BOSCH 950203 Professional Gcm Instruction Manual

September 16, 2024
Bosch

950203 Professional Gcm

“`html

Product Specifications:

Brand: Bosch Power Tools

Model: GCM 305-254 D Professional

Country of Origin: Germany

Website: www.bosch-pt.com

Product Usage Instructions:

Safety Guidelines:

  • Keep your workspace clean and well-lit.

  • Use a residual current device if operating in damp conditions
    to reduce the risk of electric shock.

  • Only allow qualified personnel to repair the tool using genuine
    replacement parts to maintain safety standards.

Handling and Maintenance:

Ensure proper ventilation during operation to prevent
overheating of components such as the lower guard and plastic
parts.

Always maintain the laser warning label on the tool and do not
tamper with or remove it.

Symbol Meanings:

  • Laser Warning: Do not look into the laser
    beam. It is a Class 2 consumer laser product. Always wear
    protective eyewear.

  • Transportation: Only hold the tool by the
    designated grip areas or transport handle for moving.

Frequently Asked Questions (FAQ):

Q: How do I ensure electrical safety when using the tool?

A: Always use a residual current device if working in moist
conditions to reduce the risk of electric shock.

Q: Can I repair the tool myself?

A: No, only qualified personnel should repair the tool using
original replacement parts to maintain safety.

Q: What should I do if the laser warning label is damaged?

A: Contact the manufacturer to replace the label and ensure
proper safety precautions are maintained.

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Robert Bosch Power Tools GmbH 70538 Stuttgart GERMANY www.bosch-pt.com
1 609 92A 8HX (2023.03) DOC / 407
1 609 92A 8HX

GCM 305-254 D Professional

de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet el tr Orijinal iletme talimati pl Instrukcja oryginalna cs Pvodní návod k pouzívání sk Pôvodný návod na pouzitie hu Eredeti használati utasítás

ru
uk
kk
ro Instruciuni originale bg mk sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriinlvalod

lt Originali instrukcija ko ar fa

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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff ,,Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
Arbeitsplatzsicherheit u Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen. u Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können. u Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.
Elektrische Sicherheit u Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages. u Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist. u Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages. u Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

u Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
u Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
u Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
u Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
u Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
u Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
u Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
u Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
u Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
u Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.

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Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
u Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
u Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
u Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
u Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
u Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
u Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
u Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
u Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
Service
u Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
u Gehrungskappsägen sind zum Schneiden von Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden von Eisenwerkstoffen wie Stäben, Stangen, Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver Staub führt zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der unteren Schutzhaube. Schneidfunken ver-

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brennen die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere Kunststoffteile.
u Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, müssen Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten. Verwenden Sie diese Säge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um sie einzuspannen oder mit der Hand zu halten. Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
u Das Werkstück muss unbeweglich sein und entweder festgespannt oder gegen den Anschlag und den Tisch gedrückt werden. Schieben Sie das Werkstück nicht in das Sägeblatt, und schneiden Sie nie ,,freihändig”. Lose oder sich bewegende Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und zu Verletzungen führen.
u Schieben Sie die Säge durch das Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein, schwenken den Sägekopf nach unten und drücken die Säge durch das Werkstück. Bei ziehendem Schnitt besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem Bediener gewaltsam entgegen geschleudert wird.
u Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks ,,mit gekreuzten Händen”, d.h. Halten des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
u Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie einen Sicherheitsabstand von 100mm zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
u Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen oder verzogen ist, spannen Sie es mit der nach außen gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene oder verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel oder Fremdkörper im Werkstück sein.
u Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist; nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder andere Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in Berührung kommen, können mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden.

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u Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück. Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht angemessen spannen oder festhalten und können beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen oder verrutschen.
u Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeitsfläche steht. Eine ebene und feste Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil wird.
u Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder des Gehrungswinkels darauf, dass der verstellbare Anschlag richtig justiert ist und das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
u Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder länger als die Tischoberseite sind, für eine angemessene Abstützung, z.B. durch Tischverlängerungen oder Sägeböcke. Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungskappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
u Ziehen Sie keine anderen Personen als Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück während des Schnitts verschieben und Sie und den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
u Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert werden.
u Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzustützen. Stangen neigen beim Schneiden zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen” und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt gezogen werden kann.
u Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl erreichen, bevor Sie in das Werkstück schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück fortgeschleudert wird.
u Wenn das Werkstück eingeklemmt wird oder das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte Material. Wenn Sie bei einer solchen Blockierung weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge kommen.

u Lassen Sie nach beendetem Schnitt den Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, bevor Sie das abgeschnittene Stück entfernen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
u Halten Sie den Handgriff gut fest, wenn Sie einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat. Durch die Bremswirkung der Säge kann der Sägekopf ruckartig nach unten gezogen werden und dadurch zu einem Verletzungsrisiko führen.
u Lassen Sie den Handgriff nicht los, wenn der Sägekopf die unterste Position erreicht hat. Führen Sie den Sägekopf immer per Hand in die oberste Position zurück. Wenn sich der Sägekopf ohne Kontrolle bewegt, kann das zu einem Verletzungsrisiko führen.
u Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
u Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen, verbogenen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
u Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS- Stahl). Solche Sägeblätter können leicht brechen.
u Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. rautenförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
u Entfernen Sie niemals Schnittreste, Holzspäne o.ä. aus dem Schnittbereich, während das Elektrowerkzeug läuft. Führen Sie den Werkzeugarm immer zuerst in die Ruheposition und schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
u Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbeiten nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Sägeblatt wird beim Arbeiten sehr heiß.
u Das Elektrowerkzeug wird mit einem Laser-Warnschild ausgeliefert (siehe Tabelle “Symbole und ihre Bedeutung”).
u Ist der Text des Laser-Warnschildes nicht in Ihrer Landessprache, dann überkleben Sie ihn vor der ersten Inbetriebnahme mit dem mitgelieferten Aufkleber in Ihrer Landessprache.
u Machen Sie Warnschilder am Elektrowerkzeug niemals unkenntlich.
Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Personen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst in den direkten oder reflektierten Laserstrahl. Dadurch können Sie Personen blenden, Unfälle verursachen oder das Auge schädigen.

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u Falls Laserstrahlung ins Auge trifft, sind die Augen bewusst zu schließen und der Kopf sofort aus dem Strahl zu bewegen.
u Nehmen Sie keine Änderungen an der Lasereinrichtung vor. Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Einstellmöglichkeiten können Sie gefahrlos nutzen.
u Lassen Sie Kinder das Elektrowerkzeug nicht unbeaufsichtigt benutzen. Sie könnten unbeabsichtigt andere Personen oder sich selber blenden
Symbole
Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein. Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interpretation der Symbole hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen. Symbole und ihre Bedeutung
Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Klasse 2 Verbraucher-Laser-Produkt EN 50689:2021
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich, während das Elektrowerkzeug läuft. Beim Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr. Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Gefahrenbereich! Halten Sie möglichst Hände, Finger oder Arme von diesem Bereich fern.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug zum Transportieren nur an diesen gekennzeichneten Stellen (Griffmulden) oder am Transportgriff an.
Beim Sägen von vertikalen Gehrungswinkeln müssen die verstellbaren Anschlagschienen nach außen gezogen bzw. ganz entfernt werden.

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Symbole und ihre Bedeutung

3 601 M49 1.. Beachten Sie die Abmessungen des Sä-

geblatts. Der Lochdurchmesser muss oh-

ne Spiel zur Werkzeugspindel passen.

254 mm

30 mm Falls eine Verwendung von Reduzier-

3 601 M49 1B.

stücken notwendig ist, achten Sie darauf, dass die Abmessungen des Reduzier-

stücks zur Stammblattdicke und zum

Lochdurchmesser des Sägeblatts sowie

254 mm

25.4mm zum Durchmesser der Werkzeugspindel

passen. Verwenden Sie möglichst die mit

dem Sägeblatt mitgelieferten Reduzier-

stücke.

Der Sägeblattdurchmesser muss der Angabe auf dem Symbol entsprechen.

Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte beachten Sie die Abbildungen im vorderen Teil der Betriebsanleitung.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, als Standgerät Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf in Holz auszuführen. Dabei sind horizontale Gehrungswinkel von ­48° bis +48° sowie vertikale Gehrungswinkel von 47° (linksseitig) bis 47° (rechtsseitig) möglich. Die Leistung des Elektrowerkzeugs ist ausgelegt zum Sägen von Hart- und Weichholz sowie Span- und Faserplatten. Bei Verwendung von entsprechenden Sägeblättern ist das Sägen von Aluminiumprofilen und Kunststoff möglich. Dieses Produkt ist ein Verbraucher-Laser-Produkt gemäß EN 50689.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafikseite.
(1) Feststellschraube der Zugvorrichtung
(2) Zugvorrichtung
(3) Transportgriff
(4) Schutzhaube
(5) Ein-/Ausschalter für Laser (Schnittlinienkennzeichnung)
(6) Ein-/Ausschalter für Arbeitslicht
(7) Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
(8) Ein-/Ausschalter
(9) Handgriff

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(10) Laserschutzkappe (11) Austrittsöffnung Laserstrahlung (12) Pendelschutzhaube (13) Gleitrolle (14) Sägetisch (15) Bohrungen für Montage (16) Einlegeplatte (17) Arretierklammer (18) Feststellknauf für beliebige Gehrungswinkel (hori-
zontal) (19) Hebel für Gehrungswinkelvoreinstellung (horizon-
tal) (20) Kippschutz (21) Laser-Warnschild (22) Einkerbungen für Standard- Gehrungswinkel (hori-
zontal) (23) Skala für Gehrungswinkel (horizontal) (24) Klemmschraube der Sägetischverlängerung (25) Sägetischverlängerung (26) Werkstückauflage (flexibel steckbar) (27) Feststehende Anschlagschiene (28) Verstellbare Anschlagschiene (29) Skala für Gehrungswinkel (vertikal) (30) Winkelanzeiger für Gehrungswinkel (vertikal) (31) Spanabweiser (32) Sägeblatt (33) Spindelarretierung (34) Transportsicherung (35) Kippschutzbügel

(36) Längenanschlag (37) Staubbeutel (38) Justierschraube des Tiefenanschlags (39) Tiefenanschlag (40) Gewindestange (41) Schraubzwinge (42) Bohrungen für Schraubzwinge (43) Innensechskantschlüssel/Schlitzschraubendreher (44) Arretierschraube der verstellbaren Anschlagschie-
ne (45) Klemmrad für Gehrungswinkel (vertikal) (46) Arretierhebel für Gehrungswinkel (vertikal) (47) Aufnahme für Werkstückauflage (am Elektrowerk-
zeug) (48) Aufnahme für zweite Werkstückauflage (an Werk-
stückauflage) (49) Gewindebolzen (50) Absaugadapter (51) Innensechskantschraube für Sägeblattbefestigung (52) Spannflansch (53) Innerer Spannflansch (54) Befestigungsschrauben für Einlegeplatte (55) Schraube für Laserschutzkappe (56) Befestigungsschraube für Gehäuse des Lasers (57) Gehäuse des Lasers (58) Winkelanzeiger für Gehrungswinkel (horizontal) (59) Schraube für Winkelanzeiger (horizontal) (60) Schraube für Winkelanzeiger (vertikal) (61) Griffmulden

Technische Daten

Paneelsäge

GCM 305-254 D

GCM 305-254 D

Sachnummer

3 601 M49 1..

3 601 M49 1B.

Nennaufnahmeleistung

W

1500

1500

Leerlaufdrehzahl

min-1

4500

4500

Soft Start

Lasertyp

nm

650

650

mW

<1

<1

Laserklasse

2

2

Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01:2014

kg

19,8

19,8

Maße für geeignete Sägeblätter

Sägeblattdurchmesser

mm

254

254

Stammblattdicke

mm

1,4-2,5

1,4-2,5

Bohrungsdurchmesser

mm

30

25,4

Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 220 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.

