Miele PWM 912 EL-RH Plan Commercial Washing Machine Instruction Manual
- June 8, 2024
- Miele
Table of Contents
PWM 912 EL-RH Plan Commercial Washing Machine
PWM 912 EL/RH
de Installationsplan Gewerbliche Waschmaschine
en Installation plan Commercial washing machine
fr
Schéma d’implantation Lave-linge professionnels
es
Plano de instalación Lavadora industrial
ru
it
Pianta d’installazione Lavatrice a uso professionale
M.-Nr. 11 698 070
de …………………………………………………………………………………………………………………….. 4 en
…………………………………………………………………………………………………………………….. 22 fr
………………………………………………………………………………………………………………………. 39 es
……………………………………………………………………………………………………………………… 56 ru
……………………………………………………………………………………………………………………… 74 it
………………………………………………………………………………………………………………………. 92
2
de – Inhalt
Installations- und Planungshinweise………………………………………………………………….. 4
Installationsvoraussetzungen ……………………………………………………………………………….. 4 Allgemeine
Betriebsbedingungen …………………………………………………………………………. 4
Aufstellen…………………………………………………………………………………………………………… 4
Aufstellung auf Betonsockel……………………………………………………………………………… 4 Ausrichten
…………………………………………………………………………………………………………. 5 Befestigen
…………………………………………………………………………………………………………. 5 Elektroanschluss
………………………………………………………………………………………………… 6
Wasseranschluss………………………………………………………………………………………………… 7
Hinweis für die Schweiz …………………………………………………………………………………… 7 Vorschrift für
Österreich …………………………………………………………………………………… 7 Kaltwasseranschluss
……………………………………………………………………………………….. 8
Warmwasseranschluss…………………………………………………………………………………….. 8
Ablaufventil…………………………………………………………………………………………………….. 8 Dosierpumpenanschlüsse
……………………………………………………………………………………. 9 Optionen/Nachkaufbares
Zubehör………………………………………………………………………… 10 Bausatz Kassiergerät (BSK)
……………………………………………………………………………… 10 Bausatz Spitzenlastabschaltung (BSS)
………………………………………………………………. 11 Kommunikationsmodul XKM RS232
………………………………………………………………….. 11 Bausatz Hartwasseranschluss (APWM062)
………………………………………………………… 12 Unterbau (UO/UG) ……………………………………………………………………………………………
12 Bausatz Wrasen- und Schaumableitung (BWS) …………………………………………………… 12 PWM 912
………………………………………………………………………………………………………….. 13 Abmessungen
……………………………………………………………………………………………………. 13
Standard………………………………………………………………………………………………………… 13 Mit Unterbau
(UG/UO)……………………………………………………………………………………… 14 Installation
…………………………………………………………………………………………………………. 15
Standard………………………………………………………………………………………………………… 15 Mit Unterbau
(UG/UO)……………………………………………………………………………………… 16 Bodenbefestigung
………………………………………………………………………………………………. 17 Technische Daten
……………………………………………………………………………………………….. 18 Spannungsvarianten und elektrische
Daten………………………………………………………… 18
Wasseranschluss…………………………………………………………………………………………….. 19 Abwasserablauf
………………………………………………………………………………………………. 19 Anschluss für
Potentialausgleich……………………………………………………………………….. 19
Aufstellmaße…………………………………………………………………………………………………… 19 Befestigung
……………………………………………………………………………………………………. 19 Transportdaten, Gewicht und
Bodenbelastung……………………………………………………. 20 Emissionsdaten
………………………………………………………………………………………………. 20
3
de – Installations- und Planungshinweise
Installationsvoraussetzungen Die Waschmaschine darf nur durch den Miele
Kundendienst oder durch geschultes Personal eines autorisierten Fachhändlers
aufgestellt werden. Die Installation der Waschmaschine muss nach geltenden
Regeln und Normen erfolgen. Darüber hinaus müssen die Vorschriften des
örtlichen Energieversorgers und Wasserwerkes beachtet werden. Betreiben Sie
die Waschmaschine immer nur in ausreichend belüfteten und nicht
frostgefährdeten Räumen. Die Waschmaschine ist nicht für den Betrieb in
explosionsgefährdeten Bereichen bestimmt!
Allgemeine Betriebsbedingungen
Die Waschmaschine ist ausschließlich für den Einsatz im gewerblichen Bereich
vorgesehen und darf nur im Innenbereich betrieben werden. –
Umgebungstemperatur: 0-40 °C – Relative Luftfeuchte: nicht kondensierend –
Maximale Aufstellungshöhe über NHN: 2000 m Je nach Beschaffenheit des
Aufstellungsortes kann es zu Schallbzw. Schwingungsübertragungen kommen. Tipp:
Lassen Sie bei erhöhten Schallschutzanforderungen den Aufstellort des Gerätes
von einer Fachkraft für Schallschutz begutachten.
Aufstellen
Die Waschmaschine muss auf einer ebenen und festen Fläche aufgestellt werden,
die mindestens der angegebenen Bodenbelastung standhält (siehe Kapitel
,,Technische Daten”). Die durch die Waschmaschine auftretende Bodenbelastung
wirkt als Punktbelastung im Bereich der Standfüße auf die Aufstellfläche ein.
Tipp: Als Aufstellfläche eignet sich am besten eine Betondecke. Diese gerät im
Gegensatz zu einer Holzbalkendecke oder einer Decke mit ,,weichen”
Eigenschaften während des Schleudergangs selten in Schwingung. Aufgrund von
dynamischen Bewegungen während des Betriebs benötigt die Waschmaschine
Seitenabstände von mindestens 50 mm. Um eine spätere Wartung am Gerät zu
erleichtern, sollte zwischen Wand und Geräterückseite ein Abstand von
mindestens 400 mm eingehalten werden. Bei Geräten mit integrierter
Laugenzapfstelle muss der linke Seitenabstand mindestens 200 mm betragen.
4
Aufstellung auf Betonsockel
de – Installations- und Planungshinweise
Die Waschmaschine kann optional auf einen Betonsockel aufgestellt werden. Die
Betongüte und die Festigkeit für den Betonsockel sind entsprechend der im
Kapitel ,,Technische Daten” angegebenen Bodenbelastung zu bemessen. Achten Sie
darauf, dass der Betonsockel eine ausreichende Boden-
haftung hat und den von der Waschmaschine ausgehenden Belastungen standhält,
damit die Standsicherheit des Gerätes gewährleistet ist. Befestigen Sie die
Waschmaschine nach der Sockelaufstellung unbedingt mit dem mitgelieferten
Befestigungsmaterial. Nach der Aufstellung muss die Waschmaschine unbedingt am
Betonsockel befestigt werden! Ohne Befestigung besteht die Gefahr, dass die
Waschmaschine beim Schleudern vom Sockel herunter fällt.
Ausrichten
Richten Sie die Waschmaschine nach der Aufstellung in Längs- und Querrichtung
mit Hilfe der verstellbaren Standfüße und einer Wasserwaage waagerecht aus.
Damit ein einwandfreier und energieeffizienter Betrieb gewährleistet ist, muss
die Waschmaschine gleichmäßig und waagerecht auf allen vier Standfüßen stehen.
Anderenfalls erhöht sich der Wasser- und Energieverbrauch und die
Waschmaschine kann wandern. Ziehen Sie die Kontermutter nach dem Ausrichten
mit einem
Schraubenschlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn fest, damit sich die Standfüße
nicht verstellen.
Befestigen
Befestigen Sie die Waschmaschine zur Lagesicherung mit dem mitgelieferten
Befestigungsmaterial über die Standfüße am Boden.
5
de – Installations- und Planungshinweise
Das mitgelieferte Befestigungsmaterial ist für eine Dübel-Befestigung auf
Betonboden ausgelegt. Falls andere Bodenkonstruktionen am Aufstellort
vorhanden sind, muss das Befestigungsmaterial separat bestellt werden.
Elektroanschluss Der Elektroanschluss darf ausschließlich von einer
ausgebildeten Elektrofachkraft vorgenommen werden, die für die Beachtung der
bestehenden Normen und Elektroinstallationsvorschriften voll verantwortlich
ist. Die Waschmaschine muss an eine Elektroanlage angeschlossen werden, die
nach den nationalen und lokalen Bestimmungen ausgeführt ist. Darüber hinaus
sind die Vorschriften der zuständigen Energieversorgungsunternehmen und
Versicherer, die Unfallverhütungsvorschriften sowie die anerkannten Regeln der
Technik zu beachten. Die erforderliche Anschlussspannung, die
Leistungsaufnahme und die Vorgaben für die externe Absicherung sind auf dem
Typenschild der Waschmaschine angegeben. Vergewissern Sie sich, dass die
Spannungswerte des Stromnetzes mit den Spannungsangaben auf dem Typenschild
übereinstimmen, bevor die Waschmaschine an das Stromnetz angeschlossen wird!
Beim Anschluss an eine vom Typenschild abweichende Anschlussspannung kann es
zu Funktionsstörungen oder zum Defekt der Waschmaschine kommen! Sind mehrere
Spannungswerte auf dem Typenschild eingetragen, so kann die Waschmaschine für
den Anschluss an die entsprechenden Spannungswerte vom Miele Kundendienst
umgeschaltet werden. Eine Spannungsumschaltung darf ausschließlich vom Miele
Kundendienst oder dem autorisierten Fachhandel durchgeführt werden. Dabei ist
die Umverdrahtungsanweisung auf dem Schaltplan zu beachten. Die Waschmaschine
kann entweder über einen Festanschluss oder über eine Steckvorrichtung nach
IEC 60309-1 angeschlossen werden. Für einen Festanschluss muss am Aufstellort
eine allpolige Netztrenneinrichtung installiert sein. Als Netztrenneinrichtung
gelten Schalter mit einer Kontaktöffnung von mehr als 3 mm. Dazu gehören z. B.
Leitungsschutzschalter, Sicherungen und Schütze (IEC/EN 60947). Die
Netztrenneinrichtung (einschließlich der Steckvorrichtung) ist gegen
unbeabsichtigtes und unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern, wenn eine
permanente Unterbrechung der Energiezufuhr nicht von jeder Zugangsstelle aus
zu überwachen ist.
6
de – Installations- und Planungshinweise
Tipp: Lassen Sie die Waschmaschine bevorzugt über Steckvorrichtungen
anschließen, damit elektrische Sicherheitsprüfungen einfacher durchgeführt
werden können (z. B. während einer Wartung). Ist es nach lokalen Vorgaben,
erforderlich einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) zu installieren, muss
zwingend ein Fehlerstromschutzschalter Typ B (allstromsensitiv) verwendet
werden. Ein vorhandener Fehlerstromschutzschalter (RCD) Typ A muss gegen einen
RCD Typ B ausgetauscht werden. Den örtlichen und nationalen
Installationsbestimmungen entsprechend muss gegebenenfalls ein
Potentialausgleich mit guter Kontaktverbindung hergestellt werden.
Ein Potentialausgleich ist bei einem Ableitstrom von >10 mA durchzuführen Das
für einen Potentialausgleich erforderliche Zubehör ist nicht im Lieferumfang
enthalten.
Wasseranschluss
Gemäß deutscher Trinkwasserverordnung muss in Deutschland ab 21.03.2021 bei
der Inbetriebnahme aller Geräte, die an Warm- und/ oder Kaltwasser
angeschlossen werden, zwischen Wasserhahn und Wasserzulaufschlauch ein
Rückflussverhinderer installiert werden. Der Rückflussverhinderer sorgt dafür,
dass kein Wasser aus dem Wasserzulaufschlauch in die bauseitige
Trinkwasserleitung zurücklaufen kann. Der Fließdruck muss mindestens 100 kPa
betragen und darf 1000 kPa nicht übersteigen. Bei einem Fließdruck über 1000
kPa muss ein Druckreduzierventil verwendet werden. Für den Wasseranschluss
dürfen grundsätzlich nur die mitgelieferten Zulaufschläuche verwendet werden.
Die Schraubverbindungen stehen unter Wasserleitungsdruck. Kontrollieren Sie
durch langsames Öffnen der Wasserhähne, ob die Anschlüsse dicht sind.
Korrigieren Sie gegebenenfalls den Sitz der Dichtung und die Verschraubung.
Hinweis für die Schweiz Vorschrift für Österreich
Gemäß der Norm SIA 385.351/EN 1717 sowie Empfehlung des SVGW soll ein Rückflussverhinderer eingebaut werden. Einen normkonformen Rückflussverhinderer erhalten Sie bei Ihrem Sanitärinstallateur. Für die Verbindungsleitung von der Anschlussstelle am Gerät mit der Innenanlage sind nur die im § 12 Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung des Wasserversorgungsgesetzes 1960 aufgezählten Rohre zu verwenden.
7
de – Installations- und Planungshinweise
Kaltwasseranschluss
Die Verwendung von Gummi- oder Kunststoffschläuchen als
Druckverbindungsleitung zwischen Innenanlage und Gerät ist nur dann gestattet,
wenn sie: – samt den eingebundenen Anschlussarmaturen einem Mindestdau-
erdruck von 1500 kPa (15 bar) standhält, – während der Inbetriebnahme des
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
und – nach der jeweiligen Verwendung des Gerätes durch Sperrung des
Wasserzuflusses vor dem Gummi- oder Kunststoffschlauch zuverlässig außer
Betrieb gesetzt oder überhaupt von der Innenanlage getrennt wird.
Für den Kaltwasseranschluss ist jeweils 1 Wasserhahn mit ¾”-Außengewinde
erforderlich. Optional kann ein Anschlussverteiler (Y-Stück) verwendet werden,
um 2 Wasserzulaufschläuche mit ¾”-Verschraubung an einen gemeinsamen
Wasserhahn mit 1″-Außengewinde anzuschließen.
Der Wasserzulaufschlauch für Kaltwasser (blaue Streifen) ist nicht für einen
Warmwasseranschluss geeignet.
Warmwasseranschluss
Um den Energieverbrauch während des Warmwasserbetriebs möglichst gering zu
halten, sollte die Waschmaschine an eine Warmwasser-Ringleitung angeschlossen
werden. Sogenannte ,,Stichleitungen” (Einzelleitungen zum Warmwassererzeuger)
führen bei nicht ständigem Gebrauch zum Abkühlen des in der Leitung
befindlichen Wassers. Zum Aufheizen der Lauge müsste dann mehr elektrische
Energie aufgewendet werden.
Verwenden Sie für den Warmwasseranschluss den mitgelieferten Zulaufschlauch
(rote Streifen).
