabschnitt befinden, weil danach
ja kein Überfahren der Trennstelle mehr erlaubt ist. Der Zug hält ab dem
Schaltgleis ,,C” mit seiner programmierten Bremsverzögerung an. Die Lok-
Funktionen behalten ihren Status bei: War z.B. das Spitzenlicht der Lok an,
bleibt es an war es aus, bleibt es aus. Bei Wagen mit Innenbeleuchtung
bleibt diese an, wenn sie vor dem Einfahren in den Bremsabschnitt aktiv war.
Durchverdrahtete Züge und Wagen mit Achtpunkt-Stromaufnahme stellen hier kein
Problem dar, weil sie die Isolierung des Abschnittes nicht mehr überbrücken
können. Der Zug kommt zuverlässig zum Stehen (programmierten Anhalteweg der
Anlagengröße anpassen!). Auch Wendezüge und Mehrfachtraktionen halten in der
richtigen Position an, weil immer die erste Achse auch die eines
Steuerwagens den Haltevorgang auslöst.
Beim Umstellen des Signals auf ,,Fahrt frei” (Grün) schaltet das Signalmodul
10777 die Versorgung des Halteabschnitts zurück auf das normale Gleissignal
von der Zentrale (oder einem Booster) um, wodurch sich der Zug unter Nutzung
des CV-3-Beschleunigungswertes im Lok-Decoder wieder allmählich in Bewegung
setzt.
Das Schaltgleis ,,B” stellt das Signal wieder zurück auf Rot, wenn der Zug es
passiert hat. Ein optionales Schaltgleis am Moduleingang ,,A” würde es wieder
auf Grün stellen nachdem der Zug z.B. den darauf folgenden Abschnitt verlassen
hat.
Das Signalmodul funktioniert im hier gezeigten Schaltungskonzept zusammen mit
dem Bremsgenerator nur für eine Fahrtrichtung.
Achtung: Bei Verwendung von Belegtmeldern mit gemeinsamen Anschlusspol (10808:
Eingang ,,N”, 10787: Eingang ,,+”) muss darauf geachtet werden, dass hinter
dem 10777 nur ein einziger Bremsabschnitt mit diesem gemeinsamen Anschlusspol
verbunden werden darf. D.h. es ist nicht zulässig, gleichzeitig verschiedene
Bremsabschnitte (und/oder Booster-Ausgänge, und/oder den Ausgang der Zentrale)
mit demselben gemeinsamen Anschlusspol am Melder zu verbinden. Die Stromkreise
der Bremsabschnitte müssen auch am Belegtmelder getrennt bleiben, ansonsten
würde es je nach Schaltzustand des 10777 zu Kurzschlüssen kommen.
2266
Deutsch
Z21_ Booster
27
Z21_ Booster
Many thanks for choosing a Z21-Boosters from ROCO and FLEISCHMANN!
On the following pages, we shall be providing you with all the information you
need in in order for you to connect the Z21-Boosters to your system and use
it. You shall also find a large number of practical tips in this manual.
Please read this manual and the warning instructions carefully before taking
the booster into operation. Despite the fact that the Z21-Boosters is of a
very robust design, an incorrect connection or an operating error can
nevertheless result in the device suffering permanent damage.
Important information
· No guarantee will be provided for damage or malfunctions if you combine the
Z21-Boosters with third-party products.
· Under no circumstances may the Z21-Boosters be supplied with AC voltage. ·
Ensure that each Z21-Boosters has its own power supply unit otherwise an
impermissible short
circuit to ground can easily occur which could destroy your Z21-Boosters or
other digital components! · Do not use the Z21-Boosters if the mains plug,
mains cable or the device itself if defective or damaged. · Only perform
connection work if the operating voltage is switched off. · The warranty will
become void if you open the Z21-Boosters housing. · Work carefully and ensure
that no short circuits occur when connecting to the track system. An incorrect
connection can destroy the digital components. Consult your specialist dealer
if necessary. · The Z21-Boosters may become warm when in operation. Ensure a
sufficient distance between the booster and neighbouring parts in order to
ensure sufficient ventilation and cooling of the device. · Never leave your
model railway system running without supervision. An unnoticed short circuit
can result in heating and represents a risk of fire.
2288
English
Z21_ Booster
Table of contents
Important information…………………………………………………………………………………………………………… 28 Scope of
delivery ………………………………………………………………………………………………………………….. 30 Technical Data
………………………………………………………………………………………………………………………30 Brief Instructions
………………………………………………………………………………………………………………….. 31 Purpose of Use and
Function………………………………………………………………………………………………….. 32 Installation Site for the
Booster………………………………………………………………………………………………. 33 Connecting the Booster Power
Supply …………………………………………………………………………………….. 33 Connecting the Boosters
………………………………………………………………………………………………………..34 Connecting the Boosters Track
Output …………………………………………………………………………………. 37 Connecting to a two-rail track
……………………………………………………………………………………………….. 37 Connection to a three-rail track
………………………………………………………………………………………………38 Connection when used as a terminal loop
module …………………………………………………………………….39 STOP Button and Configuration
………………………………………………………………………………………………39 Configuration and firmware update via
CAN and Z21 Maintenance Tool ……………………………………..40 Configuration using POM write
commands ………………………………………………………………………………44 Configuration using the STOP
button……………………………………………………………………………………….46 Reset to factory default settings
……………………………………………………………………………………………..48 Status-LED
…………………………………………………………………………………………………………………………… 48 Brake Generator Mode
…………………………………………………………………………………………………………..50
29
Z21_ Booster
Scope of delivery
Z21-Booster B-Bus cable CAN cable Plug-in terminal for the CDE port Plug-in
terminal for the track connection
Technical Data
Input voltage
18 30 V DC (use switching power supplies only!)
Input current
3.2 A max. single booster / 6.2 A max. dual booster
Internal consumption 160 mA
Output voltage
12 24 V adjustable; can be automatically accepted from the control centre if operated at CAN (“Auto-Settings”, can be deactivated)
Power output
3 A max. single booster / 2 x 3 A max. dual booster
Overload protection Digital systems RailCom
thermal, current measurement DCC and/or Motorola RailCom cutout (can be deactivated), can be automatically accepted from the control centre if operated at CAN (“Auto-Settings”, can also be deactivated),
Auto-inversion
one RailCom receiver per track output with an optional forwarding to the control centre via CAN with current measuring (can be activated)
Brake generator
DCC brake generator as a replacement for Item 10779 (can be activated)
2nd track output
exists on the dual booster, all settings can be set per track output, independent
B-Bus, CDE CAN
from the others Track signal and short circuit detection (can be deactivated) Track signal and short circuit detection (can be deactivated), configuration and firmware update, automatic acceptance of the track voltage and RailCom from
the control centre (“Auto-Settings”, can be deactivated), forwarding of the RailCom Channel 2 data to the control centre (can be deactivated), ZCAN20 protocol Dimensions W x H x D: 207 mm x 37 mm x 146 mm
3300
English
Brief Instructions
Z21_ Booster
STOP button in normal operation:
STOP button in configuration mode:
press briefly: switches between normal operation and STOP press briefly: activate/deactivate option
keep pressed until green flashes (min. 3s): configuration mode keep pressed (min. 2s): next option
keep pressed until violet flashes (min. 8 s): Reset to factory
default settings
LED status in normal operation
illuminated blue Normal operation
flashes blue
STOP
flashes red
Short circuit output 1
flashes red fast Short circuit output 2*
flashes green Polarity reversal outp. 1**
flashes green fastPolarity reversal outp. 2*(**
illuminates red Brake generator mode
LED status if the button is held:
illuminated blue Normal operation
flashes blue
STOP
flashes green Configuration output 1
flashes white Configuration output 2*
flashes red
Firmware restart
flashes violet Reset factory default
LED status in configuration mode: Green means “activated”, red means
“deactivated”
flashes 1 x Option 1: RailCom flashes 2 x Option 2: Auto-inversion flashes 3 x
Option 3: short circuit forwarding flashes 4 x Option 4: DCC brake generator
flashes 5 x Option 5: Track voltage
specification:
green = 18 V, red = 14 V
CAN-Bus ZCAN20 protocol DCC and/or Motorola
ROCO-Booster-Bus DCC und/oder Motorola
CDE-Port DCC and/or Motorola
zLinkService port for future expansions
Track outlet 10806: 1 x 3 A 10807: 2 x 3 A
Power supply 18 30 V DC 10806: min 3.2 A 10807: min 6.2 A d.c. voltage only
- Output 2 only available for 10807 Dual Booster ** Short-time during Polarity reversal
31
Z21_ Booster
Purpose of Use and Function
A model railway system has a large number of power consumers that are
connected to the digital voltage, examples being locomotives, points, signals,
lighting, etc. All of these components need to be supplied with energy. The
performance of the central control track output no longer suffices so that
boosters have to be used. These supply max. 3 A to new track and control
sections. If the RailCom option is activated (activated as standard), with DCC
packets, the booster generates a so-called RailCom cutout that enables RailCom
local detectors or RailCom-supported track occupied detectors such as the
10808 Z21 detector to be used.
The Z21-Boosters was especially designed for use with the Z21 product line but
it is also compatible with older ROCO control centres and boosters. It is
possible however that this necessitates a deactivation of the RailCom in the
Z21-Booster, please refer to Chapter: Connecting the Booster Track Output
and Chapter: STOP Button and Configuration.
Feature
DCC and Motorola track format B-Bus CAN-Bus CDE port RailCom cutout
(adjustable) RailCom receiver and transfer to the control centre (CAN) Auto-
inversion (adjustable, e.g. for a terminal loop) Short circuit forwarding to
the control centre (adjustable) DCC brake generator (adjustable) Firmware
update (CAN) Track voltage can be switched from 12 to 24 V Second,
independently configurable track output Maximum track output voltage
10805
10806
10807
light Booster Single Booster Dual Booster
3 A
3 A
2 x 3 A
3322
English
Z21_ Booster
Installation Site for the Booster
In order to ensure that the waste heat can be drawn off, position the booster in a place that is easily accessible. The Z21-Boosters should therefore not be placed close to sources of heat such as radiators or places that are subject to solar radiation! This booster has been exclusively designed for use in dry interiors; please do not use the Z21-Boosters in environments that are subjected to heavy temperature and air fluctuations.