Zulässige Werkstückmaße (maximal/minimal): (siehe ,,Zulässige Werkstückmaße”, Seite 23)

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Geräuschinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN IEC 62841-3-9. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 101 dB(A). Unsicherheit K=3 dB. Gehörschutz tragen! Der in diesen Anweisungen angegebene Geräuschemissionswert ist entsprechend einem genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Geräuschemission. Der angegebene Geräuschemissionswert repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Geräuschemissionswert abweichen. Dies kann die Geräuschemission über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Geräuschemissionen sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Geräuschemissionen über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Montage
u Vermeiden Sie ein unabsichtliches Starten des Elektrowerkzeugs. Während der Montage und bei allen Arbeiten an dem Elektrowerkzeug darf der Netzstecker nicht an die Stromversorgung angeschlossen sein.
Lieferumfang
Beachten Sie dazu die Darstellung des Lieferumfangs am Anfang der Betriebsanleitung.
Prüfen Sie vor der Erstinbetriebnahme des Elektrowerkzeugs, ob alle unten aufgeführten Teile mitgeliefert wurden: ­ Paneelsäge mit montiertem Sägeblatt ­ Klemmrad (45) ­ Verstellbare Anschlagschiene (28) ­ Schraubzwinge (41) ­ Innensechskantschlüssel/Schlitzschraubendreher (43) ­ Staubbeutel (37) ­ Werkstückauflagen (26) (2 Stück) Hinweis: Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle Beschädigungen. Vor dem weiteren Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Sie Schutzeinrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersuchen. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.

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Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen Sie sachgerecht durch eine anerkannte Fachwerkstatt reparieren oder auswechseln lassen.
Montage von Einzelteilen
­ Entnehmen Sie alle mitgelieferten Teile vorsichtig aus ihrer Verpackung.
­ Entfernen Sie sämtliches Packmaterial vom Elektrogerät und vom mitgelieferten Zubehör.
­ Beachten Sie zur Arbeitserleichterung bei der Montage der mitgelieferten Geräteelemente, dass sich das Elektrowerkzeug in Transportstellung befindet.
Werkstückauflagen montieren (siehe Bild A1) Die Werkstückauflagen (26) können links, rechts oder vorn am Elektrowerkzeug positioniert werden. Das flexible Stecksystem ermöglicht Ihnen eine Vielzahl an Verlängerungsoder Verbreiterungsvarianten (siehe Bild G). ­ Stecken Sie je nach Bedarf die Werkstückauflage (26) in
die Aufnahmen (47) am Elektrowerkzeug oder in die Aufnahmen (48) der zweiten Werkstückauflage. u Tragen Sie das Elektrowerkzeug niemals an den Werkstückauflagen. Verwenden Sie beim Transportieren des Elektrowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.
Klemmrad montieren (siehe Bild A2) Das Klemmrad (45) fixiert den eingestellten vertikalen Gehrungswinkel und ist für einen sicheren Betrieb erforderlich. ­ Schrauben Sie die Sechskantmutter vom Gewindebolzen
(49) ab. ­ Schrauben Sie das Klemmrad (45) im Uhrzeigersinn auf
den Gewindebolzen (49) und ziehen Sie es fest.
Verstellbare Anschlagschiene montieren (siehe Bild A3) Die verstellbare Anschlagschiene (28) muss vor dem Sägen montiert werden. ­ Schieben Sie die Anschlagschiene (28) rechts vom Säge-
blatt in die entsprechende Nut und ziehen Sie die Arretierschraube (44) fest. Der abgeflachte Teil der Anschlagschiene muss dabei nach innen zum Sägeblatt zeigen.
Stationäre oder flexible Montage
u Zur Gewährleistung einer sicheren Handhabung müssen Sie das Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch auf eine ebene und stabile Arbeitsfläche (z. B. Werkbank) montieren.
Montage auf eine Arbeitsfläche (siehe Bild B1-B2) ­ Befestigen Sie das Elektrowerkzeug mit einer geeigneten
Schraubverbindung auf der Arbeitsfläche. Dazu dienen die Bohrungen (15). oder ­ Spannen Sie die Gerätefüße des Elektrowerkzeugs mit handelsüblichen Schraubzwingen an der Arbeitsfläche fest.

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Montage auf einen Bosch-Arbeitstisch Die GTA-Arbeitstische von Bosch bieten dem Elektrowerkzeug Halt auf jedem Untergrund durch höhenverstellbare Füße. Die Werkstückauflagen der Arbeitstische dienen der Unterstützung langer Werkstücke.
u Lesen Sie alle dem Arbeitstisch beigefügten Warnhinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben.
u Bauen Sie den Arbeitstisch korrekt auf, bevor Sie das Elektrowerkzeug montieren. Einwandfreier Aufbau ist wichtig, um das Risiko eines Zusammenbrechens zu verhindern.
­ Montieren Sie das Elektrowerkzeug in der Transportstellung auf den Arbeitstisch.
Flexible Aufstellung (nicht empfohlen!) (siehe Bild B3) Sollte es in Ausnahmefällen nicht möglich sein, das Elektrowerkzeug auf eine ebene und stabile Arbeitsfläche zu montieren, können Sie es behelfsmäßig mit Kippschutz aufstellen.
u Ohne den Kippschutz steht das Elektrowerkzeug nicht sicher und kann besonders beim Sägen von maximalen horizontalen und/oder vertikalen Gehrungswinkeln kippen.
­ Drehen Sie den Kippschutz (20) so weit hinein oder heraus, bis das Elektrowerkzeug gerade auf der Arbeitsfläche steht.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
­ Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.
­ Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
­ Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
u Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz. Stäube können sich leicht entzünden.
Die Staub-/Späneabsaugung kann durch Staub, Späne oder durch Bruchstücke des Werkstücks blockiert werden.
­ Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
­ Warten Sie, bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.
­ Ermitteln Sie die Ursache der Blockade und beheben Sie diese.

Eigenabsaugung (siehe Bild C) Zum einfachen Auffangen der Späne verwenden Sie den mitgelieferten Staubbeutel (37). ­ Stellen Sie den Transportgriff (3) senkrecht. ­ Stecken und drehen Sie den Staubbeutel (37) so in den
Absaugadapter (50), dass der Pin des Staubbeutels in die Aussparung am Absaugadapter einrastet. Der Staubbeutel darf während des Sägens nie mit den beweglichen Geräteteilen in Berührung kommen. Leeren Sie den Staubbeutel rechtzeitig aus.
u Prüfen und reinigen Sie den Staubbeutel nach jedem Gebrauch.
u Um Brandgefahr zu vermeiden, entfernen Sie beim Sägen von Aluminium den Staubbeutel.
Fremdabsaugung Zur Absaugung können Sie an den Absaugadapter (50) auch einen Staubsaugerschlauch (Ø 35 mm) anschließen. ­ Verbinden Sie den Staubsaugerschlauch mit dem Absaug-
adapter (50). Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein. Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Sägeblatt wechseln (siehe Bild D1-D4)
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
u Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutzhandschuhe. Bei der Berührung des Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren maximal zulässige Geschwindigkeit höher ist als die Leerlaufdrehzahl Ihres Elektrowerkzeugs. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Betriebsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen und nach EN 847-1 geprüft und entsprechend gekennzeichnet sind. Verwenden Sie nur Sägeblätter, die vom Hersteller dieses Elektrowerkzeugs empfohlen wurden und die für das Material, das Sie bearbeiten wollen, geeignet sind. Dies verhindert eine Überhitzung der Sägezähne beim Sägen.
Sägeblatt ausbauen ­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung. ­ Schwenken Sie die Pendelschutzhaube (12) nach hinten
und halten Sie die Pendelschutzhaube in dieser Position. ­ Drehen Sie die Innensechskantschraube (51) mit dem In-
nensechskantschlüssel (6 mm) (43) und drücken Sie gleichzeitig die Spindelarretierung (33), bis diese einrastet. ­ Halten Sie die Spindelarretierung (33) gedrückt und drehen Sie die Innensechskantschraube (51) im Uhrzeigersinn heraus (Linksgewinde!). ­ Nehmen Sie den Spannflansch (52) ab. ­ Entnehmen Sie das Sägeblatt (32).

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­ Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam wieder nach unten.
Sägeblatt einbauen u Beachten Sie beim Einbau, dass die Schneiderichtung
der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) mit der Pfeilrichtung auf der Schutzhaube übereinstimmt! Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Einbau alle zu montierenden Teile. ­ Schwenken Sie die Pendelschutzhaube (12) nach hinten und halten Sie die Pendelschutzhaube in dieser Position. ­ Setzen Sie das neue Sägeblatt auf den inneren Spannflansch (53). ­ Setzen Sie den Spannflansch (52) und die Innensechskantschraube (51) auf. Drücken Sie die Spindelarretierung (33), bis diese einrastet, und ziehen Sie die Innensechskantschraube gegen den Uhrzeigersinn fest. ­ Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam wieder nach unten.
Betrieb
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Transportsicherung (siehe Bild E)
Die Transportsicherung (34) ermöglicht Ihnen eine leichtere Handhabung des Elektrowerkzeugs beim Transport zu verschiedenen Einsatzorten.
Elektrowerkzeug entsichern (Arbeitsstellung) ­ Drücken Sie den Werkzeugarm am Handgriff (9) etwas
nach unten, um die Transportsicherung (34) zu entlasten. ­ Ziehen Sie die Transportsicherung (34) ganz nach außen. ­ Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.
Elektrowerkzeug sichern (Transportstellung) ­ Lösen Sie die Feststellschraube (1), falls diese die Zug-
vorrichtung (2) klemmt. Ziehen Sie den Werkzeugarm

ganz nach vorn und ziehen Sie zum Arretieren der Zugvorrichtung die Feststellschraube wieder an. ­ Ziehen Sie den Tiefenanschlag (39) nach oben. ­ Ziehen Sie zum Arretieren des Sägetischs (14) den Feststellknauf (18) an. ­ Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff (9) so weit nach unten, bis sich die Transportsicherung (34) ganz nach innen drücken lässt. Der Werkzeugarm ist jetzt zum Transport sicher arretiert.
Arbeitsvorbereitung
Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und gegebenenfalls einstellen. Dazu benötigen Sie Erfahrung und entsprechendes Spezialwerkzeug. Eine Bosch-Kundendienststelle führt diese Arbeit schnell und zuverlässig aus.
Sägetisch verlängern/verbreitern (siehe Bilder F-G) Lange und schwere Werkstücke müssen am freien Ende unterlegt oder abgestützt werden. Der Sägetisch kann mithilfe der Sägetischverlängerungen (25) nach links und rechts verlängert werden. ­ Lösen Sie die Klemmschraube (24). ­ Ziehen Sie die Sägetischverlängerung (25) bis zur ge-
wünschten Länge nach außen. ­ Zur Fixierung der Sägetischverlängerung ziehen Sie die
Klemmschraube (24) wieder an. Das flexible Stecksystem der Werkstückauflagen (26) ermöglicht Ihnen eine Vielzahl an Verlängerungs- oder Verbreiterungsvarianten. ­ Stecken Sie je nach Bedarf die Werkstückauflage (26) in
die Aufnahmen (47) am Elektrowerkzeug oder in die Aufnahmen (48) der zweiten Werkstückauflage.
u Tragen Sie das Elektrowerkzeug niemals an den Werkstückauflagen. Verwenden Sie beim Transportieren des Elektrowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen.

Anschlagschiene verschieben (siehe Bild H)
Beim Sägen von horizontalen und/oder vertikalen Gehrungswinkeln müssen Sie je nach Schnittrichtung die linke oder rechte verstellbare Anschlagschiene (28) nach außen ziehen bzw. ganz entfernen.

vertikaler Gehrungswinkel
0°­ 22,5° (links/rechts)
22,5°-47° (links/rechts)

horizontaler Gehrungswinkel

­ Lösen Sie die linke/rechte Arretierschraube (44).

­ Ziehen Sie die linke/rechte verstellbare Anschlagschiene (28) ganz nach außen.

48°

­ Lösen Sie dielinke/rechte Arretierschraube (44).

(links/rechts) ­ Ziehen Sie die linke/rechte verstellbare Anschlagschiene (28) ganz nach außen.

­ Heben Sie die verstellbare Anschlagschiene nach oben weg.

Werkstück befestigen (siehe Bild I)
Zur Gewährleistung einer optimalen Arbeitssicherheit müssen Sie das Werkstück immer festspannen.

Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein zum Festspannen sind.
­ Drücken Sie das Werkstück fest gegen die Anschlagschienen (28) und (27).