Bei Gerätevarianten mit Elektroheizung (EL) darf die Temperatur des
zulaufenden Warmwassers maximal 70 °C betragen. Bei Gerätevarianten ohne
Heizung (OH) darf die Temperatur des zulaufenden Warmwassers maximal 90° C
betragen. Für den Anschluss dürfen nur Zulaufschläuche verwendet werden, die
für diese Temperatur geeignet sind.
Wenn keine Warmwasserleitung vorhanden ist, muss der Zulaufschlauch für
Warmwasser ebenfalls an die Kaltwasserversorgung angeschlossen werden. In
diesem Fall ist ein zusätzliches Y-Stück erforderlich. Der Kaltwasserbedarf
der Waschmaschine erhöht sich dabei zusätzlich um die ursprünglich benötigte
Warmwassermenge.
Aus funktionellen und verfahrenstechnischen Gründen ist ein ausschließlicher
Betrieb mit Warmwasser nicht möglich. Die Waschmaschine muss auch bei
vorhandenem Warmwasseranschluss an eine Kaltwasserzuleitung angeschlossen
werden.
8
Ablaufventil
de – Installations- und Planungshinweise
Der Laugenablauf erfolgt durch ein motorisch angetriebenes Ventil. Das
Ablaufventil kann über einen handelsüblichen Winkelstutzen HT DN 70 direkt an
das Abwassersystem (ohne Siphon) oder an eine Bodenentwässerung (Sinkkasten
mit Geruchverschluss) angeschlossen werden.
Für einen störungsfreien Ablauf ist eine belüftete Leitungsführung
erforderlich. Sollen mehrere Geräte an eine Sammelleitung angeschlossen
werden, muss die Sammelleitung für den gleichzeitigen Betrieb aller Geräte
einen entsprechend großen Querschnitt aufweisen. Zur Belüftung eines HT DN 70
Rohres können Sie den passenden Miele Montagesatz M.-Nr.: 05 238 090 über den
Miele Kundendienst oder Miele Fachhandel beziehen. Bei zu hohem Abflussgefälle
ist eine Rohrbelüftung vorzusehen, damit kein Vakuum im Ablaufsystem der
Waschmaschine entstehen kann.
Bei Verzögerungen im Wasserablauf oder bei einem Rückstau in der Waschtrommel
(durch einen zu geringen Leitungsquerschnitt) können Störungen im
Programmablauf auftreten, die zu Fehlermeldungen im Geräte führen.
Verbrennungsgefahr durch heiße Lauge. Die abfließende Lauge kann bis zu 95 °C
heiß sein. Vermeiden Sie direkte Berührungen.
Dosierpumpenanschlüsse
Es können bis zu 12 Dosierpumpen an die Waschmaschine angeschlossen werden.
Dosierpumpenanschlüsse auf der Geräterückseite
Die Anschlüsse 1 und 2 sind für Pastendosierung vorgesehen und auch für
Hochdruckdosieranlagen mit Wassereinspülung zu nutzen. Die Dosieranlagen
müssen mit einer separaten Trinkwasser-Siche-
9
de – Installations- und Planungshinweise
rungsseinrichtung gemäß EN 61770 und EN 1717 ausgestattet sein. Die maximale
Durchflussmenge beträgt 1500 ml/min bei maximal 300 kPa Fließdruck. Diese
Anschlussstutzen sind verschlossen und müssen vor dem Anschluss mit einem 8
mm-Bohrer durchbohrt werden.
Beachten Sie, dass nur die erste Wand (I) durchbohrt werden darf, da sich bereits 10 mm hinter der ersten Wand eine Prallwand (II) befindet.
Die Anschlüsse 3 bis 12 sind für Flüssigwaschmittel vorgesehen. An diese
Anschlüsse dürfen keine Hochdruckdosieranlagen mit Wassereinspülung
angeschlossen werden. Die Anschlussstutzen sind verschlossen und müssen vor
dem Anschluss mit einer kleinen Säge bis auf den Schlauchdurchmesser abgesägt
werden. Werden geöffnete Anschlussstutzen nicht mehr genutzt, müssen diese
wieder mit geeignetem Abdichtungsmaterial (z. B. Silikon) verschlossen werden.
Die Anschlussklemmen für fünf zeitgesteuerte Dosierpumpen, die ohne
Multifunktionsmodul betrieben werden können, befinden sich hinter der
Abdeckung neben dem Elektroanschluss.
Bei Waschmaschinen, die mit einem optionalen Multifunktionsmodul ausgestattet
sind, erfolgt die Kalibrierung der Dosierpumpen und die Regelung der
Dosiermengen teilautomatisch. Hinweise zu den Einstellungen finden Sie in der
Gebrauchsanweisung. Zur genauen Erfassung der Dosiermenge können alternativ
auch Flowmeter bzw. Durchflusssensoren angeschlossen werden. Für jedes
eingesetzte Dosiermittel stehen Anschlüsse für eine Leerstandsüberwachung zur
Verfügung.
Optionen/Nachkaufbares Zubehör
Zubehörteile dürfen nur an- oder eingebaut werden, wenn sie ausdrücklich von
Miele freigegeben sind. Werden andere Teile an- oder eingebaut, gehen
Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung und/oder Produkthaftung verloren.
Bausatz Kassiergerät (BSK)
Über den optionalen Bausatz Kassiergerät (BSK) kann die Waschmaschine mit einem Kassiersystem ausgerüstet werden (z. B. für den Betrieb in SB- Waschsalons). Hierfür muss der Miele Kundendienst eine Einstellung in der Waschmaschinenelektronik programmieren und
10
de – Installations- und Planungshinweise
Bausatz Spitzenlastabschaltung (BSS)
das Kassiergerät anschließen. Als nachkaufbares Miele Zubehör stehen Kassiergeräte mit mechanischen oder elektronischen Münzprüfern für individuelle Zielgruppen zur Auswahl. Die zum Anschluss erforderliche Programmierung darf nur vom Miele Kundendienst oder Miele Fachhandel durchgeführt werden. Für den Anschluss eines Kassiergerätes ist keine externe Spannungsversorgung erforderlich. Über den optionalen Bausatz Spitzenlastabschaltung (BSS) kann die Waschmaschine an ein Energiemanagementsystem angeschlossen werden. Die Spitzenlastabschaltung überwacht den Energieverbrauch eines Objektes, um gezielt einzelne Verbraucher kurzzeitig zu deaktivieren und damit die Überschreitung einer Lastgrenze zu verhindern. Die Überwachung erfolgt durch eine externe Steuerung. Über den Bausatz stehen drei Signalkontakte und ein Neutralleiter über eine Klemmleiste zur Verfügung. Diese Klemmleiste ist mit ,,a”, ,,b”, ,,c”, und ,,d” gekennzeichnet:
a Ausgangssignal, Betriebsstart der Geräte b Ausgangssignal, Heizungsanforderung der Geräte c Eingangssignal Spitzenlast, Gerät schaltet die Heizung d Neutralleiter
Bei Aktivierung der Spitzenlastfunktion wird das laufende Programm gestoppt und eine Meldung im Display der Waschmaschine angezeigt. Nach Beendigung der Spitzenlastfunktion wird das Programm wieder automatisch fortgesetzt.
Kommunikationsmodul XKM RS232
Über das optional erhältliche Kommunikationsmodul XKM RS 232 kann die serielle Datenschnittstelle RS-232 für die Waschmaschine nachgerüstet werden. Dieses Kommunikationsmodul ist nur zur Verwendung in Miele Professional Geräten bestimmt, die mit einem entsprechenden Modulschacht ausgestattet sind.
Die über das Kommunikationsmodul XKM RS232 bereitgestellte Datenschnittstelle entspricht SELV (Sicherheitskleinspannung) nach EN 60950. Es dürfen nur Geräte an die Datenschnittstelle angeschlossen werden, die ebenfalls SELV entsprechen.
11
de – Installations- und Planungshinweise
Das Kommunikationsmodul XKM RS232 wird zusammen mit einem Verbindungskabel und einem D-Sub-Stecker geliefert.
Bausatz Hartwas- Der Anschluss für die Wassersorte Hartwasser kann mit dem optiona-
seranschluss (AP- len Bausatz Hartwasseranschluss (APWM062) an der Waschmaschi-
WM062)
ne nachgerüstet werden.
Durch den zusätzlichen Wasseranschluss kann Hartwasser genutzt und so die Programmlaufzeit verkürzt werden. Hartwasser eignet sich darüber hinaus besonders für abschließende Spülgänge.
Unterbau (UO/UG) Die Waschmaschine kann optional mit einem Unterbau (als nachkaufbares Miele Zubehör in offener oder geschlossener Bauweise) aufgestellt werden.
Die erhöhte Aufstellung der Waschmaschine sorgt für ein ergonomischeres Arbeiten während der Be- und Entladung. Gleichzeitig ermöglicht sie die einfache Installation eines Abwasseranschlusses.
Nach der Aufstellung muss die Waschmaschine unbedingt am Unterbau befestigt werden! Der Unterbau muss am Fußboden befestigt werden! Ohne Befestigung besteht die Gefahr, dass die Waschmaschine beim Schleudern herunter fällt.
Bausatz Wrasen- Bei erhöhter Schaumentwicklung kann aus dem Wrasenabzug
und Schaumablei- Schaum austreten. Um den Schaum abzuleiten, kann der optionale
tung (BWS)
Bausatz Wrasen- und Schaumableitung (BWS) eingesetzt werden.
12
1280 827 924
Abmessungen
Standard
799
50
50
Ø436
1350
519
795
799
795 <180°
Maßangaben in Millimetern
737
1350 18
471 Ø531
de – PWM 912
827
492
12
826 87
1280
13
762 Ø531
1250 897 924
1705 255
1027 1705
de – PWM 912
Mit Unterbau (UG/UO)
50
799
50
799
799 795
<180°
Maßangaben in Millimetern
492 896 1350
14
Installation
Standard
KW WW KWH KWF SLA EL
PA 86 AV
de – PWM 912
KW WW KWH KWF EL SLA
AV PA
1550 164
1450 164
KW WW KWH KWF
1280
PA SLA EL AV
B
B
1280
583
23
B
B
845
148
Maßangaben in Millimetern
KW Kaltwasser
EL Elektroanschluss
WW Warmwasser
AV Ablaufventil
KWH Hartwasser (kalt)
PA Anschluss für Potentialausgleich
KWF Kaltwasser für Flüssigdosierung
B Bohrung
SLA Anschluss für Spitzenlastabschaltung
15
de – PWM 912
Mit Unterbau (UG/UO)
KW WW KWH KWF SLA EL
PA AV
KW WW KWH KWF
EL SLA
AV PA
1840 290
454 1740
454
KW WW KWH KWF
1350
705
PA SLA EL AV
1350
B
B
B
B 52
696
91
Maßangaben in Millimetern
KW Kaltwasseranschluss
EL Elektroanschluss
WW Warmwasseranschluss
AV Ablaufventil
KWH Hartwasseranschluss (kalt)
PA Anschluss für Potentialausgleich
KWF Kaltwasseranschluss für Flüssigdo- B Bohrung sierung
SLA Anschluss für Spitzenlastabschaltung
16
Bodenbefestigung
Standard
de – PWM 912
Bei Reihenaufstellung
~ 90 ~ 90
Ø 12
Ø 12
Mit Unterbau (UO/UG) / Wiegesockel (WI)
~ 90
Ø 12 17
de – PWM 912
Technische Daten
Spannungsvarianten und elektrische Daten 3N AC 400 V, 50/60 Hz, EL A01Z
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL B04Z
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
3 AC 400 V, 50/60 Hz, EL B11Z
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
3 AC 440/480 V, 60 Hz, EL B14Z
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL F04ZY
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
18
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 4 mm²
3 AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 440/480V 60Hz 60 Hz 16 A
10,4 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 1,5 mm²
3N AC 400 V, 50/60 Hz, RH
Anschlussspannung Frequenz Erforderliche Absicherung (bauseitig)
Leistungsaufnahme Mindestquerschnitt Anschlusskabel Kabelverschraubung
Wasseranschluss
Gerätevarianten mit Waschmitteleinspülkasten (DD)
Zulässiger Fließdruck Maximale Zulaufgeschwindigkeit Wasseranschluss kalt
(bauseitiges Außengewinde nach DIN 44991, flachdichtend) Optionaler
Hartwasseranschluss kalt (bauseitiges Außengewinde nach DIN 44991,
flachdichtend) Wasseranschluss warm ( 70 °C) (bauseitiges Außengewinde nach
DIN 44991, flachdichtend) Länge der mitgelieferten Zulaufschläuche
Abwasserablauf
Maximale Abwassertemperatur Abwasserstutzen (maschinenseitig) Ablauf
(bauseitig) Maximale Ablaufgeschwindigkeit
Anschluss für Potentialausgleich
Außengewinde Fächerscheiben
Aufstellmaße
Gehäusebreite (ohne Anbauteile) Gehäusehöhe (ohne Anbauteile) Gehäusetiefe
(ohne Anbauteile) Maschinenbreite über alles Maschinenhöhe über alles
Maschinentiefe über alles Mindestbreite Einbringöffnung Mindestabstand
zwischen Wand und Gerätefront Türöffnungsdurchmesser Türöffnungswinkel
Befestigung
Standard
Erforderliche Befestigungspunkte Holzschraube DIN 571 (Durchmesser x Länge)
Dübel (Durchmesser x Länge)
de – PWM 912
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
1000 kPa 47,5 l/min 3 x ½” mit ¾” Verschraubung 2 x ½” mit ¾” Verschraubung
(Optional) 1 x ½” mit ¾” Verschraubung
1,55 m
95 °C Kunststoffrohr HT DN 70
Muffe DN 70 200 l/min
M10 M10
799 mm 1331,5 mm
827 mm 837 mm 1350 mm 924 mm 940 mm 1324 mm 415 mm
180°
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
19
de – PWM 912
Mit Unterbau (UO/UG)
Erforderliche Befestigungspunkte Holzschraube DIN 571 (Durchmesser x Länge)
Dübel (Durchmesser x Länge)
Betonsockel
Erforderliche Befestigungspunkte Holzschraube DIN 571 (Durchmesser x Länge)
Dübel (Durchmesser x Länge)
Transportdaten, Gewicht und Bodenbelastung
Gerätevarianten mit Waschmitteleinspülkasten (DD)
Verpackungsbreite Verpackungshöhe Verpackungstiefe Bruttovolumen
Bruttogewicht Nettogewicht Maximale Bodenbelastung während des Betriebs
*ausstattungsabhängig
Emissionsdaten
Arbeitsplatzbezogener Schalldruckpegel, Waschen Schallleistungspegel Waschen
Arbeitsplatzbezogener Schalldruckpegel, Schleudern Schallleistungspegel
Schleudern Durchschnittliche Wärmeabgabe an den Aufstellraum
4 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
1090 mm 1480 mm 1130 mm
1823 l 290 kg 271 kg 4402 N
51 dB (A) 60,0 dB (A)
65 dB (A) 77,0 dB (A) 6,48 MJ/h
20
en – Contents
Installation and planning notes ………………………………………………………………………….. 22 Installation
requirements ……………………………………………………………………………………… 22 General operating conditions
……………………………………………………………………………….. 22 Installation
…………………………………………………………………………………………………………. 22
Installation on concrete plinth …………………………………………………………………………… 22 Levelling the
machine………………………………………………………………………………………….. 23 Securing the
machine………………………………………………………………………………………….. 23 Electrical connection
…………………………………………………………………………………………… 23 Water connection
……………………………………………………………………………………………….. 25
Under Water Connection………………………………………………………………………………….. 25 Cold water
connection …………………………………………………………………………………….. 25 Hot water connection
………………………………………………………………………………………. 25 Drain valve
……………………………………………………………………………………………………… 26 Dispenser pump connections
………………………………………………………………………………. 26 Optional
accessories…………………………………………………………………………………………… 28 BSK = Payment system
kit……………………………………………………………………………….. 28 BSS peak-load negotiation kit
………………………………………………………………………….. 28 XKM RS232 communication module
…………………………………………………………………. 29 Hard water kit (APWM062)
……………………………………………………………………………….. 29 Plinth
(UO/UG)………………………………………………………………………………………………… 29 Vapour and foam venting kit
(BWS) …………………………………………………………………… 29 PWM 912
………………………………………………………………………………………………………….. 30
Dimensions………………………………………………………………………………………………………… 30
Standard………………………………………………………………………………………………………… 30 With plinth
(UG/UO)…………………………………………………………………………………………. 31 Installation
…………………………………………………………………………………………………………. 32
Standard………………………………………………………………………………………………………… 32 With plinth
(UG/UO)…………………………………………………………………………………………. 33 Floor anchoring
………………………………………………………………………………………………….. 34 Technical data
……………………………………………………………………………………………………. 35 Voltage versions and electrical
data…………………………………………………………………… 35 Plumbing
……………………………………………………………………………………………………….. 36 Drainage
………………………………………………………………………………………………………… 36 Connection for equipotential
bonding………………………………………………………………… 36 Installation
dimensions…………………………………………………………………………………….. 36 Anchoring
………………………………………………………………………………………………………. 36 Transport data, weight and floor
load ………………………………………………………………… 37 Emissions data
……………………………………………………………………………………………….. 37
21
en – Installation and planning notes
Installation requirements The washing machine must be installed and
commissioned by a Miele Service technician or by an authorised dealer.
