BOSCH PKS 55 Hand Circular Saw Instruction Manual

July 30, 2024
Bosch

PKS 55 Hand Circular Saw

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Specifications:

  • Brand: Bosch Power Tools GmbH

  • Model: PKS 55, PKS 55 A, PKS 55-2 A, PKS 66 A, PKS 66 AF, PKS
    66-2 AF

  • Power: 1200W – 1600W

  • Speed: 5000 – 5600 min-1

  • Blade Diameter: 55mm – 66mm

  • Cutting Depth: 38mm – 48mm

  • Weight: 3.9kg – 5.4kg

Product Description:

The Bosch Power Tools PKS series are versatile and powerful
circular saws designed for precision cutting tasks. With a range of
models to choose from, these saws offer varying power outputs and
cutting capacities to suit different applications.

Usage Instructions:

Safety Instructions:

  • Keep your work area clean and well-lit.

  • Use a residual current device if operating the tool in damp
    conditions.

  • Wear a dust mask for protection.

Assembly:

  • Before any work on the tool, disconnect it from the power
    source.

  • Do not use grinding discs as cutting tools.

Operation:

  • Before any work on the tool, disconnect it from the power
    source.

  • Adjust the cutting depth to match the thickness of the
    material.

Startup:

  • Ensure the voltage matches the tool’s specifications before
    use.

  • Before any work on the tool, disconnect it from the power
    source.

FAQ:

Q: Can I use the PKS series circular saws for cutting

metal?

A: No, these saws are designed for wood cutting tasks only.
Using them on metal can damage the blade and pose safety risks.

Q: How often should I replace the saw blade?

A: It is recommended to replace the saw blade when you notice a
decrease in cutting performance or signs of wear to ensure optimal
results and safety.

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Robert Bosch Power Tools GmbH 70538 Stuttgart GERMANY www.bosch-pt.com
1 609 92A 9JT (2024.03) O / 121
1 609 92A 9JT

PKS
55 | 55 A | 55-2 A | 66 A | 66 AF | 66-2 AF
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet el tr Orijinal iletme talimati ar

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Deutsch ………………………………………….. Seite 6 English …………………………………………… Page 14 Français ………………………………………….. Page 21 Español ………………………………………… Página 29 Português ………………………………………. Página 37 Italiano …………………………………………. Pagina 45 Nederlands ……………………………………… Pagina 53 Dansk ……………………………………………. Side 60 Svensk ………………………………………….. Sidan 67 Norsk…………………………………………….. Side 74 Suomi ……………………………………………..Sivu 81 ………………………………………… 88 Türkçe…………………………………………… Sayfa 96 ………………………………………….. 105

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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff ,,Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
Arbeitsplatzsicherheit u Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen. u Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können. u Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren.
Elektrische Sicherheit u Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages. u Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist. u Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages. u Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie die Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.

u Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung einer für den Außenbereich geeigneten Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
u Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
u Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
u Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
u Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
u Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
u Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
u Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare und Kleidung fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
u Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können, sind diese anzuschließen und richtig zu verwenden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
u Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit und setzen Sie sich nicht über die Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Handeln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen führen.

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Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
u Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
u Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr einoder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
u Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
u Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie keine Personen das Elektrowerkzeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
u Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerkzeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
u Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
u Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
u Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken, sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in unvorhergesehenen Situationen.
Service
u Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren
u GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorge-

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häuse. Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
u Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
u Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
u Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
u Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder die eigene Anschlussleitung treffen kann. Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
u Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
u Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. rautenförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
u Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Holz-Oberfläche verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
u Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer

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seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
u Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt; sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
u Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
u Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
u Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
u Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
u Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
u Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
u Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ab-

lagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
u Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei besonderen Schnitten, wie z.B. ,,Tauch- und Winkelschnitten”. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht. Bei allen anderen Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
u Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit des Sägeblatts.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
u Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
u Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie haben so keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
u Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
u Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
u Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
u Sichern Sie beim ,,Tauchschnitt”, der nicht rechtwinklig ausgeführt wird, die Führungsplatte der Säge gegen seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rückschlag führen.
u Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-Stahl. Solche Sägeblätter können leicht brechen.
u Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können die Staubabsaugung entzünden.
u Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
u Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen

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können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte beachten Sie die Abbildungen im vorderen Teil der Betriebsanleitung.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längsund Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Gehrung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch dünnwandige Nichteisenmetalle, z. B. Profile, gesägt werden. Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafikseite. (1) Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter (2) Ein-/Ausschalter (3) Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) (4) Spindel-Arretiertaste (5) Skala Gehrungswinkel (6) Innensechskantschlüssel (7) Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl (8) Flügelschraube für Parallelanschlag (9) Sichtfenster für Schnittlinie ,,CutControl” (PKS 55 A /
PKS 55-2 A / PKS 66 A / PKS 66 AF / PKS 66-2 AF) (10) Parallelanschlag

(11) Pendelschutzhaube (12) Grundplatte (13) Verstellhebel für Pendelschutzhaube (14) Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl (15) Schutzhaube (16) Spanauswurf (17) Handgriff (isolierte Grifffläche) (18) Spannschraube mit Scheibe (19) Spannflansch (20) Kreissägeblatt a) (21) Aufnahmeflansch (22) Sägespindel (23) Absaugschlauch a) (24) Umlenkrohr für Späne (25) Staub-/Spänebox a) (26) Schieber für Staub-/Spänebox (27) Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl (28) Schnitttiefenskala (29) Schnittmarkierung 45° (30) Schnittmarkierung 0° (31) Führungsschiene a) (32) Taste für Führungsschienenverriegelung (33) Schraubzwinge a) a) Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.

Technische Daten

Handkreissäge
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl max. Schnitttiefe ­ bei Gehrungswinkel 0° ­ bei Gehrungswinkel 45° Spindelarretierung CutControl Staub-/Spänebox Abmessungen Grundplatte max. Sägeblattdurchmesser min. Sägeblattdurchmesser max. Stammblattdicke Aufnahmebohrung GewichtB)

PKS 55

PKS 55 A PKS 55-2 A

PKS 66 A PKS 66 AFA) PKS 66-2 AFA)

3 603 E00 0..

3 603 E01 0..

3 603 E02 0..

W

1200

1200

1600

min-1

5600

5600

5000

mm

55

55

66

mm

38

38

48

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mm

288 x 153

288 x 153

327 x 160

mm

160

160

190

mm

150

150

184

mm

1,8

1,8

1,8

mm

20

20

30

kg

3,9

3,9

5,4

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Handkreissäge

PKS 55

PKS 55 A PKS 55-2 A

PKS 66 A PKS 66 AFA) PKS 66-2 AFA)

Schutzklasse

/ II

/ II

/ II

A) PKS 66 AF/PKS 66-2 AF mit Führungsschiene
B) Gewicht ohne Netzanschlussleitung und ohne Netzstecker Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,36 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.

Hinweise zu Netzanschlussbedingungen für PKS 66 A/PKS 66 AF/PKS 66-2 AF:
Das Elektrowerkzeug erfüllt die Anforderungen der IEC 61000-3-11 und unterliegt einer Sonderanschlussbedingung. Das Elektrowerkzeug kann unter ungünstigen Netzbedingungen gelegentliche Spannungsschwankungen verursachen. Die Impedanz dieses Elektrowerkzeuges ist auf Zist = 0,34 eingestellt. Der Benutzer muss dafür Sorge tragen, dass der Anschlusspunkt mit der Impedanz Zmax, an dem das Elektrowerkzeug angeschlossen werden soll, die folgende Impedanzanforderung erfüllt: Zist Zmax. Wenn Zmax unbekannt ist, muss Zmax in Abstimmung mit dem Netzbetreiber oder der zuständigen Behörde ermittelt werden.

Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend EN 62841-2-5.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise:
PKS 55: Schalldruckpegel 95 dB(A); Schallleistungspegel 103 dB(A). Unsicherheit K = 3 dB.
PKS 66: Schalldruckpegel 96 dB(A); Schallleistungspegel 104 dB(A). Unsicherheit K = 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 62841-2-5: Sägen von Holz: ah = 4,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 Sägen von Metall: ah = 3,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert sind entsprechend einem genormten Messverfahren gemessen worden und können für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Sie eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs- und Geräuschemission.
Der angegebene Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, können der Schwingungspegel und der Geräuschemissionswert abweichen. Dies kann die Schwingungs- und Geräuschemission über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs- und Geräuschemissionen sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs- und Geräuschemissionen über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie

zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Montage
u Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren maximal zulässige Geschwindigkeit höher ist als die Leerlaufdrehzahl Ihres Elektrowerkzeugs.
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
u Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Verletzungsgefahr.
u Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatzwerkzeug.
u Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Betriebsanleitung und auf dem Elektrowerkzeug angegebenen Kenndaten entsprechen und nach EN 847-1 geprüft und entsprechend gekennzeichnet sind.
Sägeblatt auswählen Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A) Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses. ­ Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste (4) und halten Sie
diese gedrückt. u Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste (4) nur bei
stillstehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden. ­ Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel (6) die Spannschraube (18) in Drehrichtung heraus. ­ Schwenken Sie die Pendelschutzhaube (11) zurück und halten Sie diese fest. ­ Nehmen Sie den Spannflansch (19) und das Sägeblatt (20) von der Sägespindel (22) ab.