Connecting the Booster Power Supply
Switching power supply: Voltage: 18 30 V DC Output current: min. 3.2 A for single booster min. 6.2 A for dual booster
Single Booster: ROCO-Switching power supply 10851 Dual Booster: ROCO-Switching power supply 10857
Only switching power supplies with a DC output are to be used for the Booster power supply. Under no circumstances is the Z21-Boosters to be operated on AC voltage such as with a standard transformer.
Use an own power supply for each of the boosters. It is otherwise easily possible that an impermissible short circuit to frame can occur that could possibly destroy your Z21-Boosters or other digital components!
We recommend the use of the ROCO switching power supply 10851 for the single
booster and the switching power supply 10857 for the dual booster. Use the
enclosed adapter cable to connect the ROCO switch-
ing power supply.
INFO: When connecting the booster to a white Z21/Z21-start and an activated
auto-inversion, the control centre is at least to be provided with power using
the switching power supply 10851 as there could otherwise be conflicts with
the control centre short circuit detection. We recommend that you also provide
the power supply for the control centre using the switching power supply 10851
if you connect the booster to a white Z21/Z21-start without an activated auto-
inversion as this would have the positive side effect that the control centre
is also able to output the complete 3 A. Generally speaking: the control
centre should always have a higher supply voltage that the directly adjacent
booster sections.
Tipp: How to calculate the power consumption of a H0 system: stationary
locomotives with lighting: approx. 100 mA travelling locomotives depending on
the size and load: 300-600 mA illuminated carriage: approx. 30 mA per bulb
(caution: considerable fluctuations!) Digital coupling or steam generator:
approx. 100 mA Digital point machines or point decoders: approx. 700 mA
reserve
33
Z21_ Booster
Connecting the Boosters
The Z21-Boosters can be connected in one of three ways: CAN B-Bus CDE port
Please always keep to the selected connection form when connecting additional
boosters.
etc.
The Z21-Boosters is connected to the black Z21 by inserting the enclosed CAN-
Bus cable in the “CAN” socket. Which of the two CAN sockets are used is
unimportant. Not only does the CAN-Bus transmit the track signal that is to be
boosted, it also provides for a comfortable configuration and firmware update
of the Z21-Boosters via the Z21 maintenance tool. The received RailCom data
(RailCom channel 2) are also transmitted from the booster to the Z21 via CAN
by means of a ZCAN20 protocol. This makes it possible to read out a vehicle
decoder using the POM read command not only at the main track of the control
centre, but also in the booster section (Z21 FW V1.30 and higher is
recommended). The track voltage and the RailCom settings can also be
automatically taken over by the control centre (Auto-Settings). Please also
refer to Chapter: Configuration and Firmware Update via CAN and Z21
Maintenance Tool.
CAUTION: The Z21 CAN-Bus can be set up with a linear and star-shaped
combination. Therefore, please never connect the Z21-Boosters behind a 10808
occupied detector. Two examples of a valid CAN-Bus cabling:
3344
Z21
Z21-Booster
Z21-Booster
10808 Detector
10804 CAN-Hub
10808
10808
Detector Detector
10808 Detector
Z21_ Booster
Z21
Z21-Booster
10804 CAN-Hub
Z21-Booster
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
English
etc.
The Z21-Boosters can also be connected to the Z21 or the Z21start by inserting
the enclosed four-pin B-Bus cable in the “B-Bus” socket. It is possible that
this connection is designated as “Booster out” on older control centres. Which
of the two sockets is used is unimportant.
etc.
etc.
35
Z21_ Booster
The Z21-Boosters can finally also be connected with an external control centre
using the three-pin “CDE” port. The CDE port is an older but still widespread
standard and it is a possibility that is provided by a large number of control
centre manufactures. It is recommended that a twisted cable be used for
terminals “C” and “D”, that are used to transmit the data signal from the
control centre to the booster. The additional connection of the booster with
the control centre using terminal “E” makes it possible for the booster to
report a short circuit to the control centre, it hereby having all of the
additional track outputs deactivated. These cables are to have a cable cross
section of approx. 0.25 mm2 (AWG24) as a high performance cannot be expected
at the CDE port itself.
INFO: The maximum number of boosters that can be connected to each other or
the the same control centre depends on the connection lengths between each of
the devices and the resulting overall length in addition to the control centre
that is used. CAN: Max. 8 boosters can be connected with a maximum connection
length of 20 m for example, whereby this is reduced to 6 boosters from a
connection length of 120 m. We recommend the use of our CAN hub 10804 in order
to increase the number of boosters that can be operated. B-Bus: as far as the
control centre that is used is concerned, max. 10 boosters can be operated for
example when connected to the Z21, Z21 or the Z21start with a max. connection
length of 20 m, whereby this number can be reduced to 8 boosters when using
the multiMAUS in combination with the 10764 booster and to 7 boosters when
using the multiZENTRALEpro. The Z21-Boosters accepts the DCC and the Motorola
protocol. CAUTION: Avoid using the different connection forms in a single
booster string. Only use one of the three possible connection forms. One
example of an incorrect connection: the CAN and the B-Bus are mixed in the
following image and they are even used parallel at the end.
3366
Z21_ Booster
CAUTION: when using a combination of various boosters that do not support
RailCom, the RailCom is to be deactivated in the Z21-Boosters (see Chapter:
Connecting the Boosters Track Output and Chapter: STOP Button and
Configuration). INFO: If you do not want a forwarding of the short circuit
detection to the control centre, you can deactivate it in the booster (see
Chapter: STOP Button and Configuration).
Connecting the Boosters Track Output
English
10806 Single Booster
10807 Dual Booster
The single booster has two equivalent internally connected track connections
that are able to output max. 3 A in total. The dual booster differs from this
in that it has two separately configurable track connec-
tions, that can each output a max. of 3 A, this therefore being max. 6 A in
total.
The connection tracks are connected to the booster using the enclosed plug-in terminal. The feed is to be by means of cable cross sections of between 0.5 and 1.5 mm². Should the track sections be longer, please provide a current feed at various points.
Should the current consumption permanently exceed 2.5 A, the section is
overloaded and it is to be partitioned (this necessitates the use of an
additional booster). This means that a small reserve remains in
order for you to switch points or similar securely.
INFO: Ensure that the connection tracks do not include any capacitors (these are often required in analogue operation).
Connecting to a two-rail track
Booster Section 1
Booster Section 2
Z21
Disconnect both sides
Disconnect both sides
37
Z21_ Booster Connection to a three-rail track
MM-Decoder
Booster Section 1
Booster Section 2
Z21
Disconnect all three rails!
Disconnect all three rails!
INFO: In three rail mode, it is important that the polarity is correct as this
could otherwise result in functional disorders in older Motorola decoder.
Please use rocker pick-up shoes at the separating points.
CAUTION: Should it be necessary system-related, the outer rail can remain
connected and only the middle rail can be disconnected. This is not
recommended however and you do so at your own risk! It is also to be ensured
that only Z21-Boosters are used with the system!
CAUTION: When using devices that are older and not RailCom-compatible, the
following is to be taken into account with regard to shared separating points:
if a Railcom cutout should be generated in one section but not in the
neighbouring section, micro short-circuiting would take place when the
locomotive crosses the shared separating point. For this reason, the RailCom
of the Z21-Boosters is also to be deactivated when using such set-ups (see
Chapter: STOP Button and Configuration).
1082x Z21, Z21, Z21start Digital control center 10805 Z21 light Booster 10806
Z21 Single Booster 10807 Z21 Dual Booster
without Railcom (adjustable)
RailCom Cutout
RailCom RailCom Chanel 1 Chanel 1
Disconnection point
Track signal with RailCom
10761, 10764 Digital amplifier 10762, 10765 Booster 10779 Braking generator
10786, 10830, 10832 multiZENTRAEpro
without Railcom (adjustable)
Track signal without RailCom
3388
Connection when used as a terminal loop module
disconnect both sides! Z21
Z21_ Booster
English
Z21-Booster
INFO: If the booster is used as a terminal loop module, the “auto-inverting”
has to be activated. (see Chapter: STOP Button and Configuration). IMPORTANT:
When using occupied detectors with a shared connection pole (10808: Input “N”,
10787: Input “+”), it is to be ensured that only a single booster output is to
be connected to this shared connection pole, i.e. the connecting of various
booster outputs and/or the control centre with the same shared connection pole
at the detector is not permissible. The booster power circuit is also to
remain disconnected at the occupied detector.
STOP Button and Configuration
STOP button: If the booster is in normal mode (the blue LED lamp illuminates
permanently), the track output can be deactivated by pressing the STOP button
briefly (the blue LED flashes). The track output is reactivated by pressing it
briefly again. If you keep the STOP button pressed, the Z21-Boosters switches
to the next operating mode, this being shown by the colour of the LED.
39
Z21_ Booster
Blue on: Normal mode Now press the STOP button and hold it: Blue flashes: STOP
(track voltage deactivated) Green flashes: Configuration mode (1st track
output) White flashes: Configuration mode (2nd track output, dual booster) Red
flashes: Restart of the booster firmware (warm start) Violet flashes: Reset to
factory default settings INFO: “white” = red + green + blue simultaneously;
“violet” = red + blue simultaneously. Configuring: The Z21-Boosters can be
configured in one of three ways: 1. via CAN with the Z21 Maintenance Tool 2.
via POM write commands in booster configuration mode 3. via the STOP button in
booster configuration mode Configuration and firmware update via CAN and Z21
Maintenance Tool If the Z21-Boosters is connected with the Z21, via CAN, it
appears automatically in the Z21 Maintenance Tool (from V1.14, take the chance
and also update the Z21 firmware), possibly under each other in the “CAN”.
4400
English
Z21_ Booster One or two panels showing the single or dual booster, depending
on the type together with the current voltage and the current consumption for
the corresponding track output. The icons under the panel show the status of
the track output concerned: From left to right: “Track output deactivated”,
“Short circuit deactivated”, “Brake generator mode active”, “RailCom active”
(i.e. the RailCom cutout is generated in the track signal). You access the
configuration dialogue of the booster in which the settings are to be changed
and the firmware update be implemented with the “Setup…” button.
Track voltage & RailCom: accept settings from the control centre automatically
via CAN ( = “Auto-Settings”, activated as standard). Should the Z21-Boosters
be connected to the control centre via the CAN-Bus, the booster can
automatically accept the track voltage and RailCom settings from the control
centre (“Auto-Settings”). Should the control centre be unable to detect the
settings however, e.g. because the booster is connected via the B-Bus or the
CDE port, then the track voltage and RailCom settings that are stored in the
booster are used. If necessary, you can deactivate these “Auto-Settings” by
deactivating this option. This enables you to force a setting of the booster
that deviates from that of the control centre (not recommended). Track voltage
(standard, 18 V as standard)
41
Z21_ Booster
The target value for the track voltage can be set here. This entry field is
greyed out as long as the “Auto-Settings” (see above) are activated in the
settings. The standard track voltage value is always of interest however in
cases where the settings of the control centre cannot be discerned (B-Bus,
CDE), or the “Auto-Settings” are deactivated.