The washing machine must be installed in accordance with applicable
regulations and standards. Local energy supplier and water authority
regulations must also be observed. This washing machine must only be operated
in a room that has sufficient ventilation and which is frost-free.
This machine should not be installed or operated in any area where there is a
risk of explosion!
Installation on concrete plinth
General operating conditions
This washing machine is intended only for use in a commercial environment and
must only be operated indoors. – Ambient temperature: 0-40 °C – Relative
humidity: non-condensing – Maximum height above sea level of location site:
2000 m Depending on the nature of the installation site, sound emissions and
vibration may occur. Tip: Have the installation site inspected and seek the
advice of a professional in instances where increased noise may cause a
nuisance.
Installation
The washing machine must be set up on a level and firm surface with the
minimum stated load bearing capacity (see “Technical data”).
The floor load created by the washing machine is concentrated and transferred
to the installation footprint via the machine feet. Tip: A concrete floor is
the most suitable installation surface, being far less prone to vibration
during the spin cycle than wooden floorboards or a carpeted surface. The
washing machine requires a gap of at least 50 mm at each side to allow for
movement during operation. To ensure suitable access for further maintenance
and service work, please ensure a minimum distance of 400 mm is maintained
between the back of the machine and the wall. Machines with an integrated suds
test point must have a gap of at least 200 mm on the left hand side.
The washing machine can be installed on a concrete plinth if desired.
The concrete materials and the durability of the concrete plinth must be
assessed in accordance with the floor load bearing capacity given in
“Technical data”.
22
en – Installation and planning notes
To guarantee the stability of the washing machine, make sure that the concrete
plinth is sufficiently stable on the floor and that it is capable of
withstanding any burden or force from the washing machine.
The washing machine must be secured to the concrete plinth using the fixtures
and fastenings supplied. The washing machine must be secured to the plinth
immediately after installation! There is a risk of the washing machine falling
off a raised plinth during a spin cycle if it is not secured.
Levelling the machine
Align the washing machine vertically and horizontally using the adjustable
feet and a spirit level.
The washing machine must stand evenly and horizontally on all four feet to
ensure trouble-free and energy-efficient operation. Otherwise the water and
energy consumption increases and the washing machine might move around. After
aligning the machine, tighten the lock nuts by turning them in
an counterclockwise direction with a wrench. This will prevent the feet from
adjusting themselves.
Securing the machine
The feet of the washing machine must be secured to the concrete plinth using
the fixtures and fastenings supplied.
Fittings supplied are for installation on a concrete floor. For other types of
flooring, please purchase suitable fastening materials separately. Electrical
connection The electrical connection must only be carried out by a qualified
electrician who must ensure that all electrical work is carried out in
accordance with applicable electrical regulations and standards (BS 7671 in
the UK).
23
en – Installation and planning notes
This washing machine must be connected to an electrical mains supply that
complies with local and national regulations. Please also observe your
insurance and energy supplier’s regulations as well as any health and safety
at work regulations. The required voltage, connected load and fusing rating
can be found on the data plate on the washing machine. Before connecting the
machine to the power supply, please ensure that the mains supply voltage
complies with the values given on the data plate.
Connection to a supply voltage other than the one quoted on the data plate can
lead to functional faults and damage the washing machine! If more than one
voltage is quoted on the data plate, the washing machine can be converted for
connection to the voltages stated.
Conversion to a different voltage must only be carried out by a Miele Service
engineer or by an authorised Service Dealer. The wiring instructions given on
the wiring diagram must be followed. Tip: We recommend connection to the power
supply via a suitably rated plug and socket which must be easily accessible
for servicing and maintenance work after the machine has been installed. An
electrical safety test must be carried out after installation and after any
service work. The machine can either be hard-wired or connected using a
plugand-socket connection in accordance with IEC 60309-1. For a hardwired
connection an all-pole isolation device must be installed on site. For hard-
wired machines connection should be made via a suitable mains switch with all-
pole isolation which, when in the off position, ensures a 3 mm gap between all
open contacts. These include circuit breakers, fuses and relays (IEC/EN
60947). If the mains supply cannot be permanently disconnected, the isolator
switch (including plug and socket) must be safeguarded against being switched
on either unintentionally or without authorisation. If it is necessary to
install a residual current device (RCD) in accordance with local regulations,
a residual current device type B (sensitive to universal current) must be
used. An existing type A residual current device (RCD) must be exchanged for a
type B RCD. If necessary, equipotential bonding with good galvanic contact
must be guaranteed in compliance with all applicable local and national
installation specifications.
Equipotential bonding must have an earth current rating > 10 mA Accessories
for equipotential bonding are not supplied and need to be ordered separately.
24
en – Installation and planning notes
Water connection
The flow pressure must amount to a minimum of 100 kPa and must not exceed 1000
kPa. If the flow pressure is higher than 1000 kPa, a pressure reducing valve
must be used. The machine must be connected to the water supply using the
inlet hoses provided.
The connection points are subject to water supply pressure. Turn on the
stopcock slowly and check for leaks. Correct the position of the seal and
screw thread if appropriate.
Under Water Connection
Requirements for the UK, double check valves (supplied with the washing machine) must be installed downstream of the service valves before the connection of any supplied flexible hoses. Without the installation of these double check valves the installation does not comply with the local regulations.
The use of rubber or plastic tubing as pressure connection piping between the
installation location interior and the machine is only permitted if: – in
conjunction with connection fittings, it can withstand a minimum
permanent pressure of 1500 kPa (15 bar), – it is satisfactorily inspected
during commissioning and – after each use of the machine the water supply is
reliably cut off be-
fore the rubber and plastic piping and put out of service or cut off from the
location interior.
Cold water connection
For the cold water connection one stopcock each with a 3/4″ external thread is required. A connector (Y-piece) can be used if required to connect 2 water inlet hoses with a ¾” screw thread to a single stopcock with a 1″ male thread.
The water inlet hose for cold water (blue stripes) is not intended to be used with a hot water connection.
Hot water connection
To minimise energy consumption during operation with hot water, the washing machine should be connected to a suitable hot water ring circuit if present. So-called “transmission pipes” (single pipes to hot water generators) can result in cooling down of the water remaining in the pipes if not in constant use. More energy would then be consumed to heat the liquid up again. Use the inlet hose supplied (red stripes) for the hot water connection. The temperature of the water intake must not exceed 70 °C on machines with electric heating (EL).
25
en – Installation and planning notes
If there is no hot water supply at the installation location for the washing
machine, the inlet hose for hot water must also be connected to the cold water
supply. A Y-piece is required in this case. The cold water consumption
increases accordingly to account for the missing hot water intake.
For functional and technical reasons it is not possible to operate the machine
exclusively with a hot water connection. Even if a hot water connection is
present, the washing machine must be connected to a cold water intake.
Drain valve
A motorised dump valve is used to drain the machine. An HT DN 70 angle
connector can be used for draining the machine directly into the waste water
system (without a siphon) or into an on-site gully (with odour trap).
A vented drainage system is vital for unimpeded drainage. If several machines
are connected to a single drain pipe, this should be sufficiently large to
allow all machines to drain simultaneously. The appropriate Miele installation
set mat. no.: 05 238 090 is available to order from Miele for venting an HT DN
70 pipe. If the slope for drainage is extremely steep, the piping must be
vented to prevent formation of a vacuum in the machine’s drainage system.
Slow or obstructed drainage or a backup of water in the drum as a result of
undersized pipework can result in faults occurring during programmes, which
will result in fault messages appearing in the display.
Risk of burning due to hot suds. Outflowing suds can be as hot as 95 °C. Avoid
direct contact.
Dispenser pump connections
Up to 12 dispenser pumps can be connected to the washing machine.
26
en – Installation and planning notes
Dispenser pump connections on the back of the machine
Connections 1 and 2 are provided for viscous agents can also be used for high
pressure dispensing systems with water injection. The dispensing systems must
be fitted with a separate drinking water safety mechanism in accordance with
EN 61770 and EN 1717. The maximum flow rate is 1500 ml/min with a maximum flow
pressure of 300 kPa. These connectors are sealed and need to be drilled open
using a 8 mm drill bit before connecting.
Make sure that you only drill through the first panel (I) as there is a
deflecting panel (II) 10 mm behind it. Connections 3 to 12 are provided for
liquid detergent. High pressure dispensing systems with water injection must
not be connected to these connections. The connectors are sealed and must be
cut to the diameter of the hose with a small saw before they are connected. If
opened connectors are no longer required, they must be resealed using a
suitable sealant (e.g. silicone). Connection terminals for five time-
controlled dispenser pumps, which can be operated without a multifunction
module, are located behind the cover adjacent to the electrical connection.
Calibration of the dispenser pumps and regulation of dispensing quantities is
carried out partly automatically for washing machines fitted with an optional
multifunction module. Information regarding settings is given in the operating
instructions.
27
en – Installation and planning notes
A flowmeter or flow sensors can also be connected for monitoring the
dispensing quantity precisely. Connections for level monitoring are available
for every agent dispensed.
Optional accessories
Only use genuine Miele spare parts and accessories with this machine. Using
spare parts or accessories from other manufacturers will invalidate the
guarantee, and Miele cannot accept liability.
BSK = Payment system kit BSS peak-load negotiation kit
The washing machine can be equipped with a payment system (e.g. for self- service operations) using the optional BSK payment system kit. This must be connected and programmed by a Miele Service technician. Payment systems with mechanical or electronic coin validator are available from Miele as optional accessories for individual target groups. The programming required for connecting a payment system must be carried out by Miele Service or an authorised Miele dealer only. A separate electrical connection is not required for a payment system. The washing machine can be connected to a peak-load shut-off or an energy management system using a BSS peak-load negotiation kit which is available as an optional accessory. The peak-load cut-out monitors the energy consumption of a system and deactivates individual pieces of equipment temporarily in order to ensure that certain total load limits are not exceeded. Monitoring is externally controlled. The kit provides three signal contacts and a neutral conductor via a terminal block. The terminal block is marked with “a”, “b”, “c”, and “d”.
a Output signal, start of machine operation b Output signal, machine heating
request c Peak-load input signal, machine heating deactivated d Neutral
conductor When the peak-load function is activated the current programme is
stopped and a message appears in the display on the washing machine. At the
end of the peak-load function the programme resumes automatically.
28
en – Installation and planning notes
XKM RS232 communication module
The serial interface RS-232 can be retrofitted to the washing machine via an XKM RS 232 (optional accessory available from Miele). This communication module must only be used with Miele Professional machines that are fitted with an appropriate slot for the module.
The data interface provided via communication module XKM RS232 complies with SELV (Safety Extra Low Voltage) in accordance with EN 60950. Appliances connected to this interface must also be SELV compliant.
Communication module XKM RS 232 is supplied with a connection cable and a D -sub-connector.
Hard water kit (APWM062)
The hard water connection on the washing machine can be retrofitted with the optional hard water kit (APWM062).
The additional water connection allows hard water to be used and the programme running time will therefore be reduced. In addition, hard water is particularly suitable for the final rinse cycles.
Plinth (UO/UG)
The machine can be installed on a plinth (open or box plinth, available as an optional Miele accessory).
Elevating the washing machine gives a better ergonomic working position when loading or unloading. It also simplifies the installation of a waste water connection.
The washing machine must be secured to the plinth immediately after installation! The plinth must be secured to the floor! There is a risk of the washing machine falling off a raised plinth during a spin cycle if it is not secured.
Vapour and foam venting kit (BWS)
If excessive suds form, foam may escape from the vapour vent. To remove the foam, an optional vapour and foam venting kit (BWS) can be used.