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Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
­ Reinigen Sie das Sägeblatt (20) und alle zu montierenden Spannteile.
­ Schwenken Sie die Pendelschutzhaube (11) zurück und halten Sie diese fest.
­ Setzen Sie das Sägeblatt (20) auf den Aufnahmeflansch (21) auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutzhaube (15) müssen übereinstimmen.
­ Setzen Sie den Spannflansch (19) auf und schrauben Sie die Spannschraube (18) in Drehrichtung ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch (21) und Spannflansch (19).
­ Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste (4) und halten Sie diese gedrückt.
­ Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel (6) die Spannschraube (18) in Drehrichtung fest. Das Anzugsmoment soll 6­9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bilder B­E)
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
­ Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete Staubabsaugung.
­ Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
­ Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
u Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz. Stäube können sich leicht entzünden.
Hinweis: Verwenden Sie beim Sägen immer das Umlenkrohr (24) oder die Staub-/Spänebox (25), um nicht von umherfliegenden Spänen getroffen zu werden.
Das Umlenkrohr (24) kann mit oder ohne angeschlossene Staub-/Späneabsaugung verwendet werden. Drehen Sie das Umlenkrohr je nach Anwendung so, dass Sie nicht von den Spänen getroffen werden und stecken Sie es fest in den Spanauswurf (16).
Fremdabsaugung (siehe Bild B)
Stecken Sie einen Absaugschlauch (23) (Zubehör) auf den Spanauswurf (16). Verbinden Sie den Absaugschlauch (23) mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Deutsch | 11
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet. Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein. Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Eigenabsaugung (siehe Bilder C ­ E) Die Staub-/Spänebox (25) kann für kleinere Arbeiten mit geschlossenem Schieber (26) benutzt werden. Bei größeren Arbeiten sollten Sie den Schieber offen lassen, so dass die Späne herausfallen können. Stecken Sie die Staub-/Spänebox (25) fest in den Spanauswurf (16). Entleeren Sie die Staub-/Spänebox (25) rechtzeitig, damit die Effizienz erhalten bleibt. Zum Entleeren der Staub-/Spänebox (25) ziehen Sie diese vom Spanauswurf (16) ab. Drücken Sie Schieber (26) nach oben, drehen Sie die Staub-/Spänebox (25) auf die Seite und entleeren Sie diese. Reinigen Sie den Anschlussstutzen der Staub-/Spänebox (25) vor dem Aufstecken.
Betrieb
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Betriebsarten
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild F) u Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein. Lösen Sie den Spannhebel (27). Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte (12) weg, für eine größere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte (12) hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenskala ein. Ziehen Sie den Spannhebel (27) wieder fest.
Gehrungswinkel einstellen Lösen Sie die Flügelschrauben (7) und (14). Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala (5) ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben (7) und (14) wieder fest. Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala (28).
Schnittmarkierungen (siehe Bild G) (PKS 55 A/PKS 55-2 A/PKS 66 A/PKS 66 AF/ PKS 66-2 AF) Das nach vorn ausklappbare Sichtfenster ,,CutControl” (9) dient der präzisen Führung der Kreissäge an der auf dem Werkstück aufgebrachten Schnittlinie. Das Sichtfenster ,,CutControl” (9) hat je eine Markierung für den rechtwinkligen Schnitt und für den 45°-Schnitt.

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12 | Deutsch Die Schnittmarkierung 0° (30) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (29) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch. Schnittmarkierungen (PKS 55) Die Schnittmarkierung 0° (30) zeigt die Position des Sägeblattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (29) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45°-Schnitt.
(29) (30)
Für einen maßgenauen Schnitt setzen Sie die Kreissäge wie im Bild gezeigt an das Werkstück. Führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Inbetriebnahme
u Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Elektrowerkzeuges ubereinstimmen.
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre (1), drücken anschließend den Ein-/Ausschalter (2) und halten ihn gedrückt. Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter (2) los. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter (2) nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Arbeitshinweise
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Die Schnittbreite variiert je nach verwendetem Sägeblatt. Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.

Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung, um eine gute Schnittqualität zu erhalten. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und danach, ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne. Dadurch kann der Spanauswurf (16) verstopfen.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen von Nichteisenmetall
Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeignetes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie anschließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung weiter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lange Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild H)
Der Parallelanschlag (10) ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube (8) und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags (10) durch die Führung in der Grundplatte (12). Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung (30) bzw. (29) ein, siehe Abschnitt ,,Schnittmarkierungen”. Drehen Sie die Flügelschraube (8) wieder fest.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bilder I­K)
Mithilfe der Führungsschiene (31) können Sie geradlinige Schnitte durchführen.
Der Haftbelag verhindert das Verrutschen der Führungsschiene und schont die Werkstückoberfläche.
Die Führungsschiene (31) lässt sich verlängern. Drehen Sie dazu die Führungsschiene (31) um 180° und stecken Sie die beiden Führungsschienen (31) zusammen. Drücken Sie zum Arretieren die Taste (32). Zum Demontieren drücken Sie die Taste (32) auf der anderen Seite und ziehen die Führungsschienen (31) auseinander.
Die Führungsschiene (31) hat auf der Oberseite zwei Markierungen. Die Seite mit der Markierung ,,90°” verwenden Sie für rechtwinklige Schnitte, die Seite mit der Markierung ,,45°” verwenden Sie für alle anderen Gehrungsschnitte.

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Die Gummilippe an der Führungsschiene bietet bei 90°- und 45°-Schnitten einen Spanreißschutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Die Gummilippe wird beim ersten Sägevorgang auf Ihre Kreissäge angepasst und dabei etwas abgesägt. Hinweis: Die Führungsschiene (31) muss an der anzusägenden Werkstückseite stets bündig am Werkstück anliegen und darf nicht überstehen. Sollte die Führungsschiene (31) am Werkstückende überstehen, lassen Sie die Kreissäge nicht auf der Führungsschiene (31) stehen, ohne die Kreissäge festzuhalten. Die Führungsschiene (31) ist aus Kunststoff und trägt die Kreissäge nicht. Befestigen Sie die Führungsschiene (31) mit den speziellen Schraubzwingen (33) auf dem Werkstück. Achten Sie darauf, dass die Wölbung an der Innenseite der Schraubzwinge (33) in der entsprechenden Aussparung der Führungsschiene (31) sitzt. Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
u Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
u Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden. Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne mit einem Pinsel. Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreien Öls vor Korrosionsansatz geschützt werden. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird. Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reinigen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Kundendienst und Anwendungsberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter: www.bosch-pt.com Das Bosch- Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör. Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Produkts an.

Deutsch | 13
Deutschland Robert Bosch Power Tools GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld ­ Willershausen Kundendienst: Tel.: (0711) 400 40 480 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Unter www.bosch-pt.de können Sie online Ersatzteile bestellen oder Reparaturen anmelden. Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 400 40 480 Fax: (0711) 400 40 482 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Weitere Serviceadressen finden Sie unter: www.bosch-pt.com/serviceaddresses
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder: Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Bei unsachgemäßer Entsorgung können Elektro- und Elektronik-Altgeräte aufgrund des möglichen Vorhandenseins gefährlicher Stoffe schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben.
Nur für Deutschland:
Informationen zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten für private Haushalte Wie im Folgenden näher beschrieben, sind bestimmte Vertreiber zur unentgeltlichen Rücknahme von Altgeräten verpflichtet.
Vertreiber mit einer Verkaufsfläche für Elektro- und Elektronikgeräte von mindestens 400 m² sowie Vertreiber von Lebensmitteln mit einer Gesamtverkaufsfläche von mindestens 800 m², die mehrmals im Kalenderjahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte anbieten und auf dem Markt bereitstellen, sind verpflichtet, 1. bei der Abgabe eines neuen Elektro- oder Elektronikge-
räts an einen Endnutzer ein Altgerät des Endnutzers der gleichen Geräteart, das im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie das neue Gerät erfüllt, am Ort der Abgabe oder in unmittelbarer Nähe hierzu unentgeltlich zurückzunehmen; Ort der Abgabe ist auch der private Haushalt, sofern dort durch Auslieferung die Abgabe erfolgt: In diesem Fall ist die Abholung des Altgeräts für den Endnutzer unentgeltlich; und

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2. auf Verlangen des Endnutzers Altgeräte, die in keiner äußeren Abmessung größer als 25 cm sind, im Einzelhandelsgeschäft oder in unmittelbarer Nähe hierzu unentgeltlich zurückzunehmen; die Rücknahme darf nicht an den Kauf eines Elektro- oder Elektronikgerätes geknüpft werden und ist auf drei Altgeräte pro Geräteart beschränkt.
Der Vertreiber hat beim Abschluss des Kaufvertrags für das neue Elektro- oder Elektronikgerät den Endnutzer über die Möglichkeit zur unentgeltlichen Rückgabe bzw. Abholung des Altgeräts zu informieren und den Endnutzer nach seiner Absicht zu befragen, ob bei der Auslieferung des neuen Geräts ein Altgerät zurückgegeben wird.
Dies gilt auch bei Vertrieb unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln, wenn die Lager- und Versandflächen für Elektro- und Elektronikgeräte mindestens 400 m² betragen oder die gesamten Lager- und Versandflächen mindestens 800 m² betragen, wobei die unentgeltliche Abholung auf Elektro- und Elektronikgeräte der Kategorien 1 (Wärmeüberträger), 2 (Bildschirmgeräte) und 4 (Großgeräte mit mindestens einer äußeren Abmessung über 50 cm) beschränkt ist. Für alle übrigen Elektro- und Elektronikgeräte muss der Vertreiber geeignete Rückgabemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zum jeweiligen Endnutzer gewährleisten; das gilt auch für Altgeräte, die in keiner äußeren Abmessung größer als 25 cm sind, die der Endnutzer zurückgeben will, ohne ein neues Gerät zu kaufen.

English

Safety Instructions

General Power Tool Safety Warnings

WARNING

Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifica-

tions provided with this power tool. Failure to follow all in-

structions listed below may result in electric shock, fire and/ or serious injury.

Save all warnings and instructions for future reference.

The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cord-

less) power tool.

Work area safety
u Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas invite accidents.
u Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
u Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distractions can cause you to lose control.

Electrical safety
u Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
u Avoid body contact with earthed or grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
u Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
u Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
u When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
u If operating a power tool in a damp location is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
u Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
u Use personal protective equipment. Always wear eye protection. Protective equipment such as a dust mask, non-skid safety shoes, hard hat or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
u Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
u Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
u Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.
u Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair and clothing away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
u If devices are provided for the connection of dust extraction and collection facilities, ensure these are con-

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Bosch Power Tools

nected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-related hazards.
u Do not let familiarity gained from frequent use of tools allow you to become complacent and ignore tool safety principles. A careless action can cause severe injury within a fraction of a second.
Power tool use and care
u Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
u Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
u Disconnect the plug from the power source and/or remove the battery pack, if detachable, from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
u Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
u Maintain power tools and accessories. Check for misalignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
u Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
u Use the power tool, accessories and tool bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
u Keep handles and grasping surfaces dry, clean and free from oil and grease. Slippery handles and grasping surfaces do not allow for safe handling and control of the tool in unexpected situations.
Service
u Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.
Safety instructions for circular saws
Cutting procedures
u DANGER: Keep hands away from cutting area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they cannot be cut by the blade.
u Do not reach underneath the workpiece. The guard cannot protect you from the blade below the workpiece.