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­ Stecken Sie die mitgelieferte Schraubzwinge (41) in eine der dafür vorgesehenen Bohrungen (42).
­ Passen Sie die Gewindestange (40) der Schraubzwinge der Werkstückhöhe an.
­ Ziehen Sie die Gewindestange (40) fest an und fixieren Sie somit das Werkstück.

Horizontale Gehrungswinkel einstellen

Horizontale Standard-Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild J)
Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft verwendeten horizontalen Gehrungswinkeln sind am Sägetisch Einkerbungen (22) vorgesehen:

links

rechts

45°; 30°; 22,5°; 15°

15°; 22,5°; 30°; 45°

­ Lösen Sie den Feststellknauf (18), falls dieser angezogen

ist.

­ Ziehen Sie den Hebel (19) und drehen Sie den Sägetisch

(14) bis zur gewünschten Einkerbung nach links oder

rechts.

­ Lassen Sie den Hebel wieder los. Der Hebel muss spürbar in die Einkerbung einrasten.

­ Ziehen Sie den Feststellknauf (18) wieder an.

Beliebige horizontale Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild K)
Der horizontale Gehrungswinkel kann in einem Bereich von 48° (linksseitig) bis 48° (rechtsseitig) eingestellt werden.
­ Lösen Sie den Feststellknauf (18), falls dieser angezogen ist.
­ Ziehen Sie den Hebel (19) und drücken Sie gleichzeitig die Arretierklammer (17), bis diese in der dafür vorgesehenen Nut einrastet. Dadurch wird der Sägetisch frei beweglich.
­ Drehen Sie den Sägetisch (14) am Feststellknauf nach links oder rechts, bis der Winkelanzeiger (58) den gewünschten horizontalen Gehrungswinkel anzeigt.
­ Ziehen Sie den Feststellknauf (18) wieder an.
­ Um den Hebel (19) wieder zu lösen (zum Einstellen von horizontalen Standard- Gehrungswinkeln), ziehen Sie den Hebel nach oben. Die Arretierklammer (17) springt in ihre ursprüngliche Position zurück und der Hebel (19) kann wieder in die Einkerbungen (22) einrasten.

Vertikale Gehrungswinkel einstellen
Der vertikale Gehrungswinkel kann in einem Bereich von 47° (linksseitig) bis 47° (rechtsseitig) eingestellt werden.
Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft verwendeten vertikalen Gehrungswinkeln sind feste Positionen für die Winkel 0°, 22,5° und 45° vorgesehen.
­ Stellen Sie sicher, dass das Klemmrad (45) montiert ist (siehe ,,Klemmrad montieren (siehe Bild A2)”, Seite 19).

Vertikale Standard-Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild L) ­ Ziehen Sie die verstellbaren Anschlagschienen (28) ganz
nach außen bzw. entfernen Sie sie ganz. ­ Lösen Sie das Klemmrad (45). ­ Ziehen Sie den Arretierhebel (46) nach außen und rasten
Sie ihn in der Freilaufstellung ein. Dadurch können Sie den gesamten Gehrungswinkelbereich (links und rechts) nutzen. ­ Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff (9) nach links oder rechts, bis der Winkelanzeiger (30) den gewünschten vertikalen Standard-Gehrungswinkel anzeigt. ­ Drehen Sie den Arretierhebel (46). Der Arretierhebel muss spürbar in der Position des gewünschten vertikalen Standard-Gehrungswinkel einrasten. ­ Ziehen Sie das Klemmrad (45) wieder fest.
Beliebige vertikale Gehrungswinkel einstellen ­ Ziehen Sie die verstellbaren Anschlagschienen (28) ganz
nach außen bzw. entfernen Sie sie ganz. ­ Lösen Sie das Klemmrad (45). ­ Ziehen Sie den Arretierhebel (46) nach außen und rasten
Sie ihn in der Freilaufstellung ein. Dadurch können Sie den gesamten Gehrungswinkelbereich (links und rechts) nutzen. ­ Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff (9) nach links oder rechts, bis der Winkelanzeiger (30) den gewünschten vertikalen Gehrungswinkel anzeigt. ­ Ziehen Sie das Klemmrad (45) wieder fest.
Inbetriebnahme
u Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges ubereinstimmen.
u Ziehen Sie den Feststellknauf (18) und das Klemmrad (45) vor dem Sägen immer fest an. Das Sägeblatt kann sich sonst im Werkstück verkanten.
Arbeitslicht einschalten Das Arbeitslicht verbessert die Sichtverhältnisse im unmittelbaren Arbeitsbereich. Sie können besonders gute Sägeergebnisse erzielen, indem Sie das Arbeitslicht zusammen mit der Kennzeichnung der Schnittlinie durch die Laserstrahlen verwenden. ­ Schalten Sie das Arbeitslicht mit dem Schalter (6) ein.
u Blicken Sie nicht direkt in das Arbeitslicht, es kann Sie blenden.
Einschalten (siehe Bild M) ­ Zum Einschalten des Elektrowerkzeuges schieben Sie
zuerst die Einschaltsperre (7) zur Mitte und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter (8) und halten ihn gedrückt. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter (8) nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.

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Ausschalten ­ Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter (8)
los.
Soft Start Der Soft Start begrenzt die Leistung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16A-Sicherung. Hinweis: Läuft das Elektrowerkzeug sofort nach dem Einschalten mit voller Drehzahl, ist der Soft Start ausgefallen. Das Elektrowerkzeug muss umgehend an den Kundendienst geschickt werden.
Sägen
Allgemeine Sägehinweise u Ziehen Sie den Feststellknauf (18) und das Klemmrad
(45) vor dem Sägen immer fest an. Das Sägeblatt kann sich sonst im Werkstück verkanten.
u Bei allen Schnitten müssen Sie zuerst sicherstellen, dass das Sägeblatt zu keiner Zeit die Anschlagschiene, Schraubzwingen oder sonstige Geräteteile berühren kann. Entfernen Sie eventuell montierte Hilfsanschläge oder passen Sie sie entsprechend an.
Schützen Sie das Sägeblatt vor Schlag und Stoß. Setzen Sie das Sägeblatt keinem seitlichen Druck aus. Sägen Sie nur Werkstoffe, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch zugelassen sind. Bearbeiten Sie keine verzogenen Werkstücke. Das Werkstück muss immer eine gerade Kante zum Anlegen an die Anschlagschiene haben. Lange und schwere Werkstücke müssen am freien Ende unterlegt oder abgestützt werden. Stellen Sie sicher, dass die Pendelschutzhaube ordnungsgemäß funktioniert und sich frei bewegen kann. Beim Führen des Werkzeugarms nach unten muss sich die Pendelschutzhaube öffnen. Beim Führen des Werkzeugarms nach oben muss sich die Pendelschutzhaube über dem Sägeblatt wieder schließen und in der obersten Position des Werkzeugarms arretieren.
Position des Bedieners (siehe Bild N) u Stellen Sie sich nicht in einer Linie mit dem Sägeblatt
vor das Elektrowerkzeug, sondern immer seitlich versetzt vom Sägeblatt. Damit ist Ihr Körper vor einem möglichen Rückschlag geschützt. ­ Halten Sie Hände, Finger und Arme vom rotierenden Sägeblatt fern. ­ Überkreuzen Sie Ihre Hände nicht vor dem Werkzeugarm.
Sägen mit Zugbewegung ­ Für Schnitte mithilfe der Zugvorrichtung (2) (breite Werk-
stücke) lösen Sie die Feststellschraube (1), falls diese angezogen ist. ­ Bei Bedarf stellen Sie den gewünschten horizontalen und/ oder vertikalen Gehrungswinkel ein. ­ Drücken Sie das Werkstück fest gegen die Anschlagschienen (27) und (28).

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­ Spannen Sie das Werkstück entsprechend den Abmessungen fest.
­ Ziehen Sie den Werkzeugarm so weit von der Anschlagschiene (27) weg, bis das Sägeblatt vor dem Werkstück ist.
­ Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
­ Führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff (9) langsam nach unten.
­ Drücken Sie nun den Werkzeugarm in Richtung Anschlagschienen (27) und (28) und sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub durch.
­ Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und warten Sie, bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.
­ Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.
Sägen ohne Zugbewegung (Kappen) (siehe Bild O) ­ Für Schnitte ohne Zugbewegung (kleine Werkstücke) lö-
sen Sie die Feststellschraube (1), falls diese angezogen ist. Schieben Sie den Werkzeugarm bis zum Anschlag in Richtung Anschlagschiene (27) und ziehen Sie die Feststellschraube (1) wieder an.
­ Bei Bedarf stellen Sie den gewünschten horizontalen und/ oder vertikalen Gehrungswinkel ein.
­ Drücken Sie das Werkstück fest gegen die Anschlagschienen (27) und (28).
­ Spannen Sie das Werkstück entsprechend den Abmessungen fest.
­ Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
­ Führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff (9) langsam nach unten.
­ Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Vorschub durch.
­ Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und warten Sie, bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.
­ Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

Arbeitshinweise

Schnittlinie kennzeichnen (siehe Bild P)
Zwei Laserstrahlen zeigen Ihnen die Schnittbreite des Sägeblatts an. Dadurch können Sie das Werkstück zum Sägen exakt positionieren, ohne die Pendelschutzhaube zu öffnen.
­ Schalten Sie die Laserstrahlen mit dem Schalter (5) ein.
­ Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werkstück zwischen den beiden Laserlinien aus.
Hinweis: Prüfen Sie vor dem Sägen, ob die Schnittbreite noch korrekt angezeigt wird Laser justieren. Die Laserstrahlen können sich z. B. durch die Vibrationen bei intensivem Gebrauch verstellen.

Zulässige Werkstückmaße Maximale Werkstücke:

Horizontaler Geh- Vertikaler Geh- Höhe x Breite

rungswinkel

rungswinkel

[mm]

90 x 305

45° (links/rechts)

90 x 215

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Horizontaler Geh- Vertikaler Geh- Höhe x Breite

rungswinkel

rungswinkel

[mm]

45° (links)

45° (links)

55 x 215

45° (rechts)

45° (rechts)

30 x 215

45° (links)

55 x 305

45° (rechts)

30 x 305

Minimale Werkstücke (= alle Werkstücke, die mit der mitge-

lieferten Schraubzwinge (41) links oder rechts vom Säge-

blatt festgespannt werden können): 100 x 40 mm (Länge x

Breite)

Maximale Schnitttiefe (0°/0°): 90 mm

Tiefenanschlag einstellen (Nut sägen) (siehe Bild Q) Der Tiefenanschlag muss verstellt werden, wenn Sie eine Nut sägen wollen. ­ Schwenken Sie den Tiefenanschlag (39) nach vorn. ­ Schwenken Sie den Werkzeugarm am Handgriff (9) in die
gewünschte Position. ­ Verdrehen Sie die Justierschraube (38), bis das Schrau-
benende den Tiefenanschlag (39) berührt. ­ Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach oben.

Gleich lange Werkstücke sägen (siehe Bild R)
Zum einfachen Sägen von gleich langen Werkstücken können Sie den linken oder rechten Längenanschlag (36) verwenden.
­ Drehen Sie den Längenanschlag (36) nach oben.
­ Stellen Sie die Sägetischverlängerung (25) auf die gewünschte Werkstücklänge ein.

Sonderwerkstücke
Beim Sägen von gebogenen oder runden Werkstücken müssen Sie diese besonders gegen Verrutschen sichern. An der Schnittlinie darf kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlagschiene und Sägetisch entstehen.
Falls erforderlich, müssen Sie spezielle Halterungen anfertigen.

Einlegeplatten auswechseln (siehe Bild S) Die Einlegeplatten (16) können nach längerem Gebrauch des Elektrowerkzeugs verschleißen.
Wechseln Sie defekte Einlegeplatten aus.
­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.
­ Schrauben Sie die Schrauben (54) mit einem handelsüblichen Kreuzschlitzschraubendreher heraus und entnehmen Sie die alte Einlegeplatte (16).
­ Legen Sie die neue Einlegeplatte ein und schrauben Sie die Schrauben (54) wieder fest.