29
1350 18
471 Ø531
1280 827 924
en – PWM 912
Dimensions
Standard
799
50
50
Ø436
1350
519
795
799
795 <180°
Dimensions quoted in millimetres
737
827
492
12
826 87
1280
30
1250 897 924
1705 255
1027 1705
With plinth (UG/UO)
50
799
50
799
799 795
<180°
Dimensions quoted in millimetres
en – PWM 912
492
896 1350
762 Ø531
31
en – PWM 912
Installation
Standard
KW WW KWH KWF SLA EL
PA 86 AV
KW WW KWH KWF
EL SLA
AV PA
1550 164
1450 164
KW WW KWH KWF
1280
PA SLA EL AV
B
B
1280
583
23
B
B
845
148
Dimensions quoted in millimetres
KW Cold water
EL Electrical connection
WW Hot water
AV Drain valve
KWH Hard water (cold)
PA Connection for equipotential bonding
KWF Cold water for liquid dispensing
B Drilled hole
SLA Connection for peak-load negotiation
32
With plinth (UG/UO)
KW WW KWH KWF SLA EL
PA AV
en – PWM 912
KW WW KWH KWF EL SLA AV
PA
1840 290
454 1740
454
KW WW KWH KWF
1350
705
PA SLA EL AV
1350
B
B
B
B 52
696
91
Dimensions quoted in millimetres
KW Cold water connection
EL Electrical connection
WW Hot water connection
AV Drain valve
KWH Hard water connection (cold)
PA Connection for equipotential bonding
KWF Cold water connection for liquid dis- B Drilled hole pensing
SLA Connection for peak-load negotiation
33
en – PWM 912
Floor anchoring
Standard
Multiple side-by-side installation
~ 90 ~ 90
Ø 12
Ø 12
With plinth (UO/UG) / weighting base (WI)
~ 90
Ø 12 34
Technical data
Voltage versions and electrical data
3N AC 400 V, 50/60 Hz, EL A01Z
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL B04Z
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
3 AC 400 V, 50/60 Hz, EL B11Z
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
3 AC 440/480 V, 60 Hz, EL B14Z
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL F04ZY
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
en – PWM 912
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 4 mm²
3 AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 440/480V 60Hz 60 Hz 16 A
10,4 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 1,5 mm²
35
en – PWM 912
3N AC 400 V, 50/60 Hz, RH
Supply voltage Frequency Required fuse rating (on site) Power rating
Connection cable, min. cross-section Cable gland
Plumbing
Models with detergent drawer (DD)
Permitted flow pressure Maximum intake rate Cold water connection (to be
provided on site, male thread according to DIN 44991, flat seal) Optional hard
water connection, cold (on-site external thread according to DIN 44991, flat
seal) Hot water connection ( 70 °C) (on-site external thread according to DIN
44991, flat seal) Length of inlet hoses supplied
Drainage
Maximum drain water temperature Waste water connection (on machine) Drain (on
site) Maximum drainage rate
Connection for equipotential bonding
Male thread Toothed washers
Installation dimensions
Casing width (without add-on components) Casing height (without add-on
components) Casing depth (without add-on components) Overall machine width
Overall machine height Overall machine depth Minimum width of transport
opening Minimum safety distance between wall and appliance front Diameter of
door opening Door opening angle
Anchoring
Standard
Required anchor points DIN 571 wood screw (diameter x length) Rawl plugs
(diameter x length)
36
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
1000 kPa 47,5 l/min 3 x ½” with ¾” threaded union 2 x ½” with ¾” threaded
union (optional) 1 x ½” with ¾” threaded union
1,55 m
95 °C Plastic pipe HT DN 70
Connection DN 70 200 l/min
M10 M10
799 mm 1331,5 mm
827 mm 837 mm 1350 mm 924 mm 940 mm 1324 mm 415 mm
180°
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
With plinth (UO/UG)
Required anchor points DIN 571 wood screw (diameter x length) Rawl plugs
(diameter x length)
Concrete plinth
Required anchor points DIN 571 wood screw (diameter x length) Rawl plugs
(diameter x length)
Transport data, weight and floor load
Models with detergent drawer (DD)
Packaging width Packaging height Packaging depth Gross volume Gross weight
Net weight Max. floor load in operation *depending on equipment configuration
Emissions data
Sound pressure level at workplace, washing Sound power level, washing Sound
pressure level at workplace, spinning Sound power level, spinning Average heat
dissipation rate to installation room
en – PWM 912
4 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
1090 mm 1480 mm 1130 mm
1823 l 290 kg 271 kg 4402 N
51 dB (A) 60,0 dB (A)
65 dB (A) 77,0 dB (A) 6,48 MJ/h
37
fr – Table des matières
Conseils d’installation et de planification …………………………………………………………… 39
Conditions d’installation………………………………………………………………………………………. 39 Conditions
générales de fonctionnement ………………………………………………………………. 39 Installation
…………………………………………………………………………………………………………. 39
Montage sur un socle en béton…………………………………………………………………………. 39 Ajustement
………………………………………………………………………………………………………… 40
Fixation……………………………………………………………………………………………………………… 40 Raccordement électrique
…………………………………………………………………………………….. 41 Raccordement à l’eau
…………………………………………………………………………………………. 42
Note pour la Suisse …………………………………………………………………………………………. 42 Raccordement à
l’eau froide …………………………………………………………………………….. 42 Raccordement à l’eau chaude
………………………………………………………………………….. 42 Vanne de vidange
……………………………………………………………………………………………. 43 Raccordements de pompes doseuses.
…………………………………………………………………. 44 Options / Accessoires en option
…………………………………………………………………………… 45 Kit monnayeur (BSK)
……………………………………………………………………………………….. 45 Kit de montage pour circuit de
délestage (BSS) ………………………………………………….. 45 Module de communication XKM RS232
…………………………………………………………….. 46 Kit de raccordement à l’eau dure (APWM062)
…………………………………………………….. 46 Socle (UO/UG)…………………………………………………………………………………………………
46 Complément dérivation des buées et de la mousse (BWS)…………………………………… 46 PWM
912 ………………………………………………………………………………………………………….. 47
Dimensions………………………………………………………………………………………………………… 47
Standard………………………………………………………………………………………………………… 47 Avec socle (UG/UO)
………………………………………………………………………………………… 48 Installation
…………………………………………………………………………………………………………. 49
Standard………………………………………………………………………………………………………… 49 Avec socle (UG/UO)
………………………………………………………………………………………… 50 Fixation au sol
……………………………………………………………………………………………………. 51 Caractéristiques
techniques…………………………………………………………………………………. 52 Variantes de tension et
caractéristiques électriques …………………………………………….. 52 Raccordement à l’eau
……………………………………………………………………………………… 53 Vidange
………………………………………………………………………………………………………… 53 Raccord pour liaison
équipotentielle………………………………………………………………….. 53 Dimensions d’installation
…………………………………………………………………………………. 53
Fixation………………………………………………………………………………………………………….. 54 Données de transport,
poids et charge au sol …………………………………………………….. 54 Données
d’émission………………………………………………………………………………………… 54
38
fr – Conseils d’installation et de planification
Conditions d’installation Le lave-linge ne doit être installé et mis en
service que par le service après-vente ou le personnel dûment formé d’un
revendeur agréé par la marque. Le lave-linge doit être installé selon les
directives et normes en vigueur. Par ailleurs, les directives du fournisseur
d’énergie et de la compagnie des eaux du site doivent être respectées.
Utilisez uniquement le lave-linge dans des pièces suffisamment aérées et non
exposées au gel. le lave-linge ne convient pas à une utilisation dans des
locaux exposés aux risques d’explosion.
Conditions générales de fonctionnement
Le lave-linge est prévu exclusivement pour une utilisation en milieu
professionnel et doit être utilisé uniquement en intérieur. – Température
ambiante : 0-40 °C – Humidité relative de l’air : non condensant – Hauteur
d’installation maximale au-dessus du niveau de la mer :
2000 m En fonction des caractéristiques du lieu d’installation, certains sons
ou vibrations peuvent être transmis. Conseil : En cas d’exigences
particulières au niveau de l’insonorisation, faites expertiser le lieu
d’installation de l’appareil par un spécialiste de l’insonorisation.
Installation
Le lave-linge doit être placé sur une surface plane et solide qui résiste au
moins à une charge au sol indiquée (voir chapitre « Caractéristiques
techniques »). La charge au sol du lave-linge se concentre sur les pieds au
niveau de la surface d’installation. Conseil : La surface de montage la mieux
adaptée est un sol en béton. Contrairement à un plancher en bois ou à un sol «
mou », il ne transmet pratiquement pas de vibrations lors de l’essorage. Les
distances latérales du lave-linge doivent être d’au moins 50 mm en raison des
mouvements dynamiques pendant le fonctionnement. Afin de faciliter les
interventions du service après-vente, il faut respecter une distance d’au
moins 400 mm entre la paroi et le dos de l’appareil. Pour les appareils dotés
de point de prélèvement du bain lessiviel intégré, la distance sur le côté
gauche doit être d’au moins 200 mm.
39
fr – Conseils d’installation et de planification
Montage sur un socle en béton
Le lave-linge peut être installé en option sur un socle en béton.
La qualité du béton et la solidité du socle ne béton doivent correspondre à la
charge au sol indiquée au chapitre « Caractéristiques techniques ». Vérifiez
que le socle en béton soit bien fixé au sol et résiste aux
charges partant du lave-linge, afin de garantir la stabilité de l’appareil.
Fixez impérativement le lave-linge à l’aide du matériel de fixation fourni
selon l’installation du socle.
Après avoir terminé l’installation, le lave-linge doit impérativement être
fixé sur le socle béton ! Attention ! Risque que sans fixation le lave-linge
bascule du socle lors de l’essorage.
Ajustement
Ajustez le lave-linge après installation dans le sens longitudinal et
transversal à l’aide de pieds réglables et d’un niveau à bulles.
Pour garantir un fonctionnement efficace et économe en énergie, le lave-linge
doit être posé bien à l’horizontale sur ses 4 pieds. Dans le cas contraire, la
consommation d’eau et d’énergie augmente et peut provoquer un déplacement de
l’appareil. Serrez les contre-écrous après ajustement à l’aide d’une clé plate
dans le sens contraire des aiguilles d’une montre, pour que les pieds ne
puissent pas être déréglés.
Fixation
Fixez le lave-linge à l’aide du matériel de fixation fourni, au sol par les
pieds pour le stabiliser.
Le matériel de fixation fourni est prévu pour une fixation par goujons sur le
sol en béton. Au cas où d’autres constructions au sol soient présentes sur le
lieu d’installation, il faut commander séparément le matériel de fixation.
40
fr – Conseils d’installation et de planification
Raccordement électrique Le branchement électrique doit être réalisé par un
électricien formé et habilité qui est entièrement responsable du respect des
normes et des directives d’installation électrique en vigueur. Le lave-linge
ne doit être raccordé qu’à une installation électrique réglementaire, conforme
aux directives nationales et locales en vigueur. Il faut par ailleurs
respecter les consignes des fournisseurs d’énergie et des compagnies
d’assurance compétents, de prévention des accidents ainsi que les règles de
l’art reconnues. La tension électrique requise, la consommation de puissance
et les indications pour la protection externe par fusibles sont indiquées sur
la plaque signalétique du lave-linge. Vérifiez que les valeurs de tension du
réseau coïncident avec les indications de tension indiquées sur la plaque
signalétique, avant de raccorder le lave-linge au réseau électrique. Lors de
raccordement à une tension électrique différente de celle indiquée sur la
plaque signalétique, il peut se produire des dysfonctionnements ou une
défaillance du lave-linge ! Si plusieurs valeurs de tension sont inscrites sur
la plaque signalétique, il est alors possible que le service après-vente de
Miele passe aux valeurs de tension correspondantes pour le raccordement du
lave-linge. L’adaptation à un autre type de tension ne doit être effectuée que
par un revendeur spécialisé ou par le service après-vente Miele. Pour ce
faire, il faut respecter les instructions de recâblage sur le schéma
électrique. Le lave-linge peut être raccordé soit par raccordement fixe, soit
par prise, conformément à la norme IEC 60309-1. Pour un raccordement fixe, il
faut installer sur le lieu d’installation un dispositif de sectionnement phase
et neutre. Ce dispositif peut être constitué d’un interrupteur à ouverture de
contact de min. 3 mm. Il peut s’agir d’un disjoncteur automatique, de fusibles
ou de contacteurs (IEC/EN 60947). Ce dispositif (y compris la prise) doit être
protégé contre tout réenclenchement involontaire ou non autorisé, si une
interruption permanente de l’alimentation en énergie n’est pas contrôlée
depuis chaque zone d’accès. Conseil : Raccordez de préférence le lave-linge à
une prise, pour que les contrôles de sécurité électrique puissent être
réalisés plus facilement (par ex. lors d’une opération de maintenance).
Installez selon les directives locales, un disjoncteur différentiel (RCD) tous
courants immunisé 30 mA de type B.
41
fr – Conseils d’installation et de planification
Un disjoncteur différentiel (RCD) existant de type A doit être remplacé par un
disjoncteur différentiel (RCD) de type B. Conformément aux prescriptions
locales et internationales, une liaison équipotentielle avec une bonne liaison
des contacts doit être établie.
Effectuer une liaison équipotentielle en cas de courant de fuite >10 mA. Les
accessoires requis pour une liaison équipotentielle ne sont pas fournis.
Note pour la Suisse Raccordement à l’eau froide
Raccordement à l’eau
Selon l’ordonnance allemande sur l’eau potable, un clapet anti-retour doit
être installé entre le robinet d’eau et le tuyau d’alimentation en eau en
Allemagne à partir du 21/03/2021 lors de la mise en service de tous les
appareils qui sont raccordés à l’eau chaude et/ou froide. Le clapet anti-
retour garantit qu’aucune eau ne peut refluer du tuyau d’alimentation en eau
dans la conduite d’eau potable du site. La pression d’écoulement doit être
supérieure à 100 kPa et ne doit pas dépasser 1000 kPa. Si la pression
d’écoulement est supérieure à 1000 kPa, il faut utiliser un réducteur de
pression. Utiliser uniquement les tuyaux d’arrivée d’eau fournis. Les raccords
filetés sont sous pression. Vérifiez si les raccordements sont étanches en
ouvrant lentement les robinets d’eau. Modifiez si nécessaire la position du
joint et du raccord fileté.