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u Adjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.
u Never hold the workpiece in your hands or across your leg while cutting. Secure the workpiece to a stable platform. It is important to support the work properly to minimise body exposure, blade binding, or loss of control.
u Hold the power tool by insulated gripping surfaces, when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
u When ripping always use a rip fence or straight edge guide. This improves the accuracy of cut and reduces the chance of blade binding.
u Always use blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run offcentre, causing loss of control.
u Never use damaged or incorrect blade washers or bolt. The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
Kickback causes and related warnings
– kickback is a sudden reaction to a pinched, jammed or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
– when the blade is pinched or jammed tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
– if the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
u Maintain a firm grip with both hands on the saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
u When blade is binding, or when interrupting a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
u When restarting a saw in the workpiece, centre the saw blade in the kerf so that the saw teeth are not engaged into the material. If a saw blade binds, it may walk

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up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
u Support large panels to minimise the risk of blade pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
u Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
u Blade depth and bevel adjusting locking levers must be tight and secure before making the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
u Use extra caution when sawing into existing walls or other blind areas. The protruding blade may cut objects that can cause kickback.
Lower guard function
u Check the lower guard for proper closing before each use. Do not operate the saw if the lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position.If the saw is accidentally dropped, the lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
u Check the operation of the lower guard spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
u The lower guard may be retracted manually only for special cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise the lower guard by the retracting handle and as soon as the blade enters the material, the lower guard must be released.For all other sawing, the lower guard should operate automatically.
u Always observe that the lower guard is covering the blade before placing the saw down on bench or floor.An unprotected, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
Additional safety warnings
u Do not allow the chip ejector to come into contact with your hands. You may be injured by rotating parts.
u Do not use the saw above the level of your head. Doing so will mean you have inadequate control of the power tool.
u Use suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.

u Do not operate the power tool when stationary . It is not suitable for operation with a saw table.
u Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
u When performing plunge cuts which are not rightangled, secure the guide plate of the saw so that it will not shift sideways.In the event of a sideways shift, the saw blade may become jammed, which could lead to kickback.
u Do not use HSS saw blades. Such saw blades can easily break.
u Do not saw any ferrous metals. Hot chips may ignite the dust extractor.
u Wear a dust mask.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere. u Always wait until the power tool has come to a com-
plete stop before placing it down. The application tool can jam and cause you to lose control of the power tool.
Product Description and Specifications
Read all the safety and general instructions. Failure to observe the safety and general instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury. Please observe the illustrations at the beginning of this operating manual.
Intended use
The power tool is intended for making straight cuts in wood with and against the grain and mitre cuts in wood while resting firmly against the workpiece. With suitable saw blades, you can also saw thin-walled non-ferrous metals, such as profiles. The power tool must not be used to cut ferrous metals.
Product Features
The numbering of the product features refers to the diagram of the power tool on the graphics page.
(1) Lock-off function for on/off switch
(2) On/off switch
(3) Auxiliary handle (insulated gripping surface)
(4) Spindle lock button

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(5) Scale for mitre/bevel angles (6) Hex key (7) Wing bolt for mitre/bevel angle preselection (8) Wing bolt for parallel guide (9) Viewing window for “CutControl” cutting line
(PKS 55 A/PKS 55-2 A/PKS 66 A/PKS 66 AF/ PKS 66-2 AF) (10) Parallel guide (11) Retracting blade guard (12) Base plate (13) Adjusting lever for retracting blade guard (14) Wing bolt for mitre/bevel angle preselection (15) Protective guard (16) Chip ejector (17) Handle (insulated gripping surface) (18) Clamping bolt with washer (19) Clamping flange

(20) Circular saw bladea) (21) Mounting flange (22) Saw spindle (23) Extraction hosea) (24) Deflection tube for chips (25) Dust/chip boxa) (26) Slider for dust/chip box (27) Clamping lever for cutting depth preselection (28) Cutting depth scale (29) 45° cut mark (30) 0° cut mark (31) Guide raila) (32) Button for guide rail locking mechanism (33) Screw clampa) a) Accessories shown or described are not included with the
product as standard. You can find the complete selection of accessories in our accessories range.

Technical Data

Hand-held circular saw

PKS 55

PKS 55 A PKS 55-2 A

PKS 66 A PKS 66 AFA) PKS 66-2 AFA)

Article number

3 603 E00 0..

3 603 E01 0..

3 603 E02 0..

Rated power input No-load speed

W

1200

1200

1600

min-1

5600

5600

5000

Max. cutting depth

­ at a 0° mitre/bevel angle ­ at a 45° mitre/bevel angle

mm

55

55

66

mm

38

38

48

Spindle lock

CutControl

­

Dust/chip box

­

Base plate dimensions

mm

288 x 153

288 x 153

327 x 160

Max. saw blade diameter

mm

160

160

190

Min. saw blade diameter

mm

150

150

184

Max. base blade thickness

mm

1.8

1.8

1.8

Locating bore WeightB)

mm

20

20

30

kg

3.9

3.9

5.4

Protection class

/ II

/ II

/ II

A) PKS 66 AF/PKS 66-2 AF with guide rail
B) Weight without mains connection cable and without mains plug The specifications apply to a rated voltage [U] of 230 V. These specifications may vary at different voltages and in country-specific models.
Turn-on transients cause brief drops in voltage. Other tools may be adversely affected by these if the conditions in the electricity supply are unfavourable. Malfunctions are not expected if the impedances in the electricity supply are below 0.36 ohms.

Notes on mains connection requirements PKS 66 A/PKS 66 AF/PKS 66-2 AF: The appliance meets IEC 61000-3-11 requirements and is subject to conditional connection. The appliance can lead to occasional voltage fluctuations under unfavorable power conditions. The impedance of this appliance is set as Zactual = 0.34 . The user must make sure, that the connection point, with the impedance Zmax, on which the appliance shall be plugged in meets the impedance requirement: Zactual Zmax. If Zmax is unknown, determine Zmax in consultation with the network supplier or supply authority.

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Noise/Vibration Information
Noise emission values determined according to EN 62841-2-5. Typically, the A-weighted noise level of the power tool is: PKS 55: Sound pressure level 95 dB(A); sound power level 103 dB(A). Uncertainty K = 3 dB. PKS 66: Sound pressure level 96 dB(A); sound power level 104 dB(A). Uncertainty K = 3 dB. Wear hearing protection! Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 62841-2-5: Sawing wood: ah = 4.0 m/s2, K = 1.5 m/s2 Sawing metal: ah = 3.0 m/s2, K = 1.5 m/s2 The vibration level and noise emission value given in these instructions have been measured in accordance with a standardised measuring procedure and may be used to compare power tools. They may also be used for a preliminary estimation of vibration and noise emissions. The stated vibration level and noise emission value represent the main applications of the power tool. However, if the power tool is used for other applications, with different accessories or is poorly maintained, the vibration level and noise emission value may differ. This may significantly increase the vibration and noise emissions over the total working period. To estimate vibration and noise emissions accurately, the times when the tool is switched off or when it is running but not actually being used should also be taken into account. This may significantly reduce vibration and noise emissions over the total working period. Implement additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration, such as servicing the power tool and accessories, keeping their hands warm, and organising workflows correctly.
Fitting
u Only use saw blades the maximum permitted speed of which is higher than the no-load speed of the power tool.
Inserting/changing the circular saw blade
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
u Wear protective gloves when fitting the saw blade. Danger of injury when touching the saw blade.
u Do not use abrasive wheels as the application tool under any circumstances.
u Only use saw blades that match the specifications given in this operating manual and that are tested and marked in accordance with EN 847-1

Selecting the saw blade You will find an overview of recommended saw blades at the end of these operating instructions.
Removing the saw blade (see figure A) To change tools, we recommend that you place the power tool down on the front side of the motor housing.
­ Press and hold the spindle lock button (4).
u Do not press the spindle lock button (4) while the saw spindle is moving. The power tool may become damaged if this happens.
­ Use the hex key (6) to undo the clamping bolt (18) in rotational direction .
­ Swing the retracting blade guard (11) back and hold on to it firmly.
­ Remove the clamping flange (19) and the saw blade (20) from the saw spindle (22).
Fitting the saw blade (see figure A) To change tools, we recommend that you place the power tool down on the front side of the motor housing.
­ Clean the saw blade (20) and all the clamping elements to be fitted.
­ Swing the retracting blade guard (11) back and hold on to it firmly.
­ Place the saw blade (20) on the mounting flange (21). The cutting direction of the teeth (direction of the arrow on the saw blade) must match the rotational direction of the arrow on the protective guard (15).
­ Attach the clamping flange (19) and screw in the clamping bolt (18) in rotational direction . Ensure that the mounting flange (21) and clamping flange (19) are installed in the correct position.
­ Press and hold the spindle lock button (4).
­ Use the hex key (6) to tighten the clamping bolt (18) in rotational direction . The tightening torque should be 6­9 Nm, which corresponds to hand- tight plus ¼ turn.
Dust/chip extraction (see figures B­E)
The dust from materials such as lead paint, some types of wood, minerals and metal can be harmful to human health. Touching or breathing in this dust can trigger allergic reactions and/or cause respiratory illnesses in the user or in people in the near vicinity. Certain dusts, such as oak or beech dust, are classified as carcinogenic, especially in conjunction with wood treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be machined by specialists.
­ Use a dust extraction system that is suitable for the material wherever possible.
­ Provide good ventilation at the workplace.
­ It is advisable to wear a P2 filter class breathing mask.
The regulations on the material being machined that apply in the country of use must be observed.
u Avoid dust accumulation at the workplace. Dust can easily ignite.

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Note: Always use the deflection tube (24) or the dust/chip box (25) when sawing to avoid being hit by flying chips.
The deflection tube (24) can be used either with or without the dust/chip extractor attached. Turn the deflection tube away from you so that you will not be hit by the chips (position will vary depending on the application) and firmly connect it to the chip ejector (16).
External dust extraction (see figure B)
Connect an extraction hose (23) (accessory) to the chip ejector (16). Connect the extraction hose (23) to a dust extractor (accessory). You will find an overview of connecting to various dust extractors at the end of these operating instructions.
The power tool can be directly connected to the socket of a Bosch all-purpose dust extractor with remote starter. This dust extractor is started up automatically when the power tool is switched on.
The dust extractor must be suitable for the material being worked.
When extracting dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special dust extractor.
Self-generated dust extraction (see figures C ­ E)
For smaller jobs, the dust/chip box (25) can be used with the slider (26) closed. For larger jobs, you should leave the slider open so that the chips can fall out.
Insert the dust/chip box (25) firmly into the chip ejector (16).
Empty the dust/chip box (25) at regular intervals to maintain efficiency.
To empty the dust/chip box (25), pull it out of the chip ejector (16). Push the slider (26) upwards, turn the dust/ chip box (25) onto its side and empty it.
Clean the connector of the dust/chip box (25) before inserting it again.