Activate RailCom (activated as standard) With this option, you can
activate/deactivate the generating of a RailCom cutout. This checkbox is
greyed out as long as the “Auto-Settings” (see above) are activated in the
settings. The standard RailCom value is always of interest however in cases
where the settings of the control centre cannot be discerned (B-Bus, CDE), or
the “Auto-Settings” are deactivated.
IMPORTANT: This option is to be deactivated if neighbouring booster sections
do not generate a RailCom cutout (please also refer to Chapter: Connecting the
Booster Track Output)
Forwarding RailCom Channel 2 to the control centre (activated as standard) The
forwarding of the RailCom data (RailCom Channel 2, i.e. speed, POM-Read-
Result, QoS, etc.) received from the booster to the Z21 is activated with this
option. The Z21-Boosters 10806 is equipped with a RailCom receiver and the
10807 is equipped with one RailCom receiver for each of the track outputs and
is able to forward the received data to the Z21 via the CAN-Bus. This makes it
possible to not only readout a vehicle decoder by means of POM read commands
at the main track of the control centre, but also in the booster section (Z21
FW V1.30 and higher recommended).
Activating the DCC brake generator (deactivated as standard) This option makes
it possible to use the track output of the Z21-Boosters as a replacement for
item 10779 “brake generator”. Please also refer to Chapter: Brake Generator
Mode.
Report short circuit to the control centre (activated as standard) If this
option is deactivated, short circuits are not reported to the control centre.
The operations can continue in the booster sections that are not affected or
at the main track of the control centre respectively.
The Z21-Boosters concerned nevertheless deactivates in the event of short
circuits occurring and automatically attempts to reactivate the track output
every 3 seconds.
Reactivate auto-inverting (deactivated as standard) This option activates the
auto-inverting, i.e. an automatic reversing of the polarity of the track
signal if the booster is used as a terminal loop module for example. It is
also practical as it ensures that you do not permanently need to ensure that
the track signal is correctly poled.
IMPORTANT: In the event of there being neighbouring booster sections, this
option is only to be activated for one of themas both of them would otherwise
be subjected to a reversing of the polarity at the same time, resulting in a
short circuit.
4422
English
Z21_ Booster
Z21
Booster 1
Booster 2
Autoinvert. EIN Autoinvert. EIN
Booster 1
Z21
Autoinvert. EIN
Booster 2 Autoinvert. EIN
Z21
Booster 1
Booster 2
Autoinvert. EIN Autoinvert. AUS
Short circuit detection (normal as standard) With this option, you can
accelerate the reaction speed of the short circuit detection at the booster
track output. This can especially make sense when using systems in track N.
Auto inverting (fast as standard) With this option, you can set the reaction
time for the automatic reversing of the polarity. Our long-term tests have
shown that auto inverting values of under 15 (very fast polarity reversal) and
exceeding 200 (very slow polarity reversal) can cause difficulties. We
therefore recommend that you retain the standard setting of 20 and that you
only change this value should there be conflicts.
In the dual booster, both of the track outputs can be configured separately:
43
Z21_ Booster
With the Default Werte (default values) button, you can restore the factory
default settings of the Z21-Boosters in the entry fields in the dialogue
window.
With Lesen (read), the settings can be read out of the Z21-Boosters and
displayed.
With Schreiben (write), the values in the entry fields are transferred to the
Z21-Boosters.
With FW Update, the firmware in the Z21-Boosters can be updated. The target
version or information concerning the progress of the update respectively is
shown in the Update Info field.
In the interest of further development, we reserve the right to make
improvements and extensions with regard to the settings.
Configuration using POM write commands The Z21-Boosters can also be configured
using POM programming commands as long as it is configuration mode. Should the
Z21-Boosters be connected via the B-Bus or the CDE port, it is only able to
accept POM write commands. If the Z21-Boosters is connected via the CAN-Bus,
it is possible to read the configurations via POM.
The POM programming (“Programming on Main” = programming on the main track)
normally serves to enable the programming of the locomotive decoder to be
carried out at the main track. The Z21-Boosters can respond to these POM
programming commands by way of exception when it is in configuration mode
and only then as long as these are directed at the “locomotive address”
9806. Should you coincidentally have a locomotive with this address, please
remove it from the track beforehand if necessary.
Switch the booster to configuration mode by pressing the STOP button for at
least 2 seconds until the status LED starts to flash green or red. Now release
the button.
You can now change the settings by entering the following CV variables in the
pseudo “locomotive address” 9806 via POM using a WLAN-MULTIMAUS, MULTIMAUS or
another input device of your choice:
CV-Nr. 7 8
10
65
Meaning
Firmware Major Version
Manufacturer code; CV 8=8 Restore works settings CV 10=0 Quit configuration
mode and return to normal mode
Firmware Minor Version
4444
r / w (CAN) read only read / write
Value 161
only / write 0
read only
English
Z21_ Booster
CV-Nr. Meaning
r / w (CAN) Value
Settings for Track Output 1
100
Track voltage & RailCom: automatically accept default values read / write 1
from the control centre via CAN:
0=OFF, 1=ON
101
Track voltage default values in 100 mV increments:
values range: 120-240 (i.e. 12-24 V)
read / write 180
102
Activate RailCom, i.e. generate RailCom cutout:
read / write 1
0=OFF, 1=ON
110
Forward RailCom Channel 2 data to the control centre via read / write 1
CAN: 0=OFF, 1=ON
111
Activate DCC brake generator mode:
read / write 0
0=OFF, 1=ON
112
Report short circuit to control centre:
read / write 1
0=OFF, 1=ON
113
Activation auto-inversion:
read / write 0
0=OFF, 1=ON
120
Short circuit detection:
Values range: 20 (normal) … 255 (fast)
read / write 20
121
Auto-inversion:
Values range: 5 (fast) … 255 (slow)
read / write 20
Settings for Track Output 2 (only 10807 Dual Booster)
200
Track voltage & RailCom: automatically accept default values read / write
1
from the control centre via CAN:
0=OFF, 1=ON
201
Track voltage default values in 100 mV increments:
values range: 120-240 (i.e. 12-24 V)
read / write
180
202
Activate RailCom, i.e. generate RailCom cutout:
0=OFF, 1=ON
read / write
1
210
Forward RailCom Channel 2 data to the control centre via read / write
1
CAN: 0=OFF, 1=ON
211
Activate DCC brake generator mode:
0=OFF, 1=ON
212
Report short circuit to control centre:
0=OFF, 1=ON
read / write
0
read / write
1
213
Activation auto-inversion:
0=OFF, 1=ON
220
Short circuit detection:
Values range: 20 (normal) … 255 (fast)
read / write
0
read / write
20
221
Auto-inversion:
Values range: 5 (fast) … 255 (slow)
read / write
20
45
Z21_ Booster
The booster track outputs are deactivated in configuration mode. The changes
are accepted immediately if the booster is on configuration mode. To quit the
configuration mode and return to the normal mode, enter the value 0 in the CV
10 or switch the Z21-Boosters off and on again.
Configuration using the STOP button The booster can also be configured using
the button. Switch the booster to configuration mode for the first track
output by pressing the STOP button for at least 2 seconds until the status LED
starts to flash green. Now release the button. If you should have a dual
booster and wish to configure the second track, press the STOP button for at
least 4 seconds until the status LED starts to flash white (i.e. the red, the
green and the blue LEDs flash at the same time). After the STOP button has
been released, the “Status” LED shows the currently selected configuration
option:
flashes 1 x Option 1: RailCom flashes 2 x Option 2: Auto-inversion flashes 3 x
Option 3: Short circuit forwarding to the control centre flashes 4 x Option 4:
DCC brake generator flashes 5 x Option 5: Track voltage default values
green=18 V, red=14 V
The track outputs of the booster are deactivated when it is in configuration
mode. Green indicates an “activated” status and red indicates a “deactivated”
status. The selected configuration option can be activated or deactivated by
briefly pressing the button.
The setting is accepted after the button has been pushed again for a longer
period of at least 2 seconds, before the next configuration option is
accessed. This is signalised by a rapid flashing of the LEDs. After the last
configuration option has been accepted, the configuration mode is quitted and
the track output remains deactivated. A final short pressing of the STOP
button returns the booster to normal mode.
4466
English
Z21_ Booster
Configuration options:
RailCom
The generation of the RailCom cutout can be activated/deactivated using this option.
This default value is especially relevant if the control centre settings cannot be automatically detected via B-Bus or CDE, or if the option “Auto Settings” (CAN) is deactivated. Please refer to Chapter: Configuration and firmware update via CAN and Z21 Maintenance Tool.
CAUTION: This option is to be deactivated should neighbouring booster sections not generate any RailCom cut-outs (10761, 10764, 10762, 10765, 10786, 10830, 10832).
This is activated as standard
Auto-Inversion
This option activates the auto-inversion that results in an automatic reversal of the track signal pole if the booster is used as a terminal loop module for example. It is also practical because you do not always have to observe the poling of the track signal.
CAUTION: in the case of neighbouring booster sections, this option is only to be activated in one of them as this would otherwise result in a simultaneous pole reversal and in turn, to a short circuit.
This is deactivated as standard
Short circuit forwarding
If this option is deactivated, no short circuit messages are forwarded to the control centre. The booster automatically deactivates in the event of there being short circuits however, it then attempting to reactivate the track output every 3 seconds.
This is activated as standard
DCC brake generator
With this option, the track output of the Z21-Boosters can serve as a replacement for the “brake generator”, item 10779. Please also refer to Chapter: Brake Generator Mode.
Deactivated as standard
Track voltage default values You can change the target value for the track voltage (green=18 V, red=14 V) using this option.
47
Z21_ Booster
This track default value is always of relevance if the control centre settings
cannot be automatically detected via the B-Bus or the CDE of if the “Auto
Settings” (CAN) option is deactivated. Please also refer to Chapter:
Configuration and firmware update via CAN and Z21 maintenance tool.
Should a voltage default value other than 18 V or 14 V have already been set
using the maintenance tool or POM programming, then one value of > 16 V is
indicated by the colour green and one of > 16 V is indicated by the colour
red.