Conformément à la norme SIA 385.351 / EN 1717 et à la recommandation de la
SSIGE, il faut installer un anti-retour. Vous pouvez obtenir un anti-retour
conforme aux normes en vigueur auprès de votre installateur en sanitaire. Pour
le raccordement à l’eau froide, 1 robinet d’eau avec filetage extérieur ¾” est
requis. Il est également possible d’utiliser en option un raccord en Y fourni,
pour raccorder 2 tuyaux d’arrivée d’eau avec raccord ¾” à un robinet général
avec un filetage extérieur 1″.
Le tuyau d’arrivée d’eau froide (bande bleue) n’est pas approprié pour un
raccordement à l’eau chaude.
42
fr – Conseils d’installation et de planification
Raccordement à l’eau chaude
Pour maintenir la consommation d’énergie la plus faible possible pendant le
fonctionnement à l’eau chaude, le lave-linge doit être raccordé à un conduit
circulaire d’eau chaude. Des « conduites de dérivation » (conduites
individuelles vers le générateur d’eau chaude) entraînent en cas d’utilisation
non constante un refroidissement de l’eau se trouvant dans la conduite. Pour
chauffer le bain lessiviel, il faut alors plus d’énergie électrique.
Utilisez pour le raccordement à l’eau chaude le tuyau d’arrivée d’eau fourni
(bande rouge).
Pour les modèles avec chauffage électrique (EL), la température de l’arrivée
d’eau chaude ne doit pas dépasser 70 °C. Pour les modèles sans chauffage (OH),
la température de l’arrivée d’eau chaude ne doit pas dépasser 90 °C. Pour le
raccordement, seuls des tuyaux d’arrivée d’eau adaptés à ces températures
peuvent être utilisés.
Au cas où il n’y a pas de conduite d’eau chaude présente, le tuyau d’arrivée
d’eau pour l’eau chaude doit également être raccordé sur l’alimentation en eau
froide. Dans ce cas un raccord en Y est nécessaire. Le besoin en eau froide du
lave-linge augmente pour ce faire pour atteindre la quantité d’eau chaude
initialement requise.
Pour des raisons de fonctionnement et de technique, un fonctionnement exclusif
à l’eau chaude n’est pas possible. Le lave-linge doit également être raccordé
à une arrivée d’eau froide s’il y a déjà un raccordement à l’eau chaude.
Vanne de vidange
La vidange du bain lessiviel s’effectue par une vanne motorisée. La vanne de vidange peut être raccordée via un raccord en équerre standard fourni HT DN 70 directement à l’évacuation des eaux usées sur place (sans siphon) ou à une évacuation au sol à prévoir par l’utilisateur (bouche d’égout avec siphon).
Il est nécessaire que la conduite soit purgée pour un déroulement du travail sans encombre. Si plusieurs appareils sont raccordés à un conduit collecteur, le conduit collecteur doit présenter une grande section appropriée pour le fonctionnement simultané de tous les appareils. Pour purger un raccord HT DN 70, vous pouvez vous procurer le kit de montage Miele approprié N° M. : 05 238 090 auprès du service après-vente Miele ou de revendeurs Miele. En cas de déclivité de vidange trop élevée, il faut prévoir une purge des conduits, pour qu’il ne puisse pas se produire de vide dans le système de vidange du lave- linge.
Lors de ralentissement dans la vidange ou de retenue dans le tambour en raison d’une section insuffisante, des défauts peuvent apparaître dans le déroulement du programme entraînant des messages de défauts.
43
fr – Conseils d’installation et de planification
Risque de brûlure à cause de bain lessiviel brûlant. Le bain lessiviel vidangé
peut être peut être brûlant pouvant atteindre jusqu’à 95 °C. Evitez les
contacts directs.
Raccordements de pompes doseuses.
Il est possible de raccorder jusqu’à 12 pompes doseuses sur le lavelinge.
Raccordements de pompes doseuses au dos de l’appareil
Les raccordements 1 et 2 sont destinés au dosage de produits visqueux et
doivent aussi être utilisés pour les dispositifs de dosage haute pression avec
rinçage à l’eau. Les dispositifs de dosage doivent être équipés d’un
dispositif de sécurité à l’eau potable séparé conformément aux normes EN 61770
et EN 1717. Le débit maximal est de 1500 ml/min avec une pression d’écoulement
de 300 kPa max. Ces raccordements sont fermés et doivent être percés à l’aide
d’un foret de 8 mm avant le raccordement.
Il faut faire attention à ne percer que la première cloison (I) car une
cloison d’impact (II) se trouve environ 10 mm derrière. Les raccordements 3 à
12 sont destinés au dosage de produits liquides. Aucun système de dosage à
haute pression avec rinçage à l’eau ne peut être raccordé à ces connexions.
Ces raccords sont fermés et doivent être ouverts avec une petite scie au
diamètre correspondant au tuyau qui sera raccordé dessus. Si les raccordements
coupés ne sont plus utilisés, ils doivent être obturés (par ex. avec du
silicone). 44
Kit monnayeur (BSK) Kit de montage pour circuit de délestage (BSS)
fr – Conseils d’installation et de planification
Les bornes de raccordement des cinq pompes doseuses qui peuvent fonctionner
sans module multifonctions se trouvent derrière la tôle, à côté du
raccordement électrique. Pour les lave-linge équipés d’un module multi-
fonction en option, les pompes doseuses sont automatiquement calibrées et les
quantités de dosage sont en partie automatiquement régulées. Vous trouverez
des indications concernant les réglages dans le mode d’emploi. Pour obtenir
précisément la quantité de dosage, il est possible de raccorder un débitmètre
ou des capteurs de débit. Des raccordements pour une surveillance du niveau
sont disponibles pour chaque produit de dosage utilisé.
Options / Accessoires en option
Des accessoires ne peuvent être rajoutés ou montés que s’ils sont expressément
autorisés par Miele. Le montage d’autres pièces exclut le bénéfice de la
garantie.
Grâce au kit monnayeur en option (BSK), il est possible d’équiper le lave-
linge d’un monnayeur (par ex. pour le fonctionnement dans une laverie en libre
service). Pour ce faire, le service après-vente Miele doit effectuer une
programmation spéciale dans l’électronique du lave-linge et raccorder le
monnayeur. Miele vous propose plusieurs accessoires en option : des monnayeurs
équipés de contrôleurs de pièces de monnaie mécaniques ou électroniques. La
programmation nécessaire au raccordement doit être réalisée exclusivement par
le service après-vente Miele ou un revendeur Miele. Le raccordement d’un
monnayeur ne nécessite aucune alimentation électrique externe. Il est possible
de raccorder le lave-linge grâce à un module en option, à un circuit de
délestage ou à un système de gestion de l’énergie. Le délestage surveille la
consommation d’énergie d’un objet pour désactiver à court terme de manière
ciblée certains organes électriques et éviter par conséquent de dépasser une
limite de charge. La surveillance s’effectue via une commande externe. Le
module dispose de trois contacts de transmission et un conducteur neutre sur
un bornier. Le bornier est marqué avec « a », « b », « c », et « d ».
45
fr – Conseils d’installation et de planification
a Signal de sortie, démarrage des appareils b Signal de sortie, demande de chauffage des appareils c Signal d’entrée de délestage, l’appareil enclenche le chauffage d Conducteur neutre
Lorsque la fonction délestage est sélectionnée, le programme en cours est interrompu et un message s’affiche à l’écran du lave-linge. A la fin de la fonction de délestage, le programme est poursuivi automatiquement, comme avant.
Module de communication XKM RS232
L’interface de données en série RS-232 pour le lave-linge peut être installée via le module de communication disponible en option XKM RS 232. Le module de communication est uniquement conçu pour utilisation dans les appareils Miele Professional qui sont équipés d’un logement correspondant pour le module.
L’interface de données du module de communication XKM RS232 est conforme TBT (tension basse de sécurité) conformément à la norme EN 60950. Seuls les appareils conformes TBT peuvent être raccordés à cette interface de données.
Le module de communication XKM RS 232 est fourni avec un câble de raccordement et une fiche Sub-D.
Kit de raccordement à l’eau dure (APWM062)
Le raccordement pour le type d’eau dure peut être équipé en option via un kit de raccordement à l’eau dure (APWM062) au lave-linge. Grâce au raccordement supplémentaire à l’eau, il est possible d’utiliser l’eau dure et de raccourcir la durée de programme. L’eau dure est également adaptée en particulier pour les derniers rinçages.
Socle (UO/UG)
Le lave-linge peut être monté sur un socle (socle ouvert ou fermé) accessoires Miele en option.
L’installation plus élevée du lave-linge permet un travail plus ergonomique pendant le chargement et le déchargement. Cela permet en même temps d’installer en toute simplicité un raccordement de la vidange.
Après avoir terminé l’installation, le lave-linge doit impérativement être fixé sur le socle ! Le socle doit être fixé au sol. Attention ! Risque que sans fixation le lave-linge bascule du socle lors de l’essorage.
Complément déri- En cas de formation de mousse excessive, de la mousse peut sortir
vation des buées par l’évacuation des buées. Pour évacuer la mousse, le complément
et de la mousse dérivation des buées et de la mousse (BWS) peut être utilisé en op-
(BWS)
tion.
46
1280 827 924
Dimensions
Standard
799
50
50
Ø436
1350
519
795
799
795 <180°
Dimensions en millimètres
737
1350 18
471 Ø531
fr – PWM 912
827
492
12
826 87
1280
47
762 Ø531
1250 897 924
1705 255
1027 1705
fr – PWM 912
Avec socle (UG/UO)
50
799
50
799
799 795
<180°
Dimensions en millimètres
492 896 1350
48
Installation
Standard
KW WW KWH KWF SLA EL
PA 86 AV
fr – PWM 912
KW WW KWH KWF EL SLA
AV PA
1550 164
1450 164
KW WW KWH KWF
1280
PA SLA EL AV
B
B
1280
583
23
B
B
845
148
Dimensions en millimètres
KW Eau froide
EL Raccordement électrique
WW Eau chaude
AV Vanne de vidange
KWH Eau dure (froide)
PA Raccord pour liaison équipotentielle
KWF Eau froide pour dosage liquide
B Trou percé
SLA Raccordement arrêt en pic de charge
49
fr – PWM 912
Avec socle (UG/UO)
KW WW KWH KWF SLA EL
PA AV
KW WW KWH KWF
EL SLA
AV PA
1840 290
454 1740
454
KW WW KWH KWF
1350
705
PA SLA EL AV
1350
B
B
B
B 52
696
91
Dimensions en millimètres
KW Raccordement à l’eau froide
EL Raccordement électrique
WW Raccordement à l’eau chaude
AV Vanne de vidange
KWH Raccordement à l’eau dure (froide) PA Raccord pour liaison équipotentielle
KWF Raccordement eau froide pour dosage de produits liquides
B Trou percé
SLA Raccordement arrêt en pic de charge
50
Fixation au sol
Standard
fr – PWM 912
En cas d’installation en linéaire
~ 90 ~ 90
Ø 12
Ø 12
Avec socle (UG/UO) / socle avec pesée intégrée (WI)
~ 90
Ø 12 51
fr – PWM 912
Caractéristiques techniques
Variantes de tension et caractéristiques électriques 3N AC 400 V, 50/60 Hz, EL
A01Z
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL B04Z
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
3 AC 400 V, 50/60 Hz, EL B11Z
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
3 AC 440/480 V, 60 Hz, EL B14Z
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL F04ZY
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
52
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 4 mm²
3 AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 440/480V 60Hz 60 Hz 16 A
10,4 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 1,5 mm²
3N AC 400 V, 50/60 Hz, RH
Tension électrique Fréquence Protection par fusibles requise (côté
installation) Consommation Diamètre minimum du câble d’alimentation Vissage de
câble
Raccordement à l’eau
Variantes avec boîte à produits (DD)
Pression d’écoulement admissible Vitesse d’alimentation maximale Raccordement
à l’eau froide (côté installation, filetage mâle conforme à DIN 44991 (joint
plat)) Raccordement à l’eau froide en option pour dosage liquide (côté
installation, filetage mâle conforme à DIN 44991 (joint plat)) Raccordement en
option à l’eau froide-dure (côté installation, filetage mâle conforme à DIN
44991 (joint plat)) Raccordement à l’eau chaude ( 70 °C) (côté installation,
filetage mâle conforme à DIN 44991 (joint plat)) Longueur des tuyaux d’arrivée
d’eau fournis
Vidange
Température maximale de l’eau de vidange Raccord de vidange (côté machine)
Vidange (côté installation) Vitesse de vidange maximale
Raccord pour liaison équipotentielle
Filetage extérieur Rondelles éventail
Dimensions d’installation
Largeur de la carrosserie (sans pièces ajoutées) Hauteur de la carrosserie
(sans pièces ajoutées) Profondeur de la carrosserie (sans pièces ajoutées)
Largeur hors tout Hauteur hors tout Profondeur hors tout Largeur minimale de
l’ouverture de montage min. Distance minimale entre la paroi et la façade de
l’appareil Diamètre d’ouverture de porte Angle d’ouverture de porte en degrés
fr – PWM 912
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
1000 kPa 47,5 l/min 3 x ½” mit ¾” Verschraubung
2 x ½” mit ¾” Verschraubung (Optional) 1 x ½” mit ¾” Verschraubung 1,55 m
95 °C Tuyau plastique HT DN 70
Manchon DN 70 200 l/min
M10 M10
799 mm 1331,5 mm
827 mm 837 mm 1350 mm 924 mm 940 mm 1324 mm 415 mm
180°
53
fr – PWM 912
Fixation
Standard
Points de fixation nécessaires Vis à bois DIN 571 (diamètre x longueur)
Cheville (diamètre x longueur)
Avec socle (UG/UO)
Points de fixation nécessaires Vis à bois DIN 571 (diamètre x longueur)
Cheville (diamètre x longueur)
Socle en béton
Points de fixation nécessaires Vis à bois DIN 571 (diamètre x longueur)
Cheville (diamètre x longueur)
Données de transport, poids et charge au sol
Variantes avec boîte à produits (DD)
Largeur d’emballage Hauteur d’emballage Profondeur d’emballage Volume brut
Poids brut Poids net Charge max. au sol en fonctionnement *selon modèle
Données d’émission
Niveau de pression acoustique au niveau du poste de travail, lavage Niveau de
puissance sonore au lavage Niveau de pression acoustique au niveau du poste de
travail, essorage Niveau de puissance sonore à l’essorage Emission moyenne de
chaleur dans la pièce d’installation
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
4 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
1090 mm 1480 mm 1130 mm
1823 l 290 kg 271 kg 4402 N
51 dB (A) 60,0 dB (A)
65 dB (A) 77,0 dB (A) 6,48 MJ/h
54
es – Contenido
Indicaciones de instalación y planificación ………………………………………………………… 56
Requisitos para la instalación……………………………………………………………………………….. 56 Condiciones
generales de funcionamiento …………………………………………………………….. 56
Emplazamiento…………………………………………………………………………………………………… 56
Emplazamiento sobre un zócalo de hormigón…………………………………………………….. 57 Nivelado
……………………………………………………………………………………………………………. 57 Fijación
……………………………………………………………………………………………………………… 57 Conexión
eléctrica………………………………………………………………………………………………. 58 Conexión de agua
………………………………………………………………………………………………. 59
Advertencia para Suiza…………………………………………………………………………………….. 59 Prescripción para
Austria …………………………………………………………………………………. 59 Toma de agua
fría……………………………………………………………………………………………. 60 Conexión de agua
caliente……………………………………………………………………………….. 60 Válvula de desagüe
…………………………………………………………………………………………. 60 Conexiones de bomba dosificadora
……………………………………………………………………… 61 Extras / accesorios
especiales……………………………………………………………………………… 62 Juego de montaje del aparato de
cobro (BSK) ……………………………………………………. 62 Juego de montaje de desconexión por carga
de pico (BSS)…………………………………. 63 Módulo de comunicación XKM RS232
………………………………………………………………. 63 Juego de montaje para toma de agua dura (APWM062)
………………………………………. 64 Montaje bajo encimera (UO/UG)
……………………………………………………………………….. 64 Juego de montaje de conducción de vahos y
espuma (BWS) ………………………………. 64 PWM 912
………………………………………………………………………………………………………….. 65
Medidas…………………………………………………………………………………………………………….. 65 Estándar
………………………………………………………………………………………………………… 65 Con montaje bajo encimera
(UG/UO)…………………………………………………………………. 66 Instalación
…………………………………………………………………………………………………………. 67 Estándar
………………………………………………………………………………………………………… 67 Con montaje bajo encimera
(UG/UO)…………………………………………………………………. 68 Fijación al
suelo………………………………………………………………………………………………….. 69 Datos
técnicos……………………………………………………………………………………………………. 70 Variantes de tensión y
datos eléctricos………………………………………………………………. 70 Conexión de agua
…………………………………………………………………………………………… 71 Desagüe de agua
residual………………………………………………………………………………… 71 Conexión para conexión
equipotencial ………………………………………………………………. 71 Medidas de emplazamiento
……………………………………………………………………………… 71 Fijación
………………………………………………………………………………………………………….. 72 Datos de transporte, peso y
carga sobre el suelo………………………………………………… 72 Datos de
emisión…………………………………………………………………………………………….. 72
55
es – Indicaciones de instalación y planificación
Requisitos para la instalación La lavadora únicamente podrá ser instalada por
el Servicio Postventa de Miele o por personal formado de un distribuidor
autorizado. La instalación de la lavadora debe realizarse según las reglas y
normas vigentes. Asimismo, se deben cumplir las disposiciones del proveedor
local de energía y de la compañía de aguas. Ponga en funcionamiento la
lavadora únicamente en estancias con la ventilación suficiente y sin peligro
de congelación. La lavadora no está diseñada para el funcionamiento en lugares
expuestos al peligro de explosión.