English | 19
Note: When making mitre cuts, the cutting depth is less than the value shown on the cutting depth scale (28). Cut marks (see figure G) (PKS 55 A/PKS 55-2 A/PKS 66 A/PKS 66 AF/ PKS 66-2 AF) The viewing window for “CutControl” (9), which folds out to the front, allows the circular saw to be guided precisely along the cutting line that is applied to the workpiece. The “CutControl” viewing window (9) has markings for rightangled cuts and 45° cuts. The 0° cut mark (30) indicates the position of the saw blade when making a right-angled cut. The 45° cut mark (29) indicates the position of the saw blade when making a 45° cut.
For a precise cut, place the circular saw against the workpiece as shown in the figure. We recommend making a test cut. Cut marks (PKS 55) The 0° cut mark (30) indicates the position of the saw blade when making a right-angled cut. The 45° cut mark (29) indicates the position of the saw blade when making a 45° cut.

Operation
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
Operating modes
Setting the cutting depth (see figure F) u Adapt the cutting depth to the thickness of the work-
piece. A space of less than the height of one full tooth should be visible under the workpiece. Loosen the clamping lever (27). For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate (12); for a larger cutting depth, push the saw towards the base plate (12). Set the required cutting depth on the scale. Retighten the clamping lever (27).
Setting the mitre/bevel angle Loosen the wing bolts (7) and (14). Swivel the saw to the side. Set the required mitre/bevel angle on the scale (5). Retighten the wing bolts (7) and (14).

(29) (30)
For a precise cut, place the circular saw against the workpiece as shown in the figure. We recommend making a test cut.
Start-up
u Pay attention to the mains voltage. The voltage of the power source must match the voltage specified on the rating plate of the power tool.
u Products that are only sold in AUS and NZ: Use a residual current device (RCD) with a nominal residual current of 30 mA or less.
Switching On/Off To start the power tool, first press the lock-off switch (1), then press and hold the on/off switch (2).

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20 | English
To switch off the power tool, release the on/off switch (2). Note: For safety reasons, the on/off switch (2) cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Practical advice
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
The width of cut varies depending on the saw blade used. Protect saw blades against shock and impact. Guide the power tool evenly, pushing it gently in the cutting direction in order to achieve a high cut quality. Applying too much pressure will significantly reduce the service life of application tools and can damage the power tool. The sawing performance and the quality of the cut essentially depend on the condition and the tooth shape of the saw blade. This is why you should only use sharp saw blades that are suitable for the material being machined.
Sawing wood Choosing the right saw blade depends on the wood type, wood quality and whether cuts with or against the grain are required. Making cuts in spruce with the grain produces long, spiralshaped chips. This can lead to the chip ejector (16) becoming clogged. Beech and oak dust is especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing non-ferrous metal Note: Only use a sharp saw blade that is suitable for non-ferrous metal. This guarantees a clean cut and will prevent the saw blade from jamming. Switch on the power tool and bring it into contact with the workpiece, sawing it carefully. Then continue working with less feed and without interruption. For profiles, always begin the cut on the narrow side; for Ushaped profiles, never begin the cut on the open side. Support long profiles to prevent the saw blade jamming and the power tool kicking back.
Sawing with a parallel guide (see figure H) The parallel guide (10) allows you to make precise cuts along the edge of a workpiece and cut strips with the same dimensions. Loosen the wing bolt (8) and slide the scale of the parallel guide (10) through the guide in the base plate (12). Adjust the desired cutting width as a scale value at the corresponding (30) or (29) cut mark, see the section “Cut marks”. Retighten the wing bolt (8).
Sawing with the guide rail (see figures I­K) You can use the guide rail (31) to make straight cuts. The adhesive layer prevents the guide rail from slipping and preserves the surface of the workpiece. The guide rail (31) can be extended. To do this, turn the guide rail (31) 180° and fit both guide rails (31) together. Press the button (32) to lock them in place. To detach them,

press the button (32) on the other side and pull the guide rails (31) apart. The guide rail (31) has two marks on its upper side. Use the side with the “90°” mark for right-angled cuts, and the side with the “45°” mark for all other mitre/bevel cuts. The rubber lip on the guide rail provides an anti- splinter guard for 90° and 45° cuts that prevents the surface of wooden materials from splintering when sawn. The rubber lip adapts to your circular saw during the first cut, when some of it is sawn off. Note: The guide rail (31) must be always be flush with the side of the workpiece being sawn into and must not protrude. If the guide rail (31) does protrude over the end of the workpiece, do not rest the circular saw on the guide rail (31) without holding on tightly to the circular saw. The guide rail (31) is made of plastic and cannot support the weight of the circular saw. Fasten the guide rail (31) to the workpiece using the special screw clamps (33). Make sure that the curvature on the inside of the screw clamp (33) fits in the corresponding recess on the guide rail (31). Switch on the power tool and push it gently in the cutting direction, guiding it evenly.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
u Pull the plug out of the socket before carrying out any work on the power tool.
u To ensure safe and efficient operation, always keep the power tool and the ventilation slots clean.
In order to avoid safety hazards, if the power supply cord needs to be replaced, this must be done by Bosch or by an after-sales service centre that is authorised to repair Bosch power tools. The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. It is therefore important to keep the area around the retracting blade guard clean at all times. Remove dust and chips with a paintbrush. Non-coated saw blades can be protected against corrosion using a thin layer of acid-free oil. Remove the oil again before sawing as failure to do so will stain the wood. Resin or glue residue on the saw blade has a detrimental effect on the quality of the cut. You should therefore clean saw blades straight after use.
After-Sales Service and Application Service
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. You can find explosion drawings and information on spare parts at: www.bosch-pt.com The Bosch product use advice team will be happy to help you with any questions about our products and their accessories.

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In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10digit article number given on the nameplate of the product.
Great Britain Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ At www.bosch-pt.co.uk you can order spare parts or arrange the collection of a product in need of servicing or repair. Tel. Service: (0344) 7360109 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
You can find further service addresses at: www.bosch-pt.com/serviceaddresses
Disposal
The power tool, accessories and packaging should be recycled in an environmentally friendly manner.
Do not dispose of power tools along with household waste.
Only for EU countries: According to the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation into national law, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner. If disposed incorrectly, waste electrical and electronic equipment may have harmful effects on the environment and human health, due to the potential presence of hazardous substances.
Only for United Kingdom: According to The Waste Electrical and Electronic Equipment Regulations 2013 (SI 2013/3113) (as amended), products that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner.

Français

Consignes de sécurité

Avertissements de sécurité généraux pour l’outil électrique

AVERTISSE- Lire tous les avertissements de sé-

MENT

curité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournis

avec cet outil électrique. Ne pas suivre les instructions

Français | 21
énumérées ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme “outil électrique” dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil électrique fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
u Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
u Ne pas faire fonctionner les outils électriques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
u Maintenir les enfants et les personnes présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
u Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils électriques à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des socles adaptés réduisent le risque de choc électrique.
u Éviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
u Ne pas exposer les outils électriques à la pluie ou à des conditions humides. La pénétration d`eau à l’intérieur d’un outil électrique augmente le risque de choc électrique.
u Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes vives ou des parties en mouvement. Des cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
u Lorsqu’on utilise un outil électrique à l’extérieur, utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
u Si l’usage d’un outil électrique dans un emplacement humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
u Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil électrique. Ne pas utiliser un outil électrique

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lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil électrique peut entraîner des blessures graves.
u Utiliser un équipement de protection individuelle. Toujours porter une protection pour les yeux. Les équipements de protection individuelle tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections auditives utilisés pour les conditions appropriées réduisent les blessures.
u Éviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils électriques en ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils électriques dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
u Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil électrique en marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil électrique peut donner lieu à des blessures.
u Ne pas se précipiter. Garder une position et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle de l’outil électrique dans des situations inattendues.
u S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux et les vêtements à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
u Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
u Rester vigilant et ne pas négliger les principes de sécurité de l’outil sous prétexte que vous avez l’habitude de l’utiliser. Une fraction de seconde d’inattention peut provoquer une blessure grave.
Utilisation et entretien de l’outil électrique
u Ne pas forcer l’outil électrique. Utiliser l’outil électrique adapté à votre application. L’outil électrique adapté réalise mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
u Ne pas utiliser l’outil électrique si l’interrupteur ne permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et inversement. Tout outil électrique qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
u Débrancher la fiche de la source d’alimentation et/ou enlever le bloc de batteries, s’il est amovible, avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil électrique. De telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil électrique.

u Conserver les outils électriques à l’arrêt hors de la portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil électrique ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils électriques sont dangereux entre les mains d’utilisateurs novices.
u Observer la maintenance des outils électriques et des accessoires. Vérifier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil électrique. En cas de dommages, faire réparer l’outil électrique avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des outils électriques mal entretenus.
u Garder affûtés et propres les outils permettant de couper. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
u Utiliser l’outil électrique, les accessoires et les lames etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil électrique pour des opérations différentes de celles prévues peut donner lieu à des situations dangereuses.
u Il faut que les poignées et les surfaces de préhension restent sèches, propres et dépourvues d’huiles et de graisses. Des poignées et des surfaces de préhension glissantes rendent impossibles la manipulation et le contrôle en toute sécurité de l’outil dans les situations inattendues.
Maintenance et entretien
u Faire entretenir l’outil électrique par un réparateur qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assure le maintien de la sécurité de l’outil électrique.
Consignes de sécurité pour scies circulaires
Procédures de coupe
u DANGER: N’approchez pas les mains de la zone de coupe et de la lame. Gardez la deuxième main sur la poignée auxiliaire ou sur le boîtier du moteur. Si les deux mains tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées par la lame.
u N’exposez aucune partie de votre corps sous la pièce à travailler.Le protecteur ne peut pas vous protéger de la lame sous la pièce.
u Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce à travailler.Il convient que moins de la totalité d’une dent parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce.
u Ne tenez jamais la pièce à travailler dans vos mains ou sur vos jambes pendant la coupe. Assurez-vous que la pièce à travailler se trouve sur une plate-forme stable.Il est important que la pièce soit soutenue conve-