18 V is set as standard.
Reset to factory default settings Should it be necessary to reset all of the
settings to the factory default settings, press the STOP button until the
status LED flashes violet (i.e. red + blue flash at the same time). This
triggers a resetting to the factory default settings and the track output is
activated automatically.
Status-LED
In Operation: Colour Blue Blue
Blue
Blue
Status
Meaning
on (light)
Normal mode with CAN and activated auto-settings, i.e. the settings (voltage and RailCom) are automatically accepted by the Z21 via CAN.
on, switches slowly between light and dark
Normal mode with CAN and deactivated auto-settings, i.e. the settings (voltage
and RailCom) are NOT automatically accepted by the Z21 via CAN.
The default values that are set in the booster are used.
on (dark) flashing
Normal mode with B-Bus, CDE or via CAN with a Z21 with an older firmware <
V1.23 without ZCAN20 stack (firmware update recommended).
The default values set in the booster are used.
STOP, track voltage deactivated.
4488
English
Z21_ Booster
Colour Red
Green
Red
Status
Meaning
flashing
Short circuit or excessive temperature
normal flashing speed … 1st output stage
double flashing speed … 2nd output stage (10807 dual booster only)
flashes for a short duration
Auto-Inversion, the track output signal pole is reversed
normal flashing speed … 1st output stage
double flashing speed … 2nd output stage (10807 dual booster only)
red
Brake generator mode activated at at least one output
If the STOP button is held pressed in:
Green
flashing
Configuration mode 1st track output
White (red + green + blue)
flashing
Configuration mode 2nd track output (10807 dual booster only)
Red
flashing
Restart of the booster firmware (warm start)
Violet (red + blue)
flashing
Reset to the factory default settings
(Please also refer to Chapter: STOP Button and Configuration)
49
Z21_ Booster
In Configuration Mode:
Colour Green
Red
Status n Pulse
n Pulse
Meaning
Option n is activated: Option 1: RailCom activated Option 2: Auto-inversion
activated Option 3: Short circuit forwarding to the control centre
activated Option 4: DCC brake generator activated Option 5: Track voltage
default value 18 V Option n is deactivated: Option 1: RailCom deactivated
Option 2: Auto-inversion deactivated Option 3: Short circuit forwarding to the
control centre deactivated Option 4: DCC brake generator deactivated Option 5:
Track voltage default value 14 V
(Please also refer to Chapter: STOP Button and Configuration)
Miscellaneous:
Colour Turquoise (blue+green)
Status on
Meaning Bootloader Mode (firmware update)
Brake Generator Mode
The Z21-Boosters can also be used as a replacement for the brake generator
10779 by the output of the booster being configured as a DCC brake generator.
With a dual booster 10807, it is possible to set an output in the brake
generator mode independently from other outputs.
In the brake generator mode, the DCC signal from the control centre is
analysed in the booster in real time, all of the speed levels are replaced by
speed level 0 (standstill) in the booster and only then is the signal output
located at the booster output. This means that the DCC locomotive coasts into
the stopping section, where it remains stationary. The locomotive functions
such as the lighting, the steam generator, the sound, etc. are retained. It is
also possible to activate and deactivate locomotive functions in the stopping
section. A brake generator therefore suffices for a number of braking sections
but please ensure that their current consumption remains under 3 A. Should
your braking sections require a higher output (e.g. due to there being a large
number of illuminated carriages), then simply use additional brake generators.
5500
English
Z21_ Booster
CAUTION: Due to the altered speed levels, there are different DCC commands for
the brake generator at the output that are no longer synchronous with the
control centre. The separating points to the stopping sections are therefore
not to be driven over as this could cause short circuits! On the contrary, a
superordinate logic is to ensure that the supply in the stopping sections is
switched over after the complete train has entered this section. This task can
be ideally completed by the signal module 10777.
As is stated in the signal module 10777 instructions , it is able to detect
three logic stati: 1. Green: for starting or transit, the Z21 power supply is
fed 2. Red: the train enters the signal section with a Z21 power supply 3.
Red: the train reaches circuit track “C” and switches the power supply to
“brake generator” in a split
second.
If the signal changes from “Red” to “Green”, the brake generator feed is
replaced by the Z21 feed.
Should you prefer to use dry reed contacts instead of the circuit tracks, each
train is to be equipped with a magnet on the leading vehicle.
The following graphic shows a (not to scale) example for the connection of a
4-aspects light signal 10777 with automatic and brake generator. It is
imperative that the maximum train lengths and braking distances are observed
when planning the separating points and the circuit tracks.
Train length
Direction of Travel Train length
Braking and stopping
Separating points
Separating points
Normal track signal from the control centre or the booster
Z21-Booster in brake generator mode
51
Z21_ Booster
The length of the stopping section corresponds with a maximum train length
plus the braking distance (alter the decoder setting if necessary).
In the basic state, the stopping section is supplied with the normal track
signal by the the control centre (or a booster) via the 10777 signal module.
The circuit track “C” only activates the stopping process in front of the
signal if the signal is set to “stop” (red). If the signal is set to “stop”
and the first axle of the train crosses the circuit track “C”, the 10777
signal module no longer supplies the stopping section with power from the
control centre, but from the brake generator. Please take the maximum train
length into account: the full length of the train is to be located in the
stopping section at the time the switching takes place as a crossing of the
separating point is no longer permitted after this has taken place. The train
stops as from circuit track “C” with its programmed braking delay. The
locomotive functions retain their status: if the locomotive headlight was
activated, it remains on if it was deactivated then it remains off. Should
carriages with interior lighting exist, these remain on if they were activated
before the braking section was reached. Through-wired trains and carriages
with eight-point power consumption because they are unable to bypass the
insulation of the section. The train reliably comes to a halt (adapt
programmed braking distances to the size of the system!). Push-pull trains and
multiple tractions stop at the correct position because it is always the case
that the stopping process is triggered by the first axle including that of a
driving trailer -.
When the signal is set to “free travel” (green), the 10777 signal module
reduces the power supply for the stopping section to the normal track signal
from the control centre (or a booster), resulting in the train starting to
slowly move again using the CV-3 acceleration value in the locomotive decoder.
The circuit track “B” resets the signal to red after the train has passed it.
An optional circuit tack at module input “A” would cause it to return to green
after the train has passed the following section for example.
The signal module shown in this switching concept only works in one direction
of travel together with the brake generator.
IMPORTANT: it is to be ensured when using occupied detectors with a joint
terminal post (10808: Input “N”, 10787: Output “+”), that only one braking
section is behind the 10777, i.e. the connecting of diverse braking sections
(and/or booster outputs, and/or the control centre output) to the same joint
terminal post on the detector is not permitted. The power circuits of the
braking sections are to remain disconnected from the occupied detector or the
result would otherwise be short circuits after the switching status of the
10777.
5522
English
Z21_ Booster
53
Z21_ Booster
Nous vous remercions d’avoir choisi le Z21-Booster de ROCO et FLEISCHMANN!
Dans les pages suivantes, nous vous dévoilons tout ce que vous devez savoir
pour brancher le Z21-Booster à votre installation et comment le mettre en
service. Vous trouverez également dans ce manuel beaucoup de conseils
pratiques. Avant la mise en service, veuillez lire attentivement ce manuel
ainsi que les avertissements. Bien que le Z21-Booster soit solide, un mauvais
raccordement ou une mauvaise manipulation pourrait endommager définitivement
lappareil. Avertissements · Si vous combinez le Booster pour centrale Z21 avec des produits d
autres
fabricants, les dommages ou les dysfonctionnements ne sont pas couverts par la
garantie.
· Le Booster pour centrale Z21 ne doit en aucun cas être alimenté en courant
alternatif. · Utilisez un bloc dalimentation par Booster pour centrale Z21, sinon il est fort possible qu
un
court-circuit à la masse accidentel se produise, ce qui peut détruire votre
Booster pour centrale Z21 ou dautres composants numériques ! · N
utilisez pas
le Booster pour centrale Z21 si la fiche de secteur, le câble de secteur ou
lappareil est défectueux ou endommagé. · Procédez aux opérations de raccordement seulement lorsque la tension d
alimentation est arrêtée. · Le
droit de garantie est annulé en cas douverture du boîtier du Booster pour centrale Z21. · Travaillez prudemment et veillez à ce que tout risque éventuel de court-circuits soit exclu lors du raccordement au système de voies ! Une erreur de raccordement peut causer la destruction des composants numériques. Faîtes vous conseiller, le cas échéant, par votre revendeur spécialisé · Pendant le fonctionnement du Booster pour centrale Z21, celui-ci peut s
échauffer. Veillez à laisser suffisamment despace entre les pièces adjacentes, pour garantir une aération et un refroidissement suffisants de l
appareil. · Ne laissez jamais fonctionner votre réseau ferroviaire miniature
sans surveillance ! Si un court-circuit se produit de façon inaperçue, il
existe un risque d`incendie par échauffement !
5544
Français
Z21_ Booster
Table des matières
Avertissements ……………………………………………………………………………………………………………………..54 Volume de
livraison ……………………………………………………………………………………………………………….56 Données techniques
………………………………………………………………………………………………………………56 Brève instruction
………………………………………………………………………………………………………………….. 57 Usage prévu et fonctionnement
………………………………………………………………………………………………58 Emplacement du
Booster……………………………………………………………………………………………………….. 59 Raccordement du Booster à
l’alimentation ………………………………………………………………………………. 59 Raccordement du Booster
………………………………………………………………………………………………………60 Raccordement du Booster à la sortie
de voie…………………………………………………………………………….63 Raccord à la voie à deux conducteurs
………………………………………………………………………………………63 Raccord à la voie à trois
conducteurs……………………………………………………………………………………….64 Raccordement pour un usage
comme module de boucle de retournement…………………………………… 65 Touche STOP et
configuration ………………………………………………………………………………………………… 65 Configuration et
Firmware Update via CAN et l’outil de maintenance
Z21…………………………………………………………………. 66 Configuration via les commandes d`écriture
POM …………………………………………………………………….. 70 Configuration via la touche
STOP…………………………………………………………………………………………….72 Réinitialisation à l’état usine
………………………………………………………………………………………………….. 74 Statut des DEL
……………………………………………………………………………………………………………………… 74 Mode générateur de
freinage…………………………………………………………………………………………………. 76
55
Z21_ Booster
Volume de livraison
Z21-Booster Câble B-Bus Câble CAN Borne pour l`interface CDE Borne pour le
raccord de voie
Données techniques
Tension d`entrée
18 30 V DC (utiliser uniquement des alimentations à découpage!)