Condiciones generales de funcionamiento
La lavadora está prevista exclusivamente para su uso en el entorno industrial
y únicamente debe utilizarse en espacios interiores. – Temperatura ambiente:
0-40 °C – Humedad relativa del aire: sin condensación – Altura de
emplazamiento máxima por encima del nivel del mar:
2000 m En función de la naturaleza del lugar de emplazamiento pueden
producirse transmisiones de ruidos y de vibraciones. Consejo: En caso de
exigencias elevadas en cuanto a la protección acústica, haga que un
especialista en protección acústica elabore un informe del lugar de
emplazamiento.
Emplazamiento
La lavadora debe colocarse sobre una superficie lisa y firme que soporte como
mínimo la carga de suelo indicada (véase el capítulo «Datos técnicos»). La
carga del suelo generada por la lavadora actúa sobre la superficie de
emplazamiento como carga puntual en la zona de las bases de apoyo. Consejo: Un
suelo de hormigón resulta lo más apropiado como superficie de emplazamiento. A
diferencia de un suelo de madera o de características más inestables, el suelo
de hormigón no da lugar a oscilaciones perceptibles durante el centrifugado.
Debido a los movimientos dinámicos que resultan de su funcionamiento, la
lavadora necesita un espacio de separación lateral de al menos 50 mm. Para
facilitar futuros trabajos de mantenimiento en el aparato, entre la pared y la
pared posterior de la lavadora se debería guardar una distancia de al menos
400 mm.
56
Emplazamiento sobre un zócalo de hormigón
es – Indicaciones de instalación y planificación
En los aparatos con guía láser de planchado la distancia a la pared izquierda
deberá ser al menos de 200 mm. La lavadora se puede emplazar de forma opcional
sobre un zócalo de hormigón. La calidad del hormigón y la resistencia del
zócalo de hormigón deben medirse en función de la carga de suelo indicada en
el capítulo «Datos técnicos». Con el fin de garantizar la estabilidad del
aparato, asegúrese de que
la base de hormigón presenta una adherencia al suelo suficiente y que soporta
las cargas de la lavadora. Después de colocar el zócalo, fije la lavadora
utilizando siempre los materiales de fijación suministrados. Una vez colocada,
la lavadora debe fijarse obligatoriamente al zócalo de hormigón. En caso
contrario, existe el peligro de que la lavadora caiga del zócalo durante el
centrifugado.
Nivelado
Una vez colocada, nivele horizontalmente la lavadora en sentido longitudinal y
transversal con la ayuda de las bases de apoyo ajustables y de un nivel de
burbuja.
Para garantizar un funcionamiento óptimo y eficiente, la lavadora debe
apoyarse correctamente y de forma horizontal sobre las cuatro bases de apoyo.
En caso contrario, aumenta el consumo de agua y energía y la lavadora podría
desplazarse. Una vez nivelada, apriete la contratuerca con una llave inglesa
en
sentido antihorario para que no puedan desajustarse las bases de apoyo.
Fijación
Fije la lavadora al suelo sobre las bases de apoyo utilizando el material de
fijación suministrado.
57
es – Indicaciones de instalación y planificación
El material de fijación adjunto está diseñado para una fijación con tacos en
un suelo de hormigón. En caso de que haya otro tipo de suelo en el lugar del
emplazamiento, el material de fijación debe pedirse por separado. Conexión
eléctrica La conexión eléctrica debe realizarla exclusivamente un técnico
electricista autorizado, totalmente responsable del cumplimiento de las normas
y directrices de instalación eléctrica vigentes. La lavadora debe conectarse a
una instalación eléctrica que cumpla con las disposiciones nacionales y
locales. Asimismo se deben cumplir las disposiciones vigentes de los
aseguradores y de la empresa responsable del suministro energético, las
disposiciones de prevención de accidentes, así como las reglas técnicas
reconocidas. La tensión nominal necesaria, el consumo de potencia y los datos
del fusible externo están indicados en la placa de características de la
lavadora. ¡Asegúrese de que los valores de tensión de la red eléctrica
coinciden con los datos de tensión de la placa de características antes de
conectar la lavadora a la red eléctrica! En caso de conexión a una tensión
diferente a la indicada en la placa de características pueden provocarse
anomalías de funcionamiento o un defecto en la lavadora. Si hay varios valores
de tensión indicados en la placa de características, entonces el Servicio
Post-venta de Miele puede conmutar la lavadora para la conexión a los valores
de tensión correspondientes. Una conmutación de tensión debe realizarla
exclusivamente el Servicio Post-venta de Miele o un distribuidor autorizado.
Al hacerlo, hay que tener en cuenta la instrucción de cambio de cableado del
plano de conexiones. La lavadora puede conectarse a través de una conexión
fija o a través de un dispositivo enchufable conforme a IEC 60309-1. Para una
conexión fija, será necesaria una desconexión de red para todos los polos en
el lugar de emplazamiento. Como desconexión de red son válidos los
interruptores con una apertura de contacto de al menos 3 mm. Entre estos se
encuentran, p. ej., los limitadores LS, los fusibles y los contactores (IEC/EN
60947). La desconexión de red (incluido el dispositivo enchufable) tiene que
asegurarse contra reconexión involuntaria y no autorizada, si no puede
supervisarse una interrupción permanente de la alimentación de energía desde
cada punto de acceso.
58
es – Indicaciones de instalación y planificación
Consejo: Conecte preferiblemente la lavadora a través de dispositivos
enchufables para que puedan realizarse con mayor facilidad las comprobaciones
de seguridad eléctrica (p. ej. durante un mantenimiento). Si las disposiciones
locales exigen instalar un interruptor diferencial (RCD), se deberá utilizar
obligatoriamente un interruptor diferencial tipo B (sensibles a todo tipo de
corrientes). Si se dispone de un interruptor diferencial para fallos
eléctricos (RCD) del tipo A, habrá que sustituirlo por un RCD del tipo B. De
acuerdo con las disposiciones locales y nacionales sobre instalaciones se debe
crear una conexión equipotencial con buena conexión de contacto.
Hay que establecer una conexión equipotencial en caso de una corriente de
derivación >10 mA. Los accesorios necesarios para la conexión equipotencial no
están incluidos en el volumen de suministro.
Conexión de agua
En conformidad con la normativa alemana sobre agua potable, a partir del
21/03/2021 es obligatorio instalar una válvula antirretorno (RV) entre el
grifo y la manguera de entrada de agua cuando se pongan en marcha todos los
aparatos que estén conectados a una toma de agua caliente y/o fría. La válvula
antirretorno se encarga de que el agua de la manguera de entrada no pueda
volver al conducto de agua potable local. La presión de flujo debe ser de al
menos 100 kPa y no debe exceder los 1000 kPa. Cuando la presión de flujo
sobrepasa los 1000 kPa se debe utilizar una válvula para la reducción de la
presión. Para la conexión de agua en principio solo deben utilizarse las
mangueras de entrada suministradas.
Las uniones con tornillos están sometidas a la presión de las tuberías. Abra
lentamente los grifos para comprobar si las conexiones son estancas. Si fuera
necesario, corrija la posición de la junta y la unión roscada.
Advertencia para Suiza
De conformidad con la Norma SIA 385.351/EN 1717 y la recomendación de la SVGW, se deberá instalar una válvula antirretorno. Puede adquirir una válvula antirretorno conforme a la norma en su distribuidor de fontanería habitual.
Prescripción para Austria
En el caso del cable de unión desde los puntos de conexión en el aparato con la instalación interna solo se pueden utilizar los tubos enumerados en el Apartado 12, Sección 1 del reglamento para ejecutar la ley de suministro de agua de 1960.
59
es – Indicaciones de instalación y planificación
El uso de mangueras de goma o plástico como conducto de unión de presión entre
la instalación interna y el aparato solo está permitido si: – La totalidad de
los elementos de conexión soportan una presión
constante mínima de 1500 kPa (15 bar). – Durante la puesta en funcionamiento
del aparato se supervisa sufi-
cientemente. – Después del uso habitual del aparato este se pone fuera de
servicio
de forma segura mediante el cierre de la entrada de agua por delante de la
manguera de goma o plástico o si se desconecta de la instalación interior.
Toma de agua fría
Para la toma de agua fría se debe utilizar en cada caso 1 grifo con rosca exterior de ¾”. Opcionalmente también se puede utilizar un distribuidor de conexión (pieza en Y) para conectar 2 mangueras de entrada con unión roscada de ¾” a un grifo con una rosca exterior de 1″.
La manguera de entrada del agua fría (con bandas azules) no es apta para la toma de agua caliente.
Conexión de agua Para minimizar al máximo el consumo de energía durante el funcio-
caliente
namiento con agua caliente, debe conectarse la lavadora a una tu-
bería circular de agua caliente.
Las llamadas «tuberías de derivación» (tuberías únicas que van hasta la caldera de agua caliente), si no están en continuo uso, provocan que se enfríe el agua de los conductos. En ese caso, se necesita más energía eléctrica para calentar la cuba.
Para la toma de agua caliente, utilice la manguera de entrada suministrada (bandas rojas).
En variantes de aparato con calefacción eléctrica (EL), la temperatura del agua caliente entrante debe ser de un máximo de 70 °C. En variantes de aparato sin calefacción (OH), la temperatura del agua caliente entrante debe ser de un máximo de 90 °C. Para la conexión solo deben utilizarse mangueras de admisión apropiadas para esta temperatura.
Si no se dispone de una tubería de agua caliente, la manguera de entrada del agua caliente deberá conectarse también a la toma de suministro de agua fría. Para estos casos, se necesita una pieza en Y adicional. De esta manera, se necesitará más agua fría hasta que se compense la cantidad de agua caliente que falta.
Por motivos funcionales, técnicos y de procedimiento, no es posible el funcionamiento únicamente con agua caliente. Aunque se disponga de una toma de agua caliente, la lavadora debe estar siempre conectada al conducto de alimentación de agua fría.
60
es – Indicaciones de instalación y planificación
Válvula de desagüe
El desagüe de la cuba se realiza mediante una válvula accionada por un motor.
La válvula de desagüe puede conectarse directamente al sistema de aguas
residuales mediante una unión en codo HT DN 70 común (sin sifón) o bien a un
sistema de drenaje del suelo (sumidero con cierre hidráulico).
Para evitar anomalías en el desagüe, las tuberías deben estar ventiladas. En
caso de conectar varios aparatos a un conducto de recogida, dicho conducto
debe presentar una sección transversal mínima para abastecer el funcionamiento
simultáneo de todos los aparatos. Para ventilar un tubo HT DN 70 , puede
adquirir el juego de montaje apropiado de Miele (núm. de material 05 238 090)
a través del Servicio Post-venta de Miele o de un establecimiento
especializado de Miele. Si la pendiente de desagüe es demasiado inclinada,
conviene prever una ventilación de las tuberías para que no se produzcan
vacíos en el sistema de desagüe de la lavadora.
En caso de retardos en el desagüe o si se produce un atasco en el tambor (por
una sección transversal insuficiente), pueden producirse anomalías en el
desarrollo del programa que provoquen mensajes de anomalía en el aparato.