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nablement, afin de minimiser l’exposition du corps, le grippage de la lame, ou la perte de contrôle.
u Maintenez l’outil uniquement par les surfaces de prise isolantes, si l’outil coupant, en marche, peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre cordon d’alimentation. Le contact avec un fil “sous tension” mettra également “sous tension” les parties métalliques exposées de l’outil et pourrait provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
u Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide parallèle ou un guide à bords droits. Cela améliore la précision de la coupe et réduit les risques de grippage de la lame.
u Utilisez toujours des lames dont la taille et la forme (diamant et rond) des alésages centraux sont convenables.Les lames qui ne correspondent pas aux éléments de montage de la scie se décentreront, provoquant une perte de contrôle.
u N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons de lames endommagés ou inadaptés. Les rondelles et les boulons de lames ont été spécialement conçus pour votre scie, afin de garantir une performance optimale et une sécurité de fonctionnement.
Causes du recul et mises en garde correspondantes
– le recul est une réaction soudaine observée sur une lame de scie pincée, bloquée ou mal alignée, faisant sortir la scie de la pièce à travailler de manière incontrôlée dans la direction de l’opérateur;
­ lorsque la lame est pincée ou bloquée fermement par le fond du trait de scie, la lame se bloque et le moteur fait retourner brutalement le bloc à l’opérateur;
­ si la lame se tord ou est mal alignée lors de la coupe, les dents sur le bord arrière de la lame peuvent creuser la face supérieure du bois, ce qui fait que la lame sort du trait de scie et est projetée sur l’opérateur.
Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la scie et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions adéquates spécifiées ci-dessous.
u Maintenez fermement la scie avec les deux mains et positionnez vos bras afin de résister aux forces de recul. Positionnez votre corps d’un des côtés de la lame, mais pas dans l’alignement de la lame. Le recul peut faire revenir la scie en arrière, mais les forces de recul peuvent être maîtrisées par l’opérateur, si les précautions adéquates sont prises.
u Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une coupe est interrompue pour quelque raison que ce soit, relâchez le bouton de commande et maintenez la scie immobile dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête complètement de fonctionner. N’essayez jamais de retirer la scie de la pièce à travailler ou tirez la scie en arrière pendant que la lame est en mouvement ou que le recul peut se produire. Recherchez et prenez des mesures correctives afin d’empêcher que la lame ne se grippe.
u Lorsque vous remettez en marche une scie dans la pièce à travailler, centrez la lame de scie dans le trait

Français | 23
de scie, de sorte que les dents de la scie ne soient pas rentrées dans le matériau. Si la lame de scie est grippée, elle peut venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir lorsque la scie est remise en fonctionnement.
u Placez des panneaux de grande taille sur un support afin de minimiser les risques de pincement de la lame et de recul. Les grands panneaux ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous le panneau des deux cotés, près de la ligne de coupe et près du bord du panneau.
u N’utilisez pas de lames émoussées ou endommagées. Des lames non aiguisées ou mal fixées entraînent un trait de scie rétréci, provoquant trop de frottements, un grippage de la lame et un recul.
u La profondeur de la lame et les leviers de verrouillage et de réglage du biseau doivent être solides et stables avant de réaliser la coupe. Si l’ajustement de la lame dérive pendant la coupe, cela peut provoquer un grippage et un recul.
u Soyez d’autant plus prudent lorsque vous découpez des parois existantes ou d’autres zones sans visibilité. La lame saillante peut couper des objets qui peuvent entraîner un recul.
Fonctionnement du protecteur inférieur
u Vérifiez que le protecteur inférieur soit bien fermé avant chaque utilisation. Ne mettez pas la scie en marche si le protecteur inférieur ne se déplace pas librement et ne se ferme pas instantanément. Ne serrez jamais ou n’attachez jamais le protecteur inférieur en position ouverte. Si la scie tombe accidentellement, le protecteur inférieur peut se tordre. Soulevez le protecteur inférieur avec la poignée rétractive et assurez-vous qu’il bouge librement et n’est pas en contact avec la lame ou toute autre partie, à tous les angles et profondeurs de coupe.
u Vérifiez le fonctionnement du ressort du protecteur inférieur. Si le protecteur et le ressort ne fonctionnent pas correctement, ils doivent être révisés avant utilisation.Le protecteur inférieur peut fonctionner lentement en raison d’éléments endommagés, de dépôts collants ou de l’accumulation de débris.
u Le protecteur inférieur peut revenir se loger manuellement uniquement pour les coupes particulières telles que les «coupes plongeantes» et les «coupes complexes». Soulevez le protecteur inférieur par la poignée rétractive et, dès que la lame entre dans le matériau, le protecteur inférieur doit être relâché.Pour toutes les autres découpes, il convient que le protecteur inférieur fonctionne automatiquement.
u Vérifiez toujours que le protecteur inférieur recouvre la lame avant de poser la scie sur un établi ou sur le sol. Une lame non protégée et continuant à fonctionner par inertie entraînera la scie en arrière, et coupera alors tout ce qui se trouve sur sa trajectoire. Soyez conscient du temps nécessaire à la lame pour s’arrêter après que l’interrupteur est relâché.

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Consignes de sécurité additionnelles u Ne mettez jamais la main dans l’éjecteur de copeaux.
Vous risqueriez d’être blessé par des pièces en rotation. u N’utilisez pas la scie pour effectuer des travaux en
hauteur. Il est alors difficile de bien maîtriser l’outil électroportatif. u Utilisez un détecteur approprié pour vérifier s’il n’y a pas de conduites cachées ou contactez votre société de distribution d’eau locale. Tout contact avec des câbles électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Tout endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique. u N’utilisez pas l’outil électroportatif de manière stationnaire. Il n’est pas conçu pour être utilisé avec une table de sciage. u Bloquez la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que quand elle est tenue avec une main. u Pour effectuer des coupes plongeantes non perpendiculaires, faites en sorte que la semelle de la scie ne risque pas de se déplacer latéralement. Un déplacement latéral risque de provoquer le blocage de la lame et donc un phénomène de rebond. u N’utilisez pas de lames en acier HSS (acier super rapide). De telles lames se cassent facilement. u Ne sciez pas des métaux ferreux. Les copeaux incandescents risquent d’enflammer le dispositif d’aspiration de poussières. u Portez un masque anti-poussières.
u Avant de poser l’outil électroportatif, attendez que celuici soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Description des prestations et du produit
Lisez attentivement toutes les instructions et consignes de sécurité. Le non- respect des instructions et consignes de sécurité peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou entraîner de graves blessures. Référez-vous aux illustrations qui se trouvent à l’avant de la notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Avec un support stable, cet outil électroportatif permet des coupes longitudinales et transversales dans le bois, avec une découpe droite et en onglet. Avec les lames de scie corres-

pondantes, des pièces en métal non ferreux de faible épaisseur comme les profilés peuvent aussi être sciés. Il ne convient pas à la découpe de métaux ferreux.
Éléments constitutifs
La numérotation des éléments se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
(1) Verrouillage d’enclenchement de l’interrupteur Marche/Arrêt
(2) Interrupteur Marche/Arrêt (3) Poignée auxiliaire (surface de préhension isolée) (4) Bouton de blocage de broche (5) Échelle graduée d’angles d’inclinaison (6) Clé mâle pour vis à six pans creux (7) Vis papillon pour présélection de l’angle d’inclinaison (8) Vis papillon de la butée parallèle (9) Guide de coupe « CutControl » (PKS 55 A/
PKS 55-2 A/PKS 66 A/PKS 66 AF/PKS 66-2 AF) (10) Butée parallèle (11) Capot de protection à mouvement pendulaire (12) Socle (13) Levier de réglage du capot de protection à mouve-
ment pendulaire (14) Vis papillon pour présélection de l’angle d’inclinaison (15) Capot de protection (16) Éjection des copeaux (17) Poignée (surface de préhension isolée) (18) Vis de serrage avec rondelle (19) Flasque de serrage (20) Lame de scie circulairea) (21) Flasque d’entraînement (22) Broche d’entraînement (23) Flexible d’aspirationa) (24) Tube d’évacuation de copeaux (25) Collecteur de poussières/copeauxa) (26) Curseur de la boîte de récupération de poussières/
de copeaux (27) Levier de serrage pour présélection de la profondeur
de coupe (28) Échelle graduée de profondeur de coupe (29) Marquage pour coupe à 45° (30) Marquage pour coupe à 0° (31) Rail de guidagea) (32) Touche de verrouillage du rail de guidage (33) Serre-jointa) a) Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris
dans la fourniture. Vous trouverez l’ensemble des accessoires dans notre gamme d’accessoires.

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Caractéristiques techniques

Scie circulaire

PKS 55

PKS 55 A PKS 55-2 A

PKS 66 A PKS 66 AFA) PKS 66-2 AFA)

Référence

3 603 E00 0..

3 603 E01 0..

3 603 E02 0..

Puissance absorbée nominale

W

1 200

1 200

1 600

Régime à vide

tr/min

5 600

5 600

5 000

Profondeur de coupe maxi

­ pour un angle d’inclinaison de 0°

mm

55

55

66

­ pour un angle d’inclinaison de 45°

mm

38

38

48

Blocage de broche

CutControl

­

Collecteur de poussières/copeaux

­

Dimensions de la plaque de base

mm

288 x 153

288 x 153

327 x 160

Diamètre de lame maxi

mm

160

160

190

Diamètre de lame mini

mm

150

150

184

Épaisseur de lame maxi

mm

1,8

1,8

1,8

Alésage PoidsB)

mm

20

20

30

kg

3,9

3,9

5,4

Indice de protection

/ II

/ II

/ II

A) PKS 66 AF/PKS 66-2 AF avec rail de guidage
B) Poids sans cordon d’alimentation ni fiche mâle Les données indiquées sont valables pour une tension nominale [U] de 230 V. Elles peuvent varier lorsque la tension diffère de cette valeur et sur certaines versions destinées à certains pays.
La mise en route de la scie provoque une baisse de tension momentanée. En cas de conditions réseau défavorables, le fonctionnement d’autres appareils risque alors d’être perturbé. Si l’impédance du réseau est inférieure à 0,36 Ohm, le risque de perturbation est minime.

Remarques sur les conditions de raccordement au secteur pour PKS 66 A/PKS 66 AF/PKS 66-2 AF: L’appareil est conforme aux exigences de la norme CEI 61000-3-11 et est soumis à un raccordement conditionnel. Dans des conditions défavorables, l’appareil peut causer des fluctuations de tension passagères. Cet appareil a une impédance Zréel = 0,34 . L’utilisateur doit s’assurer que l’impédance Zmax au point de raccordement de l’appareil est telle que : Zréel Zmax. Si la valeur de Zmax n’est pas connue, déterminez Zmax en concertation avec le fournisseur réseau ou l’autorité compétente.