Courant d’entrée
3,2 A max. Single Booster / 6,2 A max. Dual Booster
Consommation propre
160 mA
Tension de sortie
12 24 V réglable; peut être prise en compte automatiquement en fonctionnement sur CAN par la centrale (,,Auto-Settings”, désactivable)
Puissance de sortie
3 A max. Single Booster / 2 x 3 A max. Dual Booster
Protection contre les surcharges thermique, mesure du courant
Systèmes numériques
DCC et/ou Motorola
RailCom
intervalle RailCom (désactivable), peut être pris en compte automatiquement en fonctionnement sur CAN par la centrale (“Auto-Settings”,
désactivable), un récepteur RailCom par sortie de voie avec transmission optionnelle à la centrale via CAN
Auto-inversion
par mesure du courant (activable)
Générateur de freinage
générateur de freinage DCC en tant que remplacement pour l’article
10779 (activable)
2ème sortie de voie
disponible sur Dual Booster, tous les réglages réglables indépendam-
B-Bus, CDE
ment des autres à chaque sortie de voie signal de voie et message de court- circuit (désactivable)
CAN
signal de voie et message de court-circuit (désactivable) configuration
et Firmware Update, prise en charge automatique de la tension de voie
et RailCom par la centrale (“Auto-Settings”, désactivable), transmission
des données de RailCom canal 2 à la centrale (désactivée), protocole
ZCAN20
Dimensions l x h x p
207 mm x 37 mm x 146 mm
5566
Français
Brève instruction
Z21_ Booster
Touche STOP en mode normal: Appuyer brièvement : alterner mode normal et STOP
Touche STOP en mode configuration: Appuyer brièvement : option activer/désactiver
Maintenir jusqu’au clignotement vert (min. 3 s) : mode configuration
halten (min. 2 s): option suivante
Maintenir jusqu’au clignotement violet (min. 8 s) : réini-
tialiser état usine par défaut
Etat LED en mode normal
s’allume en bleu clignote bleu clignote rouge clignote rouge rapide clignote
vert clignote vert rapide s’allume en rouge
Mode normal STOP Court-circuit sortie 1 Court-circuit sortie 2* Inversion sortie 1* Inversion sortie 2(**) Mode générateur defreinage
Etat LED lorsque la touche est maintenue
s’allume en bleu Mode normal
clignote bleu clignote vert clignote blanc clignote rouge
STOP Configuration sortie 1 Configuration sortie 2* Redémarrage firmware
clignote violet
Réinitialisation état usine par défaut
Etat LED lors du mode de configuration Vert signifie “activé”, rouge signifie
“désactivé”
clignote 1 x option 1 : RailCom clignote 2 x option 2 : auto-inversion
clignote 3 x option 3 : transfert court-circuit clignote 4 x option 4 :
générateur frein. DCC clignote 5 x option 5 : indication aliment.de la
voie: vert=18 V, rouge=14 V
CAN-Bus Protocole ZCAN20 DCC et/ou Motorola
Booster-Bus ROCO DCC et/ou Motorola
Interface CDE DCC et/ou Motorola
zLinkinterface service pour extenstion future
Sortie de voie 10806: 1 x 3 A 10807: 2 x 3 A
Alimentation 18 30 V DC 10806: min 3.2 A 10807: min 6.2 A Uniquement tension
continue
- Sortie 2 uniquement 10807 Dual Booster ** Short-time during Polarity reversal
57
Z21_ Booster
Usage prévu et fonctionnement
Sur un réseau ferroviaire miniature, de nombreux consommateurs d’électricité,
comme les locomotives, les aiguillages, les signaux ou les éclairages, sont
raccordés à la tension numérique. Tous ces composants doivent être alimentés
en énergie. A partir d’une certaine quantité, la puissance de sortie de voie
de la centrale ne suffit plus et il faut utiliser des amplificateurs,
également appelés “Boosters”. Ils fournissent un supplément d’énergie aux
nouvelles sections de voie et de commande, jusquà 3A. Lorsque l
option
RailCom est activée (activée par défaut), le Booster génère pour les paquets
DCC un intervalle RailCom (RailCom-Cutout) qui permet lutilisation de détecteurs locaux RailCom ou de détecteurs d
occupation de voie compatibles
avec RailCom, comme par exemple le détecteur pour Z21 10808.
Le Booster pour centrale Z21 a été spécialement conçu pour la gamme de
produits Z21, mais il est compatible avec des centrales et des amplificateurs
ROCO plus anciens. Cependant, s’il y a lieu, le RailCom doit être désactivé
alors dans le Z21-Booster, lire également le chapitre (Raccordement du Booster
à la sortie de voie) et le chapitre (Touche STOP et configuration).
Caractéristiques
10805 light Booster
Format de voie DCC et Motorola
B-Bus
CAN-Bus
CDE-interface
Intervalle RailCom (réglable)
Récepteur RailCom et transfert à la centrale (CAN)
Auto-inversion (réglable, p. ex. pour boucle de retour)
Transfert message court-circuit à la centrale (réglable)
Générateur de freinage DCC (réglable)
Update Firmware (CAN)
Tension de voie entre 12 et 24 V réglable
Sortie de voie secondaire configurable indépendamment
Courant maximal de sortie de voie
3 A
10806 Single Booster
3 A
10807 Dual Booster
2 x 3 A
5588
Français
Z21_ Booster
Emplacement du Booster
Placez le Booster à un endroit bien visible et suffisamment aéré afin que la
chaleur puisse être suffisamment évacuée. Le Booster ne doit pas être placé à
proximité de sources de chaleur comme les radiateurs ou les lieux exposés
directement aux rayons du soleil. Ce Booster est conçu uniquement pour être
placé dans des locaux intérieurs secs. Ne pas faire fonctionner le Booster
dans des environnements présentant de fortes variations de températures et
dhumidité de l
air.
Raccordement du Booster à l’alimentation
Alimentation à découpage: Tension: 18 30 V DC Courant de sortie: min. 3,2 A avec Single Booster min. 6,2 A avec Dual Booster
Single Booster: Alimentation à découpage 10851 Dual Booster: Alimentation à découpage 10857
Pour alimenter le Booster, il faut utiliser uniquement des alimentations à
découpage à sortie de tension continue. Le Z21-Booster ne doit être en aucun
cas être alimenté en courant alternatif, comme par ex. avec un transformateur
classique.
Utilisez une alimentation propre à chaque Booster. Il est sinon fort possible
qu`un court-circuit accidentel se produise à la masse, ce qui pourrait
détruire votre Z21-Booster ou un autre composant numérique!
Nous recommandons d’utiliser l’alimentation à découpage ROCO 10851 pour le Single Booster et l’alimentation à découpage 10857 pour le Dual Booster. Pour le raccord des alimentations à découpage ROCO, employez le câble adaptateur fourni.
INFO: Pour raccorder le Booster à un Z21/Z21start blanc, la centrale doit, en
auto-inversion, être alimentée au moins avec l’alimentation 10851. Ceci permet
d’éviter tout conflit avec la reconnais-
sance de court-circuit de la centrale. Pour raccorder le Booster au
Z21/Z21start blanc, nous recom-
mandons, également en auto-inversion non activée, d’alimenter la centrale avec
l’alimentation 10851. Ceci a pour effet secondaire positif que la centrale
puisse distribuer pleinement les 3 A. De manière générale : la centrale
devrait toujours recevoir une plus haute tension d’alimentation que
les sections de Booster directement adjacentes.
Conseil : Comment calculer la consommation de courant d’une installation H0: locomotives à l`arrêt avec éclairage : env. 100 mA locomotives en marche selon la taille et la charge : de 300 à 600 mA wagons éclairés: par petite ampoule à incandescence env. 30mA (attention: variations considérables!) couplage numérique ou générateur de fumée : env. 100 mA commandes aiguillage numériques ou décodeur aiguillage : env. 700 mA de réserve
59
Z21_ Booster
Raccordement du Booster
Le Z21-Booster peut être raccordé selon les trois possibilités suivantes: CAN
B-Bus Interface CDE En cas de Boosters supplémentaires, veuillez toujours
conserver le même type de raccord.
Z21
Booster
Booster
usw.
Le Z21-Booster est connecté au Z21 noir avec le câble CAN-Bus (fourni) via le
connecteur “CAN”. Les deux connecteurs CAN au Booster peuvent être ici
utilisés. Le CAN-Bus ne transmet pas seulement le signal de voie à amplifier,
il permet également de faciliter la configuration et la Firmware Update du
Z21-Booster via l’outil de maintenance de Z21. Via CAN, il est en outre
possible de transférer, du Booster au Z21, les données reçues de RailCom
(RailCom canal 2). au moyen du protocole ZCAN20. La lecture d’un décodeur de
véhicule via les ordres de lecture POM peut être effectuée non seulement à la
voie principale de la centrale, mais aussi à la section du Booster (nous
recommandons Z21 FW V1.30 et plus haut). La tension de voie et la
configuration de RailCom peuvent être prises en charge automatiquement par la
centrale (auto-configuration). Reportez-vous également au chapitre
(Configurations Firmware update via CAN et l’outil de maintenance Z21).
ATTENTION: Le CAN-Bus Z21 peut être construit de manière mélangée,
linéairement et en forme d’étoile. Ne connectez cependant jamais le
Z21-Booster derrière un détecteur d’occupation 10808. Deux exemples de
câblages CAN-Bus autorisés :
6600
Français
Z21_ Booster
Z21
Z21-Booster
Z21-Booster
10808 Detector
10804 CAN-Hub
10808
10808
Detector Detector
10808 Detector
Z21
Z21-Booster
10804 CAN-Hub
Z21-Booster
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
10808 Detector
Le Z21-Booster peut être également raccordé au Z21 ou Z21start avec le câble
B-Bus tétrapolaires (fourni)
via le connecteur “B-Bus”. Pour les centrales les plus anciennes, le raccord
peut être également indiqué comme “Booster out”. Les deux connecteurs au
Booster peuvent être ici utilisés.
Z21
Booster
Booster
usw.
Enfin, le Z21-Booster-Booster peut être également raccordé via l’interface
“CDE” tripolaire à une centrale externe. L’interface CDE plus ancienne est
standard, mais encore très répandue et vendue par de nombreux fabricants de
centrales. Il est recommandé d’utiliser un câble torsadé pour les bornes “C”
et “D” via lesquels le signal de données est transmis de la centrale au
Booster. Si le Booster est également raccordé à la centrale via la borne “E”,
le Booster peut alors envoyer un signal indiquant un court-circuit à la
centrale et provoquer ainsi la coupure de toutes les autres sorties de voie.