Peligro de quemaduras por agua de lavado caliente. La cuba que se desagua
puede presentar una temperatura de hasta 95 °C. Evite el contacto directo.
Conexiones de bomba dosificadora
Se pueden conectar hasta 12 bombas dosificadoras a la lavadora.
Conexiones de bomba dosificadora en la parte posterior del aparato
Las conexiones 1 y 2 están previstas para la dosificación de pastas y se
pueden utilizar también para dispositivos de dosificación de presión alta con
acompañamiento de agua. Los aparatos de dosificación
61
es – Indicaciones de instalación y planificación
deberán estar dotados de un dispositivo de seguridad para agua potable aparte
conforme con EN 61770 y EN 1717. El caudal máximo es de 1500 ml/min con una
presión de flujo máxima de 300 kPa. Estos conductos de conexión están cerrados
y, antes de su conexión, se debe taladrar en ellos un orificio de 8 mm.
Tenga en cuenta que solo se puede taladrar la primera pared (I), dado que 10
mm por detrás de la primera pared ya se encuentra una pared deflectora (II).
Las conexiones 3 a 12 están previstas para los detergentes líquidos. A estas
conexiones no podrá conectarse ningún dispositivo de dosificación de presión
alta con acompañamiento de agua. Los conductos de conexión se encuentran
cerrados y, antes de su conexión, deben serrarse con una sierra pequeña hasta
conseguir el diámetro de la manguera. Si no se utilizan más los conductos de
conexión abiertos, estos deben volverse a cerrar con el material de sellado
apropiado (p. ej., silicona). Los bornes de conexión para cinco bombas
dosificadoras con control de tiempo, que se pueden accionar sin módulo
multifunción, se encuentran detrás de la cubierta, junto a la conexión
eléctrica. Para las lavadoras equipadas con un módulo multifunción opcional,
se efectúa un calibrado parcialmente automático de las bombas dosificadoras y
una regulación de las cantidades de dosificación. En las instrucciones de
manejo encontrará indicaciones sobre los ajustes. Para detectar de forma
precisa la cantidad de dosificación se pueden conectar alternativamente
medidores de caudal o sensores de flujo. Para cada producto de dosificación
utilizado, se dispone de conexiones para controlar el nivel de vacío.
Extras / accesorios especiales
Los accesorios solo se pueden ampliar o montar con la autorización expresa de
Miele. Si se utilizan o instalan otros componentes no autorizados se pierde
todo derecho de garantía.
62
es – Indicaciones de instalación y planificación
Juego de montaje Mediante el juego de montaje Sistema de cobro (BSK) opcional se
del aparato de co- puede equipar la lavadora con un sistema de cobro (p. ej., para las la-
bro (BSK)
vanderías autoservicio). Para ello, el Servicio Post-venta de Miele tie-
ne que programar un ajuste en la electrónica de la lavadora y conec-
tar el sistema de cobro. Como accesorios especiales de Miele, se en-
cuentran disponibles dispositivos de cobro con comprobadores de
monedas mecánicos o electrónicos para destinatarios individuales.
La programación requerida para la conexión solo la pueden realizar o el Servicio Post-venta de Miele o un distribuidor especializado de Miele Para la conexión a un dispositivo de cobro no se necesita un suministro de tensión externo.
Juego de montaje Mediante el juego de montaje opcional para desconexión por carga
de desconexión de pico (BSS) es posible conectar la lavadora a un sistema de gestión
por carga de pico de energía.
(BSS)
La desconexión de carga máxima supervisa el consumo de energía
de un objeto para desactivar consumidores individuales específicos
durante un breve periodo y así evitar que se sobrepase un límite de
carga. La supervisión se efectúa mediante un control externo.
Además del juego de montaje, se ponen a disposición tres contactos de señal y un conductor neutro a través de una regleta de bornes. El bloque de conexión está marcado con «a», «b», «c», y «d».
a Señal de salida, puesta en funcionamiento de los aparatos b Señal de salida,
requerimiento de calentamiento de los aparatos c Señal de entrada de carga
máxima, la máquina desconecta la ca-
lefacción d Conductor neutro
Al activarse la función de carga máxima se detiene el programa en curso y se muestra un mensaje en el display de la lavadora. Una vez finalizada la función de carga máxima, el programa se reanudará de forma automática.
Módulo de comunicación XKM RS232
A través del módulo de comunicación XKM RS 232 que puede adquirirse opcionalmente puede instalarse posteriormente la interfaz de datos RS-232 en serie para la lavadora. Este módulo de comunicación está diseñado únicamente para su utilización en aparatos de Miele Professional, dotados con un puerto de módulo correspondiente.
63
es – Indicaciones de instalación y planificación
La interfaz de datos proporcionada a través del módulo de comunicación XKM RS232 cumple con SELV (tensión mínima de seguridad) conforme a EN 60950. En la interfaz de datos deben conectarse únicamente aparatos que cumplan también con SELV.
El módulo de comunicación XKM RS 232 se suministra junto con un cable de conexión y un conector D-sub.
Juego de montaje para toma de agua dura (APWM062)
La conexión para el agua dura local se puede instalar posteriormente en la lavadora con el juego de montaje opcional Conexión de agua dura (APWM062). Mediante la conexión de agua adicional es posible utilizar agua dura y con ello se reduce la duración del programa. Además, el agua dura es especialmente adecuada para los ciclos de lavado finales.
Montaje bajo encimera (UO/UG)
Opcionalmente, la máquina puede instalarse con una base (de diseño abierto o cerrado, se puede adquirir como accesorio especial de Miele).
El emplazamiento elevado de la lavadora hace que la carga y descarga sea más ergonómica. A su vez, permite instalar de forma sencilla una conexión de desagüe.
Una vez colocada, la lavadora debe fijarse obligatoriamente en la base. La base debe fijarse en el suelo. En caso contrario, existe el peligro de que la lavadora caiga durante el centrifugado.
Juego de montaje de conducción de vahos y espuma (BWS)
Si se forman grandes cantidades de espuma, esta puede salir por el extractor de vahos. Para desviar la espuma, se puede utilizar el juego de montaje opcional Desvío de vahos y espuma.
64
1280 827 924
Medidas
Estándar
799
50
50
Ø436
1350
519
795
799
795 <180°
Medidas en milímetros
737
1350 18
471 Ø531
es – PWM 912
827
492
12
826 87
1280
65
762 Ø531
1705 255
1027 1705
es – PWM 912
Con montaje bajo encimera (UG/UO)
50
799
50
1250 897 924
799
799 795
<180°
Medidas en milímetros
492 896 1350
66
Instalación
Estándar
KW WW KWH KWF SLA EL
PA 86 AV
es – PWM 912
KW WW KWH KWF EL SLA
AV PA
1550 164
1450 164
KW WW KWH KWF
1280
PA SLA EL AV
B
B
1280
583
23
B
B
845
148
Medidas en milímetros
KW Agua fría WW Agua caliente KWH Agua dura (fría) KWF Agua fría para
dosificación de deter-
gente líquido SLA Conexión para desconexión por car-
ga de pico
EL Conexión eléctrica AV Válvula de desagüe PA Conexión para conexión equipotencial B Orificio
67
es – PWM 912
Con montaje bajo encimera (UG/UO)
KW WW KWH KWF SLA EL
PA AV
KW WW KWH KWF
EL SLA
AV PA
1840 290
454 1740
454
KW WW KWH KWF
1350
705
PA SLA EL AV
1350
B
B
B
B 52
696
91
Medidas en milímetros
KW Toma de agua fría WW Toma de agua caliente KWH Toma de agua dura (fría) KWF
Conexión de agua fría para dosifica-
ción de detergente líquido SLA Conexión para desconexión por car-
ga de pico
EL Conexión eléctrica AV Válvula de desagüe PA Conexión para conexión equipotencial B Orificio
68
Fijación al suelo
Estándar
es – PWM 912
En emplazamientos en hilera
~ 90 ~ 90
Ø 12
Ø 12
Con montaje bajo encimera (UG/UO) / zócalo de pesaje (WI)
~ 90
Ø 12 69
es – PWM 912
Datos técnicos
Variantes de tensión y datos eléctricos 3N AC 400 V, 50/60 Hz, EL A01Z
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL B04Z
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
3 AC 400 V, 50/60 Hz, EL B11Z
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
3 AC 440/480 V, 60 Hz, EL B14Z
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
3 AC 230 V, 50/60 Hz, EL F04ZY
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
70
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 4 mm²
3 AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
3 AC 440/480V 60Hz 60 Hz 16 A
10,4 kW 2,5 mm²
3 AC 230V 50/60Hz 50/60 Hz 35 A 9,6 kW 1,5 mm²
3N AC 400 V, 50/60 Hz, RH
Tensión nominal Frecuencia Fusible necesario (en el lugar de montaje) Consumo
de potencia Sección mínima del cable de conexión Unión roscada de cable
Conexión de agua
Variantes con cajetín de detergente (DD)
Presión de flujo admisible Velocidad máxima de entrada Toma de agua fría
(rosca exterior local conforme a DIN 44991, junta plana) Toma de agua fría
opcional para dosificación de detergente líquido (rosca exterior local
conforme a DIN 44991, junta plana) Toma opcional de agua dura fría (rosca
exterior local conforme a DIN 44991, junta plana) Toma de agua caliente ( 70
°C) (rosca exterior local conforme a DIN 44991, junta plana) Longitud de las
mangueras de entrada suministradas
Desagüe de agua residual
Temperatura máxima del agua de desagüe Conexión de desagüe (de la máquina)
Desagüe (en el lugar de la instalación) Velocidad máxima de desagüe
Conexión para conexión equipotencial
Rosca exterior Arandelas dentadas
Medidas de emplazamiento
Ancho de la carcasa (sin piezas adosadas) Alto de la carcasa (sin piezas
adosadas) Fondo de la carcasa (sin piezas adosadas) Ancho total de máquina
Altura total de la máquina Profundidad total de la máquina Ancho mínimo de la
abertura de carga Distancia mínima entre la pared y el frontal del aparato
Diámetro de apertura de la puerta Ángulo de apertura de la puerta
es – PWM 912
3N AC 400V 50/60Hz 50/60 Hz 16 A 9,6 kW 2,5 mm²
1000 kPa 47,5 l/min 3 x ½” mit ¾” Verschraubung
2 x ½” mit ¾” Verschraubung (Optional) 1 x ½” mit ¾” Verschraubung 1,55 m
95 °C Tubo de plástico HT DN 70
Manguito DN 70 200 l/min
M10 M10
799 mm 1331,5 mm
827 mm 837 mm 1350 mm 924 mm 940 mm 1324 mm 415 mm
180°
71
es – PWM 912
Fijación
Estándar
Puntos de fijación necesarios Tornillos para madera DIN 571 (diámetro x
longitud) Tacos (diámetro x longitud)
Con montaje bajo encimera (UO/UG)
Puntos de fijación necesarios Tornillos para madera DIN 571 (diámetro x
longitud) Tacos (diámetro x longitud)
Zócalo de hormigón
Puntos de fijación necesarios Tornillos para madera DIN 571 (diámetro x
longitud) Tacos (diámetro x longitud)
Datos de transporte, peso y carga sobre el suelo
Variantes con cajetín de detergente (DD)
Ancho del embalaje Altura del embalaje Fondo del embalaje Volumen bruto Peso
bruto Peso neto Carga máxima sobre el suelo durante el funcionamiento *en
función del equipamiento
Datos de emisión
Nivel de potencia acústica del lavado en el lugar de trabajo Nivel de potencia
acústica del lavado Nivel acústico en relación con el puesto de trabajo,
centrifugado Nivel de potencia acústica de centrifugado Emisión de calor media
al lugar de emplazamiento
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
4 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
2 12 mm x 90 mm 16 mm x 80 mm
1090 mm 1480 mm 1130 mm
1823 l 290 kg 271 kg 4402 N
51 dB (A) 60,0 dB (A)
65 dB (A) 77,0 dB (A) 6,48 MJ/h
72
ru –
…………………………………………………………………………………… 74 ……………………………………… 74
……………………………………………………………………………. 74 …………………………………………………………………………………………………………. 74
………………………………………………………………………. 75 …………………………………………………………………………………………………… 75
…………………………………………………………………………………………………….. 76 ……………………………………………………………………………. 76
……………………………………………………………………………………………. 77
………………………………………………………………………….. 77 ……………………………………………………………………………… 78
…………………………………………………………………………. 78 ……………………………………………………………………………. 78
…………………………………………………………………………………………….. 79 …………………………………………………………………… 79 /
………………………………….. 81 (Connector box)…………………………………… 81
(BSS)………………………………………………………… 81 (APWM062) ………………………………………….. 82 (/)
…………………………………………………………………………. 82 (BWS) ……………………………………………………… 82 PWM 912
………………………………………………………………………………………………………….. 83
…………………………………………………………………………………………………………… 83
……………………………………………………………………………………………………….. 83 (/)……………………………………………………………………. 84
…………………………………………………………………………………………………………….. 85
……………………………………………………………………………………………………….. 85 (/)……………………………………………………………………. 86
………………………………………………………………………………………………. 87 ……………………………………………………………………………… 88
…………………………………. 88 ………………………………………………………………………………………… 89
…………………………………………………………………………………………………….. 89 ………………………………………………… 89
………………………………………………………………………………….. 89 ……………………………………………………………………………………………………..
90 , …………………………………………………. 90 …………………………………………………………………………………….. 90
73
ru –
Miele .
. . , .
!
, . – : 0-40 °C – : –
– : 2000 . : , .
. , (. « »). . : . «» . 50 . , 400 .
74
ru –
, 200 . – . , « ». ,
, , . . ! , .
.
, . , . –
, .
75
ru –
.
. . -, . , . , , . , . , , ! , , ! , Miele . Miele. , . , IEC 60309-1. .
76
ru –
3 . , , , (IEC/EN 60947). ( ) , . : , (, ). , B ( ). () A () B. . >10 . .
21.03.2021 . , / , . . 100 1000 . 1000 , . . . , , . .
77
ru –
SIA 385.351/EN 1717, – , , . , , -.
,
§ 12 1 –
1960 .
, :
– , 1500 (15 ),
–
– , .
– 1
¾”. –
(Y- –
), 2 –
¾”
1″.
(c ) .
–
–
.
( ).
(EL) 70 °C. (OH) 90 °C. , .
78
ru –
, . Y- . .
. .
. HT DN 70 ( ) ( ).
. , . HT DN 70 Miele, : 05 238 090, Miele Miele. , .
, ( ) , .
. 95 °C. .