Niveau sonore et vibrations
Valeurs d’émissions sonores déterminées conformément à EN 62841-2-5.
Les niveaux sonores en dB(A) typiques de l’outil électroportatif sont les suivants :
PKS 55 : Niveau de pression acoustique 95 dB(A) ; niveau de puissance acoustique 103 dB(A). Incertitude K = 3 dB.
PKS 66 : Niveau de pression acoustique 96 dB(A) ; niveau de puissance acoustique 104 dB(A). Incertitude K = 3 dB.
Portez un casque antibruit !
Valeurs globales de vibration ah (somme vectorielle sur les trois axes) et incertitude K conformément à EN 62841-2-5 : Sciage du bois : ah = 4,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 Sciage du métal : ah = 3,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 Le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore indiqués dans cette notice d’utilisation ont été mesurés selon une procédure de mesure normalisée et peuvent être utilisés pour établir une comparaison entre différents outils électro-

portatifs. Ils peuvent aussi servir de base à une estimation préliminaire du taux de vibration et du niveau sonore.
Le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore indiqués s’appliquent pour les utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est utilisé pour d’autres applications, avec d’autres accessoires de travail ou sans avoir fait l’objet d’un entretien régulier, le niveau de vibration et la valeur d’émission sonore peuvent différer. Il peut en résulter des vibrations et un niveau sonore nettement plus élevés pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise du niveau de vibration et du niveau sonore, il faut aussi prendre en considération les périodes pendant lesquelles l’outil est éteint ou bien en marche sans être vraiment en action. Il peut en résulter au final un niveau de vibration et un niveau sonore nettement plus faibles pendant toute la durée de travail.
Prévoyez des mesures de protection supplémentaires permettant de protéger l’utilisateur de l’effet des vibrations, par exemple : maintenance de l’outil électroportatif et des accessoires de travail, maintien des mains au chaud, organisation des procédures de travail.

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Montage
u N’utilisez que des lames de scie dont la vitesse de rotation maximale admissible est supérieure au régime à vide de votre outil électroportatif.
Montage/changement de la lame de scie
u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
u Portez toujours des gants de protection pour monter la lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a un risque de blessures.
u N’utilisez jamais de roues abrasives comme accessoire de travail.
u N’utilisez que des lames de scie conformes aux caractéristiques techniques indiquées dans la présente notice d’utilisation et sur l’outil électroportatif, qui ont été contrôlées selon la norme EN 8471 et qui disposent du marquage correspondant.
Choix de la lame de scie Vous trouverez une vue d’ensemble des lames de scie recommandées à la fin de cette notice d’utilisation.
Retrait de la lame de scie (voir figure A) Pour changer de lame, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur. ­ Appuyez sur le bouton de blocage de broche (4) et main-
tenez-le enfoncé. u N’actionnez la touche de blocage de broche (4) que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. L’outil électroportatif risque sinon d’être endommagé. ­ Dévissez avec la clé mâle pour vis à six pans creux (6) la vis de serrage (18) dans le sens de rotation . ­ Rabattez vers l’arrière le capot de protection à mouvement pendulaire (11) et tenez-le fermement. ­ Dégagez le flasque de serrage (19) et la lame de scie (20) de la broche d’entraînement (22).
Mise en place d’une lame de scie (voir figure A) Pour changer de lame, le mieux est de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du carter moteur. ­ Nettoyez la lame de scie (20) et toutes les pièces de fixa-
tion. ­ Rabattez vers l’arrière le capot de protection à mouve-
ment pendulaire (11) et tenez-le fermement. ­ Placez la lame de scie (20) sur le flasque porte-lame
(21). Le sens de coupe des dents (sens de la flèche sur la lame de scie) et la flèche indiquant le sens de rotation sur le capot de protection (15) doivent coïncider. ­ Placez le flasque de serrage (19) et vissez la vis de serrage (18) dans le sens de rotation . Veillez à bien positionner le flasque porte- lame (21) et le flasque de serrage (19). ­ Appuyez sur le bouton de blocage de broche (4) et maintenez-le enfoncé.

­ À l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux (6), serrez la vis de serrage (18) dans le sens de rotation . Le couple de serrage doit être de 6 à 9 Nm, ce qui correspond à un serrage manuel ferme + ¼ de tour.
Aspiration de la poussière / des copeaux (voir figures B­E)
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Le contact avec les poussières ou leur inhalation peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou des personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lasure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
­ Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des poussières approprié au matériau.
­ Veillez à bien aérer la zone de travail.
­ Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
u Évitez toute accumulation de poussières sur le lieu de travail. Les poussières peuvent facilement s’enflammer.
Remarque : Lors du sciage, utilisez toujours le tuyau de déviation (24) ou la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25) afin d’éviter toute gêne par les copeaux projetés.
Il est possible d’utiliser le tuyau de déviation (24) avec ou sans l’aspiration de poussières/de copeaux raccordée. Orientez le tuyau de déviation de façon à ne pas être gêné par les copeaux projetés et enfoncezle fermement dans l’éjecteur de copeaux (16).
Aspiration au moyen d’un aspirateur (voir figure B)
Raccordez un tuyau d’aspiration (23) (accessoire) à l’éjecteur de copeaux (16). Raccordez l’autre extrémité du tuyau d’aspiration (23) à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez à la fin de cette notice une vue d’ensemble des aspirateurs auxquels peut être raccordé l’outil électroportatif.
Cet outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met alors automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être conçu pour le type de matériau à aspirer.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nocives, cancérigènes ou sèches, utilisez un aspirateur spécial.
Aspiration avec sac à poussières (voir figures C ­ E)
Pour de petits travaux, il est possible d’utiliser la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25) avec le curseur (26) fermé. Pour les travaux plus importants, il est recommandé de laisser le curseur ouvert pour que les copeaux puissent tomber.

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Emboîtez fermement la boîte de récupération de poussières/ de copeaux (25) sur l’éjecteur de copeaux (16). Videz à temps la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25) pour toujours disposer d’un bon pouvoir aspirant. Pour vider la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25), déboîtez-la de l’éjecteur de copeaux (16). Poussez le curseur (26) vers le haut, penchez la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25) sur le côté et videzla. Nettoyez la tubulure de la boîte de récupération de poussières/de copeaux (25) avant de la réemboîter.
Utilisation
u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
Modes de fonctionnement
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure F) u Adaptez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la
pièce. Il faut que moins d’une hauteur de dent complète soit visible sous la pièce à scier. Desserrez le levier de serrage (27). Pour réduire la profondeur de coupe, éloignez la scie de la plaque de base (12) ; pour augmenter la profondeur de coupe, rapprochez la scie de la plaque de base (12). Réglez la cote souhaitée sur l’échelle graduée de profondeurs de coupe. Resserrez le levier de serrage (27).
Réglage de l’angle d’inclinaison pour coupes biaises Desserrez les vis papillon (7) et (14). Faites basculer la scie latéralement. Régler la cote souhaitée sur l’échelle graduée (5). Resserrez bien les vis papillon (7) et (14). Remarque : Pour les coupes biaises, la profondeur de coupe est plus faible que la valeur indiquée sur l’échelle graduée de profondeurs de coupe (28).
Repères de coupe (voir figure G) (PKS 55 A/PKS 55-2 A/PKS 66 A/PKS 66 AF/ PKS 66-2 AF) Le guide de coupe « CutControl » (9), dépliable vers l’avant, permet un suivi précis de la ligne de coupe tracée sur la pièce. Le guide de coupe « CutControl » (9) dispose de deux repères de coupe : un pour des coupes perpendiculaires (à 90°) et un pour des coupes à 45°. Le repère pour coupe à 0° (30) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à angle droit. Le marquage de coupe 45° (29) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45°.

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Pour réaliser des coupes très précises, positionnez la scie circulaire sur la pièce comme représenté sur la figure. Le mieux est d’effectuer une coupe d’essai. Repères de coupe (PKS 55) Le repère pour coupe à 0° (30) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à angle droit. Le repère pour coupe à 45° (29) indique la position de la lame de scie lors d’une coupe à 45°.
(29) (30)
Pour réaliser des coupes très précises, positionnez la scie circulaire sur la pièce comme représenté sur la figure. Le mieux est d’effectuer une coupe d’essai.
Mise en marche
u Tenez compte de la tension secteur ! La tension du secteur doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif.
Mise en marche/arrêt Pour démarrer l’outil électroportatif, actionnez d’abord l’interrupteur de déverrouillage (1) et appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Arrêt (2) en le maintenant enfoncé. Pour arrêter l’outil électroportatif, l’interrupteur Marche/Arrêt (2). Remarque : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt (2), qui doit rester constamment enfoncé pendant le travail de sciage.
Instructions d’utilisation
u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
La largeur de coupe varie selon la lame de scie utilisée. Protégez les lames contre les chocs et les coups. Pour obtenir une bonne qualité de coupe, guidez l’outil électroportatif sans à-coups le long de la ligne de coupe avec une avance modérée. Une trop grande avance réduit nettement

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la durée de vie des lames et risque d’endommager l’outil électroportatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une large mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utilisez que des lames de scie aiguisées et appropriées aux matériaux à travailler.
Sciage du bois Le choix de la lame de scie est dicté à la fois par le type d’essence et la qualité du bois et par le type de coupe à effectuer (longitudinale ou transversale).
La coupe longitudinale d’épicéa produit de longs copeaux en spirale. Ces copeaux risquent d’obturer l’éjecteur de copeaux (16).
Les poussières de hêtre et de chêne étant particulièrement toxiques, il est recommandé d’utiliser systématiquement un aspirateur.
Sciage de métaux non-ferreux Remarque : N’utilisez qu’une lame de scie bien aiguisée, spécialement conçue pour les métaux non-ferreux. Une telle lame réalise des coupes nettes sans risque de blocage dans le matériau.
Mettez l’outil électroportatif en marche, amenez-le au ras de la pièce et amorcez la coupe avec précaution. Réalisez ensuite la coupe avec une avance modérée et sans interruption.
Pour scier des profilés, commencez toujours par le côté étroit ; pour scier des profilés en U, ne commencez jamais la coupe du côté ouvert. Dans le cas de profilés longs, utilisez des cales pour empêcher le coincement de la lame et tout contrecoup de l’outil électroportatif.
Sciage avec butée parallèle (voir figure H) La butée parallèle (10) permet des coupes précises le long du bord de la pièce ou la découpe de bandes régulières.
Desserrez les vis papillon (8) et faites passer la graduation de la butée parallèle (10) à travers le guidage de la plaque de base (12). Ajustez la largeur de coupe souhaitée sur l’échelle graduée se trouvant sur le marquage de coupe (30) ou (29), voir rubrique « Marquages de la ligne de coupe ». Resserrez bien la vis papillon (8).
Sciage avec rail de guidage (voir figures I­K) Le rail de guidage (31) permet de réaliser des coupes parfaitement rectilignes.
Le revêtement adhésif évite le glissement du rail de guidage et ménage la surface de la pièce.
Il est possible d’augmenter la longueur du rail de guidage (31). Tournez pour cela le rail de guidage (31) de 180° et réunissez les deux rails de guidage (31). Bloquez ensuite les rails en actionnant le bouton (32). Pour séparer les deux rails (31), appuyez sur le bouton (32) se trouvant de l’autre côté et tirez.
Sur le côté supérieur du rail de guidage (31) se trouvent deux marquages. Utilisez le côté avec le marquage « 90° » pour les coupes à angle droit et le côté avec le marquage « 45° » pour toutes les autres coupes biaises.