La coupe transversale à utiliser pour les câbles est d’environ 0,25 mm²
(AWG24) du fait que, à l’interface CDE elle-même, aucune haute puissance n’est
transmise.
61
Z21_ Booster
usw.
INFO: Le nombre maximal de Boosters pouvant être connectés ensemble ou
raccordés à la même centrale dépend des longueurs des raccordements entre les
différents appareils et la longueur totale en résultant ainsi que de la
centrale utilisée. CAN: Il est possible, par exemple, d’avoir une longueur de
raccordement maximale de 20 m avec une quantité de 8 Boosters mais cette
quantité doit être réduite à 6 Boosters si la longueur de raccordement est de
120 m. Pour pouvoir augmenter la quantité de Boosters, nous recommandons
l’emploi de notre CAN-Hubs 10804. B-Bus: Selon la centrale utilisée, il est
possible, par exemple, d’utiliser jusqu’à 10 Boosters au Z21, Z21 et Z21start
avec une longueur de raccordement maximale de 20 m, mais avec l’emploi d’une
MULTIMAUS en combinaison avec l’amplificateur 10764, cette quantité doit être
réduite à 8 Boosters et, avec la multiZENTRALEpro, à 7 Boosters. Le
Z21-Booster accepte le protocole DCC et Motorola. ATTENTION: Évitez d’utiliser
différents types de raccords en même temps dans une chaîne de Boosters.
N’utilisez qu’un seul des trois types de raccords possibles. L’image suivante
montre un exemple de configuration incorrecte : CAN et B-Bus sont raccordés de
manière mélangée, ou même en parallèle à la fin.
6622
Z21_ Booster
ATTENTION: En cas de fonctionnement mélangé de différents Boosters qui ne sont
pas compatibles avec RailCom, ce dernier doit être désactivé avec le
Z21-Booster. Voir chapitre (Raccordement du Booster à la sortie de voie) et le
chapitre (Bouton STOP et configuration).
INFO: Si vous ne souhaitez pas transmettre le message de court-circuit à la
centrale, vous pouvez désactiver cela au Booster, voir chapitre (Bouton STOP
et configuration).
Raccordement du Booster à la sortie de voie
Français
10806 Single Booster
10807 Dual Booster
Le Single Booster a deux raccords de voie équivalents reliés ensemble de façon
interne qui peuvent fournir 3 A au total. Le Dual Booster, quant à lui,
dispose de deux raccords de voie indépendamment configu-
rables qui peuvent fournir chacun max. 3 A, donc un total max. 6 A.
Les voies de raccordement sont connectées au Booster via la borne enfichable
fournie. Utilisez des tailles de câble de 0,5 à 1,5 mm² pour l’alimentation.
Pour les sections de voie plus longues, veuillez alimenter
à des points différents.
Si la consommation en énergie dépasse en permanence les 2,5 A, la section est surchargée et doit être divisée (un Booster supplémentaire est nécessaire). Il reste donc une petite réserve pour pouvoir commuter de manière fiable les aiguillages ou tout autre article similaire.
INFO: Assurez-vous que les voies de raccordement ne contiennent pas de condensateur (cela est souvent nécessaire en mode analogique).
Raccord à la voie à deux conducteurs
Section Booster 1
Section Booster 2
Z21
Séparer des deux côtés !
Séparer des deux côtés !
63
Z21_ Booster Raccord à la voie à trois conducteurs
MM-Decoder
Section Booster 1
Section Booster 2
Z21
Séparer les trois conducteurs !
Séparer les trois conducteurs !
INFO : En cas de fonctionnement à trois conducteurs, il est important de
veiller à la polarité correcte, des dysfonctionnements pourraient se produire
pour les anciens décodeurs Motorola. Veuillez utiliser pour les points de
séparation des touches à bascule par frottement.
ATTENTION : Si cela est nécessaire en fonction de linstallation, les conducteurs extérieurs peuvent rester reliés et seul le conducteur médian peut être séparé. Mais cela n
est pas recommandé et se fait à vos propres risques !
Il faut également veiller à ce quuniquement le Booster pour centrale Z21 soit utilisé sur l
installation !
ATTENTION : Lors de l’utilisation simultanée d’appareils plus anciens et non
compatibles avec RailCom, vous devez, en cas points de séparation communs,
prendre en compte ce qui suit : si une RailCom-Cutout est générée sur une
section mais pas sur la section voisine, un mini court-circuit se produira
lors du passage du point de séparation en commun. Le RailCom du Z21-Booster
doit être alors également désactivé dans ce type de construction (voir
chapitre : Bouton STOP et configuration).
1082x Z21, Z21, Z21start Centrale à commande numérique 10805 Z21 light Booster
10806 Z21 Single Booster 10807 Z21 Dual Booster
avec RailCom (réglage)
RailCom Cutout
RailCom RailCom Canal 1 Canal 1
Point de déconnexion
Signal de voie avec RailCom
10761, 10764 Amplificateur digital 10762, 10765 Booster 10779 Générateur de freinage 10786, 10830, 10832 multiZENTRAEpro
sans RailCom (réglage)
Signal de voie sans RailCom
6644
Français
Z21_ Booster Raccordement pour un usage comme module de boucle de retournement
Séparer des deux côtés !
Z21
Z21-Booster
INFO: Si le Booster est utilisé comme module de boucle de retournement,
l”auto. inversion” doit être activée (voir à cet effet le chapitre : Touche STOP et configuration). IMPORTANT: Lors de l’utilisation de détecteurs d’occupation avec un pôle de raccord commun (10808 : entrée “N”, 10787 : entrée “+”), veillez à ce qu’une seule sortie de Booster puisse être connectée à ce pôle de raccord commun. Il n’est donc pas autorisé de connecter simultanément différentes sorties de Booster et/ou la centrale au même pôle de raccord commun sur le détecteur. Les circuits électriques des Boosters doivent donc également rester séparés au niveau du détecteur d’occupation. Touche STOP et configuration Touche STOP: Si le Booster est en mode normal (la LED bleue s
allume en
continu), la sortie de voie peut être déconnectée en appuyant brièvement sur
la touche STOP (la LED bleue clignote). En appuyant une nouvelle fois
brièvement sur la touche, la sortie de voie est réactivée. Si vous maintenez
le bouton STOP, le booster Z21 passera au bout de deux secondes au mode de
fonctionnement suivant indiqué par la couleur de la DEL.
65
Z21_ Booster
S’allume en bleu : mode normal Appuyer et maintenir le bouton STOP : Clignote
bleu : STOP (tension de voie éteinte) Clignote vert : mode configuration (1ère
sortie de voie) Clignote blanc : mode configuration (2ème voie de sortie, Dual
Booster) Clignote rouge : redémarrage du Booster Firmware (warmstart) Clignote
violet : réinitialisation à l’état usine INFO: “blanc” = rouge + vert + bleu
simultané ; “violet” = rouge + bleu simultané. Configuration: Le Z21-Booster
peut être configuré de 3 manière différentes: 1. via CAN avec l’outil de
maintenance Z21 2. via les commandes d’écriture POM au mode de configuration
du Booster 3. via la touche STOP au mode de configuration du Booster
Configuration et Firmware Update via CAN et l’outil de maintenance Z21 Si les
Boosters Z21 sont raccordés au Z21 via CAN, ils apparaissent automatiquement à
l’outil de maintenance Z21 (à partir de V1.14, actualiser à l’occasion le
Firmware Z21), le cas échéant, l’un en dessous de l’autre dans l’onglet “CAN”.
6666
Français
Z21_ Booster Selon le type du Booster, Single ou Dual, un ou deux panneaux
apparaissent avec la tension actuelle et la consommation en électricité de la
sortie de voie respective. Les icônes situées sous le champs indiquent l’état
de chaque sortie de voie : De gauche à droite: “Sortie de voie désactivée”,
“Court-circuit détecté”, “Mode générateur de freinage actif”, “RailCom actif”
(ce qui signifie que l’intervalle RailCom est généré dans le signal de voie).
Le bouton “Setup …” vous permet d’aller à la boîte de dialogue de
configuration du Booster. Vous pouvez y modifier les réglages et effectuer la
mise à jour du Firmware.
Tension de voie & RailCom : Accepter automatiquement les valeurs prescrites
via CAN à partir de la centrale (= “Auto-Settings”, activé par défaut) Si le
Z21-Booster est raccordé à la centrale via CAN-Bus, le Booster peut alors
appliquer automatiquement les réglages pour la tension de voie et RailCom à
partir de la centrale (“Auto-Settings”). Si, toutefois, les réglages ne
peuvent pas être déterminés par la centrale (du fait, par exemple, que le
Booster soit raccordé via le B-Bus ou l’interface CDE), les valeurs prescrites
de la tension de voie et de RailCom enregistrées dans le Booster seront alors
utilisées.
67
Z21_ Booster
Si nécessaire, vous pouvez désactiver ces “Auto-Settings” en désactivant cette
option. De cette manière, vous pouvez obtenir un réglage différent du Booster
(non recommandé).
Tension de voie (valeur prescrite, par défaut 18 V) Ici, la valeur de réglage
de la tension de voie peut être réglée. Ce champ de saisie est grisé tant que
les “Auto-Settings” (voir ci-dessus) sont activés dans les réglages. La valeur
prescrite de la tension de voie s’applique toujours si l’un des réglages de la
centrale ne peut pas être déterminé (B-Bus, CDE) ou que les “Auto-settings”
sont désactivés.
Activer RailCom (activé par défaut) Avec cette option, la génération d’un
intervalle RailCom peut être activée/désactivée. Cette case à cocher est
grisée tant que les “Auto-Settings” (voir ci-dessus) sont activés dans les
réglages. Cependant, la valeur prescrite de RailCom s’applique toujours
lorsque les réglages de la centrale ne peuvent pas être déterminés (B-Bus,
CDE) ou que les “Réglages automatiques” sont désactivés.
IMPORTANT: Si les sections adjacentes du booster ne génèrent pas un intervalle
RailCom, cette option doit être désactivée (voir le chapitre : Raccordement du
Booster à la sortie de voie)
Transfert des données du RailCom canal 2 à la centrale (activé par défaut)
Avec cette option, les données RailCom reçues par le Booster (RailCom canal 2,
c.à.d. vitesse, résultat de lecture POM, QoS, etc.) sont transférées au Z21.