Laser justieren
Hinweis: Zum Testen der Laserfunktion muss das Elektrowerkzeug an die Stromversorgung angeschlossen sein.
u Betätigen Sie während des Justierens des Lasers (z.B. beim Bewegen des Werkzeugarms) niemals den Ein-/ Ausschalter. Ein unabsichtliches Starten des Elektrowerkzeugs kann zu Verletzungen führen.

­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung. ­ Drehen Sie den Sägetisch (14) bis zur Einkerbung (22)
für 0°. Der Hebel (19) muss spürbar in die Einkerbung einrasten. Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen Sie nach intensivem Gebrauch die Laserstrahlen überprüfen und gegebenenfalls neu einstellen. Dazu benötigen Sie Erfahrung und entsprechendes Spezialwerkzeug. Eine Bosch-Kundendienststelle führt diese Arbeit schnell und zuverlässig aus.
Überprüfen (siehe Bild T1) ­ Zeichnen Sie auf ein Werkstück eine gerade Schnittlinie. ­ Führen Sie den Werkzeugarm mit dem Handgriff (9) lang-
sam nach unten. ­ Richten Sie das Werkstück so aus, dass die Zähne des Sä-
geblatts mit der Schnittlinie fluchten. ­ Halten Sie das Werkstück in dieser Position fest und füh-
ren Sie den Werkzeugarm langsam wieder nach oben. ­ Spannen Sie das Werkstück fest. ­ Schalten Sie die Laserstrahlen mit dem Schalter (5) ein. Die Laserstrahlen müssen auf der gesamten Länge links und rechts im selben Abstand von der aufgezeichneten Schnittlinie auf dem Werkstück sein, auch wenn der Werkzeugarm nach unten geführt wird.
Laserschutzkappe entfernen (siehe Bild T2) ­ Lösen Sie die zwei Schrauben (55) der Laserschutzkappe
(10) mit dem Innensechskantschlüssel/Schlitzschraubendreher (43) und entfernen Sie die Laserschutzkappe.
Einstellen der seitlichen Abweichung beim Bewegen des Werkzeugarms (siehe Bilder T3-T4) ­ Lösen Sie die Befestigungsschraube (56) (ca. 1­2 Um-
drehungen). Drehen Sie die Schraube nicht ganz heraus. ­ Verschieben Sie das Gehäuse des Lasers (57) nach rechts oder links, bis die Laserstrahlen beim Abwärtsbewegen des Werkzeugarms nicht mehr seitlich abweichen. ­ Halten Sie das Gehäuse des Lasers (57) in dieser Position und ziehen Sie die Befestigungsschraube (56) wieder fest. ­ Befestigen Sie die Laserschutzkappe (10) wieder.
Grundeinstellungen prüfen und einstellen
Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und gegebenenfalls einstellen. Dazu benötigen Sie Erfahrung und entsprechendes Spezialwerkzeug. Eine Bosch-Kundendienststelle führt diese Arbeit schnell und zuverlässig aus.
Winkelanzeiger (horizontal) ausrichten (siehe Bild U) ­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.

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­ Drehen Sie den Sägetisch (14) bis zur Einkerbung (22) für 0°. Der Hebel (19) muss spürbar in die Einkerbung einrasten.
Überprüfen Der Winkelanzeiger (58) muss in einer Linie mit der 0°-Marke der Skala (23) sein. Einstellen ­ Lösen Sie die Schraube (59) mit einem Kreuzschlitz-
schraubendreher und richten Sie den Winkelanzeiger entlang der 0°-Marke aus.
­ Ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Winkelanzeiger (vertikal) ausrichten (siehe Bild V) ­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeitsstellung.
­ Lösen Sie das Klemmrad (45).
­ Ziehen Sie den Arretierhebel (46) nach außen und stellen Sie mit dem Werkzeugarm einen vertikalen Gehrungswinkel von 0° ein.
­ Lassen Sie den Arretierhebel (46) los. Der Arretierhebel muss spürbar in der Position einrasten
­ Ziehen Sie das Klemmrad (45) wieder fest. Überprüfen Der Winkelanzeiger (30) muss in einer Linie mit der 0°-Marke der Skala (29) sein. Einstellen ­ Lösen Sie die Schraube (60) mit einem Kreuzschlitz-
schraubendreher und richten Sie den Winkelanzeiger entlang der 0°-Marke aus.
­ Ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Transport des Elektrowerkzeugs (siehe Bild W)
Vor einem Transport des Elektrowerkzeugs müssen Sie folgende Schritte durchführen:
­ Lösen Sie die Feststellschraube (1), falls diese angezogen ist. Ziehen Sie den Werkzeugarm ganz nach vorn und ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest.
­ Stellen Sie sicher, dass der Tiefenanschlag (39) ganz nach hinten geschwenkt ist und die Justierschraube (38) beim Bewegen des Werkzeugarms nichts berührt.
­ Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Transportstellung.
­ Entfernen Sie alle Zubehörteile, die nicht fest an dem Elektrowerkzeug montiert werden können. Legen Sie unbenutzte Sägeblätter zum Transport, wenn möglich, in einen geschlossenen Behälter.
­ Stellen Sie den Transportgriff (3) senkrecht.
­ Tragen Sie das Elektrowerkzeug am Transportgriff (3) oder greifen Sie in die Griffmulden (61) seitlich am Sägetisch.
u Verwenden Sie beim Transportieren des Elektrowerkzeuges nur die Transportvorrichtungen und niemals die Schutzvorrichtungen oder die Werkstückauflagen.

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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
u Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden. Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbstständig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie nach jedem Arbeitsgang Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pinsel. Reinigen Sie regelmäßig die Gleitrolle (13).
Maßnahmen zur Geräuschreduzierung Maßnahmen durch den Hersteller: ­ Sanftanlauf ­ Auslieferung mit einem speziell zur Geräuschreduzierung
entwickelten Sägeblatt Maßnahmen durch den Bediener: ­ Vibrationsarme Montage auf einer stabilen Arbeitsfläche ­ Einsatz von Sägeblättern mit geräuschreduzierenden
Funktionen ­ Regelmäßige Reinigung von Sägeblatt und Elektrowerk-
zeug
Kundendienst und Anwendungsberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com Das Bosch- Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör. Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Produkts an.
Deutschland Robert Bosch Power Tools GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld ­ Willershausen Kundendienst: Tel.: (0711) 400 40 460 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden. Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 400 40 460 Fax: (0711) 400 40 462 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Weitere Serviceadressen finden Sie unter: www.bosch-pt.com/serviceaddresses

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Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder: Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Bei unsachgemäßer Entsorgung können Elektro- und Elektronik-Altgeräte aufgrund des möglichen Vorhandenseins gefährlicher Stoffe schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben.
Nur für Deutschland:
Informationen zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten für private Haushalte Wie im Folgenden näher beschrieben, sind bestimmte Vertreiber zur unentgeltlichen Rücknahme von Altgeräten verpflichtet.
Vertreiber mit einer Verkaufsfläche für Elektro- und Elektronikgeräte von mindestens 400 m² sowie Vertreiber von Lebensmitteln mit einer Gesamtverkaufsfläche von mindestens 800 m², die mehrmals im Kalenderjahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte anbieten und auf dem Markt bereitstellen, sind verpflichtet, 1. bei der Abgabe eines neuen Elektro- oder Elektronikge-
räts an einen Endnutzer ein Altgerät des Endnutzers der gleichen Geräteart, das im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie das neue Gerät erfüllt, am Ort der Abgabe oder in unmittelbarer Nähe hierzu unentgeltlich zurückzunehmen; Ort der Abgabe ist auch der private Haushalt, sofern dort durch Auslieferung die Abgabe erfolgt: In diesem Fall ist die Abholung des Altgeräts für den Endnutzer unentgeltlich; und 2. auf Verlangen des Endnutzers Altgeräte, die in keiner äußeren Abmessung größer als 25 cm sind, im Einzelhandelsgeschäft oder in unmittelbarer Nähe hierzu unentgeltlich zurückzunehmen; die Rücknahme darf nicht an den Kauf eines Elektro- oder Elektronikgerätes geknüpft werden und ist auf drei Altgeräte pro Geräteart beschränkt. Der Vertreiber hat beim Abschluss des Kaufvertrags für das neue Elektro- oder Elektronikgerät den Endnutzer über die Möglichkeit zur unentgeltlichen Rückgabe bzw. Abholung des Altgeräts zu informieren und den Endnutzer nach seiner Absicht zu befragen, ob bei der Auslieferung des neuen Geräts ein Altgerät zurückgegeben wird. Dies gilt auch bei Vertrieb unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln, wenn die Lager- und Versandflächen für Elektro- und Elektronikgeräte mindestens 400 m² betragen oder die gesamten Lager- und Versandflächen mindestens 800 m² betragen, wobei die unentgeltliche Abholung auf

Elektro- und Elektronikgeräte der Kategorien 1 (Wärmeüberträger), 2 (Bildschirmgeräte) und 4 (Großgeräte mit mindestens einer äußeren Abmessung über 50 cm) beschränkt ist. Für alle übrigen Elektro- und Elektronikgeräte muss der Vertreiber geeignete Rückgabemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zum jeweiligen Endnutzer gewährleisten; das gilt auch für Altgeräte, die in keiner äußeren Abmessung größer als 25 cm sind, die der Endnutzer zurückgeben will, ohne ein neues Gerät zu kaufen.

English

Safety instructions

General Power Tool Safety Warnings

WARNING

Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifica-

tions provided with this power tool. Failure to follow all in-

structions listed below may result in electric shock, fire and/

or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cord-

less) power tool.

Work area safety
u Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
u Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
u Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety
u Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
u Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
u Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
u Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.

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u When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
u If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
u Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
u Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as a dust mask, non-skid safety shoes, hard hat or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
u Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
u Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
u Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.
u Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
u If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.
u Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless action can cause severe injury within a fraction of a second.
Power tool use and care
u Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
u Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
u Disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing ac-

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cessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
u Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
u Maintain power tools and accessories. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
u Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
u Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
u Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
Service
u Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Mitre Saws
u Mitre saws are intended to cut wood or wood-like products, they cannot be used with abrasive cut-off wheels for cutting ferrous material such as bars, rods, studs, etc. Abrasive dust causes moving parts such as the lower guard to jam. Sparks from abrasive cutting will burn the lower guard, the kerf insert and other plastic parts.
u Use clamps to support the workpiece whenever possible. If supporting the workpiece by hand, you must always keep your hand at least 100 mm from either side of the saw blade. Do not use this saw to cut pieces that are too small to be securely clamped or held by hand. If your hand is placed too close to the saw blade, there is an increased risk of injury from blade contact.
u The workpiece must be stationary and clamped or held against both the fence and the table. Do not feed the workpiece into the blade or cut “freehand” in any way. Unrestrained or moving workpieces could be thrown at high speeds, causing injury.
u Push the saw through the workpiece. Do not pull the saw through the workpiece. To make a cut, raise the saw head and pull it out over the workpiece without cutting, start the motor, press the saw head down and push the saw through the workpiece. Cutting on the pull stroke is likely to cause the saw blade to climb on top