La lèvre en caoutchouc se trouvant sur le rail de guidage sert de pare-éclats pour les coupes à 90° et à 45°. Elle empêche la formation d’éclats sur les bords de la pièce. Lors du tout premier sciage, la lèvre en caoutchouc s’adapte à votre scie circulaire ; elle est légèrement sciée. Remarque : Le rail de guidage (31) doit toujours être au ras du bord de la pièce du côté à scier ; il ne doit pas dépasser. Au cas où le rail de guidage (31) devait dépasser de la pièce, ne laissez pas la scie circulaire sur le rail de guidage (31) sans bien la tenir. Le rail de guidage (31) est en matière plastique, il n’est pas prévu pour supporter le poids de la scie circulaire. Fixez le rail de guidage (31) à la pièce au moyen des serrejoints spéciaux (33). Veillez à ce que la partie bombée située du côté intérieur du serre-joint (33) vienne se loger dans l’évidement correspondant du rail de guidage (31). Mettez l’outil électroportatif en marche et guidez-le sans saccades, avec une avance modérée, dans le sens de la coupe.
Entretien et Service aprèsvente
Nettoyage et entretien
u Débranchez le câble d’alimentation de la prise avant d’effectuer des travaux quels qu’il soient sur l’outil électroportatif.
u Tenez toujours propres l’outil électroportatif ainsi que les fentes de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Dans le cas où il s’avère nécessaire de remplacer le câble d’alimentation, confiez le remplacement à Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin de ne pas compromettre la sécurité. Le capot de protection à mouvement pendulaire doit toujours pouvoir bouger librement et fermer automatiquement. Veillez pour cela à ce que le pourtour du capot de protection à mouvement pendulaire reste propre. Enlevez la poussière et les copeaux à l’aide d’un pinceau. Les lames de scie sans revêtement de protection peuvent être protégées des risques de corrosion en appliquant une fine couche d’huile non acide. Avant le sciage, enlevez l’huile pour ne pas encrasser le bois. Les restes de résine ou de colle se trouvant sur la lame de scie entravent la qualité de coupe. En conséquence, nettoyez les lames de scie immédiatement après utilisation.
Service après-vente et conseil utilisateurs
Notre Service après-vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées et des informations sur les pièces de rechange sur le site : www .bosch-pt.com L’équipe de conseil utilisateurs Bosch se tient à votre disposition pour répondre à vos questions concernant nos produits et leurs accessoires. Pour toute demande de renseignement ou toute commande de pièces de rechange, précisez impérativement la réfé-

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rence à 10 chiffres figurant sur l’étiquette signalétique du produit.
France Réparer un outil Bosch n’a jamais été aussi simple, et ce, en moins de 5 jours, grâce à SAV DIRECT, notre formulaire de retour en ligne que vous trouverez sur notre site internet www.bosch-pt.fr à la rubrique Services. Vous y trouverez également notre boutique de pièces détachées en ligne où vous pouvez passer directement vos commandes. Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 09 70 82 12 99 (Numéro non surtaxé au prix d’un appel local) E-Mail : sav.outillage- electroportatif@fr.bosch.com Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : (01) 43119006 E-Mail : sav- bosch.outillage@fr.bosch.com
Vous trouverez d’autres adresses du service après-vente sous : www.bosch- pt.com/serviceaddresses
Élimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’UE : Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage appropriée. En cas de non-respect des consignes d’élimination, les déchets d’équipements électriques et électroniques peuvent avoir un impact négatif sur l’environnement et la santé des personnes du fait des substances dangereuses qu’ils contiennent.
Valable uniquement pour la France :

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Español

Indicaciones de seguridad

Indicaciones generales de seguridad para herramientas eléctricas

ADVERTEN- Lea íntegramente las advertencias

CIA

de peligro, las instrucciones, las ilustraciones y las especificacio-

nes entregadas con esta herramienta eléctrica. En caso

de no atenerse a las instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o una lesión

grave.

Guardar todas las advertencias de peligro e instruccio-

nes para futuras consultas.

El término “herramienta eléctrica” empleado en las siguien-

tes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas

eléctricas accionadas por acumulador (sin cable de red).

Seguridad del puesto de trabajo
u Mantenga el área de trabajo limpia y bien iluminada. Las áreas desordenadas u oscuras pueden provocar accidentes.
u No utilice herramientas eléctricas en un entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
u Mantenga alejados a los niños y otras personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica. Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.

Seguridad eléctrica
u El enchufe de la herramienta eléctrica debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
u Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
u No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia o a condiciones húmedas. Existe el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
u No abuse del cable de red. No utilice el cable de red para transportar o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red

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dañados o enredados pueden provocar una descarga eléctrica.
u Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso al aire libre. La utilización de un cable de prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
u Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un dispositivo de corriente residual (RCD) de seguridad (fusible diferencial). La aplicación de un fusible diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas
u Esté atento a lo que hace y emplee sentido común cuando utilice una herramienta eléctrica. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido drogas, alcohol o medicamentos. El no estar atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
u Utilice un equipo de protección personal. Utilice siempre una protección para los ojos. El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
u Evite una puesta en marcha involuntaria. Asegurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla y al transportarla. Si transporta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
u Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
u Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
u Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo y vestimenta alejados de las piezas móviles. La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
u Si se proporcionan dispositivos para la conexión de las instalaciones de extracción y recogida de polvo, asegúrese que éstos estén conectados y que sean utilizados correctamente. El empleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
u No permita que la familiaridad ganada por el uso frecuente de herramientas eléctricas lo deje caer en la complacencia e ignorar las normas de seguridad de

herramientas. Una acción negligente puede causar lesiones graves en una fracción de segundo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
u No sobrecargue la herramienta eléctrica. Utilice la herramienta eléctrica adecuada para su aplicación. Con la herramienta eléctrica adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
u No utilice la herramienta eléctrica si el interruptor está defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
u Saque el enchufe de la red y/o retire el acumulador desmontable de la herramienta eléctrica, antes de realizar un ajuste, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar accidentalmente la herramienta eléctrica.
u Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.
u Cuide las herramientas eléctricas y los accesorios. Controle la alineación de las piezas móviles, rotura de piezas y cualquier otra condición que pudiera afectar el funcionamiento de la herramienta eléctrica. En caso de daño, la herramienta eléctrica debe repararse antes de su uso. Muchos de los accidentes se deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
u Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
u Utilice la herramienta eléctrica, los accesorios, los útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.
u Mantenga las empuñaduras y las superficies de las empuñaduras secas, limpias y libres de aceite y grasa. Las empuñaduras y las superficies de las empuñaduras resbaladizas no permiten un manejo y control seguro de la herramienta eléctrica en situaciones imprevistas.
Servicio
u Únicamente deje reparar su herramienta eléctrica por un experto cualificado, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguridad de la herramienta eléctrica.
Indicaciones de seguridad pata sierras circulares
Procedimientos de corte
u PELIGRO: Mantenga las manos alejadas del área de corte y de la hoja. Mantenga la mano no dominante en la empuñadura auxiliar o en la carcasa del motor. Si

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las dos manos están sujetando la sierra, no pueden sufrir cortes con la hoja.
u No meta la mano por debajo de la pieza de trabajo. La protección no le puede proteger de la hoja por debajo de la pieza de trabajo.
u Ajuste la profundidad de corte al grosor de la pieza de trabajo. Por debajo de la pieza de trabajo debe sobresalir menos de la superficie completa de los dientes de la hoja.
u Nunca sostenga la pieza de trabajo en sus manos o sobre sus piernas durante el corte. Fije la pieza de trabajo a una plataforma estable. Es importante tener un apoyo adecuado durante el trabajo para minimizar la exposición del cuerpo, atascos de la hoja o la pérdida del control.
u Sujete la herramienta eléctrica por las superficies de agarre aislantes al realizar trabajos en los que el útil de corte pueda llegar a tocar conductores eléctricos ocultos o su propio cable. El contacto con conductores “bajo tensión” puede hacer que las partes metálicas expuestas queden “bajo tensión” y le provoquen una descarga eléctrica.
u Al ranurar, utilice siempre una protección para ranurar o una guía de borde recto. Esto mejora la precisión del corte y reduce la posibilidad de que la hoja se atasque.
u Utilice siempre hojas con agujeros de eje del tamaño y la forma correctos (de diamante/redondas). Las hojas que no coincidan con el mecanismo de montaje de la sierra se descentrarán y provocarán una pérdida del control.
u Nunca utilice arandelas o pernos dañados o incorrectos. Las arandelas y los pernos de la hoja fueron diseñados especialmente para su sierra, para el funcionamiento óptimo y la seguridad del funcionamiento.
Causas del contragolpe y advertencias al respecto
– el contragolpe es una reacción repentina a una hoja de sierra apretada, atascada o desalineada, causando que una sierra incontrolada se levante y salga de la pieza de trabajo hacia el operador;
– cuando la hoja se aprieta o atasca firmemente por el cierre del corte, la hoja se detiene y la reacción del motor conduce la unidad rápidamente hacia atrás al operador;
– si la hoja se tuerce o desalinea en el corte, los dientes de la parte posterior de la hoja pueden cavar en la superficie superior de la madera causando que la hoja salga del corte y salte de regreso hacia el operador.
El retroceso es ocasionado por la mala aplicación y/o el incorrecto manejo o condiciones de la sierra. Es posible evitarlo ateniéndose a las medidas preventivas que a continuación se detallan.
u Sujete la sierra firmemente con las dos manos y mantenga los brazos en una posición propicia para resistir las fuerzas de reacción. Colóquese con el cuerpo a uno u otro lado de la hoja, pero no en línea con la misma. El retroceso podría hacer que la hoja saltase hacia atrás, pero el usuario puede controlar las fuerzas de retroceso si se toman las precauciones adecuadas.