Le Z21-Booster 10806 possède un récepteur RailCom, le 10807 un à chaque sortie
de voie, et peut transmettre les données reçues via CAN-Bus au Z21. Cela
permet, par exemple, de lire un décodeur de véhicule à l’aide des commandes de
lecture POM, non seulement sur la voie principale de la centrale, mais
également à la section du Booster (nous recommandons Z21 FW V1.30 et plus).
Activer le générateur de freinage DCC (désactivé par défaut) Avec cette
option, la sortie de voie du Z21-Booster peut être utilisée en remplacement de
l’article 10779 “Générateur de freinage”. Voir aussi le chapitre : Mode du
générateur de freinage.
Message de court-circuit à la centrale (activé par défaut) Si cette option est
désactivée, aucun message de court-circuit ne sera transmis à la centrale. Le
fonctionnement peut être poursuivi dans les sections de la centrale non
affectées ou sur la voie principale de la centrale.
Le Z21-Booster concerné se déconnecte toujours en cas de court-circuit et
tente automatiquement toutes les 3 secondes de réactiver la sortie de voie.
Activer l’auto-inversion (désactivé par défaut) Cette option active l’auto-
inversion, ce qui provoque automatiquement l’inversion des pôles du signal de
voie lorsque le Booster est utilisé, par exemple comme module de boucle de
retournement. Mais il est également pratique de ne pas toujours faire
attention à la polarité correcte du signal de voie.
6688
Z21_ Booster
IMPORTANT: En cas de sections de Booster adjacentes, cette option ne doit être
activée que sur l’un des deux Boosters, sinon les deux inverseraient leur
polarité en même temps, ce qui provoquerait un court-circuit.
Z21
Booster 1
Booster 2
Auto-inversion
Auto-inversion
aktivée
aktivée
Booster 1
Z21
Auto-inversion
aktivée
Booster 1 Auto-inversion aktivée
Z21
Booster 1
Booster 2
Auto-inversion
Auto-inversion
aktivée
déaktivée
Détection de court-circuit (normal par défaut)
Avec cette option, vous pouvez augmenter la vitesse de réponse de la détection
de court-circuit à la sortie de voie du Booster. Cela peut être utile, en
particulier pour les systèmes à la piste N.
Auto-inversion (rapide par défaut) Avec cette option, vous pouvez définir la vitesse de réponse de l’inversion automatique de la polarité. Nos tests à long terme ont montré que des problèmes peuvent survenir avec des valeurs d’inversion automatique inférieures à 15 (comportement d’inversion de la polarité très rapide) et supérieures à 200 (comportement d’inversion de la polarité très lent). Nous vous recommandons donc de conserver le paramètre par défaut 20 et de modifier cette valeur uniquement qu’en cas de conflit.
Avec Dual Booster, les deux sorties de voie peuvent être configurées indépendamment l’une de l’autre:
Français
69
Z21_ Booster
Avec le bouton Valeurs par défaut, vous pouvez restaurer les réglages usine du
Z21-Booster dans les champs de saisie de la boîte de dialogue.
Avec Lire, les réglages sont lus et affichés à partir du Z21-Booster.
Avec Ecrire, les valeurs des champs de saisie sont transférées au Z21-Booster.
Avec Update FW, vous pouvez mettre à jour le Firmware du Z21-Booster. Le champ
Update info affiche la version cible et/ou les informations sur l’historique
des mises à jour.
Dans l’intérêt d’un développement ultérieur, nous nous réservons le droit
d’apporter des améliorations et des extensions aux réglages.
Configuration via les commandes d`écriture POM
Si le Z21-Booster est en mode de configuration, il peut également être réglé
via les commandes de programmation POM. Si le Z21-Booster est connecté via
l’interface B-Bus ou CDE, il accepte uniquement les commandes d’écriture POM.
Si le Z21-Booster est connecté via CAN-Bus, les réglages peuvent également
être lus via POM.
La programmation POM (“Programming on Main” = programmation sur la voie
principale) est généralement utilisée pour programmer les décodeurs de
locomotive sur la voie principale en fonctionnement. En mode de configuration
– et uniquement alors – le booster Z21 écoute exceptionnellement ces commandes
de programmation POM, si celles-ci sont adressées à “l’adresse de locomotive”
9806. Si, par hasard, vous possédez une vraie locomotive avec cette adresse,
veuillez la retirer auparavant de la voie si nécessaire.
Mettez le Booster en mode de configuration en maintenant le bouton STOP
enfoncé pendant au moins 2 secondes jusqu’à ce que le voyant clignote en vert.
Puis relâchez le bouton.
Vous pouvez maintenant modifier les réglages à l’aide d’une WLAN-MULTIMAUS,
d’une MULTIMAUS ou d’un autre appareil de saisie de votre choix pour écrire
les variables CV suivantes via POM dans la pseudo “adresse de locomotive”
9806:
CV-Nr. 7 8 10 65
Signification
r / w (CAN) Valeur par défaut
Firmware Major Version
Identification du fabricant; CV 8=8 réinitialiser les réglages par défaut
read only read / write 161
CV 10=0 quitter le mode de configuration et retourner au only / write 0 mode normal
Firmware Minor Version
read only
7700
Z21_ Booster
Français
CV-Nr. Signification
r / w (CAN) Valeur par défaut
Réglages pour la sortie de voie 1
100
Tension de voie & RailCom: accepter les valeurs prescrites au- read / write
1
tomatiquement via CAN à partir de la centrale:
0=ARRET, 1=MARCHE
101
Valeur prescrite de tension de voie par étape de 100-mV:
read / write
180
Gamme de valeurs : de 120 à 240 (c.à.d. de 12 à 24 V)
102
Activer RailCom, c.à.d. générer RailCom-Cutout:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
1
110
Transférer données de canal RailCom 2 via CAN à la centrale: read / write
1
0=ARRET, 1=MARCHE
111
Activer mode générateur de freinage DCC:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
0
112
Signaler court-circuit à centrale:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
1
113
Activer auto-inversion:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
0
120
Détection court-circuit:
Plage des valeurs: 20 (normal) … 255 (rapide)
read / write
20
121
Auto-inversion:
Plage des valeurs: 5 (rapide) … 255 (lent)
read / write
20
Réglages pour la sortie de voie 2 (uniquement Dual Booster 10807)
200
Tension de voie & RailCom: accepter les valeurs prescrites au- read / write
1
tomatiquement via CAN à partir de la centrale:
0=ARRET, 1=MARCHE
201
Valeur prescrite de tension de voie par étape de 100-mV: read / write
180
plage des valeurs: de 120 à 240 (c.à.d. de 12 à 24 V)
202
Activer RailCom, c.à.d. générer RailCom-Cutout:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
1
210
Transférer données de canal RailCom 2 via CAN à la centrale: read / write
1
0=ARRET, 1=MARCHE
211
Activer mode générateur de freinage DCC:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
0
212
Signaler court-circuit à centrale:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
1
213
Activer auto-inversion:
0=ARRET, 1=MARCHE
read / write
0
220
Détection court-circuit:
Plage des valeurs: 20 (normal) … 255 (rapide)
read / write
20
221
Auto-inversion:
Plage des valeurs: 5 (rapide) … 255 (lent)
read / write
20
71
Z21_ Booster
En mode de configuration, les sorties de voie du Booster sont désactivées.
Lorsque le Booster est en mode de configuration, les modifications sont
appliquées immédiatement.
Écrivez la valeur 0 au CV 10 ou, à la fin, éteignez et rallumez le Z21-Booster
pour quitter le mode de configuration et revenir au fonctionnement normal.
Configuration via la touche STOP Le bouton peut également être utilisé pour
configurer le Booster.
Mettez le Z21-Booster en mode de configuration pour la première sortie de voie
en appuyant sur la touche STOP pendant au moins 2 secondes, jusqu’à ce que le
voyant clignote en vert. Puis relâchez le bouton.
Si vous souhaitez configurer la deuxième sortie de voie au Dual Booster,
maintenez le bouton STOP enfoncé pendant au moins 4 secondes jusqu’à ce que le
voyant clignote en blanc (les voyants rouge, vert et bleu clignotent ici
simultanément).
Le voyant “Statut” affiche l’option de configuration actuellement sélectionnée
après avoir relâché le bouton STOP:
clignote 1 x option 1: RailCom clignote 2 x option 2: auto-inversion clignote
3 x option 3: transmission court-circuit à la centrale clignote 4 x option 4:
générateur de freinage DCC clignote 5 x option 5: valeur prescrite de la
tension de voie
vert=18 V, rouge=14 V
En mode de configuration, les sorties de voie du Booster sont désactivées.
La couleur verte signale l’état “activé” et la couleur rouge, l’état
“désactivé”. L’option de configuration peut être activée ou désactivée en
appuyant brièvement sur le bouton sélectionné.
Appuyez de nouveau longuement sur cette touche, pendant au moins 2 secondes,
pour accepter le réglage et passer à l’option de configuration suivante. Ceci
est signalé par un clignotement rapide des LED. Une fois avoir accepté la
dernière option de configuration, vous quittez le mode de configuration et la
sortie de voie reste désactivée. Pour finir, appuyez brièvement sur le bouton
STOP pour ramener le Booster à un fonctionnement normal.
7722
Français
Z21_ Booster
Option de configuration:
RailCom
Avec cette option, la génération d’un intervalle RailCom peut être activée/
désactivée.
Cette valeur prescrite est toujours prise en compte si le réglage de la
centrale ne peut pas être déterminé automatiquement via B-Bus ou CDE ou si
l’option “Auto-Settings” (CAN) est désactivée. Voir aussi le chapitre :
Configuration et Firmware Update via CAN et l’outil de maintenance Z21.
ATTENTION: Si les sections adjacentes du Booster ne génèrent pas d’intervalles RailCom, cette option doit être désactivée (10761, 10764, 10762, 10765, 10786, 10830, 10832 ne génère pas d’intervalle RailCom).
Auto-inversion
activée par défaut
Cette option active l’auto-inversion, ce qui provoque automatiquement
l’inversion des pôles du signal de voie lorsque le Booster est utilisé, par
exemple. comme module de boucle de retournement. Mais il est également
pratique de ne pas toujours faire attention à la polarité correcte du signal
de voie.