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of the workpiece and violently throw the blade assembly towards the operator.
u Never cross your hand over the intended line of cutting either in front or behind the saw blade. Supporting the workpiece “cross handed” i.e. holding the workpiece to the right of the saw blade with your left hand or vice versa is very dangerous.
u Do not reach behind the fence with either hand closer than 100 mm from either side of the saw blade, to remove wood scraps, or for any other reason while the blade is spinning. The proximity of the spinning saw blade to your hand may not be obvious and you may be seriously injured.
u Inspect your workpiece before cutting. If the workpiece is bowed or warped, clamp it with the outside bowed face toward the fence. Always make certain that there is no gap between the workpiece, fence and table along the line of the cut. Bent or warped workpieces can twist or shift and may cause binding on the spinning saw blade while cutting. There should be no nails or foreign objects in the workpiece.
u Do not use the saw until the table is clear of all tools, wood scraps, etc., except for the workpiece. Small debris or loose pieces of wood or other objects that contact the revolving blade can be thrown with high speed.
u Cut only one workpiece at a time. Stacked multiple workpieces cannot be adequately clamped or braced and may bind on the blade or shift during cutting.
u Ensure the mitre saw is mounted or placed on a level, firm work surface before use. A level and firm work surface reduces the risk of the mitre saw becoming unstable.
u Plan your work. Every time you change the bevel or mitre angle setting, make sure the adjustable fence is set correctly to support the workpiece and will not interfere with the blade or the guarding system. Without turning the tool “ON” and with no workpiece on the table, move the saw blade through a complete simulated cut to assure there will be no interference or danger of cutting the fence.
u Provide adequate support such as table extensions, saw horses, etc. for a workpiece that is wider or longer than the table top. Workpieces longer or wider than the mitre saw table can tip if not securely supported. If the cut- off piece or workpiece tips, it can lift the lower guard or be thrown by the spinning blade.
u Do not use another person as a substitute for a table extension or as additional support. Unstable support for the workpiece can cause the blade to bind or the workpiece to shift during the cutting operation pulling you and the helper into the spinning blade.
u The cut-off piece must not be jammed or pressed by any means against the spinning saw blade. If confined, i.e. using length stops, the cut-off piece could get wedged against the blade and thrown violently.
u Always use a clamp or a fixture designed to properly support round material such as rods or tubing. Rods

have a tendency to roll while being cut, causing the blade to “bite” and pull the work with your hand into the blade.
u Let the blade reach full speed before contacting the workpiece. This will reduce the risk of the workpiece being thrown.
u If the workpiece or blade becomes jammed, turn the mitre saw off. Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack. Then work to free the jammed material. Continued sawing with a jammed workpiece could cause loss of control or damage to the mitre saw.
u After finishing the cut, release the switch, hold the saw head down and wait for the blade to stop before removing the cut-off piece. Reaching with your hand near the coasting blade is dangerous.
u Hold the handle firmly when making an incomplete cut or when releasing the switch before the saw head is completely in the down position. The braking action of the saw may cause the saw head to be suddenly pulled downward, causing a risk of injury.
u Do not let go of the handle once the saw head has reached the lowest position. Always guide the saw head back to the top position by hand. There is a risk of injury if the saw head moves in an uncontrolled manner.
u Keep your work area clean. Material mixtures are particularly hazardous. Light metal dust may catch fire or explode.
u Do not use dull, cracked, bent or damaged saw blades. Unsharpened or improperly set saw blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
u Do not use saw blades made from high speed steel (HSS). Such saw blades can easily break.
u Always use saw blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes. Saw blades that do not match the mounting hardware of the saw will run off-centre, causing loss of control.
u Never remove cuttings, wood chips, etc. from the cutting area while the power tool is running. Always guide the tool arm back to the neutral position first and then switch the power tool off.
u Do not touch the saw blade after working before it has cooled. The saw blade becomes very hot while working.
Products sold in GB only:
Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
u The power tool is delivered with a laser warning sign (see table: “Symbols and their meaning”).

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u If the text of the laser warning label is not in your national language, stick the provided warning label in your national language over it before operating for the first time.
u Never make warning signs on the machine unrecognisable. Do not direct the laser beam at persons or animals and do not stare into the direct or reflected laser beam yourself. You could blind somebody, cause accidents or damage your eyes.
u If laser radiation hits your eye, you must close your eyes and immediately turn your head away from the beam.
u Do not make any modifications to the laser equipment. The setting options described in these operating instructions can be used safely.
u Do not let children use the power tool unsupervised. They could unintentionally blind themselves or other persons
Symbols
The following symbols may be important for the operation of your power tool. Please take note of these symbols and their meaning. Correctly interpreting the symbols will help you to operate the power tool more effectively and safely. Symbols and their meaning
Laser radiation Do not look directly into the beam Class 2 consumer laser product EN 50689:2021
Keep hands away from the cutting area while the power tool is running. Contact with the saw blade can lead to injuries.
Wear a dust mask.
Wear safety goggles.
Wear hearing protection. Exposure to noise can cause hearing loss.

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Symbols and their meaning Danger area! Keep hands, fingers and arms away from this area.

When transporting the power tool, hold it only at the locations indicated (recessed handles) or by the transport handle.

When sawing bevel angles, the adjustable fences must be pulled outwards or removed completely.

3 601 M49 1.. Take note of the dimensions of the saw

blade. The hole diameter must match the

tool spindle without play. If it is neces-

254 mm

30 mm sary to use reducers, ensure that the di-

3 601 M49 1B.

mensions of the reducer are suitable for the base blade thickness and the saw

blade hole diameter, as well as the tool

spindle diameter. Wherever possible, use

254 mm

25.4mm the reducers provided with the saw

blade.

The saw blade diameter must match the information specified on the symbol.

Product Description and Specifications
Read all the safety and general instructions. Failure to observe the safety and general instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury. Please observe the illustrations at the beginning of this operating manual.
Intended Use
The power tool is intended as a stationary machine for making straight cuts in wood with and against the grain. Mitre angles of ­48° to +48° as well as bevel angles of 47° (lefthand side) to 47° (right-hand side) are possible. The power tool is designed with sufficient capacity for sawing hardwood and softwood as well as chipboard and fibreboard. When using appropriate saw blades, sawing aluminium profiles and plastic is also possible. This product is a consumer laser product in accordance with EN 50689.
Product Features
The numbering of the product features refers to the diagram of the power tool on the graphics page.
(1) Locking screw for slide device
(2) Slide device

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(3) Transport handle (4) Protective guard (5) On/Off switch for laser (cutting line indication) (6) On/Off switch for worklight (7) Lock-off function for On/Off switch (8) On/off switch (9) Handle (10) Laser protection cap (11) Laser beam outlet aperture (12) Retracting blade guard (13) Guide roller (14) Saw table (15) Mounting holes (16) Insert plate (17) Locking clamp (18) Locking knob for all mitre angles (horizontal) (19) Mitre pre-setting lever (20) Tilt protector (21) Laser warning label (22) Detents for standard mitre angles (23) Scale for mitre angles (24) Clamping screw for saw table extension (25) Saw Table Extension (26) Workpiece support (flexibly pluggable) (27) Fixed fence (28) Adjustable fence (29) Scale for bevel angles (vertical) (30) Angle indicator for bevel angles (31) Chip deflector (32) Saw blade
Technical Data
Sliding mitre saw Article number Rated power input No-load speed Soft Start Laser type
Laser class Weight according to EPTA-Procedure 01:2014 Dimensions of suitable saw blades Saw blade diameter Base blade thickness

(33) Spindle lock (34) Transport safety lock (35) Tilt protector (36) Length stop (37) Dust bag (38) Depth stop adjusting screw (39) Depth stop (40) Threaded rod (41) Screw clamp (42) Holes for screw clamp (43) Hex key/slotted screwdriver (44) Locking screw for the adjustable fence (45) Clamping wheel for bevel angle (46) Locking lever for bevel angle (47) Opening for workpiece support (on power tool) (48) Opening for second workpiece support (on work-
piece support) (49) Threaded bolts (50) Dust extraction adapter (51) Hex socket screw for mounting the saw blade (52) Clamping flange (53) Inner clamping flange (54) Fastening screws for insert plate (55) Screw for laser protection cap (56) Fastening screw for laser housing (57) Laser housing (58) Angle indicator for mitre angles (59) Screw for mitre angle indicator (60) Screw for bevel angle indicator (61) Recessed handles

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W

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4500

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Sliding mitre saw

GCM 305-254 D

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Hole diameter

mm

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25.4

The specifications apply to a rated voltage [U] of 220 V. These specifications may vary at different voltages and in country-specific models.

Permitted workpiece dimensions (maximum/minimum): (see “Permissible workpiece dimensions”, page 35)

Noise Information
Noise emission values determined according to EN IEC 62841-3-9. Typically, the A-weighted noise level of the power tool is: Sound pressure level 88 dB(A); sound power level 101 dB(A). Uncertainty K = 3 dB. Wear hearing protection! The noise emission value given in these instructions has been measured in accordance with a standardised measuring procedure and may be used to compare power tools. It may also be used for a preliminary estimation of noise emissions. The noise emission value given represents the main applications of the power tool. However, if the power tool is used for other applications, with different application tools or is poorly maintained, the noise emission value may differ. This may significantly increase noise emissions over the total working period. To estimate noise emissions accurately, the times when the tool is switched off, or when it is running but not actually being used, should also be taken into account. This may significantly reduce noise emissions over the total working period.
Assembly
u Avoid starting the power tool unintentionally. The mains plug must not be connected to the power supply during assembly or when carrying out any kind of work on the power tool.
Items included
See the list of items included at the start of the operating manual.
Check to ensure that all the parts listed below have been supplied before using the power tool for the first time: ­ Sliding mitre saw with fitted saw blade ­ Clamping wheel (45) ­ Adjustable fence (28) ­ Screw clamp (41) ­ Hex key/slotted screwdriver (43) ­ Dust bag (37) ­ Workpiece supports (26) (2 pieces) Note: Check the power tool for possible damage. Before continuing to use the power tool, carefully check that all protective devices or slightly damaged parts are working perfectly and according to specifications. Check that the moving parts are working perfectly and without jamming; check whether any parts are damaged. All parts must be fit-

ted correctly and all the conditions necessary to ensure smooth operation must be met. If the protective devices or any parts become damaged, you must have them properly repaired or replaced by an authorised service centre.
Fitting individual components
­ Carefully remove all parts included in the delivery from their packaging.
­ Remove all packing material from the power tool and the accessories provided.
­ For ease of assembly when fitting the tool elements that are provided, be aware that the power tool is supplied in the transport position.
Installing Workpiece Supports (see figure A1) The workpiece supports (26) can be positioned left, right or in front of the power tool. The flexible connector system enables a multitude of extension or expansion variants (see figure G). ­ Insert the workpiece support (26) into the openings (47)
on the power tool or into the openings (48) of the second workpiece support as required. u Never carry the power tool using the workpiece supports. Only use the transport devices to transport the power tool.
Fitting the Clamping Wheel (see figure A2) The clamping wheel (45) fixes the selected bevel angle and is required for safe operation. ­ Unscrew the hex nut from the threaded bolts (49). ­ Screw the clamping wheel (45) clockwise onto the
threaded bolts (49) and tighten it.
Fitting the Adjustable Fence (see figure A3) The adjustable fence (28) must be fitted before sawing. ­ Slide the fence (28) on the right of the saw blade into the
corresponding groove and tighten the locking screw (44). The levelled side of the fence must face inwards towards the saw blade.
Stationary or flexible mounting
u To ensure safe handling, the power tool must be mounted on a flat, stable work surface (e.g. work bench) before use.
Mounting on a work surface (see figure B1-B2) ­ Use suitable screw fasteners to secure the power tool to
the work surface. The holes (15) are used for this purpose. or

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­ Firmly clamp the base of the power tool to the work surface with commercially available screw clamps.
Mounting on a Bosch saw stand With the height-adjustable legs, Bosch GTA saw stands provide firm support for the power tool on any surface. The workpiece supports of the saw stand are used for underlaying long workpieces. u Read all the warnings and instructions included with
the saw stand. Failure to observe the warnings and follow instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury. u Assemble the saw stand properly before mounting the power tool. Correct assembly is important to prevent the risk of collapsing. ­ Mount the power tool on the saw stand in the transport position.
Flexible installation (not recommended) (see figure B3) If, in exceptional circumstances, it is not possible to mount the power tool on a flat and stable work surface, you can improvise by setting it up with the tilt protector. u Without the tilt protector, the power tool will not be
stable and can tip over especially when sawing maximum mitre and/or bevel angles. ­ Rotate the tilt protector (20) inwards or outwards until the power tool is positioned straight on the work surface.
Dust/Chip Extraction
The dust from materials such as lead paint, some types of wood, minerals and metal can be harmful to human health. Touching or breathing in this dust can trigger allergic reactions and/or cause respiratory illnesses in the user or in people in the near vicinity. Certain dusts, such as oak or beech dust, are classified as carcinogenic, especially in conjunction with wood treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be machined by specialists. ­ Use a dust extraction system that is suitable for the ma-
terial wherever possible. ­ Provide good ventilation at the workplace. ­ It is advisable to wear a P2 filter class breathing mask. The regulations on the material being machined that apply in the country of use must be observed. u Avoid dust accumulation at the workplace. Dust can
easily ignite. The dust/chip extraction system can be blocked by dust, chips or fragments of the workpiece. ­ Switch the power tool off and pull the mains plug out of
the socket. ­ Wait until the saw blade has come to a complete stop. ­ Determine the cause of the blockage and eliminate it.
Self-generated dust extraction (see figure C) For basic chip collection, use the dust bag (37) provided. ­ Turn the transport handle (3) so that it is vertical.