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u Si la hoja se atasca o si se interrumpe el corte por cualquier razón, suelte el gatillo y mantenga la sierra quieta en el material hasta que se detenga completamente la hoja. No intente nunca sacar la sierra de la pieza de trabajo o tirar de la sierra hacia atrás con la hoja aún en marcha; de lo contrario, puede tener lugar un contragolpe. Determine la causa del atascamiento de la hoja y tome medidas correctivas.
u Al reanudar el trabajo con la sierra en la pieza de trabajo, centre la hoja de la sierra en el corte de forma que los dientes de la sierra no queden clavados en el material. Si se encasquilla la hoja, al volver a arrancar la sierra podría salirse de la pieza de trabajo o retroceder bruscamente.
u En caso de utilizar paneles grandes, utilice apoyos para minimizar el riesgo de que la hoja se atasque y retroceda. Los paneles grandes tienden a curvarse por su propio peso. El panel deberá apoyarse por ambos lados desde abajo tanto cerca de la línea de corte como cerca del borde del panel.
u No utilice hojas de sierra son filo o dañadas. Hojas de sierra sin filo o mal colocadas producen un corte estrecho que causa una fricción excesiva, el apriete de la hoja y el retroceso.
u Las palancas de bloqueo del ajuste de la profundidad y del bisel de la hoja deben estar aseguradas y firmes antes de hacer el corte. Si el ajuste de la hoja se desplaza al cortar, puede hacer que esta se atasque y retroceda.
u Tenga mucho cuidado al serrar en paredes existentes u otras zonas no visibles. La hoja de sierra sobresaliente puede cortar objetos que pueden causar un contragolpe.
Función de la protección inferior
u Compruebe que la protección inferior esté bien cerrada antes de cada uso. No ponga en marcha la sierra si la protección inferior no se mueve libremente y se cierra de inmediato. Nunca sujete ni ate la protección inferior en la posición abierta.Si la sierra se cae accidentalmente, la protección inferior puede doblarse. Levante la protección inferior con el asa retráctil y asegúrese de que se mueva libremente y de que no toque la hoja ni ninguna otra pieza en todos los ángulos y profundidades de corte.
u Compruebe el funcionamiento del resorte de la protección inferior. Si la protección y el resorte no funcionan correctamente, deben repararse antes de utilizarlos. Es posible que la protección inferior funcione con dificultades a causa de piezas dañadas, depósitos pegajosos o acumulaciones de residuos.
u La protección inferior puede retraerse manualmente sólo para cortes especiales como “cortes por inmersión” y “cortes compuestos”. Levante la protección inferior retrayendo el asa y en cuanto la hoja se introduzca en el material, la protección inferior debe estar liberada.Para todos los demás aserrados, la protección inferior debe funcionar automáticamente.

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u Siempre observe que la protección inferior cubra la hoja antes de colocarla en un banco o piso.Una hoja desprotegida puede causar que la sierra se mueva hacia atrás, cortando lo que esté en su camino. Tenga en cuenta el tiempo que tarda la hoja en pararse después de soltar el interruptor.
Indicaciones de seguridad adicionales u No acerque sus manos a la expulsión de la viruta. Us-
ted puede sufrir lesiones en las partes rotatorias. u No trabaje por encima de la cabeza con la sierra. Así,
no tiene suficiente control sobre la herramienta eléctrica. u Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar conductores o tuberías ocultas, o consulte a sus compañías abastecedoras. El contacto con conductores eléctricos puede provocar un incendio o una electrocución. Al dañar una tubería de gas puede producirse una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución. u No opere la herramienta eléctrica de forma estacionaria. No está diseñada para funcionar con una mesa de sierra. u Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano. u En un “corte por inmersión”, que no se realiza en ángulo recto, asegure la placa guía de la sierra contra el movimiento lateral. Un desplazamiento lateral puede conducir al atascamiento de la hoja de sierra y así al retroceso. u No use hojas de sierra de acero HSS. Las hojas de sierra de este tipo pueden romperse fácilmente. u No mecanice con la sierra metales ferrosos. Las virutas calientes pueden encender los polvos aspirados. u Colóquese una mascarilla antipolvo.
u Espere a que se haya detenido la herramienta eléctrica antes de depositarla. El útil puede engancharse y hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Descripción del producto y servicio
Lea íntegramente estas indicaciones de seguridad e instrucciones. Las faltas de observación de las indicaciones de seguridad y de las instrucciones pueden causar descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves. Por favor, observe las ilustraciones en la parte inicial de las instrucciones de servicio.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido proyectada para trabajar sobre una base firme y realizar cortes longitudinales o transversales perpendiculares, o a inglete, en madera. Con las co-

rrespondientes hojas de sierra se pueden aserrar también metales no férricos de paredes delgadas, p. ej. perfiles. El mecanizado de metales férricos no es admisible.
Componentes principales
La numeración de los componentes representados se refiere a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
(1) Bloqueo de conexión para interruptor de conexión/ desconexión
(2) Interruptor de conexión/desconexión (3) Empuñadura adicional (zona de agarre aislada) (4) Tecla de bloqueo del husillo (5) Escala para el ángulo de inglete (6) Llave macho hexagonal (7) Tornillo de mariposa para preselección del ángulo de
inglete (8) Tornillo de mariposa de tope paralelo (9) Ventana de observación de la línea de corte «Cut-
Control» (PKS 55 A/PKS 55-2 A/PKS 66 A/ PKS 66 AF/ PKS 66-2 AF) (10) Tope paralelo (11) Cubierta protectora pendular (12) Placa base (13) Palanca de ajuste de la caperuza protectora pendular (14) Tornillo de mariposa para preselección del ángulo de inglete (15) Cubierta protectora (16) Expulsor de virutas (17) Empuñadura (zona de agarre aislada) (18) Tornillo de sujeción con arandela (19) Brida de apriete (20) Hoja de sierraa) (21) Brida de apoyo (22) Husillo de la sierra (23) Manguera de aspiracióna) (24) Deflector de virutas (25) Caja colectora de polvo/virutasa) (26) Corredera de caja colectora de polvo/virutas (27) Palanca para preselección de la profundidad de corte (28) Escala de profundidad de corte (29) Marca de posición para 45° (30) Marca de corte para 0° (31) Carril guíaa) (32) Botón de bloqueo del carril guía (33) Tornillo de aprietea) a) Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.

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Datos técnicos

Sierra circular portátil

PKS 55

PKS 55 A PKS 55-2 A

PKS 66 A PKS 66 AFA) PKS 66-2 AFA)

Número de artículo

3 603 E00 0..

3 603 E01 0..

3 603 E02 0..

Potencia absorbida nominal

W

1200

1200

1600

Velocidad de giro en vacío

min-1

5600

5600

5000

Máx. profundidad de corte

­ con ángulo de inglete 0° ­ con ángulo de inglete 45°

mm

55

55

66

mm

38

38

48

Bloqueo del husillo

CutControl

­

Caja colectora de polvo/virutas

­

Dimensiones de placa base

mm

288 x 153

288 x 153

327 x 160

Máx. diámetro del disco de sierra

mm

160

160

190

Mín. diámetro del disco de sierra

mm

150

150

184

Máx. grosor del disco base

mm

1,8

1,8

1,8

Diámetro del orificio

mm

20

20

30

PesoB)

kg

3,9

3,9

5,4

Clase de protección

/ II

/ II

/ II

A) PKS 66 AF/PKS 66-2 AF con carril guía

B) Peso sin cable de conexión a la red y sin enchufe de red
Las indicaciones son válidas para una tensión nominal [U] de 230 V. Estas indicaciones pueden variar con tensiones divergentes y en ejecuciones específicas del país.

Los procesos de conexión provocan una breve caída de la tensión. En caso de condiciones desfavorables de la red, pueden producirse interferencias en otros aparatos. En el caso de impedancias de la red inferiores a 0,36 , no se esperan perturbaciones.

Indicaciones sobre las condiciones de conexión a la red para PKS 66 A/PKS 66 AF/PKS 66-2 AF: El aparato cumple los requisitos de la norma IEC 61000-3-11 y está sujeto a una conexión condicional. El aparato puede provocar ocasionales fluctuaciones de tensión en condiciones de alimentación desfavorables. La impedancia de este aparato se establece como Zactual = 0,34 . El usuario debe asegurarse de que el punto de conexión, con la impedancia Zmax, en el que se enchufará el aparato cumple con el requisito de impedancia: Zactual Zmax. Si se desconoce Zmax, determine Zmax en consulta con el proveedor de la red o el servicio de suministro.

Información sobre ruidos y vibraciones
Valores de emisión de ruidos determinados según EN 62841-2-5.
El nivel de ruido valorado con A de la herramienta eléctrica asciende típicamente a:
PKS 55: Nivel de presión acústica 95 dB(A); nivel de potencia acústica 103 dB(A). Inseguridad K = 3 dB.
PKS 66: Nivel de presión acústica 96 dB(A); nivel de potencia acústica 104 dB(A). Inseguridad K = 3 dB.
¡Utilice protección para los oídos!
Valores totales de vibraciones ah (suma de vectores de tres direcciones) e inseguridad K determinados según EN 62841-2-5: Serrado de madera: ah = 4,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 Aserrado de metal: ah = 3,0 m/s2, K = 1,5 m/s2 El nivel de vibraciones y el valor de emisiones de ruidos indicados en estas instrucciones han sido determinados según un procedimiento de medición normalizado y pueden servir

como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También son adecuados para estimar provisionalmente la emisión de vibraciones y ruidos.
El nivel de vibraciones y el valor de emisiones de ruidos indicados han sido determinados para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones y el valor de emisiones de ruidos pueden ser diferentes si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficient

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