IMPORTANT: En cas de sections de Booster adjacentes, cette option ne doit être activée que sur l’un des deux Boosters, sinon les deux inverseraient leur polarité en même temps, ce qui provoquerait un court-circuit.
désactivée par défaut
Transmission du message
de court-circuit
Si cette option est désactivée, aucun message de court-circuit ne sera trans-
mis à la centrale. Le Booster se déconnecte toujours en cas de court-circuit et
tente automatiquement toutes les 3 secondes de réactiver la sortie de voie.
activée par défaut
Générateur de freinage DCC
Avec cette option, la sortie de voie du Z21-Booster peut être utilisée en remplacement de l’article 10779 “Générateur de freinage”. Voir aussi le chapitre : Mode du générateur de freinage.
désactivée par défaut
73
Z21_ Booster
Valeur prescrite de tension de voie
Avec cette option, vous pouvez modifier la valeur prescrite pour la tension de
voie (vert = 18 V, rouge = 14 V).
Cette valeur prescrite de tension de voie est toujours prise en compte si le
réglage de la centrale ne peut pas être déterminé automatiquement via B-Bus ou
CDE ou si l’option “Auto-Settings” (CAN) est désactivée. Voir aussi le
chapitre : Configuration et Firmware Update via CAN et l’outil de maintenance
Z21.
Si une valeur prescrite de tension, autre que 18 V ou 14 V, a déjà été
configurée via l’outil de maintenance ou la programmation POM, une valeur > 16
V sera indiquée par la couleur verte et une valeur 16 V par la couleur rouge.
valeur par défaut 18 V
Réinitialisation à l’état usine
Pour réinitialiser tous les réglages à l’état d’usine, veuillez maintenir la
touche STOP enfoncée jusqu’à ce que le voyant clignote en violet (c.à.d. rouge
- bleu en même temps). Une réinitialisation à l’état usine est alors déclenchée et la sortie de voie est automatiquement activée.
Statut des DEL
En Fonctionnement: Couleur Bleu
Bleu
Bleu
Etat allumé (clair)
Signification
Fonctionnement normal avec CAN et activation d’Auto-Settings, c.à.d. les
réglages (tension et RailCom) peuvent être pris en compte automatiquement à
partir de Z21 via CAN.
alternance entre clair et foncé
Fonctionnement normal avec CAN et désactivation d’Auto-Settings, c.à.d. les
réglages (tension et RailCom)
NE peuvent PAS être pris en compte automatiquement à partir de Z21 via CAN.
allumé (foncé)
Les valeurs prescrites réglées au Booster sont alors employées.
Fonctionnement normal avec B-Bus, CDE ou via CAN avec un Z21 avec Firmware
plus ancien < V1.23 sans pile ZCAN20 (Firmware Update conseillée).
Les valeurs prescrites réglées au Booster sont alors employées.
7744
Français
Z21_ Booster
Couleur Bleu
Etat clignote
Signification STOP, hors tension de voie.
Rouge
clignote
Vert
Clignote sur
une brève
période
Rouge
allumé
Avec la touche Stop Maintenue:
Vert
clignote
Court-circuit ou surchauffe vitesse de clignotement normale … 1ère phase
finale vitesse de clignotement double … 2ème phase finale (uniquement 10807
Dual Booster) Auto-inversion, la polarité de sortie de voie est inversée
vitesse de clignotement normale … 1ère phase finale vitesse de clignotement
double … 2ème phase finale (uniquement 10807 Dual Booster) Mode de générateur
de freinage activé sur minimum une sortie
Mode de configuration 1ère sortie de voie
Blanc (rouge + vert + bleu)
clignote
Mode de configuration 2ème sortie de voie (uniquement 10807 Dual Booster)
Rouge
clignote
Redémarrage de la Firmware du Booster (warmstart)
Violet (rouge + bleu)
clignote
Retour à l’état usine
(voir aussi le chapitre : touche STOP et configuration)
75
Z21_ Booster
Im Konfigurationsmodus: Couleur Vert
Rouge
Etat n impultions
n impulsions
Signification
Option n est activée: option 1: RailCom activé option 2: auto-inversion
activée option 3: transmission message court-circuit à la centrale
activée option 4: générateur de freinage DCC activé option 5: valeur prescrite
de tension de voie 18 V
Option n est désactivée: option 1: RailCom désactivé option 2: auto-inversion
désactivée option 3: transmission message court-circuit à la centrale
désactivée option 4: générateur de freinage DCC désactivé option 5: valeur
prescrite de tension de voie 14 V
(voir aussi le chapitre : configuration via la touche STOP)
Divers:
Couleur Turquoise (bleu+vert)
Etat allumé
Signification Mode Bootloader (Firmware Update)
Mode générateur de freinage
Le Z21-Booster peut également être utilisé pour remplacer le générateur de
freinage 10779 en configurant la sortie du Booster en tant que générateur de
freinage DCC. Avec le Dual Booster 10807, une sortie peut être mise en mode
générateur de freinage de manière indépendante par rapport aux autres.
En mode générateur de freinage, le signal DCC est analysé dans le Booster en
temps réel à partir de la centrale. Tous les vitesses sont remplacées dans le
Booster par la vitesse 0 (arrêt) et émises alors à la sortie du Booster. Cela
signifie que la locomotive DCC roulera et s’arrêtera dans la section d’arrêt.
Les fonctions de locomotive, telles que l’éclairage, le générateur à vapeur,
le son, etc. restent intacts. Il est également possible d’activer et de
désactiver les fonctions de locomotive dans la section d’arrêt. Un générateur
de freinage est suffisant pour de nombreuses sections de freinage, mais
veuillez noter que leur puissance requise totale reste inférieure à 3 A. Si
vos sections de freinage nécessitent plus de puissance (par exemple, en raison
du nombre de wagons allumés), utilisez alors simplement des générateurs de
freinage supplémentaires.
7766
Z21_ Booster
ATTENTION: Selon le système, en raison des niveaux de vitesse modifiés, le
générateur de freinage a également à la sortie différentes commandes DCC qui
ne sont plus synchrones avec la cen-
trale. Par conséquent, le point de séparation à la section d’arrêt ne peut pas
être franchi
facilement sans provoquer de courts-circuits! En fait, une logique globale
doit permettre une commutation de l’alimentation dans la section d’arrêt une
fois que le train entier se trouve dans cette section. Cette tâche est
idéalement effectuée par le module de signalisation 10777.
Selon le mode d’emploi1 du module de signalisation 10777, il existe trois
états logiques: 1. vert: pour le démarrage ou le passage, l’alimentation en
électricité Z21 est alimentée 2. rouge: le train pénètre dans la section des
signaux avec l’alimentation en électricité Z21 3. rouge: le train atteint la
voie de commutation “C” et commute l’alimentation en électricité en quelques
fractions de seconde sur “le générateur de freinage”
Si le signal passe du “rouge” au “vert”, l’alimentation du générateur de freinage est remplacée par celle du Z21.
Si vous préférez utiliser des contacts Reed à la place des voies de commutation, veillez équiper chaque train avec un aimant au véhicule de tête.
Le graphique suivant montre un exemple (qui n’est pas à l’échelle) de la connexion d’un signal lumineux à 4 aspects au module de signalisation 10777 avec un générateur de freinage et un dispositif automatique. Veuillez prendre en compte les longueurs maximales de train et les distances de freinage lors de la planification des points de séparation et des voies de commutation.
Train length
Direction of Travel Train length
Braking and stopping
Separating points
Separating points
Normal track signal from the control centre or the booster
Français
Z21-Booster in brake generator mode
77
Z21_ Booster
La longueur de la section d’arrêt correspond à la longueur maximale du train
et à la distance de freinage (ajustez éventuellement le réglage du décodeur).
A l’état initial, la section d’arrêt reçoit le signal de voie normal de
l’unité centrale (ou d’un Booster) via le module de signal 10777.
Une fois que le signal est sur “arrêt” (rouge), la voie de commutation “C”
active le processus d’arrêt avant le signal. Lorsque le premier essieu du
train passe au-dessus de la voie de commutation “C” en “arrêt”, le module de
signalisation 10777 alimente la section d’arrêt, non plus avec le courant de
traction provenant de la centrale, mais avec celui provenant du générateur de
freinage. Veuillez prendre en compte la longueur maximale du train : ce
dernier doit se trouver entièrement dans la section d’arrêt au moment de la
commutation du fait que, après cela, aucun passage de train n’est autorisé sur
le point de séparation. Le train s’arrête sur la voie “C” avec sa décélération
programmée. Les fonctions de la locomotive conservent leur statut : si la
lumière supérieure de la locomotive est allumée, elle reste alors allumée et
si elle est éteinte, elle reste alors éteinte. La voiture équipée d’un
éclairage intérieur reste allumée si celui-ci a été activé avant de pénétrer
dans la section de freinage. Les trains et les wagons à câblage traversant
avec une consommation de courant en huit points ne posent aucun problème car
ils ne peuvent plus court-circuiter l’isolation de la section. Le train
s’arrête de manière fiable (ajustez la distance d’arrêt programmée à la taille
de l’installation!). Même les trains en marche arrière et les couplages
s’arrêtent dans la bonne position du fait que le premier essieu – même celui
d’une voiture-pilote – déclenche le processus d’arrêt.
Lors de la commutation du signal sur “voie libre” (vert), le module de
signalisation 10777 rétablit l’alimentation de la section d’arrêt sur le
signal de voie normale provenant de la centrale (ou d’un Booster) ce qui remet
progressivement le train en marche en utilisant la valeur d’accélération CV-3
au décodeur.
La voie de commutation “B” ramène le signal au rouge une fois que le train est
passé. Une voie de commutation optionnelle à l’entrée de module “A” ferait
passer le signal au vert, par exemple, une fois que le train ait quitté la
section suivante.
Le module de signalisation fonctionne selon le concept de circuit présenté ici
avec le générateur de freinage pour un seul sens de marche.
IMPORTANT: Lors de l’utilisation de détecteurs d’occupation avec pôle commun
de connexion (10808: entrée “N”, 10787: entrée “+”), il convient de veiller à
ce que, derrière le 10777, une seule section de freinage ne peut être
connectée avec ce pôle de connexion commun. Cela signifie qu’il n’est pas
permis de connecter simultanément différentes sections de freinage (et/ou
sorties de Booster, et/ou sortie de centrale) au même pôle de connexion commun
sur le détecteur. Les circuits électriques des sections de freinage doivent
également être séparés au détecteur d’occupation afin d’éviter ici des courts-
circuits en fonction de l’état de commutation du 10777.
7788
Français
Z21_ Booster
79
Modellbahnsteuerung
Änderungen von Konstruktion und Ausführung vorb
References
Read User Manual Online (PDF format)
Read User Manual Online (PDF format) >>