­ Place the dust bag (37) onto the extraction adapter (50) and turn so that the pin of the dust bag locks in place in the recess of the extraction adapter.
During sawing, the dust bag must not come into contact with moving tool components. Always empty the dust bag in good time. u Check and clean the dust bag each time after using.
u When sawing aluminium, remove the dust bag to avoid the risk of fire.
External Dust Extraction You can also attach a dust extraction hose (35 mm diameter) to the extraction adapter (50) for extraction. ­ Connect the dust extraction hose to the extraction
adapter (50). The dust extractor must be suitable for the material being worked. When extracting dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special dust extractor.
Changing the saw blade (see figures D1-D4)
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
u Wear protective gloves when fitting the saw blade. There is a risk of injury when touching the saw blade.
Only use saw blades that have a maximum permitted speed higher than the no- load speed of the power tool. Only use saw blades that match the specifications given in this operating manual and that have been tested and marked in accordance with EN 847-1. Only use saw blades that are recommended by the power tool manufacturer and are suitable for use on the material you want to saw. This will prevent the saw teeth overheating when sawing.
Removing the Saw Blade ­ Bring the power tool into the work position. ­ Swivel the retracting blade guard (12) to the back and
hold it in this position. ­ Turn the hex socket screw (51) with the hex key
(6 mm) (43) and at the same time push the spindle lock (33) until it engages. ­ Keep holding the spindle lock (33) and loosen the hex socket screw (51) by turning it clockwise (left-hand thread). ­ Remove the clamping flange (52). ­ Remove the saw blade (32). ­ Slowly push the retracting blade guard back down.
Fitting the saw blade u When fitting the saw blade, make sure that the cutting
direction of the teeth (arrow direction on the saw blade) matches the direction of the arrow on the protective guard. If required, clean all the parts you want to fit before installing them.

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­ Swivel the retracting blade guard (12) to the back and hold it in this position.
­ Place the new saw blade on the inner clamping flange (53).
­ Fit the clamping flange (52) and the hex socket screw (51). Press the spindle lock (33) until it engages and tighten the hex socket screw by turning it anticlockwise.
­ Slowly push the retracting blade guard back down.
Operation
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
Transport Safety Lock (see figure E)
The transport safety lock (34) makes it easier to handle the power tool when transporting it to various working locations.
Unlocking the power tool (work position) ­ Press the tool arm down slightly by the handle (9) to re-
lease the transport safety lock (34). ­ Pull the transport safety lock (34) all the way out. ­ Slowly guide the tool arm upwards.
Locking the power tool (transport position) ­ Loosen the locking screw (1) if it is clamping the slide
device (2) in place. Pull the tool arm fully forward and tighten the locking screw again to lock the slide device. ­ Pull the depth stop (39) upwards. ­ To lock the saw table (14) in place, tighten the locking knob (18).

­ Swing the tool arm downwards by the handle (9) until you can press the transport safety lock (34) all the way in.
The tool arm is now securely locked and ready for transportation.
Preparing for operation
To ensure precise cuts, the basic settings of the power tool must be checked and adjusted as necessary after intensive use. Experience and suitable special tools are required for this. A Bosch after-sales service point will handle this work quickly and reliably.
Extending/Expanding the Saw Table (see figures F-G) The free end of long and heavy workpieces must have something placed underneath it or be supported. The saw table can be extended left and right using the saw table extensions (25). ­ Loosen the clamping screw (24). ­ Pull out the saw table extension (25) to the required
length. ­ Retighten the clamping screw (24) to fix the saw table ex-
tension. The flexible connector system of the workpiece supports (26) enables a multitude of extension or expansion variants. ­ Insert the workpiece support (26) into the openings (47)
on the power tool or into the openings (48) of the second workpiece support as required.
u Never carry the power tool using the workpiece supports. Only use the transport devices to transport the power tool.

Moving the fence (see figure H)
When sawing mitre and/or bevel angles, you have to pull the left-hand or right-hand adjustable fence (28) outwards depending on the cutting direction, or remove it completely.

Bevel angle 0°­22.5° (left/right)
22.5°-47° (left/right)

Mitre angle > 0°
48° (left/right)

­ Loosen the left-hand/right-hand locking screw (44). ­ Pull the left-hand /right-hand adjustable fence (28) all the way out.
­ Loosen the left-hand/right-hand locking screw (44). ­ Pull the left-hand /right-hand adjustable fence (28) all the way out. ­ Lift the adjustable fence upwards and out of the way.

Clamping the Workpiece (see figure I)
To ensure maximum safety while working, the workpiece must always be firmly clamped. Do not saw workpieces that are too small to clamp firmly.
­ Press the workpiece firmly against the fences (28) and (27).
­ Insert the supplied screw clamp (41) into one of the corresponding holes (42).
­ Adjust the threaded rod (40) of the screw clamp to the workpiece height.

­ Tighten the threaded rod (40) to fix the workpiece in place.

Adjusting mitre angles

Setting Standard Mitre Angles (see figure J)
For quick and precise setting of commonly used mitre angles, detents (22) are provided on the saw table:

Left

Right

45°; 30°; 22.5°; 15°

15°; 22.5°; 30°; 45°

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­ Loosen the locking knob (18) if it is tightened. ­ Pull the lever (19) and rotate the saw table (14) left or
right to the required detent. ­ Release the lever again. The lever must be felt to engage
in the detent. ­ Retighten the locking knob (18).
Setting Any Mitre Angle (see figure K) The mitre angle can be set between 48° (left-hand side) and 48° (right-hand side). ­ Loosen the locking knob (18) if it is tightened. ­ Pull the lever (19) and at the same time press the locking
clamp (17) until this clicks into the slot provided for it. This means the saw table can now move freely. ­ Turn the saw table (14) left or right by the locking knob until the angle indicator (58) shows the required mitre angle. ­ Retighten the locking knob (18). ­ To loosen the lever (19) again (for setting standard mitre angles), pull the lever upwards. The locking clamp (17) springs back into its original position and the lever (19) can click back into the detents (22).
Adjusting bevel angles
The bevel angle can be set between 47° (left-hand side) and 47° (right-hand side). For quick and precise setting of frequently used bevel angles, fixed positions have been provided for the angles 0°, 22.5° and 45°. ­ Make sure that the clamping wheel (45) is fitted (see “Fit-
ting the Clamping Wheel (see figure A2)”, page 31).
Setting Standard Bevel Angles (see figure L) ­ Pull the adjustable fences (28) all the way out or remove
them completely. ­ Release the clamping wheel (45). ­ Pull the locking lever (46) out and engage it in the free
running position. This enables you to use the complete bevel angle range (left and right). ­ Swivel the tool arm left or right by the handle (9) until the angle indicator (30) shows the required standard bevel angle. ­ Turn the locking lever (46). The locking lever must be felt to engage in the position of the required standard bevel angle. ­ Retighten the clamping wheel (45).
Setting any bevel angle ­ Pull the adjustable fences (28) all the way out or remove
them completely. ­ Release the clamping wheel (45). ­ Pull the locking lever (46) out and engage it in the free
running position. This enables you to use the complete bevel angle range (left and right).
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­ Swivel the tool arm left or right by the handle (9) until the angle indicator (30) shows the required bevel angle.
­ Retighten the clamping wheel (45).
Start-up
u Products that are only sold in AUS and NZ: Use a residual current device (RCD) with a nominal residual current of 30 mA or less.
u Pay attention to the mains voltage. The voltage of the power source must match the voltage specified on the rating plate of the power tool.
u Always tighten the locking knob (18) and the clamping wheel (45) firmly before sawing. Otherwise the saw blade can become wedged in the workpiece.
Switching On the worklight The worklight improves visibility in the immediate work area. You can achieve particularly good sawing results by using the worklight together with the cutting line that is marked by the laser beams. ­ Switch on the worklight with the switch (6). u Do not look directly into the worklight; it can blind
you.
Switching on (see figure M) ­ To switch on the power tool, first slide the lock-off
button (7) to the middle and then press and hold the on/ off switch (8). Note: For safety reasons, the on/off switch (8) cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Switching off ­ To switch off, release the on/off switch (8).
Soft Start The Soft Start restricts the power consumption when the power tool is switched on and enables operation with a 16 A fuse. Note: If the power tool runs at full speed immediately after being switched on, this means that the Soft Start has failed. The power tool must be sent to the after-sales service without delay.
Sawing
General sawing instructions u Always tighten the locking knob (18) and the clamp-
ing wheel (45) firmly before sawing. Otherwise the saw blade can become wedged in the workpiece. u For all cuts, it must first be ensured that the saw blade at no time can come in contact with the fence, screw clamps or other machine parts. Remove any mounted auxiliary stops or adjust them accordingly. Protect the saw blade against impact and shock. Do not subject the saw blade to lateral pressure. Only saw materials which are permitted within the scope of the intended use. Do not saw warped/bent workpieces. The workpiece must always have a straight edge to face against the fence.
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The free end of long and heavy workpieces must have something placed underneath it or be supported. Make sure that the retracting blade guard operates properly and that it can move freely. The retracting blade guard must open when the tool arm is guided downwards. When the tool arm is guided upwards, the retracting blade guard must close again over the saw blade and lock in the uppermost position of the tool arm.
Position of the operator (see figure N) u Do not stand in line with the saw blade in front of the
power tool. Always stand to the side of the saw blade. This protects your body against possible kickback. ­ Keep hands, fingers and arms away from the rotating saw blade. ­ Do not reach one hand across the other when in front of the tool arm.
Sawing with slide movement ­ For cuts made using the slide device (2) (wide work-
pieces), loosen the locking screw (1) if it is tightened. ­ Set the required mitre and/or bevel angle as necessary. ­ Press the workpiece firmly against the fences (27) and
(28). ­ Firmly clamp the workpiece as appropriate for its dimen-
sions. ­ Pull the tool arm away from the fence (27) until the saw
blade is in front of the workpiece. ­ Switch the power tool on. ­ Slowly guide the tool arm downwards using the handle
(9). ­ Now push the tool arm towards the fences (27) and (28)
and saw through the workpiece with uniform feed. ­ Switch off the power tool and wait until the saw blade has
come to a complete stop. ­ Slowly guide the tool arm upwards.
Sawing without slide movement (cutting off) (see figure O) ­ For cuts without slide movement (small workpieces),
loosen the locking screw (1) if it is tightened. Push the tool arm all the way towards the fence (27) and retighten the locking screw (1). ­ Set the required mitre and/or bevel angle as necessary. ­ Press the workpiece firmly against the fences (27) and (28). ­ Firmly clamp the workpiece as appropriate for its dimensions. ­ Switch the power tool on. ­ Slowly guide the tool arm downwards using the handle (9). ­ Saw through the workpiece applying uniform feed. ­ Switch off the power tool and wait until the saw blade has come to a complete stop. ­ Slowly guide the tool arm upwards.

English | 35

Practical advice

Marking the cutting line (see figure P)
Two laser beams indicate the cutting width of the saw blade. This allows for exact positioning of the workpiece for sawing, without having to open the retracting blade guard.
­ Switch on the laser beams with the switch (5).
­ Position your mark on the workpiece between the two laser lines.
Note: Before sawing, check if the cutting width is still indicated correctly Adjusting the Laser. Vibrations during intensive use, for example, can cause the laser beams to become misaligned.

Permissible workpiece dimensions Maximum workpiece dimensions:

Mitre angle

Bevel angle

Height x width [mm]

90 x 305

45° (left/right)

90 x 215

45° (left)

45° (left)

55 x 215

45° (right)

45° (right)

30 x 215

45° (left)

55 x 305

45° (right)

30 x 305

Minimum workpiece dimensions (= all workpieces that can be secured left or right of the saw blade using the supplied screw clamps (41)): 100 x 40 mm (length x width)

Maximum cutting depth (0°/0°): 90 mm

Adjusting the Depth Stop (Sawing the Groove) (see figure Q) The depth stop needs to be adjusted if you wish to saw a groove.
­ Swivel the depth stop (39) forwards.
­ Swivel the tool arm by the handle (9) into the required position.
­ Turn the adjusting screw (38) until the end of the screw touches the depth stop (39).
­ Slowly guide the tool arm upwards.