12 .
79
ru –
1 2 , . EN 61770 EN 1717. 1500 / 300 . 8 .
, (I), 10 (II). 312 . , . . , (, ). Connector Box. Connector Box () , . , .
80
ru –
. .
/
, Miele. .
(Connector box)
Connector box () (, ). Miele .
Miele Miele.
– (BSS)
(BSS)
.
, – . . . : «a», «b», «c» «d»:
a , b , c , d
81
ru –
(APWM062) (/)
, . . « » (APWM062). , . , .
( Miele ). . .
! ! , .
–
– . –
(BWS)
« (BWS)».
82
1280 827 924
799
50
50
Ø436
1350
519
795
799
795 <180°
737
1350 18
471 Ø531
ru – PWM 912
827
492
12
826 87
1280
83
762 Ø531
1705 255
1027 1705
ru – PWM 912
(/)
50
799
50
1250 897 924
799
799 795
<180°
492 896 1350
84
KW WW KWH KWF SLA EL
PA 86 AV
ru – PWM 912
KW WW KWH KWF EL SLA
AV PA
1550 164
1450 164
KW WW KWH KWF
1280
PA SLA EL AV
B
B
1280
583
23
B
B
845
148
KW WW KWH () KWF –
EL
AV PA –
B
85
ru – PWM 912
(/)
KW WW KWH KWF SLA EL
PA AV
KW WW KWH KWF
EL SLA
AV PA
1840 290
454 1740
454
KW WW KWH KWF
1350
705
PA SLA EL AV
1350
B
B
B
B 52
696
91
KW
EL –
WW
KWH (- AV
)
PA –
KWF
B
86
ru – PWM 912
~ 90 ~ 90
Ø 12
Ø 12
C (/)
~ 90
Ø 12 87
ru – PWM 912
3N 400 . , 50/60 , EL A01Z
( )
3 , 230 . , 50/60 , EL B04Z
( )
3 , 400 . , 50/60 , EL B11Z
( )
3 440/480 . , 60 , EL B14Z
( )
3 230 . , 50/60 , EL F04ZY
( )
3N AC 400 50/60 50/60 16 A 9,6 2,5 ²
3 AC 400 50/60 50/60 35 A 9,6 4 ²
3 AC 400 50/60 50/60 16 A 9,6 2,5 ²
3 AC 440/480 50/60 50/60 16 A 10,4 2,5 ²
3 AC 230 50/60 50/60 35 A 9,6 1,5 ²
88
ru – PWM 912
3N 400 . , 50/60 , RH
( )
3N AC 400 50/60 50/60 16 A 9,6 2,5 ²
(DD)
( DIN 44991, ) ( DIN 44991, ) ( DIN 44991, ) ( 70 °C) ( DIN 44991, )
1000 kPa 47,5 /. 3 x ½” ¾”
2 x ½” ¾” () 1 x ½” ¾” 1,55 M
( ) ( )
95 °C HT DN 70
DN 70 200 /.
M10
M10
( ) ( ) ( )
799 MM 1331,5 MM
827 MM 837 MM 1350 MM 924 MM 940 MM 1324 MM 415 MM
180°
89
ru – PWM 912
DIN 571 ( x ) ( x )
(UO/UG)
DIN 571 ( x ) ( x )
DIN 571 ( x ) ( x )
,
(DD)
: :
2 12 x 90 16 x 80
4 12 x 90 16 x 80
2 12 x 90 16 x 80
1090 MM 1480 MM 1130 MM
1823 290 271 4402 H
51 () 60,0 ()
65 () 77,0 () 6,48 /.
90
it – Indice
Indicazioni di installazione e progettazione………………………………………………………… 92
Requisiti per l’installazione …………………………………………………………………………………… 92 Condizioni
generali di funzionamento ……………………………………………………………………. 92 Posizionamento
………………………………………………………………………………………………….. 92
Posizionamento su zoccolo in cemento……………………………………………………………… 92 Registrare la
macchina ………………………………………………………………………………………… 93 Fissare la
macchina…………………………………………………………………………………………….. 93 Allacciamento elettrico
………………………………………………………………………………………… 94 Allacciamento idrico
……………………………………………………………………………………………. 95
Indicazioni per la Svizzera ………………………………………………………………………………… 95 Disposizioni
per l’Austria ………………………………………………………………………………….. 95 Allacciamento acqua
fredda……………………………………………………………………………… 95 Allacciamento acqua calda
………………………………………………………………………………. 96 Valvola di
scarico…………………………………………………………………………………………….. 96 Allacciamenti pompe di
dosaggio …………………………………………………………………………. 97 Opzioni / Accessori su richiesta
……………………………………………………………………………. 98 Kit gettoniera (BSK)
…………………………………………………………………………………………. 98 Kit disinserimento carico massimo di
punta ……………………………………………………….. 98 Modulo di comunicazione XKM
RS232………………………………………………………………. 99 Kit allacciamento acqua dura (APWM062)
………………………………………………………….. 99 Base (UO/UG)………………………………………………………………………………………………….
99 Kit scarico vapori e scarico schiuma (BWS) ……………………………………………………….. 100 PWM
912 ………………………………………………………………………………………………………….. 101
Misure……………………………………………………………………………………………………………….. 101
Standard………………………………………………………………………………………………………… 101 Con base (UG/UO)
………………………………………………………………………………………….. 102
Installazione……………………………………………………………………………………………………….. 103
Standard………………………………………………………………………………………………………… 103 Con base (UG/UO)
………………………………………………………………………………………….. 104 Fissaggio a pavimento
………………………………………………………………………………………… 105 Dati
tecnici…………………………………………………………………………………………………………. 106 Varianti di tensione e
dati elettrici………………………………………………………………………. 106 Allacciamento idrico
………………………………………………………………………………………… 107 Scarico acque
………………………………………………………………………………………………… 107 Allacciamento messa a terra
…………………………………………………………………………….. 107 Misure di posizionamento
………………………………………………………………………………… 107 Fissaggio
……………………………………………………………………………………………………….. 108 Dati di trasporto, peso e carico
sul pavimento ……………………………………………………. 108 Dati emissioni
…………………………………………………………………………………………………. 108
91
it – Indicazioni di installazione e progettazione
Requisiti per l’installazione La lavatrice può essere posizionata e messa in
servizio solo dall’assistenza tecnica Miele oppure da personale debitamente
formato presso i rivenditori autorizzati. L’installazione della lavatrice deve
avvenire secondo le norme e regole vigenti. Rispettare inoltre le norme
vigenti in materia del locale fornitore di acqua ed energia elettrica.
Utilizzare la lavatrice solo in ambienti ben aerati e non esposti al gelo. La
lavatrice non deve essere messa in funzione in ambienti esposti a pericolo di
esplosione.
Condizioni generali di funzionamento
Questa lavatrice è adatta al solo uso professionale e deve essere fatta
funzionare in ambienti interni. – Temperatura ambiente: 0-40 °C – Umidità
dell’aria relativa: non condensante – Altezza massima di posizionamento sopra
il livello del mare:
2000 m A seconda delle caratteristiche del luogo di posizionamento si possono
verificare trasmissioni di suoni e vibrazioni. Suggerimento: in caso di
specifiche esigenze di silenziosità del luogo di installazione, far eseguire
una perizia in loco da esperti in materia.
Posizionamento
La lavatrice deve essere posizionata su una superficie piana e stabile in
grado di sorreggere i pesi indicati (v. cap. “Dati tecnici”). La
sollecitazione sul pavimento causata dalla macchina agisce nell’area dei
piedini sulla superficie di posizionamento della macchina. Suggerimento: la
superficie di posizionamento più adatta è un pavimento in cemento. Al
contrario di un pavimento in legno o di un qualsiasi altro materiale morbido,
il pavimento in cemento generalmente non oscilla durante la centrifuga. A
causa di movimenti dinamici durante il funzionamento, la lavatrice necessita
di distanze laterali di almeno 50 mm. Per facilitare una manutenzione
successiva sulla macchina, tra parete e retro della macchina occore mantenere
una distanza di almeno 400 mm. Per le macchine con rubinetto prelievo liscivia
integrato la distanza laterale sinistra deve essere almeno di 200 mm.
92
it – Indicazioni di installazione e progettazione
Posizionamento su zoccolo in cemento
La lavatrice può essere posizionata come opzione su uno zoccolo in cemento.
Qualità del calcestruzzo e resistenza alla compressione devono essere
commisurati alla sollecitazione a pavimento indicata nel capitolo “Dati
tecnici”. Accertarsi che lo zoccolo di cemento sia sufficientemente aderente
al suolo e regga le sollecitazioni per garantire la stabilità della macchina.
Dopo il posizionamento dello zoccolo fissare assolutamente la lavatrice con il
materiale di fissaggio fornito.
Al termine del posizionamento fissare assolutamente la macchina allo zoccolo
di cemento. Senza il fissaggio sussiste il pericolo che in fase di centrifuga
la lavatrice cada dallo zoccolo.
Registrare la macchina
Dopo averla posizionata, registrare la lavatrice longitudinalmente e
trasversalmente con l’ausilio dei piedini regolabili e una livella a bolla
d’acqua in posizione orizzontale.
Per garantire un funzionamento ineccepibile ed efficace in termini energetici,
la lavatrice deve essere posizionata in modo uniforme e orizzontale su tutti e
quattro i piedini. In caso contrario aumentano i consumi di acqua ed energia
elettrica e la lavatrice può spostarsi. Dopo la registrazione serrare i dadi
con una chiave inglese in senso
antiorario, di modo che i piedini non si spostino.
Fissare la macchina
Per una maggiore sicurezza di posizionamento fissare la lavatrice al pavimento
con il materiale di fissaggio fornito tramite i piedini.
Il materiale di fissaggio è predisposto per il fissaggio con perni sul
pavimento di cemento. Se sul luogo di posizionamento sono presenti altri tipi
di pavimento, ordinare il materiale di fissaggio a parte.
93
it – Indicazioni di installazione e progettazione
Allacciamento elettrico L’allacciamento elettrico deve essere eseguito a
regola d’arte solo da un elettricista professionista, nel rispetto delle norme
previste e a sua piena responsabilità dell’installazione elettrica. La
lavatrice deve essere allacciata a un impianto elettrico realizzato nel
rispetto delle norme nazionali e locali. Inoltre sono da osservarsi le
disposizioni della locale azienda elettrica e degli enti previdenziali
nazionali valide per il luogo di posizionamento, le disposizioni in materia di
prevenzione degli infortuni e di assicurazione così come le attuali conoscenze
tecniche. La tensione di allacciamento necessaria, l’assorbimento di potenza e
l’indicazione per la protezione esterna sono riportati sulla targhetta dati
della lavatrice. Assicurarsi che i valori di tensione della rete elettrica
coincidano con le indicazioni di tensione sulla targhetta dati prima di
allacciare la lavatrice alla rete elettrica. Se l’allacciamento avviene a una
tensione diversa da quella riportata sulla targhetta dati, possono verificarsi
danni di funzionamento o difetti alla lavatrice. Se sulla targhetta dati sono
indicati diversi valori di tensione, allora è possibile allacciare e commutare
la lavatrice ai relativi valori indicati dall’assistenza tecnica Miele. La
commutazione è da eseguirsi esclusivamente a cura dell’assistenza tecnica
Miele o da tecnici autorizzati da Miele. Per farlo osservare le indicazioni di
inversione di cablaggio indicate sullo schema elettrico. La lavatrice può
essere collegata tramite allacciamento fisso oppure presa a spina fissa ai
sensi della normativa IEC 60309-1. Per un allacciamento fisso prevedere un
dispositivo di distacco su tutti i poli nel luogo di posizionamento e
installazione. Valgono come dispositivi di separazione gli interruttori con
un’apertura di contatto superiore ai 3 mm, quali interruttori LS, valvole e
teleruttori (IEC/EN 60947). L’interruttore onnipolare (inclusa la presa a
spina) deve essere assicurato contro l’accensione indesiderata e da parte di
terzi non autorizzati, se non è possibile interrompere l’afflusso di corrente
da ogni punto di accesso. Suggerimento: si consiglia di allacciare
preferibilmente la lavatrice a spine, così da poter effettuare più facilmente
verifiche di sicurezza elettrica (ad es. durante un intervento di manutenzione
o di messa in servizio). Se ai sensi delle normative locali è necessario,
installare un interruttore differenziale (RCD), utilizzare obbligatoriamente
un interruttore differenziale di tipo B (universale).
94
it – Indicazioni di installazione e progettazione
L’interruttore differenziale (RCD) presente del tipo A deve essere sostituito
con un RCD di tipo B. Installare eventualmente anche la messa a terra
(collegamento equipotenziale) in conformità alle disposizioni nazionali e
locali vigenti.
Eseguire il collegamento a terra (collegamento equipotenziale) se la corrente
di dispersione è > 10 mA. Gli accessori necessari per eseguire un collegamento
a terra non sono in dotazione.
Allacciamento idrico
Ai sensi della normativa tedesca sull’acqua potabile, in Germania dal
21.03.2021 al momento dell’avvio di tutte le apparecchiature allacciate
all’acqua fredda o calda, occorre installare un dispositivo antiriflusso tra
rubinetto e tubo di afflusso dell’acqua. Il dispositivo antiriflusso
garantisce che l’acqua non possa tornare dal tubo di afflusso nel condotto
dell’acqua potabile predisposto dal committente. La pressione di flusso deve
essere di almeno 100 kPa e non può superare i 1000 kPa. Se la pressione di
flusso è superiore a 1000 kPa, utilizzare una valvola di riduzione della
pressione. Per l’allacciamento idrico utilizzare i set di tubi allegati.
I raccordi devono poter sopportare la pressione dell’acqua. Aprire lentamente
i rubinetti per verificare che gli allacciamenti siano ermetici. Eventualmente
correggere la sede della guarnizione e il raccordo.
Indicazioni per la Svizzera Disposizioni per l’Austria
Ai sensi della norma SIA 385.351/EN 1717 e in base alle raccomandazioni della
SSIGA montare un impeditore di riflusso. Per un impeditore di riflusso
conforme alle norme rivolgersi a un idraulico specializzato in sanitari.
Per i condotti e gli allacciamenti all’apparecchio con l’impianto interno
utilizzare solo i tubi elencati nel § 12 co. 1 del regolamento per
l’attuazione della legge austriaca sulla fornitura idrica del 1960. L’impiego
di tubi in gomma o materiale plastico per il collegamento tra impianto e
apparecchio è consentito solo se:
References
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