Sawing workpieces of the same length (see figure R) The left or right length stop (36) can be used for easily sawing workpieces of the same length.
­ Turn the length stop (36) upwards.
­ Set the saw table extension (25) to the required workpiece length.

Special workpieces
When sawing curved or round workpieces, these must be especially secured against slipping. At the cutting line, there should be no gap between the workpiece, fence and saw table.
If necessary, you will need to manufacture special fixtures.

Replacing insert plates (see figure S)
The insert plates (16) can become worn after prolonged use of the power tool.

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Replace faulty insert plates. ­ Bring the power tool into the work position. ­ Unscrew the screws (54) using a commercially available
cross-headed screwdriver and remove the old insert plate (16). ­ Insert the new insert plate and screw the screws (54) in tight again.
Adjusting the laser
Note: To test the laser function, the power tool must be connected to the power supply. u While adjusting the laser (e.g. when moving the tool
arm), never activate the on/off switch. Starting the power tool accidentally can lead to injuries. ­ Bring the power tool into the work position. ­ Turn the saw table (14) to the 0° detent (22). The lever (19) must be felt to engage in the detent. To ensure precise cuts, the laser beams must be checked and adjusted as necessary after intensive use. Experience and suitable special tools are required for this. A Bosch after-sales service point will handle this work quickly and reliably.
Checking (see figure T1) ­ Draw a straight cutting line on the workpiece. ­ Slowly guide the tool arm downwards using the
handle (9). ­ Position the workpiece so that the teeth of the saw blade
line up with the cutting line. ­ Hold the workpiece in this position and slowly guide the
tool arm back up. ­ Clamp the workpiece. ­ Switch on the laser beams with the switch (5). The laser beams must be at the same distance from the marked cutting line on the workpiece left and right along the entire length, even if the tool arm is being guided downwards.
Removing the Laser Protection Cap (see figure T2) ­ Unscrew the two screws (55) of the laser protection
cap (10) using a hex key/slotted screwdriver (43) and remove the laser protection cap.
Adjusting the Lateral Deviation when Moving the Tool Arm (see figures T3-T4) ­ Loosen the fastening screw (56) (by approx. one to two
turns). Do not unscrew the screw completely. ­ Move the laser housing (57) right or left until the laser beams no longer laterally deviate when the tool arm moves downwards. ­ Hold the laser housing (57) in this position and retighten the fastening screw (56). ­ Reattach the laser protection cap (10).

Checking and Adjusting the Basic Settings
To ensure precise cuts, the basic settings of the power tool must be checked and adjusted as necessary after intensive use. Experience and suitable special tools are required for this. A Bosch after-sales service point will handle this work quickly and reliably.
Aligning the mitre angle indicator (see figure U) ­ Bring the power tool into the work position. ­ Turn the saw table (14) to the 0° detent (22). The lever
(19) must be felt to engage in the detent. Checking The angle indicator(58) must be in line with the 0° mark of the scale (23). Setting ­ Loosen the screw (59) using a cross-headed screwdriver
and align the angle indicator along the 0° mark. ­ Retighten the screw.
Aligning the Angle Indicator (Vertical) (see figure V) ­ Bring the power tool into the work position. ­ Release the clamping wheel (45). ­ Pull the locking lever (46) out and set the bevel angle to
0° with the tool arm. ­ Let go of the locking lever (46). The locking lever must be
felt to engage in the position ­ Retighten the clamping wheel (45). Checking The angle indicator(30) must be in line with the 0° mark of the scale (29). Setting ­ Loosen the screw (60) using a cross-headed screwdriver
and align the angle indicator along the 0° mark. ­ Retighten the screw.
Transporting the Power Tool (see figure W)
Before transporting the power tool, the following steps must be carried out: ­ Loosen the locking screw (1) if it is tightened. Pull the
tool arm fully forwards and retighten the locking screw. ­ Ensure that the depth stop (39) is swung all the way back
and the adjusting screw (38) does not touch anything when you move the tool arm. ­ Bring the power tool into the transport position. ­ Remove all accessories that cannot be securely fitted to the power tool. If possible, transport unused saw blades in an enclosed container. ­ Turn the transport handle (3) so that it is vertical. ­ Carry the power tool by the transport handle (3) or hold it by the recessed handles (61) on the sides of the saw table. u Only use the transport devices to transport the power tool and never the protective devices or workpiece supports.

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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
u To ensure safe and efficient operation, always keep the power tool and the ventilation slots clean.
In order to avoid safety hazards, if the power supply cord needs to be replaced, this must be done by Bosch or by an after-sales service centre that is authorised to repair Bosch power tools. The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. It is therefore important to keep the area around the retracting blade guard clean at all times. Always remove dust and chips after working by blowing out with compressed air or using a brush. Clean the guide roller (13) regularly.
Noise reduction measures Measures implemented by the manufacturer: ­ Soft start ­ Provided with a saw blade specially developed for noise
reduction Measures implemented by the operator: ­ Low-vibration mounting on a stable work surface ­ Use of saw blades with noise-reducing functions ­ Regular cleaning of the saw blade and power tool
After-Sales Service and Application Service
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. You can find explosion drawings and information on spare parts at: www.bosch-pt.com The Bosch product use advice team will be happy to help you with any questions about our products and their accessories. In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10digit article number given on the nameplate of the product.
Great Britain Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
You can find further service addresses at: www.bosch-pt.com/serviceaddresses

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Disposal
The power tool, accessories and packaging should be recycled in an environmentally friendly manner.
Do not dispose of power tools along with household waste.
Only for EU countries: According to the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national law, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner. If disposed incorrectly, waste electrical and electronic equipment may have harmful effects on the environment and human health, due to the potential presence of hazardous substances.
Only for United Kingdom: According to The Waste Electrical and Electronic Equipment Regulations 2013 (SI 2013/3113) (as amended), products that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner.

Français

Consignes de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil électrique

AVERTISSE- Lire tous les avertissements de sé-

MENT

curité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournis

avec cet outil électrique. Ne pas suivre les instructions

énumérées ci-dessous peut provoquer un choc électrique,

un incendie et/ou une blessure sérieuse.

Conserver tous les avertissements et toutes les instruc-

tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.

Le terme “outil électrique” dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec

cordon d’alimentation) ou votre outil électrique fonctionnant

sur batterie (sans cordon d’alimentation).

Sécurité de la zone de travail
u Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
u Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.

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u Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
u Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque de choc électrique.
u Éviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
u Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d`eau à l’intérieur d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
u Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes vives ou des parties en mouvement. Des cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
u Lorsqu’on utilise un outil électrique à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
u Si l’usage d’un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
u Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
u Utiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures.
u Éviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils électriques en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils électriques dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.

u Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil électrique en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil électrique peut donner lieu à des blessures.
u Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues.
u S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
u Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
u Rester vigilant et ne pas négliger les principes de sécurité de l’outil sous prétexte que vous avez l’habitude de l’utiliser. Une fraction de seconde d’inattention peut provoquer une blessure grave.
Utilisation et entretien de l’outil électrique
u Ne pas forcer l’outil électrique. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L’outil électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
u Ne pas utiliser l’outil électrique si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et inversement. Tout outil électrique qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
u Débrancher la fiche de la source d’alimentation et/ou enlever le bloc de batteries, s’il est amovible, avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil électrique. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil électrique.
u Conserver les outils électriques à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil électrique ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils électriques sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.
u Observer la maintenance des outils électriques et des accessoires. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil électrique. En cas de dommages, faire réparer l’outil électrique avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils électriques mal entretenus.
u Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont

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moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
u Utiliser l’outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
u Il faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d’huiles et de graisses. Des poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l’outil dans les situations inattendues.
Maintenance et entretien
u Faire entretenir l’outil électrique par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assure le maintien de la sécurité de l’outil électrique.
Avertissements de sécurité pour scies à onglets
u Les scies à onglets sont destinées à couper le bois ou des produits assimilés, et ne peuvent pas être utilisées avec une meule tronçonneuse pour la coupe de matériaux ferreux tels que des barres, tiges, goujons, etc. La poussière d’abrasif provoque le coincement des pièces mobiles telles que le protecteur inférieur. Les étincelles générées par une coupe abrasive provoquent l’inflammation du protecteur inférieur, de l’insert de saignée et des autres pièces en plastique.
u Utiliser dans toute la mesure du possible des presseurs pour soutenir la pièce. En cas de soutien de la pièce à la main, il faut toujours maintenir la main à une distance d’au moins 100mm de chaque côté de la lame de scie. Ne pas utiliser cette scie pour couper des pièces qui sont trop petites pour pouvoir être serrées en toute sécurité ou tenues à la main. Une main placée trop près de la lame de scie augmente le risque de blessure par contact avec la lame.
u La pièce doit être fixe et serrée ou maintenue contre le guide et la table. Ne jamais avancer la pièce dans la lame ou ne jamais couper “à main levée”. Des pièces non maintenues ou mobiles peuvent être éjectées à des vitesses élevées et provoquer de ce fait des blessures.
u Scier la pièce en exerçant une poussée sur la scie. Ne pas scier la pièce en exerçant une traction sur la scie. Pour effectuer une coupe, lever la tête d’abattage et la placer au- dessus de la pièce sans la couper, lancer le moteur, appuyer sur la tête d’abattage et scier la pièce en exerçant une poussée sur la scie. Une opération de coupe tirante est susceptible de provoquer le déplacement de la lame de scie vers le sommet de la pièce et de propulser violemment ainsi l’assemblage de la lame vers l’opérateur.
u Ne jamais croiser la main avec la ligne de coupe prévue que ce soit devant ou derrière la lame de scie. Sou-

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tenir la pièce “main croisée”, c’est-à-dire en maintenant la pièce du côté droit de la lame de scie avec la main gauche ou inversement est très dangereux.
u Ne pas approcher les mains de la partie arrière du guide à une distance de moins de 100 mm par rapport à chaque côté de la lame de scie, afin de retirer des copeaux de bois, ou pour toute autre raison, et ce, alors que la lame tourne. La proximité de la lame de scie en rotation et de la main peut ne pas être évidente et peut risquer de provoquer de graves blessures.
u Examiner la pièce avant de la couper. Si la pièce est courbée ou gauchie, la serrer avec la face courbée extérieure dirigée vers le guide. Toujours s’assurer de l’absence d’espace entre la pièce, le guide et la table le long de la ligne de coupe. Les pièces pliées ou gauchies peuvent se tordre ou se décaler et peuvent entraîner un blocage de la lame de scie en rotation lors de la coupe. Il convient que la pièce ne comporte aucun clou ni aucun corps étranger
u Ne pas utiliser la scie tant que la table n’est pas dégagée de tous les outils, copeaux de bois, etc., à l’exception de la pièce. Les petits débris, les morceaux de bois détachés ou d’autres objets en contact avec la lame en rotation peuvent être éjectés avec une vitesse élevée.
u Ne couper qu’une seule pièce à la fois. Plusieurs pièces empilées ne peuvent être serrées ou entourées de manière appropriée et peuvent bloquer la lame ou se décaler lors de la coupe.
u S’assurer que la scie à onglets est montée ou placée sur une surface de travail solide de niveau avant utilisation. Une surface de travail solide de niveau réduit le risque d’instabilité de la scie à onglets.
u Planifier votre travail. À chaque changement de réglage de l’angle de biseau ou d’onglet, s’assurer que le guide réglable est réglé correctement afin de soutenir la pièce, et n’affecte pas la lame ou le système de protection. Sans mettre l’outil en position “MARCHE” et sans aucune pièce placée sur la table, déplacer la lame de scie en simulant une coupe complète afin de s’assurer de l’absence de tout obstacle ou de tout risque de sectionnement du guide.
u Prévoir un support approprié tel que des rallonges de table, des chevalets de sciage, etc. pour une pièce plus large ou plus longue que le plateau de la table. Des pièces plus longues ou plus larges que la table de la scie à onglets peuvent basculer si elles ne sont pas soutenues de manière sûre. Un basculement de la pièce coupée ou de la pièce à couper peut soulever le protecteur inférieur ou la pièce coupée ou à couper peut être éjectée par la lame en rotation.
u Ne pas demander à une tierce personne de servir de rallonge de table ou de support supplémentaire. Un support instable de la pièce peut entraîner le blocage de la lame ou le décalage de la pièce lors de la coupe, vous entraînant, de même que l’assistant, dans la lame en rotation.

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u La pièce coupée ne doit pas être coincée ou comprimée par quelque moyen que ce soit contre la lame de scie en rotation. Si elle devait être enserrée, c’est-à-dire à l’aide de butées longitudinales, la pièce coupée pourrait être coincée contre la lame et être éjectée violemment.
u Toujours utiliser un presseur ou un appareil de serrage conçu pour soutenir correctement tout matériau rond tel que des tiges ou des tubes. Les tiges ont tendance à rouler lors de leur coupe, ce qui provoque une “action de morsure” de la lame et entraîne la pièce et la main dans ladite lame.
u Laisser la lame atteindre sa vitesse maximale avant qu’elle n’entre en contact avec la pièce. Cela réduit le risque d’éjection de la pièce.
u Lorsque la pièce ou la lame est coincée, mettre la scie à onglets en position arrêt. Attendre l’arrêt complet de toutes les parties mobiles et débrancher la prise de la source d’alimentation et/ou retirer le bloc-piles. Libérer ensuite le matériau coincé. Un sciage continu avec une pièce coincée peut entraîner une perte de contrôle ou endommager la scie à onglets.
u Une fois la coupe achevée, relâcher l’interrupteur de puissance, abaisser la tête d’abattage et attendre l’arrêt de la lame avant de retirer la pièce coupée. Il est dangereux d’approcher la main de la lame qui continue de tourner.
u Maintenir la poignée fermement lors de la réalisation d’une coupe incomplète ou lors du relâchement de l’interrupteur de puissance avant que la tête d’abattage ne soit totalement à l’arrêt. Le freinage de la scie peut provoquer une saccade descendante de la tête d’abattage, entraînant de ce fait un risque de blessure.
u Ne relâchez pas la poignée quand la tête de la scie se trouve dans la position inférieure. Ramenez toujours la tête de la scie dans la position supérieure avec la main. Il y a risque de blessure quand la tête de la scie bouge de façon incontrôlée.
u Veuillez à une bonne propreté du poste de travail. Les mélanges de matériau sont particulièrement dangereux. La poussière de métal fine peut s’enflammer ou exploser.
u N’utilisez pas de lames émoussées, fissurées, déformées ou endommagées. Les lames aux dents émoussées ou mal alignées génèrent lors de la coupe une fente trop étroite. Il en résulte une friction anormalement élevée ainsi qu’un plus grand risque de coincement de la lame, de rebond ou de contrecoup.
u N’utilisez pas de lames en acier HSS (acier rapide). De telles lames se cassent facilement.
u Toujours utiliser des lames de scie de dimensions et de forme appropriées des alésages centraux (lame de scie au diamant contre lame de scie ronde). Des lames qui ne sont pas conformes aux matériels de montage de la scie seront excentrées, provoquant une perte de contrôle.
u N’essayez jamais d’enlever des résidus de coupe, copeaux de bois ou autre de la zone de coupe pendant le

fonctionnement de l’outil électroportatif. Amenez le bras de l’outil en position de repos puis éteignez l’outil électroportatif.
u Après avoir utilisé la scie, ne touchez pas la lame avant qu’elle ne soit refroidie. La lame de scie s’échauffe fortement en cours d’utilisation.
u L’outil électroportatif est fourni avec une étiquette d’avertissement laser (voir le tableau « Symboles et leur signification »).
u Si le texte de l’étiquette d’avertissement laser n’est pas dans votre langue, recouvrez l’étiquette par l’autocollant dans votre langue qui est fourni, avant de procéder à la première mise en service.
u Assurez-vous que les étiquettes d’avertissement qui se trouvent sur l’outil électroportatif soient toujours lisibles.
Ne dirigez jamais le faisceau laser vers des personnes ou des animaux et ne regardez jamais dans le faisceau laser projeté par l’appareil ou réfléchi. Vous risqueriez d’éblouir des personnes, de provoquer des accidents ou de causer des lésions oculaires. u Au cas où le faisceau laser frappe un oeil, fermez immédiatement les yeux et déplacez la tête pour l’éloigner du faisceau. N’apportez jamais de modifications au dispositif laser.
u N’apportez aucune modification au dispositif laser. Vous pouvez faire usage sans danger des possibilités de réglage décrites sans cette notice.
u Ne laissez pas des enfants utiliser l’outil électroportatif sans surveillance. Ils risqueraient de diriger le faisceau vers leurs propres yeux ou d’éblouir d’autres personnes par inadvertance
Symboles
Les symboles suivants peuvent être importants pour l’utilisation de votre outil électroportatif. Veuillez mémoriser les symboles et leur signification. L’interprétation correcte des symboles vous permettra de mieux utiliser votre outil électroportatif et en toute sécurité.
Symboles et leur signification
Rayonnement laser Ne regardez jamais directement dans le faisceau laser Appareil laser grand public de classe 2 EN 50689:2021
N’approchez en aucun cas les mains de la zone de sciage pendant le fonctionnement de l’outil électroportatif. Il y a risque de blessure grave en cas de contact avec la lame de scie.

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Bosch Power Tools

Symboles et leur signification Portez un masque à poussière.

Portez toujours des lunettes de protection.

Portez une protection auditive. L’exposition aux bruits peut provoquer une perte de l’audition.

Zone dangereuse ! Gardez si possible les mains, doigts ou bras éloignés de cette zone.

Lorsque vous transportez l’outil électroportatif, ne le tenez que par les endroits indiqués (poignées encastrées) ou par la poignée de transport.

Pour effectuer des coupes biaises, il faut pousser vers l’extérieur les butées réglables ou les retirer complètement.

3 601 M49 1.. Respectez les dimensions prescrites de

la lame de scie. Le diamètre de l’alésage

central doit correspondre exactement à

254 mm

30 mm celui de la broche (pas de jeu). Lorsqu’il

3 601 M49 1B.

est nécessaire d’utiliser des bagues de réduction, veillez à ce que les dimensions

de la bague de réduction soient adaptées

à l’épaisseur du corps de lame, au dia-

254 mm

25.4mm mètre de l’alésage de la lame et au dia-

mètre de la broche de l’outil. Utilisez

dans la mesure du possible les bagues de

réduction fournies avec la lame.

Le diamètre de lame doit correspondre à l’indication du pictogramme.

Description des prestations et du produit
Lisez attentivement toutes les instructions et consignes de sécurité. Le non- respect des instructions et consignes de sécurité peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou entraîner de graves blessures.
Référez-vous aux illustrations qui se trouvent à l’avant de la notice d’utilisation.

Français | 41
Utilisation conforme
Destiné à un usage stationnaire, l’outil électroportatif est conçu pour effectuer des coupes droites longitudinales et transversales dans le bois. Il permet de régler des angles de -48° à +48° dans le plan horizontal (coupes d’onglets) et des angles d’inclinaison de 47° (vers la gauche) à 47° (vers la droite) dans le plan vertical (coupes biaises). La puissance de l’outil électroportatif est conçue pour le sciage du bois tendre et du bois dur ainsi que pour les panneaux agglomérés et les panneaux de fibres. L’outil électroportatif peut aussi servir à scier de l’aluminium et des matières plastiques à condition d’utiliser des lames de scie appropriées. Ce produit est un appareil à laser grand public selon EN 50689.
Éléments constitutifs
La numérotation des éléments se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
(1) Vis de serrage du dispositif radial (2) Dispositif radial (3) Poignée de transport (4) Capot de protection (5) Bouton d’activation/désactivation du laser (mar-
quage de la ligne de coupe) (6) Bouton d’activation/désactivation de l’éclairage de
travail (7) Verrouillage d’enclenchement de l’interrupteur
Marche/Arrêt (8) Interrupteur Marche/Arrêt (9) Poignée (10) Cache de protection du laser (11) Orifice de sortie du faisceau laser (12) Capot de protection à mouvement pendulaire (13) Galet (14) Table de sciage (15) Orifices de fixation (16) Pare-éclats (17) Patte de blocage (18) Poignée de blocage d’angles d’onglet (coupes
dans plan horizontal) (19) Levier de préréglage d’angle d’onglet (coupes
dans plan horizontal) (20) Protection anti-basculement (21) Étiquette d’avertissement laser (22) Encoches pour angles d’onglet standards (coupes
dans plan horizontal) (23) Échelle graduée pour angles d’onglet (coupes dans
plan horizontal) (24) Vis de serrage de la rallonge de table de sciage (25) Rallonge de table de sciage

Bosch Power Tools

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42 | Français

(26) Appui de pièce (emboîtable de manière flexible) (27) Butée fixe (28) Butée réglable (29) Échelle graduée d’angles d’inclinaison (coupes
biaises dans plan vertical) (30) Indicateur d’angle d’inclinaison (coupes biaises
dans plan vertical) (31) Éjecteur de copeaux (32) Lame de scie (33) Blocage de broche (34) Sécurité de transport (35) Étrier anti-basculement (36) Butée longitudinale (37) Sac à poussière (38) Vis d’ajustage de la butée de profondeur (39) Butée de profondeur (40) Tige filetée (41) Serre-joint (42) Alésages pour serre-joint (43) Clé six pans mâle/tournevis plat (44) Vis de blocage de la butée réglable (45) Roue de serrage pour angles d’inclinaison (coupes
biaises dans plan vertical)

(46) Levier de blocage d’angles d’inclinaison (coupes biaises dans plan vertical)
(47) Logement pour appui de pièce (sur l’outil électroportatif)
(48) Logement pour second appui de pièce (sur appui de pièce)
(49) Tige filetée (50) Adaptateur d’aspiration (51) Vis à six pans creux pour fixation de la lame (52) Flasque de serrage (53) Flasque de serrage intérieur (54) Vis de fixation pour pare-éclats (55) Vis du cache de protection du laser (56) Vis de fixation du boîtier du laser (57) Boîtier du laser (58) Indicateur d’angle d’onglet (coupes dans plan hori-
zontal) (59) Vis d’indicateur d’angle d’onglet (coupes dans plan
horizontal) (60) Vis d’indicateur d’angle d’inclinaison (coupes
biaises dans plan vertical) (61) Poignées encastrées

Caractéristiques techniques

Scie à onglets radiale

GCM 305-254 D

GCM 305-254 D

Référence

3 601 M49 1..

3 601 M49 1B.

Puissance absorbée nominale

W

1500

1500

Régime à vide

tr/min

4500

4500

Soft Start (Démarrage progressif)

Type de laser

nm

650

650

mW

< 1

< 1

Classe laser

2

2

Poids selon EPTA-Procedure 01:2014

kg

19,8

19,8

Dimensions admissibles des lames de scie

Diamètre de lame de scie

mm

254

254

Épaisseur de corps de lame

mm

1,4-2,5

1,4-2,5

Diamètre de l’alésage

mm

30

25,4

Ces indications sont valables pour une tension nominale [U] de 220 V. Elles peuvent varier lorsque la tension diffère de cette valeur et sur certaines versions destinées à certains pays.

Dimensions de pièces admissibles (maxi/mini) :(voir « Dimensions de pièce maximales admissibles », Page 47)

Informations concernant le niveau sonore
Valeurs d’émissions sonores déterminées conformément à EN IEC 62841-3-9. Le niveau sonore en dB(A) typique de l’outil électroportatif est de : niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau de puissance acoustique 101 dB(A). Incertitude K = 3 dB. Portez un casque antibruit !

Le niveau d’émission sonore indiqué dans cette notice d’utilisation a été mesuré à l’aide d’un procédé de mesure normalisé et peut être utilisé pour effectuer une comparaison entre ou

References

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